Canis Majoris - Kommentare
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Alle Kommentare von Canis Majoris
Eine Serie, die dem spießigen Landleben den Kampf ansagt.
Wer sich im Dschungel der britischen/irischen Sitcoms ein wenig auskennt und davon etwas angetan ist, der wird diese Serie sicherlich mögen können.
Sie fährt eine ernstere und realistischere Schiene als z.B. die Serie 'Black Books', die eher in 'The Young Ones' ihr Vorbild hatte.
Das kann einem mehr oder weniger gefallen. Letztlich ist es, wie bei so vielem, Geschmackssache.
Hervorzuheben ist, dass Dylan Moran, ebenso wie in 'Black Books', wieder sich selbst spielt - und das finde ich einfach famos.
Die weitere Besetzung der Serie mit Charlotte Coleman, Mark Heap und Peter Serafinowicz ist ebenfalls nicht zu verachten.
Die Serie ist relativ kurz, daher mein Tipp: ANSEHEN!
Zuerst muss ich anmerken:
Die Serie ist nicht von 2001, sondern von 2000.
Es gibt ja so einige englischsprachige Comedy-Familien im TV-Format, aber die Harpers sind mir schon seit vielen Jahren die Liebsten.
Cosby, Bundy, etc.pp. - sogar die Simpsons kommen für mich nicht an sie heran. Die Situationskomik, die 'My Family' bietet, gepaart mit einer endlosen Reihe an sarkastischen Bemerkungen, das trifft genau meinen Geschmack.
Viele gute Folgen, einige obsolete Folgen. Das ist aber normal bei einer Serie, die in etwa elf Jahre lang lief, denke ich.
Zum 20. Jahrestag, der dieses Jahr ansteht, werte ich die Serie, die ich nun schon seit einiger Zeit als DVD-Boxset besitze, von 9,5 auf 10,0 Punkte auf.
Sehr gute Schauspieler in einer sehr guten BBC-Sitcom. Was will man mehr?
Der Humor wurde scheinbar, wie viele vergleichbare britische Serien, inspiriert von der 70er-Jahre Serie 'The Fall and Rise of Reginald Perrin'.
So, das war nur eine kurze Anmerkung, weil es mir spontan ein-/auffiel, dass die Serie dieses Jahr 20 wird.
Nun verkrieche ich mich wieder in mein Loch und stricke weiter an meinem Pullover aus Spinnenseide.
Bis dann.
Als alter und ehemaliger PC-Spiele-Nerd "kenne" ich die Frau natürlich.
Und generell mag ich sowieso Frauen, die groß und mit üppigem Busen ausgestattet sind... ja, erschlagt mich doch, es ist eben so.
Aber ich versuche gerade zusammen zu bekommen, in welchem FILM ich diese Frau sah. Ich sah sie einst in einem absolut schwachsinnigen schlecht gemachten Film, doch selbst wenn ich die Filmliste hier auf Moviepilot durchsehe, weiß ich noch immer nicht, welcher Film das genau war.
Jedenfalls wurde ich nun nach etwa 20 Jahren dank dieser Schlagzeile wieder an diese Frau erinnert. DANKE!... DANKE??!
Hmmm...?
Da Windows 7 nun seit heute am Ende des Supports ist und ich mich weigere auf Windows 10 zu wechseln, werde ich einfach soweit offline bleiben. *ANGST* vor dem bösen Internet, vor dem Politiker mich warnen!...
Naja...
Außerdem hätte ich sogar auch noch andere Dinge zu tun, wie Diktatoren umbringen, das kollektiv-verblödete Dummvolk erziehen und die Vermüllung der Welt dank Mensch, wie auch den forcierten Klimawandel dank Mensch, aufzuhalten.
Naja...
Hybris.
Spaß muss sein.
Was auch sonst?
Also bis dann irgendann.
Tschüssi!
"...Where everybody knows your name
And they're always glad you came..."
Buffy!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Obwohl ich kein Brite bin, klingt Jar Jar Binks für mich immer nur wie Marmalade*...
