Dalia - Kommentare
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Alle Kommentare von Dalia
(Beliebigen Fluch einsetzen)
Ich bin scheinbar derart anfällig für gute Serien, dass man mich am besten in "Eternal Sunshine of the Spotless Mind" einschleusen und mir meine Erinnerung zu "True Blood" stehlen sollte. Vorgestern hat mich eine Freundin auf die Serie gebracht, nachdem ich immer wieder drum herum gestreunert bin, aber den Anfang nie machen wollte.
Zwei Tage später sieht es so aus: Verflucht, ich habe mich in die Serie verliebt und verbringe jeden Tag mehrere Stunden, um mich nach Bon Temps zu begeben. Und heute kam so komische Post eines Online-Shopes, die mir alle englischen Bücher zur Serie gebracht haben. Wann hab ich das bestellt? Ah, ja. Scheinbar während einer Pause zwischen den Folgen.
"True Blood" hat mich - eindeutig. Wahrscheinlich, weil es Vampire endlich so zeigt, wie sie sind und nicht mit Märchenprinzessinencharme wie in Twilight oder ähnlichen Geschichten. Dazu kommt ein guter Cast, ein passender Soundtrack und eine filmische Umsetzung, bei der man sich als Cineast die Finger ablecken kann. Ich bin glücklich, ehrlich. Und kann mich nicht erinnern, wann mich jemals eine Serie so gepackt hat, wie "True Blood".
Und alle so yeeaaahh ...
Oder um in den Worten von Donnie Darko zu sagen: "Wann hört das endlich auf?"
Hm, nach dem Trailer finde ich den Film auf einmal doch uninteressant.
Sieht so aus, als würde ich den gucken. Aber trotzdem schade, dass nur noch animierte Filme von Disney kommen. In meinem Kellerchen weine ich ja noch immer "König der Löwen" und "Die Schöne & das Biest" nach ...
Johnny sieht in dem Film aus, als wäre er in ein Botoxspritzenbad gefallen ...
Sollte ich mir den Film ansehen, dann nur wegen der venezianischen Kulisse. Diese Stadt ist einfach großartig.
DVDs werden verschenkt? Mit der einzigen Bitte, den Film schnell zu gucken und zu bewerten? Ich sitze gerade hier und schnurre ...
Anti-Körper war wirklich nicht schlecht. Nur ich verstehe am Ende nicht - bei den Göttern - wieso sie da ANIMIERTE Rehe haben auftauchen lassen? Nach sehr guter Unterhaltung und viel Spannung saß ich ungläubig vor dem Bildschirm und dachte mir nur: What the fuck?
Zum Glück war das bereits der Schluss des Filmes, ab dem Moment konnte ich ihn nämlich nicht mehr ernst nehmen.
Natürlich sind die Parallelen zu amerikanischen Filmen da, aber unterhaltsam ist er trotzdem ;-)
Uns Deutschen liegen Horrorfilme einfach nicht. Wenn man sich die Oscar-Nominierungen der letzten Jahre so ansieht, liegen uns scheinbar Spielfilme über unsere eigene Vergangenheit (RAF, zweite Weltkrieg, ...).
Ein Uwe-Boll-Film zu Thema Ausschwitz ist ungefähr so ernst zu nehmen und hat so viel Niveau, als würde Justin Bieber über die Toten des World Trade Centers singen. Sowas muss einfach nicht sein! Das hat rein gar nichts damit zu tun, dass wir nicht mit der Vergangenheit konfrontiert werden wollen. Ich denke, nahezu jeder Filmfreund hat "Schindler's Liste" und ähnliche Filme gesehen. Aber von einem Uwe Boll will und muss ich keinen FIlm sehen, der ein einziger Tabu-Bruch ist. Ja, ich weiß, wie grausam das war ... muss ich es mir trotzdem noch einmal zwei Stunden verfilmt auf der Leinwand ansehen? Muss ich mitansehen, wie Kinderkörper verbrannt oder Massen an Menschen vergast werden? Nein. Und wenn man bei solchen Szenen nur die Kamera draufhält, ist das für mich nichts weiter, als das Werk eines mediengeilen Regisseurs, der damit die Opfer des 2. Weltkriegs in den Schmutz zieht.
Ich wünschte, Infant Sorrow wäre eine echte Band. Für Aldous Snow würde ich jederzeit den Groupie machen.
