cpt. chaos - Kommentare

Alle Kommentare von cpt. chaos

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    cpt. chaos 01.11.2011, 11:26 Geändert 27.07.2022, 13:08

    Eine gewisse Grundspannung ist in Roman Polanskis okkultem Mystery-Thriller stets vorhanden, ohne dass man jedoch gleich vor lauter Aufregung einen Herzkasper bekommt. Ansonsten herrscht eine ansprechende Atmosphäre vor, die Johnny Depp mit seinem routinierten Schauspiel zusätzlich aufzuwerten versteht, wenngleich er sicherlich bereits vor dieser Produktion, insbesondere aber danach, weitaus maßgeschneiderte Rollen zu bekleiden hatte, in denen er deutlich besser zu Geltung kommt.

    Der ziemlich am Anfang des Films eingegebene Fahrstuhl-Code lautet übrigens sinnigerweise: 666…

    EDIT:
    Inzwischen hab ich den Streifen wohl drei- oder viermal gesehen und muss ihn einfach nunmehr abwerten und zugleich aus meiner üppigen Filmsammlung verbannen. Die Gründe hierfür sind, dass er insgesamt nicht übermäßig spannend ist, sich um rund eine halbe Stunde zu lang anfühlt, dem Plot zunehmend die Luft entweicht, der "teuflische Schutzengel" schauspielerisch eine Nullnummer ist und allem voran mich das Ende, welches mich noch nie so recht überzeugen konnte, ungemein unbefriedigend zurücklässt - unabhängig davon, was auch immer manch einer meint, da großartig hineininterpretieren zu wollen.

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      cpt. chaos 31.10.2011, 10:20 Geändert 05.01.2021, 00:12

      Die eingefangene Atmosphäre ist wirklich stimmig, mit dem idyllischen Kleinstädtchen, den Laubfärbungen, der musikalischen Untermalung und einem völlig knuddeligen Hauptakteur in einer Welt, in der es offenbar keine Probleme gibt, dafür aber Zuckerguss satt.

      Soweit so gut. Allerdings kommt die Geschichte trotz der verhältnismäßig kurzen Laufzeit nicht wirklich voran.
      Die endlose Treue eines Vierbeiners seinem Herrchen gegenüber, wird zwar nett in Szene gesetzt, aber die aufrecht laufenden Darsteller bleiben doch ziemlich blass, was nicht weiter verwerflich wäre, wenn es die treue Seele alleinig rausreißen würde, was aber nicht so ganz klappen will. Denn auch wenn der gealterte "Hachiko" schon reichlich mitleidserregend mit allerletzter Kraft auf seinem ihm angestammten Platz wieder und wieder zurückkehrt, ist dies leider nicht die große Erfüllung, da der Plot nichts großartig hergibt, woran leider auch eine erneute Sichtung nichts ändern konnte.

      EDIT:
      Für alle Interessierten: Die Blu-ray ist fantastisch.

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        Auch wenn der eigentliche "Hauptmann von Köpenick" im wahren Leben etwas weniger rühmliche Absichten hegte, so wird hier jedoch eine wunderschöne Geschichte erzählt, die an den Wert eines Menschen erinnert und zugleich überspitzt aufzeigt, wie machtlos ein Individuum ist, wenn Vater Staat seine bürokratischen Geschütze auffährt.
        Neben Heinz Rühmann gefiel mir vor allem Walter Giller recht gut, der sich zwar nicht ein einziges Wörtchen entlocken ließ, geschweige denn einen Laut von sich gab.

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          cpt. chaos 25.10.2011, 09:54 Geändert 01.11.2020, 13:30

          Ein Filmchen mit Tommy Lee Jones und John Goodman über einen Serienkiller, der in Louisiana sein Unwesen treibt!? Geil, das kann ja nur was werden; sollte man zumindest meinen…

          Fängt dann ja auch verheißungsvoll an, um dann aber stark abzubauen, bis sich der Film irgendwann in den Sümpfen Louisianas vollständig verliert - schwache Geschichte, schwach erzählt und noch schwächer geschauspielt!
          Spätestens, als der "Jenseits-General" seinen Einstand gibt, ist dem Schundstreifen schließlich nicht mehr zu helfen.

