brigerbaerger - Kommentare

Alle Kommentare von brigerbaerger

  • 8

    Erinnerte mich ansatzweise an Hannibal Lecter und Sieben, wäre aber vermessen diesen Film mit den beiden zu vergleichen. Trotzdem gute deutsche Thriller-/Psycho-Kost mit einem anhaltenden Spannungsbogen. Gute Abwechslung zwischen aktuellem Geschehen und Rückblenden, dass den Zuschauer gefangen hält, da er wissen möchte wer's war. Einzig die Reh-Szene fand ich überflüssig.

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    • 6 .5

      Der Film fängt rasant an, obwohl er immer wieder von meines Erachtens zu lange dauernden Sequenzen aus London unterbrochen wird. Ok, so spürt man am "eigenen Leib" dass Brendan Fraser und Gemahlin die Decke auf den Kopf fällt. Als die beiden aufbrechen geht's aber zügig los. Das doch sehr an Indiana Jones angelehnte Mistery-/History-Kino mag aber doch zu unterhalten. Es beinhaltet alle Ingredienzen für die breite filmschauende Mass: Action, Helden, schöne Frauen, einen Bösewicht, Romance und Fantasy. Dass das Ganze nicht auf einem sehr ohne Niveau daherkommt versteht sich von selber und auch die (coolen) Sprüche hätten mehr sein können. Mit diesem Wissen kann man den Film aber getrost schauen...

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      • 7 .5

        Ein cooler Film, der ohne Geplänkel startet und den hohen Rhytmus bis zum Schluss halten kann. Nicht falsch verstehen: dass ist kein Action-Reisser, aber es ist immer was los. Beachtenswert was aus einer simplen Story (100'000 in 24 Std. oder du und deine Mutter sind tot) entstehen kann. Zudem sind die beiden Hauptdarsteller die Idealbesetzung (und natürlich die Mutter!). Fazit: Anschauen!

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        • 6 .5
          über Reeker

          Der Film lebt meines Erachtens von der Spannung und bietet einen Mix aus Predator, Final Destination und Identity - und dass macht er meines Erachtens gar nicht so schlecht. Die Spannung mit den Splatterszenen kann bis zum Schluss aufrecht erhalten werden und der Schluss bietet doch noch Überraschendes. Zudem sind einige der Wortwitze sowie Rolle des Blinden (man möge mir verzeihen), gar nicht so schlecht und entlocken den einen oder anderen Lacher.

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          • 8

            Vorweg - ich habe das Buch NICHT gelesen. Auch wenn ich mich etwas aufraffen musste, den 4-Teiler zu starten, so konnte ich nach dem 1. Teil nicht einfach aufhören und habe mir Teil 2 u. einen Teil vom 3 nacheinander angeschaut (dann war es leider tiefe Nacht ;o). Wer auf historische Filme steht (und ich finde auch alle anderen) sollten sich die Säulen der Erde auf keinen Fall entgehen lassen. Ein grosser, monumentaler und auch von den Charakteren her sauber ausgearbeiteter Film, der auch über 4 Teile zu fesseln vermag. Abzug gab's für die nicht immer perfekten CGI-Effekte (wahrscheinlich, weil wir vom Kino heute schon sehr viel gewöhnt sind). Dafür war die monumentale Musik einfach göttlich...

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            • 7

              Das kleine Fernsehspiel...und so ist der Film auch: klein, spartanisch und mit einem Schuss Wiener-Schmäh. Sicher nicht ein Knüller im Zombie-Genre, aber fein. Mich hat der Film von der ersten Minute in seinen Bann gezogen, was wahrscheinlich auch mit dem Wiener zu tun hat, der in Deutschland von Zombies angegriffen wird, nur weil er den Schlüssel seiner Ex persönlich vorbeibringen will - tönt komisch, ist aber nicht - oder dann doch - jedenfalls stellenweise. Der Film zeigt keine grossen Menschenfleisch-fressende Zombies, sondern eher die Geschichten verschiedener Menschen, die in einem Mietshaus wohnen und plötzlich darin gefangen sind.

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              • 5

                Russ Meyer meets Kill Bill und Austin Powers. Bis auf Kill Bill nicht gerade meine Lieblingsfilme. Hat Streckenweise gute, coole Szenen und dann wieder völlig sinnfreie, die wahrscheinlich nur der optischen Unterstützung dienen (Wasser-Besprutzungsszene). Wer auf derbe Frauensprüche, pralle Oberweiten und eine Austin Power-mäßige Story mit Kill Bill-Einlagen steht wird seine Freude haben, die anderen.....nicht....