Zum Film: Natürlich nicht perfekt, aber es sind wirklich zig Szenen dabei, bei denen man Tränen lachen kann. Ob das Kill-SMS mit Smilies am Ende sind, das "Afrika-Gesicht" des Trommlers, die haarigen Wände, der Jeffrey oder der Absinth-Rausch. Das Kino hat sich gekringelt vor Lachen. Und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Film mit Russell Brand, von dem ich seit diesem Film endgültig ein Fan bin.
Ich sag nur eines: luzides Träumen.
Nolan ist selbst einer und dadurch entstand dieser Film :)
Wer von den Bildern in INCEPTION begeistert ist, sollte sich mit diesem Thema beschäftigen, denn wir können das alle erlernen und zu unseren eigenen Architekten werden ...
INCEPTION hat für mich nur einen einzigen positiven Effekt hervorgerufen: das Interesse an Träumen. Speziell an luziden Träumen/Klarträumen, in welchen wir wissen, dass wir träumen. Man muss sich nur die Anmeldezahlen in Foren, die sich darauf spezialisiert haben, ansehen: seit INCEPTION gingen die Anmeldungen hoch und als Grund für das wachsende Interesse gaben viele diesen Film an, der sie neugierig gemacht hätte.
Jeder, der seinen eigenen INCEPTION-Film "nachspielen" möchte, sollte sich mal mit Klarträumen auseinandersetzen. Denn wenn er das erst einmal kann, ist es kein Problem, Städte & Co wie die Architekten im Film zu erschaffen. Viel Spaß mit euren Träumen! ;)
Ich kann Cage als Schauspieler nicht wirklich ausstehen - meine Stimme geht aber an "Kick-Ass" und (hätte ich noch eine Stimme) an "Lord of War".
Ich fühle mich gerade wie ein kleiner Banause, wenn ich mir ansehe, wie durchweg positiv der Film bewertet wurde und ich diesen Filmkloß nur schwer hinunterschlucken konnte (trotz Moviepilot-Vorhersage von 7,5).
Zu allererst: die Musik. Ich liebe Soundtracks und meistens achte ich im Kino zuerst auf sie, bevor auch nur das Geschehen mich gefangen nehmen kann. Der erste musikalische Kontakt mit "Shutter Island" führte zu einem interessanten Ergebnis: am liebsten hätte ich mir die Ohren abgebissen. Die Szene, in der man sich der Anstalt zu Beginn mit dem Auto nähert, wird musikalisch so überdramatisiert, dass es nur noch wehtut. Sicherlich kennt man das aus den damaligen Filmen der 50er und 60er - aber um es böse auszudrücken: Damals kannte man sich auch noch nicht mit dem richtigen Einsatz von Soundtracks aus und dass manchmal weniger sehr viel mehr ist. Wieso greife ich dann in einem Hollywoodstreifen auf diese Art von musikalischer Untermalung zurück? Ich kann es nur schwer nachvollziehen. Zur Stimmung hat es nicht beigetragen, im Gegenteil. Am liebsten hätte ich den Film nach den ersten Minuten aus dem Player geworfen (zum Glück habe ich ihn nicht im Kino gesehen, wo ich die Musik nicht hätte leiser drehen können). Womöglich ist das aber auch einfach (meistens) nicht mein Geschmack von Musik, denn einige klasse Tracks sind ja dabei, aber meistens eher Qual für mich.
Dem Film an sich fehlt das wunderbare schnelle Tempo, das der Trailer versprochen hat. Stattdessen geht alles furchtbar langsam und ruhig voran - selbst in Auseinandersetzungen fehlt diese herrliche Hektik eines Actionfilmes.
Schauspielerisch kann ich nicht meckern. Die Liga der Hollywood-Darsteller - allen voran Ben Kingsley und Leonardo Di Caprio - und eher unbekannten Akteure hat ihre Sache gut gemacht, sind überzeugend, erschütternd und übermitteln ihre Rollen.
Auch optisch findet man in diesem Film perfekte, malerische Bilder. Der erste Traum mit Dolores (in dem Appartement) bringt mich eigentlich wirklich zum Schwärmen: die Asche, das Blut, im Hintergrund das utopische Bild des Sees, Leonardos sichtbarer Schmerz ... hach. Oder aber auch die Kriegserinnerungen wären in diesem Fall gute Beispiele.
