corinna.freiburg - Kommentare
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Alle Kommentare von corinna.freiburg
Zudem ist der Film auch ein wunderbares Denkmal dafür, warum vieles im frühen zwanzigsten Jahrhundert an Verbrechen einfach nicht oder nur schleppend aufgeklärt werden konnte... schließlich ist die Polizei ja nicht dumm...
Hingegen, wenn man einfach zu unterbesetzt ist, um so eine gewaltige Metropole wie Berlin komplett auf den Kopf zu stellen und die forensischen Mittel, wie wir sie heute kennen, schlicht einfach noch nicht existierten (wenn ich mich richtig erinnere, haben die Beamten gerade mal eine Schriftprobe, von der sie auf einen Schreibuntergrund aus Holz schließen können), dazu noch die Hysterie und Lynchbereitschaft der Bevölkerung... da bleibt es nicht aus, daß die Kriminellen die Suche selber angehen, bevor sie noch selber alle im Knast landen.
Faszinierend fand ich jetzt zu lesen, daß die Nazis diesen Film beschlagnahmt haben. Denn eigenartigerweise haftet gerade dem Tribunal der Kriminellen heute noch das Vorurteil an, es würde der nationalsozialistischen Entmenschlichung von Geistesgestörten entsprechen.
Wenn ich nun hingegen im Netz manchmal lese, was für Strafen einige Menschen am liebsten über Kinderschänder und -mörder verhängen möchten, kann ich bei solch einem Vorwurf nur verstört in die Tischkante beißen.
Der Film ist ein Meisterwerk mit fulminanten Darstellern und das wird er auch immer bleiben, ebenso wie Metropolis von Lang und Nosferatu von Murnau. Meilensteine des frühen Kinos, die jeder Filmliebhaber zumindest einmal im Leben gesehen haben sollte!
Manchmal ist es bei großen Werken der Weltliteratur wirklich besser, wenn man zur Schere greift (meine liebsten Beispiele dafür: Quo Vadis, Ben Hur, Der Name der Rose), aber manchmal kann man auch eng an der Vorlage bleiben und dennoch einen verdammt guten Film abliefern (siehe Herr der Ringe).
Vielleicht ist es auch einfach eine Frage, wie das Filmteam selbst dahinter steht (siehe ebenfalls Herr der Ringe... wenn man die Vorlage selbst liebt, kann es fast nicht daneben gehen, glaube ich).Sonst kann das auch schonmal schwer in die Hose gehen...
Ich lasse mich gerne jedesmal von Literaturverfilmungen auf's Neue überraschen, denn potentiell kann jede davon gut werden, wenn die schriftliche Basis gut war...
Seit gegrüßt in der Ritterrunde, Sir Sherlock von Westeros... ;)
Da werd ich es jetzt aber schwer haben, unbemerkt an Deine Schokivorräte zu kommen, Majestät... :D
Jaja, die Brücke... reiht sich nahtlos in den Neuverfilmungsmist von Die Flut, Die Hindenburg, Die Luftbrücke und wie der ganze Mist sonst noch heißen mag...
Pans Labyrinth war für mich anfangs auch sehr schwere Kost, ist aber ein klasse krasses Meisterstück geworden, super Empfehlung.
... und schon summe ich gerade Reinhard Meys "Der Mörder war wieder der Gärtner" vor mich hin... lol...
ikonisch, wie er in Der Spion, der mich liebte den Hai totbiss... mach es gut, Richard... :'(
jetzt langt es aber mal, Freund Hein... hast du noch nicht genug?!
mach es gut, Blacky... :'(
Love... forever true...
Mehr Worte braucht es nicht. Obwohl ich "Die Nacht vor der Hochzeit", auf welchem dieser Film beruht, noch ne Ecke spaßiger fand. Die oberen Zehntausend ist aber definitiv stilvoller... ;)
Als Krimiserie an sich war Starsky und Hutch vielleicht nicht unbedingt immer alleroberste Liga, aber für den Seventies-Zeitgeist passte sie sowohl damals wie auch heute.
Musik, Autos, Klamotten und loses Mundwerk zeichnete die beiden Cops aus, klasse in die deutsche Synchro geholt von Thomas Danneberg (Hutch) und Frank Glaubrecht (Starsky).
Sie gehören in die Liga der guten 70s-Krimis wie Columbo, Einsatz in Manhattan, Die Straßen von San Francisco und Petrocelli.
War gut, ist gut, bleibt gut und die Kino-Reboots können da einfach nicht gegen anstinken, sorry.
