ClarenceBeeks - Kommentare

Ich habe die Staffel nun auch beendet und bin mit dieser insgesamt auch mehr als unzufrieden.
Die erste Hälfte war noch gerade so ok. Die neuen Mitspieler wie John und die Vultures waren interessant.
Doch Stilmittel wie die Farbgebung und die ständigen Rückblicke waren mir zu viel.

Und dann kam die zweite Hälfte, die es geschafft hat, die schon schwache erste Hälfte nochmal zu unterbieten.
Ich darf wohl festhalten, dass mit Martha der wohl lächerlichste Bösewicht in der Geschichte von the Walking Dead/Fear the Walking Dead geschaffen wurde. Nichts ging mir in der Staffel so auf den Zeiger, wie diese ewige "Stark sein"- Gelaber. Hätte ich daraus ein Trinkspiel gemacht, hätte ich nichts mehr mitbekommen, weil ich mit einer Alkoholvergiftung unterm Tisch gelegen hätte.
Insgesamt ist in der Staffel viel zu wenig nennenswertes passiert, dass die Spannung auf die nächste Staffel hoch gehalten hätte.
Die einzig wirklich gute Neuerung ist die Gestaltung des Intros.

Ich möchte kein riesiges Superhelden-Treffen.
Was ich möchte ist:
- Einen richtig guten Fanta 4 Film, gerne mit den einen oder anderen Avenger
- Einen Silver Surfer Film
- Einen X-Men Film mit Deadpool

Wenn Disney sämtliche Marvel Helden eingesammelt hat, wird es eng für Netflix.
Stichwort: Disney-Channel

Gott sei Dank muss ich den Sender nicht abonnieren.

Die Frage ist doch, welche Version des Jokers bekommen wir? Welche Inkarnation diente als Vorbild?
Es ist die Vita von Todd Phillips, die mir Sorgen bereitet. Wenn ich nichts übersehen habe, sind alle Filme von Phillips Komödien.
Da steht es zu befürchten, dass die Nadel Richtung Cesar Romero pendeln könnte.
Ich kann mir das bei Phoenix zwar nicht vorstellen, aber die Erfahrungen der letzten Zeit haben mir gezeigt, dass die Erwartungen, die ich an gehoffte neue Lieblingsfilme hatte, nur unbefriedigend bis gar nicht erfüllt wurden.
Dass Scorsese nicht länger involviert ist, bereitet mir auch Unbehagen.
Nur der exzellente Joaquin Phoenix kann noch meine momentane Miesepetrigkeit lindern.
Ich bin aber trotzdem noch dabei und warte auf die ersten "richtigen" bewegten Bilder.

Das ist hoffentlich wirklich nur ein Test.

Ein einfacher Plan gehört neben Fargo zu meinen Lieblingswinterthrillern.
Immer wieder ein Genuss.

Erstes Retro-Lebenszeichen.

https://www.youtube.com/watch?v=dlHnIRu2wcs

Trent Reznor und Atticus Ross komponieren den Soundtrack. Daumen hoch!

"these pictures of bill skarsgard and bill hader on the set of it chapter 2 are the best things i’ve ever seen"
Der hat dann aber noch nicht viel von der Welt gesehen.

Aber auf den Film freue ich mich auch.

Wenn Snoke als Machtgeist zu sehen ist, kämpft er dann gegen den Machtgeist von Luke.
Jetzt ergibt alles einen Sinn.

Ich glaube auch nicht, dass wir Jane Foster nochmal wiedersehen.
Wahrscheinlicher finde ich, dass Erik Selvig wieder hinzustossen könnte.

Einfallslosigkeit empfinde ich als viel grössere Bedrohung. In Zeiten der Remakes, Pre- und Sequels gehen die Geschichten, die "anders" sind, in der Produktionsvorhölle unter.
Als Beispiel möchte ich mal Neuromancer nennen, der ursprünglich mal von dem berühmt berüchtigten Chris Cunningham gedreht werden sollte. Den Soundtrack sollte Aphex Twin beisteuern. Wer die Werke der beiden kennt, weiss dass das kein massenkompatibler Film geworden wäre. Das Risiko war zu groß und so versauert der Stoff seit nun 18 Jahren im Nirgendwo.
"Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht"
Dann lieber der Xte Aufguss von Franchise ABC und das schnelle Geld. So ist die Denkweise.

