DerDed
Auggie betreibt einen Tabakladen in Brooklyn. Hier treffen sich die Bewohner dieses berühmt-berüchtigten Stadtteils, und hier laufen die Fäden ihrer Geschichten zusammen: Ein Schriftsteller, der nicht mehr schreiben kann, ein Jugendlicher, der ständig lügt, ein illegaler Deal mit kubanischen Zigarren, eine gheimnisvolle Tüte voller Dollars, ein Mann, der seine Frau versehentlich tötete…
Dass man dem Tod nicht von der Schippe springen kann, muss eine Gruppe von Teenagern schmerzhaft feststellen. Für sie gibt es in der Folge herrlich böse Wege zur Final Destination.
Jim Carroll - In den Straßen von New York erzählt die Geschichte des Schriftstellers Jim Caroll und von seinem Kampf mit Gewalt, Drogen und Kriminalität.
Ein Film, der – nicht nur wegen der Besetzung – stark an die Werke von Rodriguez und Tarantino erinnert. Viele der Hauptpersonen spielten auch schon in ihren Filmen mit, und auch die Atmosphäre erinnert stark an die beiden. In Deutschland hat “Das Leben Nach Dem Tod In Denver” leider nicht den Sprung in die Kinos geschafft, lediglich in den Videotheken ist er zu bekommen. Eigentlich will Jimmy “The Saint” mit seinem Leben als Gangster abschließen. Frisch verliebt will er sich ganz auf seine neue Geschäftsidee konzentrieren. Doch sein alter Boss, “Der Mann mit dem Plan”, lässt ihn nicht ohne weiteres ziehen und verlangt von ihm und seinen Kumpels, einen letzten Auftrag zu erledigen. Doch ausgerechnet der geht total in die Hose und jetzt müssen alle um ihr Leben fürchten. Jimmy rennt die Zeit davon, um sich und seine Jungs in Sicherheit zu bringen.
In Monty Pythons Satire Das Leben des Brian wird Jesus’ Krippen-Nachbar irrtümlich für den Messias gehalten. Für die Volksfront von Judäa soll er die Römer vertreiben.
Eine Illustrierte kauft gefälschte Tagebücher Hitlers und veröffentlicht diese in ihrem Heft. Weit hergeholt? Keineswegs, im Jahre 1983 ist der Stern tatsächlich auf einen Betrüger hereingefallen und hat die Hitlertagebücher veröffentlicht, die allerdings nicht der Diktator des Dritten Reiches sondern ein Mann namens Kujau verfasst hat.
Jan Josef Liefers und Til Schweiger begeben sich in Knockin’ on Heaven’s Door auf einen abenteuerlichen Roadtrip.
Michael J. Fox verdingt sich unter der Regie von Peter Jackson als Exorzist – mithilfe der Geister, die er selber ruft.
Krieg der Sterne ist der ursprünglich erste Teil der Star-Wars-Trilogie, die Geschichte von Luke Skywalker, Han Solo und Prinzession Leia und definierte 1977 den Begriff des Fan-Seins neu.
In James Camerons Action-Klassiker Terminator 2 kehrt Arnold Schwarzenegger als Kampfmaschine aus der Zukunft zurück, um einen Jungen vor seinem Modellnachfolger zu beschützen.
In der dritten Runde für Murtaugh und Riggs bekommen sie es mit geschickten Waffenschiebern zu tun.
In Monty Pythons Anarcho-Komödie Die Ritter der Koskosnuss suchen König Artus und die Rittern der Tafelrunde den heiligen Gral – und scheitern an ihrer Dummheit.
Peter Jackson lässt in seinem Kult-Splatterfilm Braindead die Zombies auf eine Kleinstadt los und am Ende ordentlich die Fetzen fliegen.
In Hudsucker – Der große Sprung wird Tim Robbins als Strohman an die Spitze eines zum Scheitern verurteilten Konzerns gestellt – doch der vermeintliche Idiot erfindet den Hula-Hoop-Reifen.
