brigerbaerger - Kommentare
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Alle Kommentare von brigerbaerger
Ein harmloser Titel, aber ein richtiger Holmes-Fall, der viel Kombinationsgabe benötigt. Hinzu kommt der etwas naiv-trottelige Humor von Watson, der dem ganzen das Sahnehäubchen verleiht. Pfeife an und Film ab...
Diesmal müssen Holmes und Watson einen berühmten Wissenschaftssohn via Schiff nach Algerien bringen und dabei vor skrupellosen Verbrechern schützen. Eine interessante Folge mit vielen Verdächtigen und einem überaus überraschenden Ende. Allen Nostalgiker und Hobby-Dedektive werden wiederum ihre Freude daran haben.
Michael Myers im Vodoo-Land - nichts Neues, alles schon mal da gewesen und auch schon besser. Trotzdem hat mich der Film über seine 83 Min. nicht gelangweilt. Man kann sich diesen Streifen durchaus anschauen - wenn man Helloween 1-4 ausgeliehen hat...
Bin heute zufällig an "Monster" herangezappt - und hängengeblieben. Zum Glück! Wahnsinn was Frau Theron hier abliefert, dazu gibt es nicht mehr und nicht weniger zu schreiben. Die Geschichte nach einer wahren Begebenheit fesselt und macht betroffen - natürlich auch wütend, wenn man erfährt, was diese Frau alles durchgemacht und ihr angetan wurde. Mein einziger Wehrmutstropfen: Christina Ricci überzeugte mich nicht und sie verblasst neben Theron - verständlicherweise...
Überraschend spannend und mit einem Schuss Humor. Überrascht war ich auch über die "Thematisierung" des Afrikamassakers. Hätte ich dem Film so nicht zugetraut. Sicher kein Meisterwerk und auch die CGI-Effekte sind nicht auf Emmerich-Niveau, aber doch ansprechend. Kann man sich anschauen...muss man aber nicht...
Kleiner, feiner spanischer Psycho-Krimi mit nicht immer ganz logischem und vielleicht einen zu viel getwisteten Twist in bester Agatha Christie-Manier. Nette Rätsel mit einer stetig vorangetriebenen Story, so dass trotz der 4-Protagonisten-in-einem-Raum-Szenerie eigentlich bei mir keine Langeweile aufkam. Krimi- und Rätselfans sei er empfohlen...den anderen auch...
Was war dass denn?! Tekken Real-Life oder Street-Fighter ohne van Damme?! Ich weiss immer noch nicht ob ich den Film genial oder einfach nur Schei... finden soll. Wahrscheinlich ist er so schei... dass er schon wieder genial ist. Wer auf Tekken steht, auf Liebesgeschichten und wirklich messerscharfe und coole Dialoge mag, soll sich den Film anschauen. Wer aber nur EINE dieser "Zutaten" NICHT mag soll einen Bogen um den Film machen, sonst wird es heissen: Zuschauer vs. Scott Pilgrim...0:10000000000000000......
Gibt es den DDR-Roadmovie? Ja: Friendship! Ein sympathischer Film, mit zwei wunderbaren Schauspielern. Witziges, rührendes und zeitweise auch sehr kitschiges und ab und an zu wohlgefühltes Kino - aber die beiden Jungs muss man einfach mögen! Abzug für die nicht immer zündenden und etwas vorhersehbaren Gags, einigen Längen im Film und mir hatte es etwas zu viel von "Alles ist möglich und alles wird Gut".
Diese Holmes Geschichte spielt in Kanada, wo die Menschen in einem kleinen Dorf nahe eines Moors glauben, dass ein Geist Schafe und nun auch Menschen die Kehle aufschlitzt. Zudem ist es das erste Mal, dass der Auftrag für Holmes von einer Totem kommt. Interessante Aspekte, die eigentlich eine spannende Geschichte hätte werden können. Leider ist diese ziemlich verworren und war für mich wenig logisch. Trotzdem wiederum ein interessantes filmisches Vermächtnis an alle krimiliebenden Nostalgie-Fans.
Diesmal kämpft Holmes nicht nur gegen seinen Erzfeind Prof. Moriarty sondern auch gegen Nazi-Deutschland. Interessante Kombination, vor allem weil Holmes am Anfang den Schweizer Tobel von Luzern via Zürich nach London in Sicherheit bringt, damit die Engländer dessen Kriegsgerät kaufen und in ihre Bomber einbauen können, um gegen Deutschland zu siegen. Trotz des erwähnten Hintergrunds gibt es aber auch in diesem Abenteuer wieder genug Möglichkeiten, wie Holmes seine Beobachtungs- und Kombinationsgabe unter Beweis stellen kann. Dies vor allem auch im "Wettkampf" mit Moriarty, der den beiden verfeindeten Genies einiges abverlangt. Zudem gibt es mit Watson und Inspektor Lestrade wieder ein paar Lacher. Sicher nicht der beste Holmes-Dreh, aber für Fans allemal sehenswert!