          Für die eingefangen stimmungsvollen Landschaftsaufnahmen, gibt es ein Mitleidspünktchen.

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            cpt. chaos 25.10.2011, 07:54 Geändert 09.12.2022, 21:55

            Wieder so eine dänische Filmproduktion, auf die wohl nicht jeder zurechtkommt. "Eigenartig" trifft es daher womöglich auch am besten, will man mit einem Wort beschreiben, was da abgeht. Oftmals mit brachialer Gewalt, entlädt sich der tiefschwarze Humor, der zudem nicht selten völlig unerwartet daherkommt.

            Extrem gewöhnungsbedürftig, aber andererseits auf seine ganz spezielle Art auch geradezu einzigartig, und daher stellt eben "Flickering Lights" auch fast schon wieder etwas Besonderes unter den unzähligen Filmen dar.

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              Trotz gutem Cast und einer grundsätzlich ansprechenden Story, ist "Flatliners" lediglich ein durchschnittlicher Vertreter der Mysterythriller-Sparte.

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                cpt. chaos 19.10.2011, 10:37 Geändert 25.04.2025, 23:04

                Der unpopuläre kleine Bruder von "The Sixth Sense" ist zwar nicht ganz so spannend, aber in jedem Fall sehenswert! Allein schon wegen der relativ kurz gehaltenen Laufzeit von etwas über 90 Minuten, ist der Spannungsbogen relativ straff gehalten, sodass nur wenig Zeit zum Verschnaufen bleibt.

                Kevin Bacon ist zwar schauspielerisch nicht gerade das Maß aller Dinge, geht jedoch zunehmend in seiner Rolle auf und dreht in diesem Mystery-Thriller am Ende völlig durch, was auch sein Haus qualvoll erfahren muss – hier bleibt kein Stein auf dem anderen…

                EDIT:
                Hatte ich dann doch deutlich spannender in Erinnerung, weshalb es schlussendlich auch einen Punkt weniger gibt.

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                  Guter-Laune-Film mit einem lockeren Soundtrack, dem dauergrinsenden Duo Wilson/Aniston, das wider Erwarten trotz Anistons Mitwirken und ihrem "Stufenplan" durchaus funktioniert, und dann ist da ja noch der eigentliche Hauptakteur: Marley, der für spaßige Durchschnittsunterhaltung sorgt, auch wenn die 22-Vierbeiner, welche im Laufe des Films zum Einsatz kamen, sich lediglich durch die Geschichte wuseln.

                  Die letzte Viertelstunde, mit dem gealterten Labrador, erinnert mich dann aber doch allzu schmerzvoll an meinen geliebten Golden Retriever Hermann, der leider einen ähnlichen Weg nahm.

                  Somit findet der bis dahin bestenfalls mittelmäßige Film, der darstellerrisch weder von den Zwei- noch Vierbeinern etwas Besonderes hervorbringt, noch ein trauriges Ende, das meine Objektivität in diesem Fall arg beeinflusst.

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                    cpt. chaos 16.10.2011, 11:44 Geändert 08.10.2015, 17:45

                    Fakten werden durch den dauerqualmenden Dustin Hoffman und den gewieften Robert Redford zusammengetragen. Aufwendige Telefonate und diverse Befragungen bringen schließlich die Wahrheit ans Tageslicht. Die filmische Aufbereitung der Watergate-Affäre, die mit vier Oscars prämiert wurde, kommt allerdings nicht ganz ohne Längen aus. Dennoch ein ansehnlicher Politthriller, der vor allem vom Zusammenspiel Redford / Hoffmann profitiert, wenngleich das Mitwirken zahlreicher anderer bekannter Darsteller natürlich auch nicht ganz zu verachten ist.

