Deathstroke90 - Kommentare

Alle Kommentare von Deathstroke90

  • 10

    Überragende Miniserie über die blutige Fehde zwischen der Hatfield und der McCoy Familie, welche vielen Menschen das Leben kostet und jede Art der Vergebung oder Güte in Keim erstickt. Besonders herausragend ist Kevin Costner als Oberhaupt der Hatfield-Familie.

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    • 7 .5

      Eva Green ist in der Rolle der todbringenden Kriegsherrin Artemisia eine wahre Augenweide. Das Highlight des Film ist jedoch die hinreißende Lena Headey (die skrupellose und schöne Königin Cersei aus "Game of Thrones"), welche die Spartaner am Ende doch noch in die Schlacht führt und den Tag rettet. Fazit: Die Frauen retten den Film.

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      • 8
        über 300

        Grimmige und humorlose Comic-Adaption. Die Schlachten wurden kraftvoll von Zack Snyder inszeniert. Leonidas und seine Gefolgsleute stellen sich der persischen Übermacht und begrüßen sogar den ruhmreichen Tod auf dem Schlachtfeld. Fazit: Das ist Sparta!

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        • Julianne Moore ist momentan sehr präsent in meiner Wahrnehmung, da ich sie in jüngerer Vergangenheit in 3 Kinofilmen ("Don Jon", "Carrie" und "Non-Stop") gesehen habe. Sie ist der Grunde warum auch schwächere Filme wohlwollend von mir bewertet werden. Die Frau ist sehr begabt :)

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          • 6

            Gesneaked: "Non-Stop" ist nicht der befürchtete Reinfall geworden. Liam Neeson spielt mal wieder den Helden mit Militär bzw. Polizei-Hintergrund, welcher gleichzeitig mit privaten Problemen zu kämpfen hat. Solche Rollen liegen ihm einfach. In diesem Fall spielt er einen alkoholkranken Air Marshal, welcher die Passagiere eines internationalen Fluges vor einem Anschlag schützen will. Dieses Unbehagen, welches man verspürt wenn im Flugzeug etwas nicht stimmt, wird in der ersten Hälfte des Films sehr gut rübergebracht. Im Flugzeug ist man ja quasi schutzlos und vertraut sein Leben den Piloten und der Crew an. Für den Air Marshal beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn der Erpresser kündigt an, alle 20 Minuten einen Passagier töten zu wollen. Das Finale ist, gemessen an der ersten Hälfte des Films, jedoch nicht sehr gelungen. "Non-Stop" ist dennoch leichte und unterhaltsame Filmkost.

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            • 8 .5

              Nach "Nebraska" hatte Alexander Payne meine Aufmerksamkeit. Nach der gestrigen TV-Ausstrahlung von "The Descendants" hat er meine Hochachtung. Dieses unaufgeregte Familiendrama ist wirklich sehr gelungen. George Clooney entpuppte sich in der Rolle als überfordeter Familienvater, als überraschend gute Wahl. Besonders lobend ist auch Shailene Woodley zu erwähnen, welche seine entfremdete Tochter spielt. Ich bedauere es sehr, dass sie nicht mehr als MJ in der "The Amazing Spider-Man"-Reihe zu sehen sein wird.

              • 4 .5

                Der Film ist leider völlig misslungen, denn er ist einfach arm an Ereignissen und Höhepunkten. Ich hatte zwischendurch schon Angst auf die Uhr zu gucken, weil ich befürchtete, dass erst wenige Minuten vergangen sind und ich noch viel Film vor mir habe. Lobend möchte ich John Goodman und die gut gewählten Schauplätze erwähnen. Fazit: Nicht sehenswert.

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                • 8

                  An Ideen mangelte es den Machern von "Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2" sicher nicht. Die kunterbunten Naschtiere (Tacodile, Shrimpansen, Nilpferdtoffeln, Frittantulas und viele mehr) sind die Stars des Films. Fazit: 8/10 wegen dem Ideenreichtum. Auch wenn der abgefahrene Humor des Vorgängers ein wenig auf der Strecke bleibt.