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                • 7

                  Spannend und abwechslungsreich. Auch wenn 8x die gleiche 15 Min. gezeigt werden ist das Ganze spannend und schnell gefilmt. Ok, das Terrorismusthema ist für mich nicht ganz passend und auch die Story nicht immer ganz schlüssig. Trotzdem hat mich der Film gut unterhalten - und dafür war er ja da.

                  • 6

                    Gradlinig, realitätsnah und mit einem tollen Mark Ruffalo. Wenig Action, eher leise, schwermütig (es ist während des ganzen Films fast nur der Winter in Boston zu sehen) aber doch auf seine Art einnehmend.

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                    • 8

                      Wieder mal ein schnörkeloser Actionfilm von Anfang bis Ende. Es gibt die guten (keine Banker, sondern schwer arbeitende Lok-Führer) und es gibt die Bösen (irgendwelche CEOs eines Zug-Konzerns), dazwischen ein Danzel Washington (dessen Frau gestorben ist u. dessen Töchter nicht mit ihm reden wollen), sein junger Schnösel-Kollege, der seine Frau aufgrund einer falschen SMS verlassen hat und am Ende kommt alles ins Lot - was will man mehr. Ach ja, da ist ja noch ein führerloser Zug, der mit 80 Meilen in der Std. Richtung Grossstadt fährt und den man aufhalten sollte...Nein, im Ernst: alles schon mal da gewesen, ziemlich voraussehbar, aber einfach doch verdammt gut und vor allem spannend gemacht. Fazit: ansehen!

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                      • 4
                        über Hatchet

                        ...und schon wieder mehr als 1 Std. sinnlos vergeudet - leider! Grottenschlechte,
                        nervige hysterische Schauspieler (vor allem der "Reiseführer") und eine völlig hirnlose Story. Die 4 Punkte gibt's dafür, dass es mal wieder ein Slasher war OHNE einen einzigen CGI-Effekt und dass verdient meinen Respekt. Die einzelnen Morde sind wirklich gut gemacht. Es würde aber reichen, wenn man sich auf der Bonus-DVD einfach das Bonusmaterial OHNE den Film anschauen würde, denn dass kann ich empfehlen!

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                        • 5

                          Habe auf Grund der vielen guten Kritiken viel erwartet - wahrscheinlich etwas zu viel. Ein paar lustige, vielleicht ab und zu etwas zu überdrehten (Fäkal-)Szenen. Wahrscheinlich muss man aber doch die eine oder andere Pille eingeworfen haben, um ihn wirklich gut zu finden. Einzig "Simon" ist herrlich gut als "Valium"-Opfer.

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                          • 4

                            Der Film startet gut, mit dem Sprung vom Dach. Danach dauert es 1 Std. bis der Streifen richtig in Fahrt kommt...und dann kommt die Wende...und dann habe ich nichts mehr verstanden. Ok, wer eine sozialkritische Studie über die heutige (amerikanische) Jugend sehen will, der wird sicher gut bedient, aber ansonsten Muss man den Film nicht zwingend gesehen haben. Je 1 Punkt für den Start, die Tötungsszenen, die Bilder und den Sound.

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                            • 6

                              Wahrscheinlich sind das die einzigen drei Menschen auf der Welt, die ohne Handy Ski fahren, sprich überhaupt irgendwo hingehen. Auch sonst gibt es doch einige Logiklöcher, die sich da auftun...mehr möchte ich dazu aber nicht schreiben. Dann haben wir doch in der Mitte des Films einige Lägen, wo gar nix passiert, ausser dass sich zwei Leute auf einem Sessellift über Gott und die Welt unterhalten...abgesehen davon war der Film ok. Er ist kein Brüller an Spannung, es fallen (vor allem am Anfang ein paar locker-coole Sprüche), es ist auch kein wirklicher Gore-Film, aber doch mit ein paar Szenen, die auch bei mir Gänsehaut erzeugt haben (Wölfe). Fazit: Bier, ein paar coole Leute und einen Samstag ohne was los - dann Frozen schauen und alles wird gut. Am Sonntag gehts dann ab auf die Piste...

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                              • 6

                                Der Film hat mich gut unterhalten - nicht weniger und nicht mehr. Er fängt etwas gemächlich an, kommt dann aber durch die "Bergsteigerunfälle" und das "Aneinandergeraten" der Protagonisten immer mehr in Fahrt, bis er dann in einem Wald-Slasher endet. Das Ende für mich etwas gar dick aufgetragen und überzogen, vor allem weil für mich das "Warum" nicht ganz klar ist und bleibt. Hat nette Effekte und was mich noch beeindruckt hat sind die wirklich am und im Berg gedrehten Szenen - sehr mutig!

