Bob Loblaw - Kommentare

Alle Kommentare von Bob Loblaw

  • "Man of Steel" war der beste Film des Jahres... natürlich konnte dem kein Trailer gerecht werden. :)

    Und wenn man nach dem Trailer von einem Film enttäuscht ist, kann es ja auch daran liegen, dass man den Trailer nicht richtig "gelesen" hat. Das ist alles Übungssache (und natürlich auch noch extrem subjektiv)

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    • Süss !

      Und beim ersten Trailer eines Filme gleich schon eine voreigenommene Kritik abgeben zu wollen ist ziemlich schwach und gehört sicherlich nicht in den Artikel.

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      • Eine erstaunlich sympathische Auswahl. :)
        Und das, obwohl ich den einzigen Film, den ich von der Liste gesehen habe, nicht so richtig mochte.

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        • Toll, dass Chinese Ghost Story so hoch platziert ist !!!
          Aber schade, dass es Conan der Barbar noch nicht einmal in die top 100 geschafft hat (böse Community!!)... in meiner Fantasy Liste ist er auf Platz 2:
          http://www.moviepilot.de/liste/es-war-einmal-die-besten-fantasy-filme-und-serien-bob-loblaw

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          • Sehr schön!
            Tolles Thema und Matthew MxConaughey ist sowieso klasse... Ich bin auf den Film gespannt.

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            • Ich hätte gerne, dass Filmosophie wieder Filme bespricht und nicht das (uninteressante) Fernsehprogramm.
              Ansonsten gibt es hier nichts auszusetzen. :)

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              • Was haben eigentlich alle gegen Mordor ?!?

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                • Soooo viele Science Fiction Filme !!!
                  Nachdem ich dieses Jahr 4 aufwändig produzierte SciFi-Filme im Kino gesehen habe und mindestens 2 nicht gesehen habe und auf DVD nachholen muss, werden schon wieder 2 neue ("Interstellar" und "Edge of Tomorrow") angekündigt. Das wären dann 8 Scifis ( die alle KEINE Fortsetzungen oder Franchises sind) in 1 1/2 Jahren.
                  Nicht schlecht.

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                    • Schöne "Schlechtesten-Liste" und spassiger Text. :D

                      "Man of Steel" war zwar mein Lieblingsfilm für 2013, aber die Tatsache , dass er auch bei Vincent zumindest einen kleinen Tick besser abgeschnitten hat als der dämliche "Spring Breakers" gibt mir ein gutes Gefühl !!

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                      • Wenn man das so sieht, dann hat Ray Harryhausen doch genau so "unsere Vorstellungskraft zerstört" wie Pater Jackson. Wo ist denn der Unterschied, ausser dass er damals andere technische Mittel zu Verfügung hatte ??
                        Ich vermute, dass die Leute damals die Animationen von Harryhausen genau so als "real" empfanden wie heute die CGI in Hobbit... und wahrscheinlich gab es damals an Harryhausen auch genau die gleiche Kritik wie im Text oben an Jackson.

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                        • Ich habe dieses Jahr nur halb so viele Filme wie Du im Kino gesehen, und bis auf Gravity auch ganz andere.

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                            • Sieht sehr nett aus... und Kiki ist einer meiner Lieblings-Gibli-Filme.

                              • Schön geschrieben (Respekt!!), aber für meinen Geschmack zu polemisch.

                                Ein Kriegsfilm muss ja nicht unbedingt immer zwingend ein Antikriegsfilm sein, um dadurch Bedeutung zu erlangen.

                                Spielbergs Haltung (vermute ich zumindest) in Private Ryan ist ja, dass Krieg zwar schrecklich, aber manchmal auch notwendig ist (z.B: der Eingriff der Amerikaner in den 2. Weltkrieg)... diese Haltung ist ja nicht 100% Anti-Krieg.
                                Ich finde aber, dass er die Haltung durchaus haben darf und auch in einem Film zum Ausdruck bringen kann.... Warum nicht ?!
                                Ich schaue mir gerne möglichst viele Filme zu einem Thema (z.B. Krieg) an, die alle unterschiedliche Perspektiven repräsentieren (von "Rom, offene Stadt" bis zu "Battle Los Angeles"...)

                                Und vom meinem Eindruck her (es sind schon ein paar Jahre vergangen, seit ich den Film gesehen habe), wurden die Amerikaner hier nicht immer als Helden und die Deutschen auch nicht immer als Monster dargestellt.

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                                • Endlich!!
                                  Schon das Wort "Game" im titel schreit ja förmlich nach einer Videospielumsetzung.

                                  • Je mehr ich von denen lese, um so cooler finde ich das Asylum-Team. :D
                                    Ich spiele sogar mit dem Gedanken, mir wirklich mal eine DVD von denen zu kaufen.