*liebe AfD-Wähler, das bedeutet: Marmelade
Putziges, charmantes und harmloses 1980er-US-Remake eines französischen Komödien-Klassikers der 1970er.
Dennoch ist der Film nicht übel.
Stevie Wonders ""I Just Called to Say I Love You" gewann hier einen Oscar, was wieder einmal zeigt, was Oscar-Auszeichnungen im Grunde wert sind...
"Let's Just" (take off your clothes), was ganz offensichtlich musikalisch auf Otis Reddings "Sittin' On the Dock of the Bay" basiert, ist der eindeutig bessere Song in diesem Streifen.
Aber egal.
Was weiß ich schon?
Der Film ist meiner Meinung nach für das einmalige Anschauen akzeptabel bis gut.
Nicht mehr, nicht weniger.
LeBrock ist natürlich hübsch anzusehen, so von der Ferne her, aber ich weiß nicht wirklich, was ich von ihr halten soll. Sie war neun Jahre verheiratet mit Steven Seagal.
Hmmm... da kann man doch auch gleich mich heiraten, obwohl ich im Grunde minus nix zu bieten habe.
Naja, keine Ahnung.
Der Film ist jedenfalls ganz in Ordnung für eine einmalige Sichtung.
Die Männerfreundschaft dort ist noch am unterhaltsamsten.
Als Darth Vader Luke Skywalker 1980 die Hand abgehackt hatte und ihm mitteilte, dass er sein Vater ist, jedoch keine Alimente zahlen will und alles von John Williams grandioser neuer Musik begleitet wurde... DAS WAR STAR WARS. Für mich. Komplett literarisch klassisch, wie Goethe oder Shakespeare. Hatte ja eben auch die klassischen Anleihen.
Dieser neue Rotz, der in Star Wars IX vorkam, Fan-Service hin oder her... meine Fresse... ich bin nicht religiös, tendiere aber dazu zu sagen, dass das alles keinerlei Seele mehr hat. Oder kein Esprit von mir aus. Es ist einfach nur hohl und langweilig, uninteressant.
Schade.
Geld/Gier frisst nicht nur Hirn, sondern auch Kunst.
Bei so viel Schwachsinn, den ich in Form dieser Schlagzeile aus Neugier soeben konsumierte, möchte ich mit einem meiner Lieblingslieder reagieren:
https://www.youtube.com/watch?v=jJafOewN6s8
Dennoch bleibt der Kindergartenfragenkatalogklassiker: WIESO? WESHALB? WARUM?
PS: Ich weiß schon seit etwa 10 Jahren nicht, was ich von Karl Lauterbach halten soll. Er ist ein wenig wie Ludwig II. von Bayern "Ein ewig Rätsel will ich bleiben mir und anderen."
PPS: Seit 2004 habe ich nun aktiv kein Privatfernsehen mehr gesehen, sondern höchstens im Beisein anderer Menschen, die diese Sender an hatten. Ich denke sogar, dass ich die erste Folge vom Dschungelcamp sogar noch aktiv sah und es mich bekräftigte in meiner Entscheidung, nie wieder diese Sender anzusehen.
PPPS: Einige der Formate, die die Privatsender damals hatten, waren dennoch sehr unterhaltsam auf positive Weise, obgleich zumeist doof.
Den ÖR-Sendern stehe ich ebenso kritisch gegenüber. Sie liefern auch nicht viel Gutes, außer einige wenige Sendungen, die man mit der Lupe suchen muss. Aber einige Formate von 3sat und ARTE, wo sich das Gute konzentriert, aber auch noch sporadischer NDR, ZDF und hinten dran alle anderen ÖR-Sender, sind sehenswert. Und die ÖR-Sender hätten einen reichen Fundus seit ihrer Gründung, den sie als Wiederholung senden könnten. Viele sehr gute Dokus, ganz ohne BBC. Aber machen sie ja nicht. Schade und bedauernswert.
Nicholas Hoult ist DEFINITIV ein Bösewicht.