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                                • 6

                                  Ein gradliniger Slasher-Film. Nichts Grossartige, nichts Neues. Hab ihn auf 2D gesehen, da ich mit der Papp-Brille beim Schauen Kopfschmerzen bekam.

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                                  • 7

                                    Outbreak, trifft den Gladiator in Mad Max...Ich denke, dies fasst den Film in etwa zusammen. Nicht der grosse Wurf, in keinem der eben erwähnten Genres, aber wirklich nett anzuschauen (und damit mein ich nicht nur die coole, stahlharte Emma Cleasby) Ein paar Vireninfizierte, den einen oder anderen rollenden Kopf gepaart mit Autostunts und Kampfszenen - keine Ansprüche stellen und der Unterhaltung steht nichts mehr im Weg...

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                                    • 5
                                      über Ruinen

                                      Die Spannung wird konstant hoch gehalten, darum 5 Punkte. Wenn nur nicht diese ollen Pflanzen wären...ein déja vue des Little Shop of Horrors...

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                                      • 6

                                        Wer einen Film im Stil von "The Punisher" erwartet, den muss ich leider enttäuschen, auch wenn ich von anderen Leuten solche Kommentare gehört habe. Dieser Film ist anders, ruhiger und nie nur auf die reine Exekutions-Schiene fokussiert - und dass macht ihn besonders. Was mir nicht so gefallen hat, ist die sehr plötzliche Wandlung von Harry dem "Wende-dich-an-die-Polizei", zum "Leb-wohl-ich-erschiesse-dich-jetzt"-Harry. Trotzdem finde ich den Film gut und dass liegt vor allem an Michael Caine, der diesen Film mit seiner Ruhe und Abgeklärtheit trägt.

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                                        • 7

                                          Harte Knasti-Jungs, schöne Knasti-Frauen, schnelle Wagen, coole Stunts und eine sadistische Gefängnisdirektorin (mal was anderes). Zutaten für einen Film, der meine grauen Hirnzellen nicht wahnsinnig überbeanspruchen werden - und so war es auch. Trotzdem habe ich mich während denn 1 1/2 Std. nicht gelangweilt. Wer also nicht zu viel erwartet, sich gerne mit obigen Zutaten "verwöhnen" lässt, der ist hier meines Erachtens gut bedient.

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                                            Grundsätzlich mag ich Comic-Verfilmungen. Ich finde Sin-City ein Meisterwerk und auch 300 gefiel mir sehr gut. Dann habe ich über The Spirit (fast nur Schlechtes) gelesen und habe mir den Film (nicht einmal fertig) angeschaut. Positiv fand ich (wie bereits bei den erwähnten beiden anderen Filmen) die Bilder, darum 2 Punkte. Einer der wenigen Filme die ich nicht bis zum Schluss geschaut habe, weil ich die für mich lächerlichen Charaktere nicht mehr ertragen konnte...

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                                              ...wäre wahrscheinlich gut, wenn man eine ungeschnitte Fassung sehen würde. Ansonten wurde reichlich rausgeschnippelt, was nicht gerade förderlich für den "Spielfluss" ist. Habe also einen "Teil" des Films im "Making of" wiedergefunden...ärgerlich!

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                                                Cooler Einstieg mit noch coolerer Musik. Danach plätschert die Story leider etwas langatmig vor sich her (wenn auch mit gutem, schwarzem, britischen Humor) - bis zum Paintball-Game. Ab diesem Zeitpunkt, bleibt es rasant bis zum Schluss, auch wenn die Lacher ab und zu mal im Hals stecken bleiben.

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                                                  Saw I sa(w)h ich als Neuentdeckung dieses Genres. In diesem (letzten?) Teil geht es nur noch um weitere Fallen und wie Menschen darin umkommen. Leider sind nicht einmal die mehr ganz neu...wer die 6 vorherigen Teile gesehen hat, soll sich diesen Teil halt auch noch anschauen...muss aber nicht sein. Ich hätte auch ohne diese letzte grosse "Auflösung" sehr gut "leben" können.

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                                                    über Unknown

                                                    Kurzweiliger Thriller, der mich in den Grundzügen an SAW erinnert hat (natürlich ohne das blutige Gemetzel...). Gute Schauspieler und eine Story, die sich bis zum Schluss immer mehr aufklärt und auch mit einem entsprechenden Ende aufwartet...