Claus1959 - Kommentare

Alle Kommentare von Claus1959

  • 6

    Ich hatte den Film im vergangenen Jahr gesehen. Dass Ich mich noch erinnere, ist ein gutes Zeichen. Die Konstruktion erinnert etwas an Flodders meets Aristocrats. Die Verwechslung und der unfreiwillige Familientausch bieten jede Menge Komik und Schwarzen Humor.

    • 5 .5

      Ich war gedanklich noch im ersten Teil, dieser hier versucht anzuknüpfen, was aber nur teilweise gelingt, weil dann der clash doch etwas übertrieben wirkt. Eigentlich hätte man aus der Konstellation mehr machen können. So läuft vieles ins Groteske und ist vorhersehbar. Damit bleibt der Film deutlich hinter dem ersten Teil zurück.

      • 10
        Claus1959 23.01.2024, 21:53 Geändert 23.01.2024, 21:57

        Es ist aus meinerSicht eine einzigartige Komödie, die obwohl als Remake des französischen Originals verfilmt, weit über dieses hinaus geht. Neben den vielen ausgezeichneten komödiantischen Passagen spielt ein einzigartig agierender Nathan Lane vermutlich die Rolle seines Lebens. Dazu Robin Williams in einer seiner besten Rollen und als ein perfektes Paar präsentiert durch GeneHackman und Dianne Wiest, die die Prüderie der Politik in den USA perfekt persiflieren. Nathan Lane spielt überzeugend und einzigartig die Kunst-Diva, andererseits aber bekennt er sich aufrecht als schwul und versteht nicht, warum man sich in einer sich als offen bezeichnenden Gesellschaft Ichs zu sich selbst bekennen mag. Hier werden trashige Szenen, Gesellschaftskritik und Humor zu einer lustigen und unterhaltsamen Geschichte verwoben.
        Für mich die schönste Szene des Filmes ist, wenn bei „meet the parents“ ein trashiger Agador eine Dosensuppe in homoerotischen Suppentellern serviert, wenn die Darstellungen als alte griechische Kunst erklärt werden und das Senatorenehepaar verwirrt reagiert, obwohl die Situation eigentlich klar ist. Ich liebe diesen Film.

        • 9

          Immer wieder sehenswert. Seinerzeit mit einer Horde „Jungschauspieler“ inszeniert, die später alle Karriere gemacht haben. Kiefer Sutherland spielt den mit unverdauten Erlebnissen am meisten belasteten angehenden Mediziner, der Mühe hat, sich von seiner Schuld zu befreien. Zwar liefert der Film keine Antwort darauf, ob wir uns von Altlasten befreien können, allerdings wird mit der immer düsteren und halbdunklen Kulisse die Illusion einer depressiven Stimmung hervorgerufen. In einer Zeit, in der vor allem Endzeitfilme populär waren, wird hier ein interessantes Gegenstück geschaffen. Sicherlich ist aus heutiger Sicht vieles einfach gestrickt und umgesetzt, dafür punktet der Film mit guten schauspielerischen Leistungen und konzentriert sich weniger auf Effekte. Sicher hätte man tiefgründiger inszenieren können, aber im Vergleich zum Remake von 2017 ist das Original um Längen besser..

          1
          • 8

            Gelungene Fortsetzung von The Graduate, mit Kevin Costner in der Rolle des Benjamin und Shirley McLaine als Mrs. Robinson? Egal, der Film geht flüssig rüber und eine Jennifer Aniston spielt die Aniston, die mit dem Liebhaber Großmutter und Mutter schläft oder ist doch alles ganz anders? Die Dialoge und Wortwitze überzeugen und man langweilt sich eigentlich nie. Mit dem zwinkernden Rückblick auf den Film, der als Start für NewHollywood gilt, ist hier eine durchweg gute Komödie gelungen.

