Chrissie2808 - Kommentare

Alle Kommentare von Chrissie2808

  • 3

    Hätte nie gedacht, dass ich mal sowas über einen meiner Lieblingsregisseure schreiben würde...also das war nix, Herr Tarantino, ich meine, ich habe mich tödlich gelangweilt, schade...dafür nur 3 enttäuschte Punkte! :-)

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    • 10

      Ich konnte einfach nicht anders, ich dachte, ich krieg nen Zuckerschock... Ich nehm sie alle beide, den Hund und den Hauptdarsteller... grins...10 x Wuff mit Herz!!! :-)

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      • 8

        Sehr, sehr skuril...schwärzester Humor der feinsten Sorte... Richtig saukomisch, war echt nur am Lachen und mit einer sehr guten Schauspielerriege. Dafür 8 rostige Sargnägel!!! :-)

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        • 10

          Welche Zutaten braucht es, um einen brachialen, eiskalten und gnadenlosen Action-Rache-Thriller zum Leben zu erwecken? Man nehme einfach ein bisschen Rambo, Punisher, Gesetz der Rache, Kill Bill, Phantom Kommando, Mad Max und Tödliche Weihnachten, mixe es mit dem martialischen Soundtrack „Killing Stranger“ von Marilyn Manson und herauskommt: „JOHN WICK“!!!

          Gab es da nicht mal früher so einen Film, der hieß: „Leichen pflastern seinen Weg“? War das etwa Teil 2??? Die Grundstimmung des Films ist grimmig-düster. Hier werden keine Gefangenen gemacht – von keiner der beteiligten Seiten. In der Parallelwelt von „John Wick“ stören keine lästigen Cops die blutigen Scharmützel der Unterwelt, vielmehr gelten ganz eigene Regeln, die (fast) alle Beteiligten befolgen. Das fängt damit an, dass dort nicht mit Dollars, sondern mit Goldmünzen (!) bezahlt wird, außerdem kann man spezielle Reinigungskräfte bestellen, wenn sich mal zu viele Leichen im Haus angesammelt haben und im Stadtzentrum gibt es ein sagenumwobenes Hotel, das Continental, in dem jeder erdenkliche Service käuflich zu erwerben ist, aber die Nicht-Einhaltung der Hausregeln tödlich endet.

          Dieses kreativ zusammengeschusterte Universum abseits der realen Welt verleiht dem Film Züge einer Graphic Novel, wozu auch der hohe Body Count passt. Wie viele Leichen sich letztlich türmen, müsste man gesondert nachzählen, mehr als 100 sind es bestimmt , wovon etwa 80 Prozent auf John Wicks Konto gehen, was gleich zum nächsten Punkt führt: Logik! Die ist nämlich von untergeordneter Bedeutung. „John Wick“ ist ein waschechter, brutaler Genrefilm, in dem Atmosphäre und Stimmung wichtiger sind als faktische Plausibilität. Der fast schon klinische, stahlblaue Look verbreitet Eiseskälte.

          Die Inszenierung der Gewalt ist entsprechend stilisiert und angenehm archaisch: John Wick tötet schnell, präzise und gnadenlos. Für längere Kämpfe hat er höchstens mal im Finale Zeit. Passend dazu schwingt sich dieser John Wick nur in die edelsten Karossen, sein schwarzer 69er-Mustang ist eine Augenweide – für normale Autos ist der Killer auch einfach zu cool. Bei all dem haben die Beteiligten immer ein Augenzwinkern parat.

          Locker-flockig zitieren sich Stahelski und Leitch quer durch die Filmgeschichte: vom Martial-Arts-Kino über Hongkong-Action und bis zu Spaghetti-Western, und wo immer sonst noch das filmische Faustrecht ausgeübt wird. Die Regisseure garnieren ihr Werk so zwar mit einer gehörigen Portion Selbstironie, dennoch bleibt „John Wick“ ein „böser“ Film mit subversivem Einschlag: Ein mit gewohnten Maßstäben messbares Wertesystem gibt es nicht und der (Anti-)Held (und Sympathieträger) ist ein skrupelloser Killer, dem man höchstens zugutehalten kann, dass seine Opfer allesamt noch finsterer und verdorbener sind als er selbst.