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                  • 7

                    Harter und unterkühlter norddeutscher Krimi. Die Bremer stehen jetzt neben dem Team aus Dortmund in meiner Gunst ganz weit oben. Die Tatsache, dass ein Dothraki für eine tragende Rolle gewonnen werden konnte, spricht mich als "Game of Thrones"-Fan natürlich besonders an.

                    • 8

                      James McAvoy steigt mit "Drecksau" in den Kreis der ganz großen Charakterdarsteller auf. Er mimt einen schottischen Detective, welcher von diversen Süchten geplagt wird und zur Selbstzerstörung neigt. Hinter seiner manipulativen und misanthropischen Fassade steckt ein verwundbarer Mann, welcher von den eigenen Dämonen heimgesucht wird. McAvoy trägt diesen Film ganz alleine und ist auf dem besten Weg ein ganz Großer zu werden.

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                      • Ich fand den Tatort richtig gelungen. Neben dem jüngsten Fall aus Dortmund einer der besten Filme der Reihe. Und das Dar Salim mal einen Dothraki in GoT gespielt hat, hätte ich im Leben nicht erkannt :D Aber der war auf jeden Fall ne Bereicherung für den Film.

                        • 10

                          Der Papa hat das gut gemacht! :-D

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                          • 2 .5

                            Gesneaked: Gequirlte Scheiße. Der xte Bourne bzw. Bond Aufguss in schlecht.

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                            • 9

                              Kein gemütlicher Film. Während die Hauptfiguren an den Rand der Verzweiflung gebracht werden, geht es dem Zuschauer nicht besser. Es gibt keine heiteren Momente in dem Film und das Ende verleiht dem Titel sogar noch eine besondere Bedeutung. Fazit: Überwältigender Psycho-Thriller.

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                              • 6 .5

                                Da fällt mir doch glatt ne Zeile von Rainald Grebe ein:

                                "In Berlin kann man so viel erleben - in Brandenburg soll es wieder Wölfe geben"

                                :D :D

                                • 7 .5

                                  Nicht das erhoffte Meisterwerk, aber der spielfreudige All-Star Cast, angeführt von Christian Bale und Amy Adams, spielt einfach zu gut. Daher kann ich keine schlechtere Wertung als 7.5 vor meinem Gewissen rechtfertigen. Besonders lobend ist Jennifer Lawrence zu erwähnen, welche erst in der zweiten Hälten des Films eine tragende Rolle einnimmmt. Aber ab diesen Zeitpunkt stiehlt sie ihren namenhaften Kollegen die Show.

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                                  • 8

                                    Sympathische kleine Serie. Der wortkarge Walter Longmire nimmt seine Pflichten als Sheriff des Absaroka County (Bundesstatt Wyoming) sehr ernst und verteidigt seine Gemeinde um jeden Preis. Zusätzlich muss er sich an das Leben als Witwer gewöhnen und sich gegen einen Deputy aus seinen eigenen Reihen behaupten, welcher das Amt des Sheriffs begehrt. Die Fälle der Woche sind solide bis gut. Die Serie wird zweifelsohne von ihren Hauptdarstellern getragen. Und die Landschaftsaufnahmen des mittleren Westen sind auch nicht von schlechten Eltern. Fazit: Gute Serie!

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                                    • 7

                                      Richtung gelungener Tatort mit fehlbaren und verletzbaren Komissaren, die durch ihre Glaubwürdigkeit überzeugen. Ich gucke ja nicht viele Tatorte (im vergangen Jahre habe ich 4 Fälle oder so gesehen), aber ich werde ab sofort keinen Fall der Dortmunder mehr verpassen.

                                      • 9 .5

                                        Die HR-Trilogie von 3x08 - 3x10 stellt die meisten Action-Thriller der letzten 5 Jahre locker in den Schatten und könnte auch im Kino laufen. Bin gespannt wie sich die Staffel noch entwickeln wird. Es gibt auf jeden Fall keine andere Network-Serie, welche sich mit POI messen kann.

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                                        • 7

                                          Gelungene Fortsetzung. Für meinen Geschmack jedoch einen Tick zu lang. Dem einfach gestrickten Brick Tamland (Steve Carell) wird mehr Aufmerksamkeit und mehr Screentime als im Vorgänger geschenkt und das ist auch gut so! Er ist eindeutig der Publikumsliebling und erfreut sich wahrscheinlich größerer Beliebtheit als die vermeintliche Hauptfigur Ron Burgundy (Will Ferrell).