            • 7

              Definitiv keine Komödie. Geschildert wird das schwierige Verhältnis zweierSchwestern, deren Mutter Vorjahren den Freitod wählte und deren Großmutter durch den Vater ausgebremst wurde.
              Toni Colette und Cameron Díaz bringen das ungleiche Geschwisterpaar excellent auf die Leinwand und Shirley Mc Laine spielt die junggebliebene Großmutter eindrucksvoll. Nach dem doppelten Rausschmiss der Partymaus stranded diese bei ihrer. Großmutter und findet erstmals Halt als Pflegekraft. Einfühlsam gezeigt wird ihre Leseschwäche und ihre Verletzlichkeit, die sie bislang durch Party verdrängt hat. Ihre Schwester, als ehrgeizige Anwältin mit ungesundem Selbsthass ausgestattet, findet zu ihrem inneren Gleichgewicht, als sie lernt, das Schöne zu entdecken. Eine der realistischeren Geschichten die gewissen Charme ausstrahlt, dennoch nicht ohne gewisse Längen und Klischees zu enthalten. Insgesamt solide erzählt, mit einer bezauberndenShirley McLaine.

              • 7
                Claus1959 18.01.2024, 19:10 Geändert 18.01.2024, 19:11

                Buchverfilmungen sind immer schwierig, wenn man das Buch kennt. Diese hier ist gut gelungen. Selbstfindung nach einer Enttäuschung verbunden mit der Sehnsucht nach Harmony und Liebe. Das dann doch etwas cheesyEnde hätte man sich sparen können, wenn doch die Protagonistin selbst zuvor feststellt, dass sich alle ihre Wünsche erfüllt haben. Aber es schadet auch nicht, da der Film sehr einfühlsam die einzelnen Charaktere zeichnet, besonders den jungen Polen, der durch seine Liebe zu seiner italienischen Freundin zum italienischsten Italiener wird oder der gealterten Fellini Muse, die im Stile einer Diva das Bad im Brunnen nimmt. Am Ende wünscht man Frances auch das persönlichste Glück und ist damit über das angeschmalzte Ende auch nicht besonders enttäuscht. In Summe ganz gut gelungen und deutlich über dem Durchschnitt.

                • 8
                  Claus1959 15.01.2024, 22:13 Geändert 15.01.2024, 22:29

                  Russell Crowe als überdrehter Börsenzocker entdeckt die Freuden des Lebens im Süden Frankreichs. Gut geschrieben und gut gespielt. Okay, die Story ist die übliche cheesy Lovestory, aber Humor und Vermittlung französischer Lebensart kompensieren die dünne Geschichte. Als Running Gag fungiert immer wieder der motorisch eingeschränkte Vater von Monsieur Duflot. Die uneheliche Tochter Henrys verblüfft durch Kenntnis von Wein und rangiert damit trotz ihrer Jugend über dem reichen Börsenyuppie. Nicht das absolute filmische Highlight, aber ich mag den Film und die Story. By the way, ich fand die Monsieur Hulot Einspielungen beim Date lustig.

                  • 6
                    Claus1959 15.01.2024, 15:35 Geändert 15.01.2024, 15:35

                    Ziemlich abgefahrene Komödie, die aber unter der übertriebenen Spielweise von Adam Devine leidet. Die eigentliche Idee, dass zwei Partychrasher wider Willen durch die passenden Freundinnen zurRuhe gebracht werden sollen, allerdings durch diese noch getoppt werden, finde ich gut, man hätte es aber besser umsetzen können.

                    • 9
                      Claus1959 14.01.2024, 21:56 Geändert 17.01.2024, 21:43

                      Es gibt für alles ein Masterpiece, hier ist es die Groteske. Definitiv kein schmalziger Weihnachts- oder Liebesfilm, aber zwei Stunden krasse Unterhaltung mit einer Kanonade an Gags. Der vollkommen durchgeknallte Selfmade-Millionär ktriftt aufgenommen spießigen Familienpatron, um altmodisch um die Hand der Tochter anzuhalten. Das in der Phase, in der die Firma des Vaters am Straucheln ist. Hier werden unterschiedliche Lebensweisen brutal aufeinander gejagt. Es wird faktisch alles ohne Gnade verballhornt, einschließlich der Sprachsteuerungen. I love it, ganz mein Ding.