Wirklich gepackt hat mich "Shutter Island" jedoch wirklich erst ab dem Eindringen in den Leuchtturm und die Erkenntnisse, die unserem Protagonisten dort kommen und die ich hier natürlich - dank den Spoilern - nicht nennen werde. Auch hier sehr dichte, erschütternde Bilder. Gänsehaut und Kloß im Hals. Dazu noch diese psychotischen Äußerungen der Mörderin. Eine grausame Note von "Shutter Island" - und doch tatsächlich die Kirsche auf dem Film.
Nur leider genügt es nicht, wenn das letzte Viertel des Films überzeugt, der Rest aber eher mit einer ruhigen Grundstimmung daherplätschert. Jedenfalls habe ich nicht mitgefiebert, wurde nicht mitgerissen, hatte nicht Angst, nichts. Keinesfalls wurden mir die Gefühle übermittelt, die den Film eigentlich beherrschen sollten: Paranoia, Panik, Angst, Schrecken. Ich bin sonst eher schreckhaft, aber der Film war in diesem Punkt echt ... ruhig.
Daher von mir leider nur 6 Punkte. Einmal gesehen und das genügt mir für's erste. Leider. Hatte mir sehr viel von dem Film erhofft.
Ich muss den Film endlich sehen, nachdem ich ihn im Kino leider verpasst habe und mir doch alleine bei dem Trailer und den Ausschnitten im Web die Tränen übers Gesicht laufen.
Irgendwie sagt mir mein Gefühl, dass es ein guter Film sein wird ... leider kann ich mich fast nicht auf Rezensionen und Bewertungen außerhalb von Moviepilot verlassen - türkische Zuschauer verfälschen die Ergebnisse nahezu überall. Und leider nicht ins Gute. Sibel ist für die meisten ein Dorn im Auge und die Thematik des Filmes wohl auch ...
Ach, der ganze Film ist unnötig - aber die Geschichte rund um die Mitbewohnerin (gespielt von Zooey Deschanel) ist so liebenswert und bitterböse amüsant, dass die 10 Punkte verdient hat ;)
Oh, die ersten Allüren des Wauwaus!
Konnte mich mit dem gestrigen Tatort nicht anfreunden und war sehr froh, als 21:45 Uhr in die Nähe rückte. Auch dieses "Ich bin die Nächste!"-Gerede, aber dann trotzdem alleine zum Haus des Mörders fahren und all das, passt nicht zur Odenthal und ist etwas arg naiv.
Plot war dünn, da reißt auch die Ästhetik nichts raus (leider).
Ich will Noomi in so vielen Filmen wie möglich sehen ;)
Durch die vorherige (einzige) und sehr positive Bewertung, hatte ich mir viel von dem Film erwartet - leider wurde ich enttäusch. Zwar glänzen die Schauspieler und die Schizophrenie wird überzeugend rübergebracht (ganz ohne Klischee und Kitsch), aber "Aus tiefster Seele" fehlt einfach das gewisse Etwas.
Wird angesehen. Alleine schon wegen Joseph!
Einen Film über Monroe - die ich nicht ausstehen kann - würde ich mir niemals im Kino ansehen. ABER Kenneth Branagh wäre ein Grund, ihn doch zu sehen.
Joseph! Prima!
Ein Film, der in allem perfekt ist: Schauspieler, Humor, Lebensweisheiten, Soundtrack, Optik.
Und er besitzt wohl eine der traurigschönsten Szenen der Filmgeschichte: Expectations/Reality.
Ich denke, das Gefühl dieser Momentaufnahme haben wir alle irgendwann einmal durchgemacht. Leider.
Idee klingt gut - aber bitte nicht mit Will Smith.
Ich dachte nicht, dass mir der Film gefällt (zum einem nervte mich "Blair Witch", zum anderem war ich nie ein Fan von "Godzilla"), aber ... tatsächlich, er tut es.
Durch die Handkamera hat man das Gefühl, als wäre man mittendrin, als wäre man ebenfalls eines der Opfer. Ich saß wirklich teilweise vor dem Bildschirm und hatte Gänsehaut auf dem ganzen Körper, weil ich mich fühlte, als wäre ich ein Teil der Flüchtenden. Horrorszenario - und man ist mitten drin.
Aber - warum zum Teufel - musste mann zum Ende des Films hin diese grässlichen Nahaufnahmen von dem Monster zeigen? Die flüchtigen Blicke, die wir so darauf werfen konnten, waren ausreichend und hielten die Spannung aufrecht. Und dann sieht man plötzliche dieses billige Killermonster und muss erst einmal mit den Augen rollen, weil es so "schrecklich" ist.