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                      cpt. chaos 16.10.2011, 11:22 Geändert 20.11.2017, 19:36

                      Ambitionierte Umsetzung einer biographischen Drogenkarriere, die einen dramatischen Storyverlauf aufzeigt. Wenngleich das Drama zweifellos sehenswert ist, so sind dennoch die Jungstars um Leonardo DiCaprio und Mark Wahlberg nicht in der Lage, das Leben im Drogensumpf vollends überzeugend darzustellen.

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                        über Juno

                        Ich bin ein wenig im Zwiespalt, denn einerseits war der Anfang wirklich stark - "Juno" kommt gut in Fahrt und überzeugt mit einer tollen Optik, richtig schön satte Farben - aber andererseits ab dem Besuch bei den zukünftigen Adoptiveltern, überdreht mir die pubertierende Ellen Page in ihrer Darstellung als angehende Mutter doch zu sehr.
                        Nun gut, soll sicherlich die Unisicherheit im Umgang mit der ungewollten Schwangerschaft klar machen. Aber ist ja schließlich auch ein ernstes Thema… Na klar, ist aber ja auch nur ein Film!
                        Dennoch will für meinen Geschmack der Spagat nicht so recht gelingen – für eine reine Komödie, birgt der Stoff zu viel Ernsthaftigkeit und für eine Tragikomödie, ist es mir wiederum zu oberflächlich.

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                          cpt. chaos 14.10.2011, 10:47 Geändert 31.01.2015, 00:34
                          über Narc

                          Solider Cop-Thriller, der zu unterhalten versteht. Ray Liotta überzeugt in seiner Rolle als brutaler Drogenermittler ebenso wie sein Filmpartner Jason Patric.

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                            cpt. chaos 12.10.2011, 08:18 Geändert 31.08.2022, 22:13

                            "Kessel ist zum Kochen dar, bis das Fleisch gar ist."

                            Die Inszenierung kann zwar nicht unbedingt mit Hollywood-Produktionen mithalten, dennoch schlägt sich Vilsmaiers "Stalingrad" für einen deutschen Filmbeitrag mehr als achtbar.

                            Die Wandlung des jungen Leutnant Hans von Witzland (gespielt von Thomas Kretschmann), der zwischenzeitlich zum Minenentschärfen in ein Strafbataillon versetzt wird und letztendlich die Sinn- und Aussichtslosigkeit des Krieges erkennt, ist schon recht gelungen. Aus dem Cast stechen insbesondere Dominique Horwitz als "Obergefreiter Fritz Reiser" und Jochen Nickel als "Unteroffizier Manfred Rohleder" hervor.

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                              John Cusack ist als psychisch stark angeschlagener Profikiller in seine Heimat unterwegs, um das anstehende Klassentreffen zu besuchen - zunächst eher ziemlich widerwillig. Zu allem Überfluss hat er auch noch einen weiteren Auftragsmord im Gepäck, den es noch zu erledigen gilt...

                              Also etwas witziger und actionreicher hätte es schon zugehen können, um die zahlreichen positiven Bewertungen zu rechtfertigen.

                              Wie auch immer, ich habe mich jedenfalls nicht übermäßig gut unterhalten gefühlt, fand´s bis auf einige Ausnahmen eigentlich sogar streckenweise eher langweilig.

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                                "Kommen wir jetzt zu etwas völlig anderem...!"

                                Die wehrlosen Omis, der auf der Stange festgenagelte tote Papagei, beim Eheberater, der Holzfäller-Song... also da sind schon absolut gelungene Sketche bei.
                                Hingegen nervt die nicht ganz geglückte Synchronisation und die Zeichentrickeinspielungen sind auch wirklich mächtig trashig - nicht unwitzig, aber doch reichlich gewöhnungsbedürftig...

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                                  Arg skurril geratene Komödie, die so ein bisschen an "Verrückt nach Mary" erinnert.
                                  Naja, sagen wir mal so ne Art Light-Version davon, denn richtig hochkarätige Gags sind eher Mangelware, dennoch wird eine ziemlich urige Unterhaltung präsentiert.