                      • 7
                        Claus1959 14.01.2024, 01:12 Geändert 17.01.2024, 21:44

                        Der Film, der im ersten Augenblick viel von typisch cheesie Liebesfilm offenbart, hat durchaus einiges mehr zu bieten. Eine gut aufgelegte Reese Witherspoon spielt die von den „Schtis“ aus den Südstaaten ins moderne New York geflüchtete Modedesignerin, die um ihre Ehe mit dem Sohn der Bürgermeisterin schließen zu können, noch ihre alte Ehe beenden muss. Damit ist klar, im Laufe des Aufenthalts, bei dem die Unterschiede zwischen konservativem Südstaatencharme und NewYorker Konförderationscharme aufeinander prallen, kommt sie immer mehr von ihrem Vorhaben ab. Dabei gibts immer wieder lustige Passagen, bei denen - anders als im Bürgerkrieg - der Süden siegt, symbolisch mit dem knock out von Candice Bergen.
                        Dazu einer meiner Lieblingshits von Lynyrd Skynyrd in diversen Varianten. Nicht sehr tiefgreifend, aber gute Laune machend und sympathisch.

                        • 8

                          Klasse. Shirley Mc Lane und Debra Winger als tolles Mutter / Tochter - Gespann und ein leicht diabolischer Jack Nicholson. Großartiges Kino, hier wird nichts künstliches kreiert, sondern tägliches serviert. Es wundert mich nicht, dass es Oscars förmlich geregnet hat. Mit dem Film wird eine psychisch tiefgehende Geschichte erzählt. Beeindruckend, wie das auf und ab der Mutter-Tochter-Beziehung in Szene gesetzt ist, die Ehe zwischen Flap und Emma mit allen ihren Hochs und Tiefs und die schräge Romanze zwischen Aurora und Garrett erzählt wird. Ich würde mir das für heutige Filme wünschen.

                          • 7 .5

                            Es fällt mit schwer, eine Bewertung in Text zu fassen. Zum einen gefällt die Story der Frau, die sich unklares, wer sie eigentlich ist und die sich vom Mauerblümchen zur selbstbewussten Frau entwickelt. Zum anderen wirkt die Story unwirklich, wenn die Hauptperson ihr Umfeld vom reichen Beverly Hills ins was auch immer L. A. verschiebt. Dennoch kann ich meine Sympathie in Summe nicht verstecken.

                            • 5

                              Die herrlichen Landschaften Südafrikas können die Schwächen der Story nicht kompensieren. Eigentlich schade.

                              • 8 .5

                                Ein unglaublich gut gezeichnetes Charakterbild. Ich hatte den Film eigentlich zur Entspannung gestartet. Im Ergebnis habe ich einen kaum erwarteten tiefgründigen Film erlebt, in dem die psychische Verkrüppelung der Protagonistin Mavis immer deutlicher zu Tage tritt. Dabei wirkt ein ausgezeichnet agierender Patton Oswalt als Matt wie ihre körperlich gewordene Verkrüppelung.
                                Wie sagt Matt so anschaulich: Lern endlich erwachsen zu werden.
                                Ihr gescheitertes Leben, erfolglose Ehe, zurückgezogen im Suff mit dem Schreiben schmalziger Jugendbücher, depressiv und seelisch kaputt.
                                Die beste Szene im Film, die alles irgendwie versöhnt, die beiden „Krüppel“ im Bett.
                                Charlize Theron liefert hier eine vielschichtiges ausgezeichnetes Charakterbild ab und macht die grauenvolle Person der Mavis dann doch wieder sympathisch.
                                Eine für mich ebenso prima Abfolge sind die Szenen am Anfang und am Ende, wenn sich Mavis aus der „Umarmung“ befreit, um auf „Tour“ zu gehen. Am Ende aber mit der Erkenntnis, dass sie sich ändern muss.