          Es sind die skurrilen Figuren, die „John Wick“ sehenswert machen und nicht unbedingt das, was sie treiben. Keanu Reeves war seit „Matrix“ nicht mehr so cool wie als Badass in „John Wick“. Trotz seiner damals schon 50 Lenze ist er die Idealbesetzung für den wortkargen und schlagkräftigen Actionhelden: In edlem Zwirn und mit modischem Bart mäht er sich elegant durch Massen von Gegnern. Michael Nyqist holt eine Menge aus seiner Bösewicht-von-der-Stange-Rolle heraus und befindet sich zahlreicher Gangsterklischees zum Trotz auf Augenhöhe mit John Wick, dabei erscheint sein „VIGGO“ als einziger vollwertiger Gegenspieler. Diese beeindruckende Präsenz hat vorzüglich funktioniert und passt bestens zum anarchischen Esprit des Films. Wollt ihr Genuss, Luxus und Dekadenz? Dann vergesst ab sofort alle kleinen Möchtegern-Rambos und Punishers, John Wick is the Best!!! Darauf 10 „Russian Standard Imperia Vodkas“, „Wáshe zdarówje!!!"

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          • 10

            Hui, das 80er/90er-Action-Kino lebt!!! Sehr clevere, hoch spannende Story, endet in einem fulminanten Showdown. Arnie und Sly, da kann doch eigentlich nix schiefgehen...hab mich keine Sekunde gelangweilt. Schade nur, dass es leider so wenig Filme auf diesem Niveau gibt. Für diesen Extraklasse-Action-Thriller gibts von mir ne glatte 10 mit Herz!!! :-)

            4
            • 8

              Dont eat the fucking candy, but the witches must burning in the hell, 8 trashige Points!!! :-)

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              • 4

                Jetzt hab ich mir doch tatsächlich 20 Jahre lang Zeit gelassen, diesen Film zu sehen... Im Nachhinein frage ich mich allerdings, wofür all die guten Kommentare vergeben wurden??? Für die Musik? Für die Sprüche? Aber doch nicht für das Schreien? Das ging mir nämlich ganz gehörig auf die Nerven!!!

                Und dann... Action-KOMÖDIE... Komödie? An welcher Stelle hätte ich denn lachen sollen??? Hhhmmm...komischer Humor, der sich für mich anscheinend irgendwie nicht erschließen konnte... Fazit: Alles in allem, pure Zeitverschwendung. Dafür 4 humorlose, unspektakuläre Punke!!! :-)

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                • 9 .5
                  über What/If

                  Wow, was war das denn??? „What/If“ schildert, was geschieht, wenn gewöhnliche, gutbürgerliche Menschen ihre Moralvorstellungen über Bord werfen. Jede Staffel beleuchtet sozialkritisch einen anderen Lebensbereich anhand einer schicksalshaften Entscheidung, die das Leben der Hauptfiguren aus der Bahn wirft.

                  Das erste Jahr dreht sich um ein frisch vermähltes Ehepaar in San Francisco, das in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Noch nie war ich neugieriger wie eine Serie weitergeht, wie bei dieser hier, bin ja jetzt schon süchtig nach nur einer Folge. Für mich ist das der absolute Oberburner schlechthin!!! :-)

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                  • 8
                    über Aladdin

                    Ich hätte nie gedacht, dass Guy Ritchie einen Familienfilm drehen könnte..
                    Dieser Film ist ein perfekter Kurzurlaub, in dem wir eintauchen in die magische Fantasiewelt von Tausendundeiner Nacht. Es ist ein brillantes, atemberaubendes Spektakel und ein farbenfroher, lebendiger Rausch mit tollen Tanz- und Gesangseinlagen.