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                                          • 7 .5

                                            Also großer Fan von "Bang Boom Bang - Ein todsicheres Ding" und "Was nicht passt, wird passend gemacht" war natürlich auch der neue Peter Thorwarth Film ein Pflicht-Kinobesuch für mich. Während die erste Viertel Stunde nur wenige Lacher hat und eher Einblick in Till Reiners (Axel Stein) tristes Leben gewährt, geht es nach dem Banküberfall von Nappo (Moritz Bleibtreu als Bilderbuch-Assi) erst richtig los und ein gelungener Buddy-Film beginnt. Der Gastauftritt von Ralf Richter war ein besonderes Highlight für mich. Seine Ruhrpott-Mundart ist einfach zu köstlich. Schade, dass er keine größere Rolle inne hatte. Fazit: Fans der "Unna-Trilogie" ("Bang Boom Bang – Ein todsicheres Ding", "Was nicht passt, wird passend gemacht" und "Goldene Zeiten". Letzteren habe ich auch noch nicht gesehen) werden garantiert auf ihre Kosten kommen. Alle anderen müssen gucken, ob sie diesem Holzhammer-Humor etwas abgewinnen können.

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                                            • 7

                                              Gesneaked: Och, der war doch mal ganz nett. Leichte Filmkost für den Feierabend. Die 1-Mann Armee Jason Statham verteidigt sein Haus gegen Meth-Köche und Biker-Banden und geht dabei wenig zimperlich zu Werke. Das ist weder geistreich, noch besonders originell, aber unterhaltsam. Das Drehbuch stammt von Stallone und vor 10-15 Jahren hätte er die Hauptrolle gewiss noch selbst gespielt, aber ich bin ganz froh, dass es Jason Statham geworden ist. Überzeugend in Nebenrollen: James Franco als Redneck Meth-Koch, Frank Grillo als durchgeknallter Biker, Winona Ryder als "Partner in crime" von James Franco und Kate Bosworth als Junkie-Mum.

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                                              • 8 .5

                                                Ich finde es erstaunlich, dass das Main-Theme von "Il buono, il brutto, il cattivo" bis heute ein fester Bestandteil der Popkultur ist. Ich kannte es schon als Kind, weil es in einer "Darkwing Duck"-Folge und allgemein in vielen Cartoons Verwendung fand. Die Namen Sergio Leone oder Ennio Morricone waren mir im Kindesalter natürlich noch lange kein Begriff. Aber sobald die ersten Töne erklingen, sieht man vor seinem geistigen Auge zwei Revolverhelden, die sich in der glühenden Mittagshitze gegenüber stehen, während im Hintergrund so ein Präriebüschel durch die gottverlassene Westernstadt geweht wird. Für diese Art von Filmmusik gibt es einfach nicht genug Superlative. Ganz großes Tennis!

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                                                • 7

                                                  Gelungene Milieustudie, welche sich auch hinter anderen Genre-Vertretern wie z.B. "Kurz und schmerzlos" und "Chiko" nicht verstecken muss.

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                                                  • 7

                                                    Gelungener Survival-Thriller. Die Highlands werden Schauplatz einer blutigen Hetzjagd, als eine Gruppe Wanderer ein kleines kroatisches Mädchen in einem Erdloch findet und schon kurz darauf um ihr Überleben kämpfen müssen. Von der Außenwelt abgeschottet, sind die Wanderer ihren bewaffneten Verfolgern schutzlos ausgeliefert und ein Kampf auf Leben und Tod beginnt. Die Verfolger wollen das Mädchen um jeden Preis wieder in ihre Gewalt bringen und ein saftiges Lösegeld von ihren wohlhabenden Eltern erpressen. Die Herkunft des kroatischen Mädchens spielt im blutigen Finale auch noch eine große Rolle. Fazit: Fesselnder kleiner Thriller, welcher über ein knackige Laufzeit von 90 Minuten zu unterhalten weiß. Die skrupellosen und mordenden Kidnapper bleiben jedoch etwas blass.

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