                                • 8 .5
                                  Claus1959 06.01.2024, 02:21 Geändert 12.01.2024, 13:57

                                  Nach dem Collegeabschluss kommt der 20jährige Benjamin zurück nach Hause und wird von der gelangweilten Ehefrau des Geschäftspartners als Sexspielzeug eingesetzt. Für das prüde und pittoreske Amerika sicherlich seinerzeit ein Kulturschock. Wer Updikes Geschichten mag, findet unzählige schriftliche Gleichnisse dazu.
                                  Der Film ist sowohl handwerklich , als auch schauspielerisch ausgezeichnet, das geht in heutigen mit optischen Reizen und Effekten überfrachteten Filmen oftmals unter. Abzug gibts für die krude Lovestory mit der Tochter der Geliebten.
                                  Fast noch vergessen, der Soundtrack ist natürlich topf und harmoniert perfekt mit dem Film.

                                  • 8

                                    Have fun. Harrison Ford als „Statler“ und Diane Keaton als „Waldorf“ drehen das Rachel Mc Adams aka Gonzo - Stück in der Art und Weise der Muppet Show ab und verhelfen der fast gekillten Show zu neuen Quoten. Allerdings nervt die hyperaktive Becky Fuller erstaunlich. Ganz im Gegenteil zu Patrick Wilson, der als Adam Bennett den Ruhepol im Film einnimmt
                                    Jeff Goldblum als arrogant cooler Chef rundet das Bild ab und eine erstaunlich unterhaltsame Komödie kommt dabei raus. Allerdings muss man dazu die Originalversion ansehen, denn die Synchronvariante ist unterirdisch und lässt die granteligen Sprüche des Moderatorenduos verpuffen.

                                    • 6

                                      Alice und Ben auf der Reise vom Single zum Pärchen. Eine der typischen RomComs mit durchaus spaßigen Dialogen. Der schwermütige Ben als Scheidungskind, der die absolute Traumfrau sucht, reist mit „seiner“ Traumfrau, ohne es zu merken, von Hochzeit zu Hochzeit. In Summe fand ich den Film ok.

                                      • 6

                                        Eigentlich schade, da hätte man mehr draus machen können. Da hält jemand der Gesellschaft den Spießerspiegel vors Gesicht. Indischer moderner Mann ohne große religiöse Bindung und norwegische Frau ohne religiöse Bindung reisen zu Weihnachten zur Familie nach Norwegen. Es startet schon bei der Ankunft und zieht sich durch den ganzen Film, dass Jashan trotz tiefster Bemühungen zur Anpassung (wer möchte nicht offen aufgenommen werden) keine Chance hat, den Sinn der merkwürdigen Bräuche zu durchdringen. Sein Versuch, seine eigene Kultur einzubringen, trifft auf Unverständnis und dann wird wortwörtlich der Weihnachtsbaum als inbrünstige „Tradition“ durch ihn zu Fall gebracht. Da hätte man noch mehr machen können. Stattdessen ein disruptiver Umschwung mit plötzlicher Erkenntnis, vielen Tränen und dem albernen Ende. Dennoch über dem Durchschnitt.