Es gibt so einige Filme, wo man sich auch über die unterschiedlichen Altersfreigaben wundern muss... mein liebstes Beispiel dafür: The Green Mile
deutsche FSK sagt: ab 12 (was ich mehr als fragwürdig finde)
sonstige sagen: ab 18... und zwar nicht, weil da einer in übelkeiterregender Weise auf dem Stuhl gegrillt wird, sondern weil einer in den Schritt gegriffen wird...
also da greif ich mir doch an den Kopf... *facepalm*
Wenn der nur halb so geil wird wie Avengers... dann ist er immer noch supergeil... :D
Geil... danke für den Tip... den hab ich EEEEEEWIG nicht mehr gesehen!!!
Ach, übrigens... da das Schätzchen im Net sehr unterrepräsentiert ist, hab ich für die Interessierten mal nen Link rausgekramt:
http://www.alluc.to/movies/watch-cash-on-demand-1962-online/353437.html
Enjoy watching! :)
Lady C(r)ushing verneigt sich in tiefster Demut und schwört den Treueid... ;)
Nun hat Meister Shifu Harmonie und inneren Frieden erlangt... wir werden ihn vermissen... :'(
Leb wohl, Meister Shifu. Ewige Harmonie und innerer Frieden sein Dir beschert... :'(
Hammer tut wieder etwas, was sie gut können... TV-Formate auf die große Leinwand bringen (zumindest war das vor Frankenstein und Dracula der Fall).
The Creature, damals einer der großen Würfe der BBC, wurde, auf das handliche Format von knapp eineinhalb Stunden gebracht, unter dem Namen The Abominable Snowman auf Film gebannt.
Man scheute sich nicht einmal der Kosten und Mühen, denselben Regisseur (Val Guest), denselben Drehbuchschreiber (Nigel Kneale), denselben Hauptdarsteller (Peter Cushing) sowie einige der Nebendarsteller (Lama, Tcherpa, etc) von der BBC dafür zu verpflichten. Wäre der Film nicht für den Export über den großen Teich vorgesehen gewesen, wäre vielleicht die zweite Hauptrolle auch nicht mit Forrest Tucker besetzt worden, aber das schadet dem Film selbst nichts.
Um eine Frage gleich vorweg zu beantworten:
Nein, der Film fällt nicht in die Horrorschublade... zumindest für mich nicht.
Dafür ist schon das Gespräch mit dem geheimnisvollen Lama zu Beginn des Films viel zu mystisch und zu philosophisch. Und wenn wir das Kloster dann verlassen haben, ist der Film viel zu sehr mit der Entwicklung seiner Charaktere und ihrer Beweggründe beschäftigt, um irgendwie Gruselschauer über den Rücken zuzulassen.
Eigentlich ist der Film fast eine Art Kammerspiel, auch wenn wir die Gruppe immer höher auf die Berge begleiten, denn die weiße Hölle um sie herum bleibt stets gleich unwirtlich und ihre Basen sind auch nicht gerade von übermäßig Platz gekennzeichnet.
Daher lernen wir unsere Charaktere auch ziemlich schnell sehr gut kennen:
Da ist der Botaniker, der gegen den Willen seiner Frau auf diese Expedition mitkommt. Er ist allem gegenüber aufgeschlossen, auch der für einen Mitteleuropäer mitunter sehr mystisch anmutenden fernöstlichen Weisheit. Er möchte das Wissen der Welt und der Menschen mehren ohne zu großen Wert auf Geld oder Ego zu legen.
Dann ist da der Neugierige, der nur ins Team aufgenommen wurde, weil er dafür einiges hat springen lassen und gut mit dem Fotoapparat umgehen kann. Eigentlich ist er viel zu sensibel für ein solches Abenteuer, doch die Vorstellung, einen leibhaftigen Beweis für die Existenz eines Schneemenschen zu bekommen, lässt ihn alle Gefahren für Leib und Seele vergessen.
Und zu guter Letzt ist da der Expeditionsleiter mit seinem besten Freund, die den Schneemenschen fangen wollen. Und zwar nicht, um das Wissen der Welt und der Menschen zu mehren, sondern um ihn für kalte, harte Dollar auf irgendwelchen Jahrmärkten zur Schau zu stellen. Dafür ist ihnen jedes Mittel recht...
Und wenn wir jetzt die Zeit (1957), den schmalen Standard-Drehplan von knapp 3 Wochen und ein reichlich schmales Budget zugrundelegen, dann ist durchaus ein wunderbares, kleines psychologisches Kammerspielchen dabei heraus gekommen. Schaut man sich den Film unter dieser Prämisse an, wird man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht enttäuscht.