Er tötete eine Ente mit einem Laib Brot.
Unvergesslich und UNVERZEIHLICH!!! sage ich als Avifaunist.
PS: Vielleicht kann er ja seine Aktion von vor 18 Jahren wiederholen und schmeißt dieses Mal dem Scientology-Oberguru Tom Cruise so ein Brot in die Fresse. Das wäre mal was anderes und eine Hommage an gewisse britische Liebesdramödien.
Mit 'The Wire' hat HBO bewiesen, was sie an realitätsnaher Gesellschaftskritik können bzw. nicht können.
Eine Serie zum koreanischen Film 'Parasite' ist zwar unnötig, könnte aber dennoch interessant sein und ergibt sich schon aus der wahnwitzigen Serienflut, die sich in den letzten Jahren, seit es populäre Streaming-Dienste gibt, über uns in immer größeren Strömen ergießt.
MAY CONTAIN TRACES OF SPOILERS... AND NUTS.
Guckte den Film auf koreanisch ohne Untertitel.
Er ist so leicht zugänglich, dass ich verstanden habe, dass die Reichen die Parasiten sind. [Die Reichen sind der Parasit und die Armen streben verständlicher Weise das Leben dieser Reichen an und man sieht dann schön in diesem Film, was dabei heraus kommt.]
Es ist ja auch faktisch so. Geht mal zu Feinkost Schwarz oder Albrecht*. Die gehören den Reichsten der Reichen in diesem Land. Kauft bei Amazon. Etc. - glaubt ihr, dass diese Leute die Welt verbessern? Ja, in ihrem Sinne, natürlich. Ansonsten nicht. Raffen, raffen, raffen - vernichten, zerstören, verbrennen.
ABER was tut man nicht für ein paar Luxus-Karossen und einen famos schönen Vorgarten samt Gärtner und Putzfrau...
Ja, WIRR IST DAS VOLK... also MITMACHEN! Ist ja alles so toll!!! Jeder kann Euro-Milliardär werden und die Reichen haben ihren Reichtum verdient... bla bla bla
Ja, es gibt heuer nicht viele Alternativen dank des Auswuchs, den die bequeme Kollektivdummheit mit sich brachte. [Okay, in der Großstadt gibt es einige Alternativen, aber landesweit nicht so sehr.] Dennoch meide ich diese ganzen Hyperkapitalistenschweine.
NEIN, ich bin weder Kommunist noch Sozialist noch Terrorist (RAF).
Ich beobachte und handle dann für mich irgendwie, zumeist auch nur behindert durch das übermächtige "System". [Ja, es IST ein System.]
Mich kotzt dieser ganze Arm-Reich-Scheiß schon seit langem einfach nur bis in die Mitochondrien an, denn es könnte ganz einfach anders sein und niemand würde leiden darunter, im Gegenteil - viele würden profitieren.
Ich interpretiere diesen Film also so in meinem Sinne. Daher finde ich ihn dann auch gut, selbst wenn ich nur Japanologie belegt hatte und vom Koreanischen nur rudimentär Ahnung habe und quasi fast nichts an Gesprochenem verstand.
Bildet euch selber ein Bild. Aber lest bitte keine BILD - und wenn, dann nur zur Belustigung.
Ich guck' nun mal die neueste Folge von 'Scobel'. Das beruhigt mich oft, auch wenn es mich aufregt dank der Faktenlage...
Tschö.
*nennt man auch LIDL und ALDI
PS:
Ja, ich kaufe auch beim Laden von Jeff Bezos. Schon seit es den Laden im deutschen Internet gibt. Früher weit weit mehr und öfter als heute. Bei jeder Bestellung möchte ich kotzen. Wenigstens spende ich teils automatisch noch etwas Geld an "Sea Shepherd". Amazon weiß eben, wie man Gewissen beruhigen kann...
Das allerdings funktioniert bei mir nicht. Denn es ist ja auch ein Witz.
