brigerbaerger - Kommentare

Alle Kommentare von brigerbaerger

  • 3

    Wie mache ich aus einem (mehr oder weniger) erfolgreichen 1. Teil einen 2., wenn der Hauptdarsteller nicht mehr will? Lösung: ich drehe einen 2. Teil als Prequel. Den ersten Teil von Death Race 2 kenne ich aus diversen Computergames (Death Match-Modus) und den zweiten Teil von Death Race 2 ist eine Kopie von Death Race (1) und damit nicht unbedingt origineller! Warum die drei Punkte? Ein paar hübsche Frauen, ein paar schnelle Auto(stunts) und "Machete" (nicht in Machete)...Möge das Gemetzel beginnen!

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    • 6

      Wie bereits bei "Lebendig begraben" fand ich es fast unmöglich, einen Film nur mit einem Menschen in einer Situation zu zeigen...aber auch bei 127 Hours ist es gelungen und dass verdient meinen Respekt. Für den Regisseur und den Schauspieler. Beide lassen den Zuschauer sich immer wieder fragen: Wie hätte ich in dieser Situation reagiert - was hätte ich gemacht...?
      Soweit so gut und damit ist der Zuschauer auch schon (und einzig) in den Film eingebunden - leider. Da man die Geschichte bereits überall erzählt bekommt, habe auch ich eigentlich nur darauf gewartet, dass er sich selber (endlich) den Arm "abhackt" und der Film zu Ende ist. Hätte da mehr draus werden können oder ist diese Geschichte - so erzählt - das höchstmögliche Mass (...denn was gibt es sonst zu erzählen...)...?

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      • 4 .5

        Netter Film für einen verschneiten Sonntagnachmittag. Einige Gags die auch zünden, mit der einen oder anderen Fäkal-Szene. Robert de Niro mimt den Hamster-Dompteur einfach exzellent und Owen Wilson fand ich eine erfrischende Bereicherung - alles andere, leider zum Vergessen. Somit: nichts Neues bei den Fockers und wer weiss, vielleicht beehren sie uns ja schon bald wieder...wegen mir muss es aber nicht unbedingt sein.

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        • 4

          Ein Flugsaurier, eine Mumie und eine komatöse (oder tote?) Schwester...und das ganze in Frankreich! Viele Handlungsstränge und nicht immer sehr logisch. Ab und zu mit gutem Wortwitz, aber im grossen und ganzen war es mir dann doch zu skurril. Muss man nicht sehen...

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          • 6

            Ok, der Film unterhält seine zwei Stunden. Aber für mich war es nicht die Abrechnung mit den Wall Street-Geiern wie ich es mir eigentlich von Oliver Stone erhofft und auch vorgestellt hatte. Vielmehr war es eine Geschichte um Geld, Familie, Jobs und den amerikanischen Traum alles und immer wieder zu schaffen - muss ja nicht unbedingt schlecht sein. Interessant zu schauen, mehr aber auch nicht. Gerade jetzt fand ich den Schluss mit der (wieder) heilen Welt einfach nur bezeichnend. Denn ganz klar: die Menschen und damit meine ich auch die Banken haben nichts aus der Krise gelernt und dass wird auch immer so bleiben...

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            • 7

              Solider Krimi mit interessanten Charakteren. Spannung, Romantik und Drama wechseln sich ab. Alles dabei um dabei zu bleiben - nicht mehr und nicht weniger...oder vielleicht doch einfach zu solide...

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              • 9

                Wahrlich ein grosser Film mit grossen Schauspielern die eine grossartige Leistung abliefern! Für mich ist Geoffrey Rush der Star dieses unterhaltsamen, nachdenklichen und ab und an etwas rührseligen Films. Mit seiner immer souveränen, jederzeit ehrlichen und direkten Art hat er sich bei mir einen Oscar verdient! Einzig die Story, die immer etwas oberflächlich bleibt, hat mich daran gehindert die 10 zu vergeben. Ich denke aber, dass sie damit auf ein breiteres Publikum treffen wird - und dass ist auch gut so. Ein wahrlich feines, kleines britisches Meisterwerk mit allen Zutaten die dazu gehören: etwas Königliches, erwas britischen trockenen Humor, hässlichen englischen Tapeten und einer Prise Nebel...

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                • 9

                  Ok, ich bin kein Klassik-Fan und schon gar nicht vertraut mit Ballett! Trotzdem hat mich der Film gefangen genommen - und dies vor allem wegen Natalie Portman, der man meiner Meinung nach diese weiss/schwarz-Rolle jede Sekunde abnimmt. Einfach überwältigend! Trotzdem lässt der Film mich leicht verstört und mit einigen Fragezeichen zurück. Wer sich den Film anschaut muss sich auf ihn einlassen, so wie sich die Protagonistin auf ihre Schwanen-Rolle einlassen muss. Wer das allerdings tut, wird mit einem intensiven Schauspiel belohnt - genau wie im Film....