Gradliniger Rache-Film mit einem kompromisslosen Dwayne Johnson. So fast zu "Faster". Ich mag "The Rock" lieber in den eher komischen (Jungle-)Rollen, ist aber Geschmacksache. Die 3 Punkte gibt's für die drei Erzählstränge: "The Rock", the Cop and the Killer. Bringt Abwechslung und doch etwas Spannung in den Film, aber es wird dann doch ziemlich bald klar, wie der "Hase" läuft. 1 Punkt noch für die Wagen-Verfolgungsjagd in der Rückblende. Ansonsten muss wahrscheinlich nur der eingefleischte "The Rock"-Fan diesen Film gesehen haben, alle anderen können ihn getrost "Faster" vorbeiflimmern lassen...
Für alle Sherlock Holmes-Fans mit Sicherheit sehenswert. Diesmal ermitteln Holmes und Watson in einem Sanatorium für ausgediente Kriegssoldaten. Wieder gibt es verschiedene herrlich unterschiedliche Charaktere, die alle der Mörder sein können und die Musgraves einen nach dem anderen umbringen. Dunkle, schleichende Schatten, stürmische Winde, Blitz und Donner - all das lässt eine wohlige Holmes-Atmosphäre entstehen... herrlich mörderisch...
Tja, was soll ich schreiben: der Film ist gradlinig, einfach zu verstehen und mit Steven Seagal. Die Story ist nicht neu und Seagal nicht mehr der jüngste. Es gibt ein paar coole Sprüche und meiner Meinung nach für einen Seagal-Film zu wenig "Handgreifliches". Was geboten wird ist aber sehr solide und gut gemacht. Der Streifen unterhält, auch wenn man ein paar überflüssige Dialoge hätte streichen können. Auf jeden Fall hab ich schon Schlechteres gesehen und Steven Seagal ist denk ich wieder etwas auf dem "aufsteigenden Ast" - mir soll's recht sein. Ich freu mich, wenn er wieder bei "Alarmstufe Rot" angekommen ist. Bis dahin begnüge ich mich mit "The Keeper"...
Tja, was will der Film eigentlich sein - dass ist hier die (meine) Frage? Er pendelt irgendwo zwischen Drama, Lovestory, Softporno, Komödie und Werbesendung für Pharmaunternehmen hin und her. Somit ist für alle und jede/n etwas dabei. Clever gemacht und das war wohl auch das Ziel. Somit hat der Film gewonnen. Meine 5 Punkte stehen vor allem für die ab und dann witzigen Sprüche und einen Extra-Halben-Punkt für die nackten Brüste von Anne Hathaway...
Ein Drama, dass aufgrund der Konstruktion den Zuschauer am "Ball bleiben" lässt, da immer wieder die Frage auftaucht: "Warum tut er das?". Ergreifend, aber dann doch einfach eine "gute Tag" zuviel - als Ben/Tim, dann noch schnell in der Nacht die "Monster-Druckmaschine" repariert. Irgendwann stellte ich mir dann die Frage: ist Will Smith in diesem Film etwa ein Engel?...und ich denke, da hatte er (der Film) bei mir verloren.
Gute, solide Agentenstory mit (leider zu wenig) coolen Actionszenen in Berlin. Irgendwie hat der Film aber bei mir nicht so richtig gezündet: Liam Neeson fand ich in "96 Stunden" engagierter, hier spielt er irgendwie farblos. Auch die anderen Charaktere wirken blass und es gibt irgend wie niemanden an den man sich während des Films "anlehnen" kann. Schade, da hätte mehr draus werden können...
Diesmal verschlägt es Holmes und Dr. Watson nach Schottland, wo jeweils einer von 7 Männern nach dem Erhalt von Apfelsinenkernen stirbt. Ein verzwickter Fall, in den womöglich Geister involviert sind. Herrlich sympathisch gespielt und mit Dr. Lestrade gibt's auch wieder etwas zu schmunzeln. Die Charaktere sind von unbeschwerter Unterschiedlichkeit und die Geschichte wird durch die "Reduktion" der Männergemeinschaft unterhaltsam und flott vorangetrieben, so dass keine Langeweile aufkommt...bis zum überraschenden Ende. Wie alle Filme mit DEM Sherlock Holmes, Basil Rathbone, ein Must-See für Krimifans der "alten Tage"!