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                                    Der beste Film des 80er-Erfolgstrios: Douglas-Turner-DeVito!

                                    Geile Beziehungskiste, bei der so richtig alles im Arsch ist. Hier geht es drunter und drüber, so richtig herrlich bitterböse und es fliegen ordentlich die Fetzen - einfach nur genial!!!

                                    Einzig klitzekleines Manko ist die nervige Sägebrecht, aber da lässt sich wohlwollend drüber wegsehen. ;o)

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                                      Mythen-Sondermüll-Spektakel vom Allerfeinsten!

                                      Filme wie dieser lassen schonungslos erkennen, dass die darin altgedienten Darsteller, wie in diesem Fall Liam Neeson und Ralph Fiennes, ihren schauspielerischen Zenit längst überschritten und damit vollständig ausgedient haben!

                                      Tschüss Jungs, geht in Rente!!!

                                      Die Effekte – um vielleicht bei diesem unterirdischen Desaster noch etwas positiv hervorheben zu wollen - sind mitunter gelungen, stellen allerdings auch nicht mehr dar, als das was man heutzutage standardmäßig anderweitig serviert bekommt.

                                      Und richtig nett ist dann auch noch nach knapp 100 anstrengenden Minuten Laufzeit, dass der Scheiß mit 10 Minuten Abspann garniert wird.
                                      Da lob ich mir dann doch die alten Schinken: Film ist zu Ende, "The End", Ende und aus die Maus!

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                                        cpt. chaos 05.10.2011, 09:37 Geändert 12.09.2020, 23:12

                                        "Der Knochenjäger" fängt richtig stark an und kommt auch gleich zur Sache.
                                        Das Treiben des Serienmörders, der mit seinen Opfern nicht gerade zimperlich umgeht, wird gut in Szene gesetzt, wobei hier auf übertriebene Gewaltdarstellungen verzichtet wird, ohne dass man jedoch den Eindruck erhält, als dass hier etwas fehlt.

                                        Der positive Gesamteindruck wird jedoch ein wenig geschmälert durch das zum Ende aufkeimende Techtelmechtel zwischen dem durch seine Querschnittslähmung ans Bett gefesselte Denzel Washington und Angelina Jolie, deren steile Polizeikarriere reichlich unglaubwürdig wirkt. Und dann wäre da zu guter Letzt noch das massentaugliche Happy End, mit der eingefangenen Weihnachtsstimmung und der Wiedersehens-Orgie, welches mir immer wieder aufs Neue einfach eine Nummer zu fett aufgetragen ist.

                                        Auch wenn es an der ganz großen Hochspannung mangelt, so bleibt dennoch unterm Strich ein weitestgehend sehenswerter Thriller, den ich alle paar Jahre mal hervorkrame.

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                                          Erschreckend schmalzig und fürchterlich langweilig, aber was lässt man nicht alles seiner lieben Frau zuliebe über sich ergehen?! ;o)

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                                            cpt. chaos 30.09.2011, 13:12 Geändert 12.04.2021, 23:10

                                            Einer der stärksten filmischen Vertreter gegen den Rassismus, der immer wieder aufs Neue zu fesseln versteht, und das, von der ersten bis zur letzten Minute!

                                            Gene Hackman – mit der überragendsten Vorstellung seiner Filmkarriere – und Willem Dafoe treten gemeinsam dem Ku-Klux-Klan mit Anlauf in den Arsch!
                                            Die Nebenrollen sind spitzenmäßig besetzt – so gibt es beispielsweise ein Wiedersehen mit Frances McDormand ("Fargo", "Burn After Reading"), die die frustrierte Ehefrau von Hilfssheriff Pell (Brad Dourif - bekannt u.a. aus den ersten beiden HdR-Teilen) spielt. Dann wäre da noch R. Lee Ermey (bestens bekannt aus "Full Metal Jacket") und plötzlich taucht sogar Tobin Bell ("Jigsaw") in einer Nebenrolle als FBI-Ermittler auf.