Allen anderen sei gesagt: Peter Cushing ist IMMER sehenswert in egal was! :)
Inside WikiLeaks... solche Probleme hat mir ein Film selten bereitet...
Was möchte dieser Film eigentlich sein? Ein Biopic... ein Thriller... eine persönliche Abrechnung? Ich denke mal, alles drei und doch wieder nichts davon. Was besonders schade ist, ist eigentlich der Umstand, daß es bei einem Film, der die ungeschminkte Wahrheit als höchstes und erstrebenswertestes Gut verkaufen möchte, nicht unbedingt bei dieser bleibt.
Natürlich, Wahrheit beinhaltet auch immer den Standpunkt, aus welchem sie erzählt wird (zumindest weiß ich das seit dem alten Obi-Wan Kenobi), aber die wirkliche Wahrheit sollte doch in der Tat objektiv und ohne Verurteilung rübergebracht werden können.
Mag ja sein, daß Assange schwere Paranoia hatte und hinter jeder Ecke Feinde gesehen hat, mag auch sein, daß er einen gewissen Cäsarenwahn an den Tag gelegt hat (nur ich hab Ahnung und nur ich hab das sagen und ihr alle könnt mich...), aber muss man ihn deswegen wie einen übergeschnappten Wahnsinnigen portraitieren?
Vieles, was uns der Film zeigen möchte, wird wohl einen wahren Kern haben, aber sich dafür blind auf das Buch des ehemaligen Weggefährten verlassen... ich weiß nicht...
Für mich macht der Film eigentlich genau das, was WikiLeaks anprangern wollte, nämlich über ein Medium (hier das Medium Film) die Meinung in eine Richtung zu schieben, in die sie vielleicht von sich aus nicht gegangen wäre (wie bei der großen Tageszeitung aus dem Axel-Springer-Verlag).
Ich würde mir wünschen, dieses Thema in zehn oder zwanzig Jahren noch einmal neu verfilmt zu sehen, wenn die Zeit die Subjektivität weggefegt hat... daher nur eine 6,0.
Bis auf die beiden Farrell-Filme hab ich in der Tat alle aufgeführten von Schumacher gesehen... und ich hab ihm sogar die knallbunten Batmans verziehen, da die so grottig sind, daß sie mich enorm amüsieren.
Meine Personal Favs sind definitiv Lost Boys, Flatliners, Falling Down und Der Klient.
Und auch von mir die besten Wünsche zum Geburtstag :)
Eure huldvolle Aufnahme Lady Bubos macht mir Mut, edler König der Filmrunde...
Aber Rocky Horror ein No-Go?! Diese Meinung ist ja wohl ein totales No-Go... ;)
Eine großer Kniefall mit Verbeugung vor den alten Größen des klassischen Horrorfilms... und alle sind sie gekommen, auf das der horroraffine Zuschauer ihnen ebenfalls huldigen möge... (Spoiler voraus)
Es ist wirklich stellenweise wie ein Wiedersehen mit guten alten Freunden.
Graf Dracula, der Werwolf, die Mumie, das Phantom der Oper, Frankensteins Monster, der Unsichtbare und 12 weitere Ungeheuer aus Film und Literatur geben sich hier die Ehre, um den Weltuntergang im Sinne des Voodoo zu vollziehen.
Persönlich muss ich dazu sagen, daß leider einige viele dieser Monster viel zu kurz wegkommen (so sie überhaupt einer Episode für würdig erachtet werden).
Mich hätten Episoden um Frankenstein oder das Phantom der Oper durchaus gereizt, aber leider werden sie uns nicht gegönnt.
Auch die jugendliche Darstellerriege ist nicht unbedingt klasse zu nennen, obwohl sie sich alle Mühe geben und den Umständen entsprechend garnicht mal soooo schlecht sind.
Über alle Zweifel erhaben ist aber definitiv David Warner als Meister des Wachsfigurenkabinetts, der seine Seele dem Teufel überantwortet hat. Skrupellos, eiskalt und bitterböse ist ihm jedes Mittel und jedes Opfer recht, um sein Ziel zu erreichen. Die erste Rolle seit Tron, in welcher er mir wieder kalte Schauer über den Rücken jagte. Allein wegen ihm durchaus sehenswert, der Rest ist ganz okay, aber nicht überragend.
Ein sehr altes Schätzchen des deutschsprachigen Films, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Jakob Christoph Heer von 1932.