Ich kaufe pro Jahr noch 2-5 Artikel dort ein. Nicht weil ich pekuniär arm bin (das bin ich auch), sondern weil er mich ankotzt, dieser Laden. In meiner dortigen Einkaufshistorie von 2003 hatte ich über 200 Artikel dort gekauft, vor allem CDs und Bücher. Aber damals war ich auch noch reicher und dümmer/unbedarfter als heute.
Gesellschaftlich im Sinne vom Kapitalismus und allgemeiner Anpassung habe ich mich zurück entwickelt in den letzten 13 bis 15 Jahren. Persönlich sehe ich das aber ganz anders, auch wenn ich mir so massive Findlinge in meinen Weg gelegt habe. "It was worth it." ODER "I did it my way." ... ahhh... ich muss aufhören Sinatra-Lieder zu zitieren... ;)
Ich kenne mich in Sachen Musik einigermaßen aus, also sage ich:
Birgit Nilsson.
[Nicht mit Brigitte Nielsen verwechseln, die ist dänisch - die Nilsson schwedisch.]
Ach nee, Nilsson ist ja schon länger tot...
Dann eben ICH.
Ich singe den Song für den Film!
Wie wäre es, wenn ich einfach eine Cover-Version von diesem sowjetischen "Trololololo"-Lied singe?
Wäre vermutlich exzellent passend zum Film.
Aber mich engagiert ja niemand.
Also schlage ich vor, dass es dieses Mal gar keinen Song gibt oder man einfach die Titelmelodie von 'Spongebob' einspielt, sofern man die Rechte daran bekommen kann, was bei dem Budget für den Film ja ein Leichtes sein sollte.
PS:
SONG?... WANG DING DONG? [jaaa, ich weiff... Korea-China-Schüttel-Rühr-Vermischung vermutlich - keine Ahnung, hatte nur Japanologie]
Man könnte auch einfach auf deutsch TitelLIED sagen.
Ja, nennt mich ruhig Deutschsprechsprach-Nazi... klingt irgendwie kantig-putzig... zerrissene paradoxe Ambivalenz oder so.
Ich bin generell sehr ambivalent und finde, dass das normal ist und jemand, der das nicht ist, sich irgendwie gestört verhält.
Gestörte wiederum aber regieren über die Menschenwelt, offensichtlich.
Zurück zum Thema und in diesem Sinne:
Ich bin angetan von einer Fortsetzung von Matrix im selben Maße, wie ich davon angewidert bin.
Dass nun ein deutscher Schauspieler in der Fortsetzung mitspielen soll, das ist eine komplett irrelevante Information.
Schön gemacht, aber doch gleichsam unendlich langweilig.
Redmayne und Jones sind nach wie vor ein gutes Leinwandpaar.
Wieso aber eigentlich kein mehrteiliger britischer Film über die Humboldt-Brüder?
Das wäre doch mal was.
Vielleicht gibt es solch eine Filmreihe ja auch schon, ich habe keine Lust googoogoggle zu befragen. Und wenn ja, dann sind die entsprechenden Filme wahrscheinlich deutsch und unendlich schlecht.
Gebt mir den Oscar für den besten Zuschauer und fickt euch danach einfach ins Knie und beendet diese antiquierten lächerlichen pompösen Preisverleihungen, die nur heiße Luft produzieren. Der von Menschen induzierte Klimawandel bringt vielerorts eh genug warme Luft mit sich...
Der "Future Man" als halber Bösewicht und ansonsten auch ein toller Cast in diesem Kammerspiel. So etwas gefällt mir und voller Freude dehne ich mich auf noch mehr Sonnenmassen aus. Bitte mehr solcher Filme in diesem Stil. Erinnert mich an viele ähnliche Filme, die aus den 70ern sind. Kriegt von mir zur guten Bewertung noch einen Nostalgie-Bonus, auch wenn der Film nicht in der besagten Vergangenheit spielt.
Einfach nur fürchterlich für mich. Eine ausführliche Kritik muss ich mir und euch ersparen, denn es ist nun das willkürlich festgelegte Jahr 2020 und ich möchte ab nun weniger meckern... ;)
Es gibt ja diesen 60er-Song "My Kind of Town". Sinatra sang ihn auch mal.