Zwei Drogenahbhängige wollen von ihrer Sucht loskommen und bei einem Entzugsprogramm mitmachen. Allerdings ist es dorthin ein weiter Weg mit vielen Hindernissen. Die Hauptrollen spielen Tim Roth und der Rapper Tupac Shakur, der kurz Abschluß der Dreharbeiten zu diesem Film im September letzten Jahres niedergeschossen wurde und kurz darauf starb.
Stirb langsam war seiner Zeit einer der ersten Ein-Mann-gegen-Terroristen-Filme, oder besser gesagt: Es war der erste erfolgreiche – mit einem Bruce Willis, dem so einfach nichts anhaben kann.
In Bube Dame König GrAs wird eine Gruppe planloser Möchtegern-Gangster in einen Plan verwickelt, er ihre Kompetenzen bei weitem übersteigt
In Lethal Weapon 2 – Brennpunkt L.A müssen Mel Gibson und Danny Glover erneut skrupellosen Gangstern das Handwerk zu legen.
Die rasante Action-Komödie Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis bringt Danny Glover und Mel Gibson erstmals als ungleiches Cop-Duo Murtaugh und Riggs zusammen.
In der deutschen Kultkomödie Bang Boom Bang braucht Oliver Korittke dringend Geld, das er dem cholerischen Gefängnisausbrecher Ralf Richter schuldet.
In dem Episodenfilm Four Rooms, zu dem u. a. Quentin Tarantino und Robert Rodriguez jeweils ein Segment beigesteuert haben, muss Tim Roth als gestresster Hotelpage seinen Mann stehen.
Das verschlafene irische Dorf Tullymore gerät in Aufruhr als bekannt wird, dass einer der Einwohner im Lotto gewonnen hat. In Lang lebe Ned Devine! versucht der gewitzte Rentner Jackie O’Shea (Ian Bannen) zusammen mit seinem besten Freund Michael Sullivan (David Kelly) den glücklichen Gewinner Ned Devine (Jimmy Keogh), der vor Freude mit dem Ticket in der Hand gestorben ist, wieder auferstehen zu lassen. Jackie glaubt, dass Ned ihm mit seinem Tod ein Geschenk machen wollte und so versuchen Michael und er die Lottogesellschaft hinters Licht zu führen um den Gewinn für sich zu beanspruchen. Schnell gerät die kleine Lüge außer Kontrolle und das ganze Dorf muss in den Plan eingeweiht werden. Dabei kommt auch die eine oder andere Wahrheit ungewollt ans Licht…
Kirk Jones feiert mit Lang lebe Ned Devine! (OT: Waking Ned Devine) sein Debüt als Regisseur und Drehbuchautor – und das erstaunlich erfolgreich. Mit einem bescheidenen Budget von 3 Millionen Dollar schafft es Lang Lebe Ned Devine! weltweit immerhin 43 Millionen US-Dollar wieder einzuspielen. Es reicht sogar für eine BAFTA-Nominierung für Kirk Jones und weitere Preise.
Obwohl die Geschichte in Irland spielt, wurde auf der Isle of Man vor Schottland gedreht, wo das fiktive Dörfchen Tullymore extra für Lang lebe Ned Devine! erschaffen wurde. Die dort entstandenen Landschaftsaufnahmen und die Musik bereichern den Film deutlich. Vor allem sind es aber die skurrilen, zumeist liebenswerten Charaktere und eine nahezu unumstößliche Dorf-Solidarität, die Lang Lebe Ned Devine! erst richtig zum Leben erwecken.
Patrick Stewart und seine X-Men kämpfen im gleichnamigen Film für Anerkennung und Akzeptanz. Doch der böse Ian McKellen alias Magneto will eine bessere Welt für die seinen erzwingen und geht dafür über Leichen - egal ob Mensch oder Mutant.
Vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkrieges betrachtet Regisseur Terrence Malick nach 20-jähriger Regie-Abstinenz in seinem Star-gespickten und preisgekrönten Kriegsepos Der schmale Grat die Conditio humana.