                                        • 8
                                          Claus1959 05.01.2024, 16:47 Geändert 05.01.2024, 16:53

                                          Rundum gut gemacht, mit diversen Schlägen in die Richtung der Warmduscher. JL als Entjungferer eines von reichen Eltern überwachten und beschützten Sprösslings, der sich dann doch nicht als das Weichei herausstellt. Kein Wunder, dass sich hier viele aufregen. Der Film kommt für mich nicht als romantisch rüber, Gott sei Dank, da gibts genügend Aschenputtelverschnitt aus den Schmalzfabriken.
                                          Und jeder kann sich sein Filmende dann selbst zurechtwünschen. Die missglückte Nummer im „Kinderzimmer“ lustig kommentiert und in Szene gesetzt, die Strandszene, bei der die Rollen vertauscht sind und die Fahrten auf der Motorhaube passen zum guten Gesamteindruck, dazu durchweg gute, zotige und zweideutige Dialoge, mir hat’s gefallen.

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                                          • 6

                                            Besser als vieles andere im Segment. Brosnan und McDowell als Sohn/Vater-Gespann und Hayek plus Alba als Schwestern pushen die wenig überraschende Geschichte auf, kritischer Blick auf die amerikanische Prüderie. Habe bislang nur die Synchronversion gesehen, vermutlich ist die OmU wiederdeutlich besser, mal sehen.

                                            • 8 .5

                                              Tim Burton weiß, wie man kauzige Filme mit Effekten und viel cleverer Satire strickt. Die Geschichte von Roald Dahl wird hier mit vielen kleinen Gags umgesetzt und ein ausgezeichneter Johnny Depp spielt einen schrulligen, aber liebenswerten Fabrikbesitzer. Die Eingangsgeschichte mit dem „Werbegag“ Goldenes Ticket, die den Absatz ankurbelt, auch den von Zahnpastagegen Karies, bis hin zu den sonstigen Eigenarten der verschiedenen Eltern werden ausgezeichnet in Szene gesetzt und insgeheim freut man sich, dass am Ende Charlie als Sieger hervorgeht.
                                              Schönes modernes Märchen

                                              • 7 .5
                                                Claus1959 20.12.2023, 21:41 Geändert 20.12.2023, 21:53

                                                Seth Rogan und Charlize Theron, das ungleiche Paar in einer trashigen Komödie mit viel schwarzem Humor. Die slangigen Ausdrücke, die regelmäßig fallen, mögen vielen nicht zusagen. Aber die runden letztlich die Story ab. Original übrigens auch hier wieder besser, als Synchronversion. Ich mag die Wortspiele mit viel versteckter Art, sich über Tabus lustig zu machen. So die Kommentierung des „Adolf Strichler Tattoos“ oder oder die spitzen Kommentare beim Ball in Buenos Aires „Ich mag Argentinien, die Mörder meiner Eltern haben sich hier versteckt.“ Ich habe mich gut amüsiert. Außenministerin und Journalist in der Diskothek. Zugekifft direkt in die Staatsaffäre, die Außenministerin der Supermacht im Superrausch, köstlich. Allerdings bleibt unklar, welchem Genre der Film zugehört, Groteske, Romanze oder Komödie?
                                                Fast noch vergessen, ich war überrascht von der erstaunlichen Harmony des Pärchens. Beide sind ja nun völlig gegensätzliche Typen.

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                                                • 0
                                                  Claus1959 19.12.2023, 22:29 Geändert 19.12.2023, 22:31

                                                  Es war das erwartete Grausen der Belanglosigkeit. Eine eigenartige Story, die als unfreiwillige Komik im Stil der Scheibenwelt, aber ohne Inhalt daherkommt. Leider gibt es nicht einmal lustige Stellen im Film. Respekt, es gibt kaum etwas, was man hätte schlechter machen können. Wie heißt es doch? Schlimmer geht immer! -:)

                                                  • 6

                                                    Danica McKellar in ihrer üblichen Rolle als liebenswerte junge Frau, die nach dem Scheitern das große Glück findet. Klassischer cheesy Liebesfilm mit wenigen verstreuten komischen Elementen. Das Spiel zwischen Prinzessin und Governante ist das wesentliche Highlight im Film. Aschenputtel im RomCom-Mantel. Ich mag Danica McKellar, deshalb ein Zusatzpunkt.