It's feeding time...was für ein herrlicher, trashiger Gore-Spass mit diesen beisswütigen, blutgierigen Vorzeit-Nemos! Popcornmaschine an, Bierchen dazu und einfach zurücklehnen und geniessen...gilt übrigens nicht nur für die Fische, sondern auch für die vielen Meerjungfrauen. Hinzu kommt das Wiedersehen mit vielen "alten" Bekannten wie Elisabeth Shue, Christopher Lloyd, Jerry O'Connell und Richard Dreyfuss! Herrlich, herrlich, herrlich...
Ich bin positiv überrascht...ein Film so schnell, jung und dynamisch wie...Facebook! Ob Mr. Zuckerberg wirklich so ein Arsch war kann und will ich nicht beurteilen, aber der Typ war/ist genial und so ist auch der Film. Er bietet sicher keine Actionsequenzen, aber er fesselt über die ganze Länge - jedenfalls mich...und ich bin nicht oft im Facebook ;o)
Interessantes schwarz-weiss-Kino. Ein Mann der andere Leute beschattet...und mehr möchte ich eigentlich nicht erzählen. Der Film hat eine perfekte Länge und alle "Hää's" werden mit fortschreitender Laufzeit immer klarer, bis zum Schluss...
Solche Filme machen mir immer Angst. Wissen wir denn eigentlich wirklich immer die Wahrheit...ich glaube nicht. Und so haben doch ein paar einzelne Frauen und Männer die "Leitung" über die verschiedenen Länder der Erde. Dies wieder einmal vor Augen geführt zu bekommen tut doch hin und wieder mal gut und dass die Demokratie nicht als "Geschenk" zu verstehen ist, sondern sich jede/r darum kümmern muss, hat auch gesessen. Ok, dass soll jetzt keine Polit-Rede werden, darum schliesse ich hiermit. Nur noch kurz: Der Film ist solide und spannend aufgebaut, aber wie die anderen Agenten-Spionagefilme auch, nicht immer ganz einfach zu verstehen. Trotzdem sehenswert.
...und wieder einfach mal ein blutig geiler Action-Kracher mit Nic Cage! Rasante Action in coolen Retro-Kisten, eine nicht minder coole und absolut sexy Amber Heard, William Fichtner als "Buchhalter", der mit einem Augenzwinkern an Coolness nicht zu überbieten ist, genau so mit seinen Sprüchen und natürlich Mr. Cage himself, als Rächer aus der Hölle....ah..und natürlich nicht zu vergessen, der fette Sound! Da es kaum gute 3D-Effekte gab (ich glaub 2 oder 3), hätte man sich diese auch sparen können. Nun such ich aber das Haar im Bier-Schädel...
Der etwas andere "Halloween"-Film und das meine ich durchaus positiv. Hier wird nicht einfach wild drauf los gemetzelt, sondern das Ganze fügt sich "Stück für Stück" zusammen...
Wer sich Trick'r Treat anschaut darf keinen Horror-Schocker und auch keinen bluttriefenden Slasher erwarten, sondern einen eher langsamen und stilsicheren und mit Halloween-gerechten Bildern gedrehten Film, der mich immer wieder an Michael Meyers erinnert hat, aber doch ein ganzes Stück davon entfernt blieb (und dass meine ich nun doch eher negativ).
Was für ein herrlicher Spass dieser Film doch war! Und er zeigt mal wieder, dass Kommunikation nicht ganz ungefährlich ist! Die beiden Helden Tucker und Dale werden mit perfekter Besetzung gespielt und ich habe (endlich) wieder mal herrlich gelacht! Ein Muss für alle Horror-Slasher-Comedie-Fans! Nicht zu viel über den Film lesen...einfach nur anschauen!
Der Film kommt sehr nüchtern und sachlich daher, abwechselnd zwischen Doku-Erzählung und Spielfilm. Wahnsinn, was Joe erlebt - einfach unglaublich! Trotzdem hat mich der Film doch nicht so gefangen genommen, wie ich mir das aufgrund der verschiedenen Kommentare vorgestellt hatte. Dass kann auch daran liegen, dass ich mir absolut überhaupt nichts aus Bergsteigen mache. Darum und weil ja von Anfang an klar war, dass alles "gut" ausgeht kommt der Film für mich nicht über eine Sonntag-Abend "Spiegel-TV"-Doku hinaus. I'm sorry...