                                    • Ganz tolle Antworten !!
                                      Vor allem die vielen Erlebnisse im Kinosaal mag ich sehr.

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                                        • True Blood fand ich in der ersten Staffel schon prima.
                                          Es ist für mich eher so, dass sich dort schon ab Staffel 3 Abnutzungserscheinungen zeigen.

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                                          • Mir ist noch ein Gedanke gekommen:
                                            Beim Theater oder (vor allem) auch bei der Oper ist es ja auch so, dass ältere Stücke (z.B. von Shakespeare) auch heute noch aufgeführt werden. Das kann man , finde ich, auch mit Remakes vergleichen.
                                            Auf den Richard-Wagner-Festspielen in Bayreuth läuft ja quasi ein Remake nach dem anderen... und zwar Jahr für Jahr :)
                                            Oder wenn zum Beispiel an irgendeiner Oper die Zauberflöte aufgeführt wird, hagelt es da auch Vorwürfe der Einfallslosigkeit und der Kulturlosigkeit ?!?

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                                            • Schöner enthusiastischer Text !!

                                              Ich finde die Aussagen des Textes treffen auf alle Filme zu, die mir gefallen, ob sie jetzt "Kunst" sind oder nicht, so dass man den Begriff "Kunst" hier fast weglassen könnte. Die Klärung des "Kunst"-Begriffes finde ich auch immer zu schwierig, während die Erklärung, wann ein Film ein toller Film ist, ja in dem Text sehr gut gelungen ist.

                                              Und wenn ich den Trailer anschaue, dann hat der Film an "oberflächlichen" Werten zwar keine Story oder Kameraspielereien zu bieten, aber dafür sehr schöne Bildkompositionen (zumindest für meinen Geschmack).
                                              :)

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                                              • EINEN weiteren Film fände ich prima... danach ist Harrison Ford wohl langsam zu alt für diese Rolle.
                                                obwohl, wenn er Lust hat, kann er natürlich noch weitere Filme machen... Da könnte dann ja sein Filmsohn mehr im Vordergrund stehen.

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                                                • Auf so einen Kommentar habe ich gewartet. In den letzten Tagen habe ich mich doch gewundert, wie viele ( vielleicht auch etwas unerfahrene ;).... ) Filmfans es sich einfach machen, mit der Aussage "Remakes sind scheisse...".
                                                  Es gibt wirklich unzählige Beispiele für gute und wichtige Remakes in der Filmgeschichte, zum Beispiel "Scarface" oder "The Thing".

                                                  Oder wenn man sich nur anschaut wie in den 60ern und 70ern die Ideen von Kurosawa adaptiert wurden... "Für eine Handvoll Dollar", "Die glorreichen Sieben" und eigentlich auch "Krieg der Sterne" basieren alle auf Kurosawas Filmen. Und es gibt sicherlich niemanden, der diese 3 Werke als Überflüssig bezeichnet. Gleichzeitig sollte man aber auch bedenken, dass Kurosawa selbst sehr stark vom amerikanischen Kino, z.B. John Ford, beeinflusst war. Es gab also auch immer einen Austauch der Kulturen.

                                                  Das tolle an Filmen ist ja (unter anderem) dass man immer etwas über die Zeit lernt, in der der Film gemacht wurde und auch über das Land/die Kultur in dem der Film entstanden ist. Und wie liesse sich das besser vergleichen/erfahren als am Vergleich von "Original" und Remake aus verschiedenen Zeiten bzw. verschiedenen Ländern. (Das wurde ja auch im Artikel oben sehr schön erklärt)

                                                  Auf das Robocop-Remake bin ich auch gespannt. Die Befürchtungen vieler Fans sind ja, das bei dem Remake der politische Subtext der Originals verloren geht... Aber da würde ich erstmal abwarten. Beim Remake von Oldboy haben wir ja in der Filmanalyse vom Montag gelernt, dass es vor allem hilfreich ist, um die Schwächen des Originals aufzuzeigen. :)

                                                  Mir selbst fällt noch die 2005er Neuverfilmung von "Krieg der Welten" (Meisterwerk!!!) ein, die einen wunderbaren Kontrast zum 1953er Film bildet. So bleibt der alte Film meistens auf Distanz, informiert global und beschäftigt sich mit Wissenschaftlern und Politikern, während der 2005 Film ganz nahe an den Hauptfiguren (einer "normalen" Familie, die gar nicht richtig begreift, was eigentlich passiert) ist und sich mit deren Ängsten auseinandersetzt.

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                                                  • Für alle, die Paul Walker mochten... ich habe einen schönen Artikel in Gedenken an ihn als Schauspieler gefunden... (im Rahmen eine Kritik zu seinem neuen Film "Hours"):
                                                    http://cityarts.info/2013/12/04/brotherman-guy/

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