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                  • 5 .5

                    Sehr vorhersehbare Story, gemixt mit einigen Actionszenen und einigen wenigen Schmunzlern. Ich glaube es ist "The Rock" zu verdanken, dass der Film etwas Charme rüberbringt - jedenfalls in meinen Augen. Meine Empfehlung: eher zusammen mit ein paar Kiddies anschauen...

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                    • 7

                      Ach, ich fand den Film ganz amüsant und unterhaltsam - Popcorn-Kino. Es hat einige Stars, witzige Dialoge, Action, CGI-Effekte, eine Liebesgeschichte und am Ende siegt immer das Gute. Im Grunde nichts Neues, aber herrlich unterhaltsam und 2 Std. ohne grosse "Hirn-Beanspruchung" - tut einfach mal gut...!

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                      • 5

                        Dürfen schwangere Frauen in einem Film sterben...? Der Film bietet vor allem in der ersten Hälfte einen guten Spannungsbogen und man versucht immer herauszufinden, was die "Bösen" wohl auf ihrem Schiff geladen haben und was sie verbergen. Leider nimmt die Spannung mit zunehmender Länge immer mehr ab. Ok, der Showdown mit dem Käfig ist ok, aber der Schluss mit dem Friede-Freude-Eierkuchen-Gesülze hat der Film nun wirklich nicht verdient. Übrigens, wer die Eingangsfrage beantwortet haben möchte, soll/muss sich den Film anschauen...

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                        • 5

                          Eine völlig harmlose Verfilmung einer Radio-Serie! Pluspunkte gibts für die coolen Gadgets (die leider in den neuen Bond-Filmen immer mehr fehlen) und einem nicht minder coolen Christoph Walz - that's it! Seth Rogen's Dauergeschwafel (ob nun hirnlos oder nicht) konnte ich auf die Dauer nicht mehr hören und Cameron Diaz versprüht zwar doch einen etwas süssen Charme, warum sie eine solche belanglose Rolle angenommen hat, kann ich leider nicht nachvollziehen (brauchte sie das Geld?)...Schade, bei dem Film wäre sicher mehr drin gewesen...

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                          • 5

                            Auch mich hat der Film in seinen Bann gezogen. Die Gründe sind die gleichen wie bei meinen "Vorschreibern": düstere Bilder, noch düsterere Musik (die extrem gut passt), das spannende Schauspiel der beiden Brüder und die (wenigen) "Schock-Momente" z.B. im Wald, wo Knut das Mädchen sieht (erinnerte mich etwas an "The Ring"). Leider bin auch ich mit der Auflösung ziemlich allein gelassen worden. Vielleicht muss dass so sein - aber ich mag das nicht. Ich habe nichts gegen ein offenes Ende, aber so viele verschiedene Geschichten (das Mädchen im Keller, das Mädchen auf der Flucht, warum Blut um den Mund, was sollte am Schluss der liegende Mann auf dem Stein...), sorry, damit kann ich schlussendlich nix anfangen. Vielleicht hat jemand Erklärungsversuche...ich hab keine...schade...

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                            • 8

                              ...und wieder machen sich Teenager auf zu einer Waldhütte Mitten im Nirgendwo. Ein alter Mann warnt und keiner hört auf ihn. So kommt's wie es kommen muss...it's Feeding-Time for Nazi-Zombies. Tönt, als ob es nix Neues gäbe und dass tut es auch nicht wirklich (sogar die Toiletten-Szene habe ich letzthin in Reeker gesehen), aber der kleine B-Movie-Slasher hat mir einfach Spass gemacht. Bierchen auf den Tisch, hinsetzen, einschalten, schauen and have some fun...es gibt (wirklich gut gemachte) derbe Szenen und am Anfang auch den einen oder anderen Schreck-Moment...eins, zwei, die...

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                              • 7

                                Eins vorweg: der Film hat mich gefesselt, ich weiss aber wirklich nicht warum! Ist es wegen der Landschaft um die Südstaaten, ist es wegen Tommy Lee Jones, wegen dem Krimi-Faktor oder dem trockenen Humor... Wahrscheinlich wegen allem zusammen, denn nur ein einzelner der erwähnten Punkte würde den Film mit fast 2 Std. als langweilig, überlang und streckenweise wahrscheinlich sogar mystisch-fantastisch erscheinen lassen. Wer aber die eingangs erwähnten "Filmzutaten" mag wird gefesselt sein, alle anderen sollten die Finger davon lassen...

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                                • 6 .5

                                  Trotz all der negativen Kritiken fand ich den Film nicht schlecht und würd ihn auch eher in die Sieben- als in die Saw-Ecke stellen. Viele düstere Bilder, mit wenig Dialog und die Eckel-Szenen hielten sich bis auf den Showdown in Grenzen. Der Film fängt direkt mit der ersten Leiche an und es dauert eine Weile bis man den völligen Durchblick hat (jedenfalls bei mir). Trotzdem kann die Spannung bis am Schluss gehalten werden, wenn auch die Auflösung schon früh auf der Hand liegt. Wer mal wieder in die Sieben-Welt abtauchen möchte, sollte sich den Film auf die Merkliste setzen.