                                            Was diesen einzigartigen Film zusätzlich sehenswert macht, ist die Tatsache, dass er auf wahren Ereignissen beruht; die schönsten bzw. grausamsten Geschichten schreibt nun einmal das Leben…

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                                              über Duell

                                              Spielbergs-Debüt, welches ursprünglich fürs Fernsehen produziert wurde und somit zunächst dem amerikanischem Publikum vorbehalten war, kam erst zwei Jahre später in die europäischen Kinos, nachdem die Fernsehvariante mit zusätzlichem Filmmaterial auf eine kinotaugliche Länge ausgedehnt wurde.

                                              Da lediglich ein Mini-Budget zur Verfügung stand, musste Spielberg auf einfachste Mittel zurückgreifen, um diesem Katz- und Mausspiel die notwendige Spannung zu verleihen, welches ihm allerdings verhältnismäßig gut gelang, sodass auch diesem Warm-up nur kurze Zeit später mit "Der weiße Hai" der ganz große Wurf folgen sollte.

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                                                cpt. chaos 27.09.2011, 10:53 Geändert 25.05.2023, 19:27

                                                „Flammendes Inferno“ ist ein typisches Produkt der Katastrophenfilm-Ära, den man sich seinerzeit vor dem heimischen nigelnagelneuen Farbfernsehgerät von Nordmende im Familienverbund ansah, so wie sich das eben Ende der 70er, Anfang der 80er in den deutschen Wohnstuben gehörte.

                                                Tolles Staraufgebot, wobei gewiss jeder einzelne schon ansprechendere Rollen ausfüllen durfte. Der 70er-Blockbuster ist sicherlich auch zugleich als Lehrfilm für die Feuerwehr geeignet – also eher, wie man es nicht zu machen hat. Jemand vom Fach dürfte jedenfalls vermutlich mehrfach ungläubig mit dem Kopf geschüttelt haben, angesichts der Tatsache, wie sich Paul Newman & Co. und eben auch die Jungs von der Feuerwehr, sich teils ohne Atemschutzgerät durch die dichten Rauchschwaden kämpfen. Und vor allem immer schön den Fahrstuhl benutzen… Aber gut, ist ja nun einmal ein Katastrophenfilm, da gehört es halt dazu, den Versuch logisches Denken an den Tag zu legen, einfach stumpf zu unterdrücken.

                                                Handwerklich auf jeden Fall gut gemacht und auch schön anzusehen, was heutzutage dank HD bzw. Blu-ray bildtechnisch noch alles aus einem verhältnismäßig alten Schinken herausgekitzelt werden kann. Leider trotz allem Aufwand nicht immer übermäßig spannend und mit Längen versehen, aber wen wundert's bei 165 Minuten Laufzeit!?

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                                                  Welch gruselige Synchronisation, geht echt überhaupt nicht!
                                                  Was die Schauspieltruppe da zudem so abliefert, ist auch nicht gerade allererste Güte, und das bezieht sich nicht nur auf die Laiendarsteller!
                                                  Dass dies so eine Art autobiografische Verfilmung sein soll, lässt sich auch nur schwer nachvollziehen, so planlos und wirr, wie das größtenteils rüberkommt.
                                                  Lediglich der Soundtrack wusste ein wenig zu entschädigen.

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                                                    cpt. chaos 24.09.2011, 18:07 Geändert 12.02.2018, 22:35

                                                    Captain Jack Sparrow ist auf der Suche nach dem Quell der ewigen Jugend - Junge, gib mir auch mal nen Schluck von dem geilen Stoff!!!

                                                    Mit Ausnahme des verheißungsvollen Beginns, der prächtigen Kulissen und der Tatsache, dass die Maskenbildner mal wieder ganze Arbeit geleistet haben, hinkt der inzwischen vierte Teil von der humoristischen Seite seinen Vorgängern hinterher.

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