                    Die Rolle des Lampengeistes war Will Smith wie auf den Leib geschrieben. Niemand hätte ihn in dieser Adaption besser spielen können. In dem Augenblick wo er als Dschinni auftaucht, hebt der Film total ab, ich habe mich bei seinen Sprüchen weggeschmissen und mich köstlich amüsiert. Allerdings sollte man sich die 3D-Version anschauen. Für mich eines der besten Live-Action-Remakes von Disney! :-)

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                    • 8 .5

                      Ehrlich gesagt, ich habe mich schon gefragt, ob ich mir das anschauen soll... Jetzt habe ich ihn gesehen und mir geht es nicht besonders gut... Ich denke, wer hätte sich nicht ein anderes Ende gewünscht, aber irgendwie war es dann ganz klar, es musste einfach so kommen. Aber trotz alledem bekommt dieser Film von mir 8,5 Punkte. Ich hatte mich nämlich keine Sekunde gelangweilt und wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht!!! :-)

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                      • 6 .5

                        Okay, also eines vorweg: Ich schaue keine Anime-Serien, habe auch erst, nachdem ich mir den Film angesehen hatte, gelesen, dass dies die Verfilmung solch einer Serie ist. Also habe ich mir diesen Film völlig unbedarft angeschaut und fand ihn eigentlich ziemlich amüsant, jedenfalls hatte ich mich ganz gut unterhalten gefühlt! :-)

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                        • 0

                          Tja, was soll ich dazu sagen...am besten gar nichts...denn da fällt mir echt nichts ein, was für diesen Film sprechen könnte. Außer vielleicht „WÜRG“ und „KOTZ“... Bin nur froh, dass ich James van der Beek und Ian Somerhalder vorher in anderen Filmen oder Serien gesehen habe, sonst hätte ich vermutlich keine Lust mehr gehabt, mir noch etwas mit den beiden Protagonisten anzuschauen.

                          Wenn wenigstens etwas Lustiges dabei gewesen wäre, wie z. B. bei American Pie, dann hätte ich noch darüber lachen können... Aber es gab wirklich nichts, was mich angesprochen hatte... Fazit: 0,0 Punkte!!! :-)

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                          • 10

                            Das war ein absolutes Meisterwerk und gleichzeitig ein Geniestreich der Russo-Brüder, das nicht nur eine Hommage an die Fans des Marvel-Imperiums war, sondern auch geschickt alle MCU Filme miteinander verbunden hat. Ein Epos, das einen nicht nur zum Lachen brachte, sondern auch manchmal richtig emotional aufwühlte.

                            Kein Plan wie die das wieder geschafft haben. Man sitzt im Kino und fiebert mit den Charakteren mit und sobald die Geschichte richtig ins Rollen gerät, überschlagen sich förmlich die Ereignisse. Das Motto ist ja bekannt: „Was immer nötig ist!“ Aber einfach nur Herumsitzen und sich die Wunden lecken geht natürlich auch nicht. Also entwickelt sich „Endgame“ in seinem Mittelteil zu einem intergalaktischen, interdimensionalen Philosophie-Experiment.

                            Es gab Augenblicke im Kino, da war es so gespenstig still, dass man in diesen Phasen sogar das Geräusch einer auf den Boden fallenden Stecknadel bestimmt noch als totale Detonation empfunden hätte. In diesen Momenten schwankte dabei meiner Meinung nach die Stimmung der Zuschauer von totaler Betroffenheit, über absolute Traurigkeit, um sich dann aber auch wieder in einer nicht enden wollenden Lachsalve aufzulösen.

                            In manchen Kampfszenen wurde man quasi im Sekundentakt mit so vielen Marvel-Stars konfrontiert, dass es einen zuweilen fast überforderte. Aber schließlich war es ja auch nicht anders zu erwarten, dass das verzweifelte Aufbäumen der angeschlagenen Superhelden unweigerlich in einer monumentalen Schlacht endet, bei der die Menge der Figuren ein sogenanntes Overkill-Gefühl entstehen lässt.