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                                  • 5

                                    Dolph Lundgren in alter B-Movie-Manier. Der Film geht sofort los und dass ziemlich brutal, ok ist auch FSK 18. Ziemliches Geballer und Erinnerungen an Bruce Willis in Die Hard werden wach, ausser dass Dolph als Band-Drummer in einem Stadion den Helden mimt und der ganze Film natürlich ein paar Etagen tiefer spielt. Bier, Chicken Wings und Film ab! Rock and Load...

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                                    • 7
                                      über Devil

                                      Ich habe in letzter Zeit nicht viel Gutes über M. Night Shyamalan gelesen, gesehen und gehört. Hinzu kommt, dass ich beim Namen Shyamalan immer "The Sixth Sense" vor Augen habe und diesen Film kann man einfach nicht toppen (meine Meinung). Somit kann auch Devil diese "The Sixth Sense"-Hürde nicht nehmen. Trotzdem hat mich der Film die etwas mehr als 80 Min. sehr gut unterhalten, auch wenn ich doch in der einen oder anderen Szene dachte: ist das jetzt "Final Destination"? Sehr gut fand ich die Szenen in denen das Licht ausging und nur noch Geräusche bzw. Stimmen/Schreie zu hören waren. Nach all den mikroskopischen, blutigen Saw-ähnlichen Slashern, die ich in letzter Zeit gesehen habe (ok, liegt wahrscheinlich schon etwas an mir ;o), haben mir persönlich diese "schwarzen" Szenen wirklich eine willkommene Abwechslung beschert. Auf jeden Fall werde ich in Zukunft vermehrt die Treppe nehmen (aber nicht die Rolltreppe, wie in Shyamalan's "Escalation")...zumindest mein Körper wird es mir danken...

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                                      • 6 .5
                                        über War

                                        Hätte mir etwas mehr Action von Statham und etwas mehr Martial-Arts von Li gewünscht. Dass beide ihr "Kerngeschäft" beherrschen, ist glaub ich hinlänglich bekannt. Schade, denn die zusätzliche Power hätte mit Sicherheit Platz gehabt, da die Story eigentlich recht schnell erzählt ist: Asien-Clans werden gegeneinander ausgespielt. Reicht aber für einen gemütlichen Action-Filmabend und entlockt einem dann doch noch ein "Oh"...mehr aber (leider) auch nicht...

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                                        • 8

                                          Ist es gerechtfertigt einen Menschen zu foltern, um damit Millionen zu retten und wie weit darf diese Folter gehen? Ein interessanter Film, der genau diese Fragen aufwirft. Extrem: Jackson in der einen Szene der brutale "Folterknecht", in der anderen mit seiner Frau beim Picknick via Videokonferenz verbunden mit seinen Kindern... Ob der Film nun brutal, reisserisch, zu gewalttätig oder was auch immer ist - nach dem Schauen er im Hinterkopf hängen, egal auf welcher Seite man nun steht und dass hat längst nicht jeder Film geschafft...

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                                          • 7

                                            Die erste Stunde war mir etwas zu langatmig, aber die zweite Stunde war dann sehr spannend und berührend - Wow!

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                                            • 7

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                                              • 6

                                                Ganz ehrlich: ich weiss nicht so genau, wie ich den Film einordnen soll. Irgendwie gibt es sehr interessante Charaktere und Themen (Taubstumme, Genmanipulation um "perfekte" Kinder zu bekommen) und dann sind da wieder so verschrobene Szenen, die für mich keinen Sinn ergeben (wollen). Z.B. D'Onofrio auf dem Baum... Auch die verschiedenen Handlungsstränge, die am Schluss zusammenführen ist ist eigentlich eine gute Idee, aber die hab ich einfach auch schon besser gesehen...wie gesagt, nicht ganz einfach - muss und soll es aber auch nicht immer sein...

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                                                • 7

                                                  Fieser, kleiner französischer Streifen ohne Blut und Horror, der aber mit den Urängsten der Menschen arbeitet: Angst im Dunkeln, Fremde im Haus - sehr subtil. Man stelle sich vor, man ist mit der Freundin in einem grossen, abgeschiedenen Haus in Rumänien und plötzlich knarrt es überall, es tönt als wären Leute im Haus, die Lichter gehen aus und... doch da muss jede/r selber schauen.

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                                                    Etwas zu unrealistisch, wie Jean Reno die 22 Bullets überlebt und sich danach auf Motorrad etc. auf einen Rachefeldzug begibt - darum 2 Punkte Abzug. Ansonsten ein guter und spannender Rache-Thriller, der interessante (fiese und weniger fiese), aber vor allem gut "gezeichnete" Charaktere, mit all ihren Stärken und Schwächen zeigt.

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