Dieser Film ist für mich "My Kind of Film/Movie".
Wegen so etwas gucke ich gerne Filme.
Auch wenn andere nach den ersten vier Minuten die Lust an diesem Streifen verlieren und keinen Zugang finden, ich empfinde den Film als grandios.
Irgendwas über den Film zu sagen, außer: SEHT IHN EUCH SELBER AN, das wäre ziemlich schwachsinnig.
In diesem Sinne. :)
Der Film ist mir generell sympathisch, weil seine Anspielungen gut umgesetzt sind, aber ansonsten fehlt mir das gewisse Etwas. Das machen andere Horror-Komödien besser.
So schlecht war der Film nicht für einen Billigheimer.
Man hätte aber auf einige Brutalitäten verzichten sollen.
Wer es brutal mag, der ist beim australischen 'Boar' von 2017 besser aufgehoben, denn dort passt die rohe martialische Art. Auch Humor ist dort vorhanden. Hier nicht.
Das Thema ist aber schon relevant, auch wenn es spätestens seit dem 1983er 'Silkwood' populär-cineastisch, also hollywoodreif, umgesetzt wurde.
[AS: Lies erstmal meinen Kommentar zu Teil Eins!]
Noch leichtere Kost.
Etwas weniger brutal.
Typisch Märchen.
Der Vorgänger war besser.
Ich will mich nicht mehr an meine Ex-Freundin erinnern.
Disney ist dennoch immer noch absolut zu verachten.
Käsebrötchen sind wirklich sehr lecker, wenn ihr Teig schön fluffig ist.
Leichte Kost.
Etwas brutal.
Typisch Märchen.
Die Fortsetzung ist schlechter.
Meine Ex-Freundin hatte auch fast solche eckigen Wangenknochen.
Disney ist dennoch zu verachten.
Käsebrötchen sind oft sehr lecker.
ENTHÄLT SPUREN VON GLUTEN, SOJA, SCHALENFRÜCHTEN und SPOILERN!
Dieser über zwei Stunden laufende Film war scheinbar das Prequel (der Vorgänger) zu irgendwas.
Vielleicht zu...
...noch mehr solcher Films?
...einem weiteren Transformers-Reboot?
...The Island 2?
...Deadpool 3?
Standardsituation, wie immer:
Ich habe [fast] keine Ahnung, was hier los ist.
Motto des Films:
Ermorde fiktive Diktatoren für eine bessere Welt. Okay.
Wieso aber keine echten Namen nennen? Weil es nicht geht!
2020 und wir bleiben bei "political correctness"...
Weil: Maulkorb made by $$$ because Hollywood is based on $$$.
Wieso haben sie nicht Erdoğan, Trump, Putin, Lukaschenko, Bolsonaro, bin Salman, Assad, Kim Jong-Fettbacke und andere solcher widerwärtigen Leute ausgeschaltet?
Ach ja, weil das Volk sie ja will und gewählt hat oder so. Wieso also schalten sie nicht das beschissene Volk aus... ach ja... Genozid oder so. Wieso... wieso, wieso...??!
Ich bin raus.
Simple Unterhaltung schön und gut, aber ich bin derzeit nur noch genervt von sehr vielem, was viele Menschen, die in öffentlich sind, so machen. Egal ob "mainstream" oder "gehobene Kunst" oder "bla"...
Ich bin im Dauer-Genervt-Modus seit 1998 in etwa - und es wird immer schlimmer und nichts und niemand kann diesen Zustand lindern. Pech für mich.
Es war trotzdem interessant, diesen Schwachsinn anzugucken.
3 von 10 verdienten Punkten, weil ich manchmal eben sehr lieb und putzig bin.
Typischer Seth Rogen-Humor.
Irgendwann, nach dem x-ten Film seit 'Superbad', nervt es dann auch.
Auch Charlize gefiel mir mit Seth MacFarlane zusammen besser.