                            Fazit: Joe und Anthony Russo haben mit „Avengers 4: Endgame“ einen Film geschaffen, wie es ihn noch nie zuvor gegeben hat – sie bringen 22 Filme auf einmal zu einem Abschluss, verpflichten ein Hollywood-Star-Ensemble, das seinesgleichen sucht und welches selbst bis in die kleinsten Nebenrollen noch mit absoluten schauspielerischen Größen besetzt ist. Für mich war dieser Blockbuster sowohl ein totales Rethorikfeuerwerk, als auch ein visueller Augenschmaus, deshalb konnte ich auch nicht umhin, dafür die volle Punktzahl zu vergeben!!! 😊

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                            • 8 .5

                              Na, das war ja mal der abgefuckteste Roadmovie, den ich je gesehen habe...eigentlich so bescheuert, dass er schon wieder gut war. Leider hab ich ihn nicht in 3D gesehen, sollte man aber, weil einem da ziemlich viel um die Ohren fliegt, lach... Auf jeden Fall ist er nicht besonders anspruchsvoll, dafür bekommt man aber Unterhaltung pur geboten, also am besten Gehirn ausschalten, dann kann man diese Action-Horror-Komödie auch genießen. Von mir gibts 8.5 trashige Points!!! :-)

                              7
                              • 7

                                Bei einem Einbrecher wird eingebrochen, das ist ja der blanke Hohn, alleine deswegen hätte ich schon 7 Punkte gegeben, weglach... :-)

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                                • 0
                                  über Climax

                                  Ich hatte mich irgendwie total unwohl gefühlt, bekam teilweise Beklemmungen und kam mir auch manchmal ein bisschen verarscht vor. Alles in mir hat sich total gegen das Gesehene gewehrt und führte schließlich dazu, dass ich nur diese geringe Punktzahl vergeben habe!

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                                  • 9

                                    Hätte nicht gedacht, dass er sooo gut ist, eigentlich wollte ich nur 8,0 Punkte geben, aber die Musik von AC DC war dann schließlich ausschlaggebend für die 9,0. Ein sehr intelligenter Rachethriller mit einem immer noch guten Bruce Willis. Spannung und Unterhaltung pur! :-)

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                                    • 3

                                      Also jetzt bin ich ja mal RICHTIG enttäuscht. Nur gut, dass ich mir den nicht im Kino angesehen habe, denn das wäre wirklich Zeit- und Geldverschwendung gewesen. Zunächst mal, wenn ich eine Doku anschauen möchte, dann schalte ich z. B. Discovery Channel ein, aber da ich ja einen spannenden Abenteuer Film erwartet hatte... Was soll ich sagen, irgendwie fühlte ich mich gleich anfangs, als hätte ich diesen verpasst, den Anfang meinte ich... Wo ist nur mein Robin Hood von früher hin?

                                      Tja, Errol Flynn und Kevin Costner, das waren noch Zeiten, okay, natürlich verstehe ich, dass man irgendwann mal eine Geschichte auch etwas moderner dreht, aber gleich sooo? Das war mir dann letzten Endes doch ein wenig zu viel des Guten. Und Taron Egerton...ich habe ihn für seine kindlich witzige Art in "Kingsmen" geliebt und hatte mich total drauf gefreut, wieder mal einen neuen Film mit ihm zu schauen... Wirklich schade, dass das dann so komplett in die Hose gegangen ist. Deshalb konnte ich leider auch nicht mehr als 3 Punkte vergeben!!! :-)

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                                      • 4

                                        Lange vor mir hergeschoben...und letztlich ging er auch nicht wirklich an mich ran. Die Effekte waren sicher nicht schlecht, aber ich bewerte einen Film nicht in erster Linie nach seinen Effekten, sondern vorrangig ist für mich eine interessante Story, er muss mich irgendwie unterhalten und das war hier einfach nicht gegeben. Okay, hab ihn mir jetzt nicht im Kino in 3D angeschaut und bei Filmen wo es sich lohnt, schaue ich mir das schon ganz gerne in diesem Format an, aber da müssen auch andere Dinge zusammenpassen.