Das war eine super Folge. Zwei Sachen sind mir aufgefallen:
- Der Name Saul Goodman ist gefallen
- Die Akten von Mesa Verde hatten das Abschlussjahr 2004
Das müsste bedeuten, dass die Handlung zur Zeit im Jahr 2005 spielt. Da Saul in Breaking Bad erst in der 2 Staffel (2009) auftaucht, müssten noch 4 Jahre ins Land ziehen bis der Kreis sich schliesst. Theoretisch.

Sagenhaft was die Maskenbildner da geschafft haben. Sieht fast schon so aus, als ob Stan & Olli sich selbst spielen.
Im Kino werde ich ihn mir aber nicht geben. Der wird höchstwahrscheinlich als Blauling ins Regal wandern.

Er hat sich von Hulk eine Schelle abgeholt, weil er sich verpieselt hat, als alle gekämpft hatten.

Ja doch, hat mir erstmal gefallen. Interessant finde ich ja, dass es diesmal in die 90er geht.

@Moviepilot: Ist es denn sooo schwer, einen DEUTSCHEN Trailer einzupflegen?
Jedes mal die englischen Trailer. Wenn es noch keinen synchonisierten Trailer geben würde, hätte ich das nicht mokiert, aber die gibt es doch:
https://www.moviepilot.de/movies/captain-marvel/trailer/113506

Ich kann es heute selbst kaum zu glauben, aber diesen Film habe ich im Kino gesehen.
Bestes Schlefaz Material.
Trinkspiel: Für freigelegte Möpse und Ärsche jeweils einen Kurzen.

Ich finde jetzt gerade die Quelle nicht, aber ich habe mal gelesen, dass schwule/lesbische Figuren überproportional häufig in Filmen sterben. Deshalb würde ich mich jetzt nicht unbedingt auf Jay festlegen.

"...Auf die Antwort darauf werden wir wohl noch müssen."

Nee, so etwas mache ich nicht!

Das Video ist genau mein Humor.

Meine schlimmsten Befürchtungen scheinen sich zu bewahrheiten. :/
Ich wollte erst reingehen, aber seit den den letzten Neuigkeiten werde ich es lassen.

Ich habe gedacht, es kommt eine Fortsetzung, die die Atmosphäre der ersten beiden Teile hat. Und dann liest man so ein Elend.
Der Trailer hat mich schon aufgrund der furchtbaren Musik nicht überzeugt. Diese hat mir gezeigt, in welche Richtung das ganze einzuordnen ist. Wenn man nichts von den Trailern sehen würde, sondern nur hören, könnte man meinen, das ist ein Fast & Furious Film. Mit Buschtrommeln wären keine Fragen offen geblieben.
Shane Black kann so wie es aussieht nur eine Art von Film machen. Robert Rodriguez wäre vielleicht passender gewesen.

Jammerschade. Ich hätte ihn gerne noch in dem Film gesehen.
Vielleicht lässt sich Clint Eastwood überzeugen. Sonst wüsste ich im Moment kein ähnliches Kaliber.

Ich verstehe den Sinn dieses Artikels nicht. Soll der eure letzten Spoiler Überschriften relativieren?

Das liegt in den Händen von Paramount. Wenn wir [Star Trek 4] im nächsten Jahr nicht machen können, dann ist das okay, drehen wir halt einen richtig guten Quentin Tarantino-Star Trek-Film. Darauf müsst ihr länger warten, aber es wird sich lohnen.

Ich bin ganz klar für Option 2.
Mal ehrlich. Star Trek Beyond wird bestimmt nicht in der Star Trek Historie lobend erwähnt werden. Deshalb finde ich ich es spannender, was ein Tarantino, der ja noch unbefleckt im Sci-Fi Bereich ist, mit Star Trek anstellen würde.
Ich kann mich noch so halb an einen Dialog aus Crimson Tide erinnern, dessen Scriptdoktor bekanntlich Tarantino war, in dem es in einer brenzligen Situation darum ging, was Scotty tun würde und Denzel Washington dann in Kirk Manier Befehle gab.
Das hatte schon was.
Und mir kann keiner erzählen, dass wenn Tarantino am nächsten Star Trek Film beteiligt ist, dass dann nicht der komplette Cast auf der Matte steht.

Ich will keine Action-Buddy-Komödie, die sich nicht ernst nimmt. Ich will auch keine Rap-Shaize als Soundtrack.
Ich glaube, den geplanten Kinogang lasse ich ausfallen.