Die literarische Vorlage ist wohl nun auch schon etwas in die Jahre gekommen, aber glücklicherweise wurde der Film schon von dem angestaubten Frauenbild des Buches befreit. Hier darf Binja zumindest ansatzweise ihr frauliches Selbstbewußtsein haben und muss nicht ständig errötend, zitternd oder weinend vor ihrem Vater oder Romans Mutter zu Boden sinken... (ich bezweifle auch, daß von dieser Sorte noch viele Frauen zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung herumgelaufen sind). Roman Blatter bleibt zwar zu Beginn ein sehr zorniger und vorlauter junger Mann, aber Dank des begabten Hansjörg Felmy bleibt er dabei doch in den Grenzen der Glaubwürdigkeit.
Überhaupt sind die meisten Darsteller das Beste, was das deutschsprachige Kino damals herzugeben hatte... Gustav Knuth, Cordula Trantow, Hanns Lothar, Hans Hessling, Karl John... ein kleines Who-is-who der 50er und 60er-Jahre.
Und spätestens wenn nach "Les Rogations", geschmettert vom Chanson du Rhone, die erste Lawine die Holzkännel von den Wildwänden reißt laufen die ersten Schauer über den Rücken.
Definitiv sehenswert!
An Die Mumie bin ich tatsächlich über die beiden Neuverfilmungen gekommen, Hammers Rache der Pharaonen von '59 (da muss ich so 14-15 gewesen sein) und dann der Universal-Reboot von '98(?) mit Brendan Fraser einige Jahre später (als ich die Hammer-Version schon wieder geistig formatiert hatte), von der ich damals tatsächlich begeistert war und die ich sogar heute noch recht unterhaltsam finde (es gibt weitaus schlimmere Filme mit Fraser).
Und obwohl ich normalerweise eher der Typ bin, der dem Original fast immer den Vorzug gibt, so ist das hier leider nicht der Fall. Alle drei sind auf der Höhe ihrer jeweiligen Zeit, mal mit größerem, mal mit kleinerem Budget gedreht, aber die beiden Neueren gehen mehr in die Schiene "handfester Grusel" ('59) oder Abenteuerfilm ('98), soll heißen, es passiert auch mal was...
So kolossal ich Karloff als Frankensteins Kreatur auch fand, als Imhotep ist er mir einfach zu passiv und zu still. Da ziehe ich definitiv Christopher Lee vor, auch wenn er über den ganzen Film nie aus seinen Bandagen herauskommt. Emotional wie auch physisch geht von seiner Mumie mehr aus als von Karloff.
Fazit meinerseits: Sollte man durchaus mal als Stück Film- und Horrorfilmgeschichte gesehen haben, aber man hat nicht unbedingt was kolossales verpasst, wenn das bislang noch nicht der Fall gewesen ist.
wenn sich die vierte staffel wieder zu dem niveau aufschwingt, die sie vor 2.2, 3.1 und 3.3 (meine persönlichen tiefpunkte) hatte, dann sehe ich da kaum probleme...
aber noch herzzerreißender als das staffelfinale und watsons worte an sherlocks grab (2.3) kann es für mich kaum noch werden...
Allein schon die ersten zehn Minuten mit Paul Hörbiger sind schon eine ganz famose Gaudi, besonders wenn das Zusammenspiel mit Carl Wery beginnt. Es kracht und feuerwerkt, daß es nur so eine Freude ist.
Und glücklicherweise ist dieses Biopic eines der Kategorie, die zu einem gewissen Lebenspunkt einsetzt und vieles aus der Vorgeschichte einfach nur erzählt wird. Das macht die ganze Lebensgeschichte des berühmten Pfarrers von Wörishofen viel greifbarer und handlicher.
Dann noch viele bekannte Gesichter des deutschen und österreichischen Filmes an allen Ecken und Enden. Ich muss gestehen, fast vermisse ich den seligen Hans Moser in diesem süßen kleinen Film, denn der Spaß kommt nicht zu kurz (besonders, wenn Hörbiger seine erzherzoglichen Tobsuchtsanfälle bekommt).
Mag er auch gerne in die Kategorie Heimatfilm gestopft werden (womit man ihm derbst Unrecht tut), sehenswert ist er auf jeden Fall. Wer sich dafür interessiert, wer sich denn eigentlich hinter dem heutigen Markennamen Kneipp versteckt, dem lege ich dieses Filmchen wärmstens ans Herz.
Danke für die vielen schönen Stunden in Jurassic Park, Das Wunder von Manhattan, Der Flug des Phönix, Gandhi, A Chorus Line und die vielen anderen unvergessenen Momente des großen Kinos.
Wir werden Sie sehr vermissen, Lord Attenborough... :'(
Leben Sie wohl, Sir Richard. Es war mir eine Ehre, mit Ihnen den T. Rex, Gandhi, den Weihnachtsmann und einen Flugzeugbau in der Wüste miterleben zu dürfen. :'(