                                        Ich mag James Cameron eigentlich, aber sein bester Film und auch gleichzeitig einer meiner absoluten Lieblingsfilme ist nun mal „Terminator 2“. Jedenfalls glaube ich daher nicht, dass ich mir von Avatar eine Fortsetzung anschauen werde! :-)

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                                        • 10

                                          Die Serie hat hohes Suchtpotential und einen beklemmend wahren Kern. Ursprünglich wollte ich nur wieder mal ne Serie mit Penn Badgley sehen, aber oh Wunder der Gossip-Girl-Star ist erwachsen geworden.

                                          Fazit: Lieblingsserie!!! :-)

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                                          • 10

                                            Ich glaubs ja nicht, der Film ist über 30 Jahre alt und ich hatte den noch nie gesehen... Bin ja völlig hin und weg, selten so was Süßes geschaut. Johnny Depp ist sowieso einer meiner liebsten Schauspieler, aber dieser Film hat mich total umgehauen. Alleine die Szene als Sam mit dem Bügeleisen überbackenen Toast macht, einfach geil. Depp hat diese Rolle absolut perfekt gespielt und letztlich dazu beigetragen, dass dieser Film jetzt einer meiner Lieblingsfilme geworden ist. Konnte nicht anders und musste dafür glatte 10 Punkte geben!!! :-)

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                                            • 1
                                              über Dogma

                                              Ähm... Offensichtlich bin ich nicht gläubig genug, um diese Art von Humor zu verstehen...also „Das Leben des Brian“ war ja auch eine Satire, aber die bestand aus vielen zündenden Gags und ich mag Monty Python. Was mich auch wirklich verwundert hat, ist, dass so einige Schauspieler, die ich wirklich gut finde, sich für solch einen Film überhaupt hergegeben haben!?

                                              Hab ihn mir immerhin ca. 1 1/2 Stunden angeschaut und darauf gewartet, dass endlich mal was passiert, dass mich vom Hocker reißen könnte, aber ich glaube selbst völlig zugedröhnt hätte ich ihn auch nicht besser gefunden. Eigentlich hätte ich ja ne „0“ dafür geben müssen, aber hassen tue ich ihn nicht, ärgere mich nur, dass ich meine Zeit dafür geopfert habe, wo ich doch vielleicht etwas Sinnvolleres hätte tun können. Also rein in die Tonne und Deckel zu!!!...tz tz tz....Wollte doch noch etwas anmerken: „Den einen Punkt gabs für Salma Hayek, finde die Frau einfach nur toll, sieht in jedem Film supergut aus“!!! ;-)

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                                              • 8 .5

                                                Der war ja richtig gut, hätte ich nicht gedacht, junge unverbrauchte Darsteller und ne echt coole Story, hatte richtig Spaß gehabt beim Anschauen, dafür gibts satte 8,5 Punkte von mir!!! :-)

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                                                • 8 .5

                                                  Eine Frau sieht rot und nimmt das Gesetz selbst in die Hand, hey Jennifer auch nicht schlechter als Gerard Butler und Charles Bronson, mit „Elektra“ und diesem Reißer bin ich ab heute Fan von dir!!! :-)

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                                                  • 5 .5

                                                    Oha, also das nenn ich mal ausgleichende Gerechtigkeit, aber ehrlich gesagt hat mir z. B. "Revenge" (französischer Film von 2017) wesentlich besser gefallen, die Musik, die Spannung...die Punkte gab es nur für Sarah Butler, die war gar nicht so schlecht... :-)

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