DnaGobbo - Kommentare
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Alle Kommentare von DnaGobbo
Ein süßer romantischer Film...
Romantische Komödien, nicht gerade mein Lieblings Film-Genre. Auch bei "P.S. Ich liebe Dich" handelt es sich um diese Art Film, jedenfalls laut Werbung. Anders als in den Trailern angepriesen, entpuppt sich der Film allerdings weniger als leichte Beziehungs-Komödie sondern vielmehr als melancholisches Drama mit einer Prise Komödie und Romantik.
Und siehe da: Die ungewöhnliche Mischung, basierend auf dem Bestseller der Jungautorin Cecelia Ahern, funktioniert und hat durchaus Qualitäten zu bieten die so manch anderer Ableger des Genres vermissen lässt. Vor allem stimmt bei "P.S. Ich liebe Dich" die Balance und nebst einigen Lachern und Schmunzler wird hier, ohne allzu kitschig zu wirken, auch mal kräftig auf die Tränendrüse gedrückt.
Trotz einiger grotesker Szenen und etwas zu albernem Humor bleibt der Film dennoch glaubwürdig.
Ein Thriller, der seine Aufgabe erfüllt...
Wovor hat Jeder Angst? Die Antwort kennt auch jeder: Vor dem "Erwischt werden". Und mit genau dieser Angst spielt der Film "Entgleist".
Zunächst beginnt der Plot langsam und er benötigt auch ein kleines Weilchen, bis das eigentliche Geschehen zu sehen ist. Nach dieser Einführungsphase geht es durchaus interessant zur Sache, doch der Spannungsbogen rutscht immer wieder ab. Dennoch wirkt die Story nicht langweilig. Immer wieder entstehen beklemmende Eindrücke, die dem Film wunderbar zu Gesicht stehen.
"Entgleist" ist kein Film, der als Top-Film gehandelt werden dürfte, aber für eine gute Unterhaltung reicht es durchaus. Ein interessanter Plot, gute Darsteller und ein Ende mit einigen kleinen Überraschungen versprechen einen kurzweiligen Abend.
Ein fehlgeleitetes misandrisches Durcheinander!
Die Geschichte um eine Energiequelle, die als Waffe verwendet werden kann, eine junge Frau, die als Unbeteiligte einen Einblick in das Agentendasein bekommt und einen Maulwurf innerhalb der Geheimorganisation klingt durchaus vielversprechend. Aber was in den ersten Minuten verheißungsvoll beginnt, implodiert kurz darauf durch eine ungelenke und nicht mitreißende Inszenierung, inhaltliche Entscheidungen, die keiner der Figuren Charakter verleihen und einer ständigen aus den Lautsprechern dröhnenden Musik, als wollten die Filmemacher einen "Bravo Hits"-Sampler verfilmen. Wie die neue Spionin hier beteiligt wird, ergibt schlichtweg keinen Sinn und zieht sich am Ende bis in den Abspann unerträglich lange.
Die Pausen zwischen den Action-Momenten scheinen zwar zu lang, sieht man sich die in diesen Szenen jedoch merklich unbeholfene Inszenierung an, ist es an sich ein Segen. Regisseurin Elizabeth Banks weiß leider nichts aus der an sich namhaften Besetzung zu machen, von der die drei Hauptdarstellerinnen durchaus eine gelungene Chemie entwickeln. Dass sie einen humorvollen Action-Thriller tragen können, steht außer Fragen, aber sieht man, was ihnen das Drehbuch hier zu tun gibt, kommt man nicht umhin, je länger es dauert, umso häufiger den Kopf zu schütteln.
"3 Engel für Charlie" ist eine Action-Thriller-Komödie, die keinen Spaß an der Action findet, den Thriller nie ernst nimmt und bei der am Ende niemand lacht. Trauriger kann eine Zusammenfassung an sich nicht klingen.
Ein ganz schwacher Film.
In den frühen 2000er Jahren war ein Trend zur Parodie von Fernsehsendungen der 1970er Jahre zu beobachten...
"3 Engel für Charlie - Volle Power" macht sich auch über den Film "Mission Impossible 2" von Tom Cruise lustig, aber Cruise nahm die "Mission Impossible"-Reihe ernst. 20 Jahre später ist der Neustart von "3 Engel für Charlie" im Kino gescheitert. Cruise dreht immer noch "Mission Impossible"-Filme!
Der frenetische Stil von Regisseur McG ist anmaßend und nervig. Außerdem ist er nicht besonders lustig. In der Handlung geht es darum, Titanringe zu finden, die die verschlüsselten Namen aller Teilnehmer des Zeugenschutzprogramms enthalten. Außerdem gibt es einen gefallenen Engel, der hinter diesem Ring her ist. Die Handlung ist zweitrangig.
Man hat fast das Gefühl, dass Drew Barrymore, Lucy Liu und Cameron Diaz in einer verlängerten Revue-Show auftreten. Sie tanzen, machen Witze und Sketche. Die Handlung ergibt keinen Sinn und der Film kann nicht ernst genommen werden. Der Film ist vollgepackt mit CGI und Greenscreen. Es ist ein Zuckerrausch, der den Zuschauer mit Übelkeit zurücklässt.
Kein Wunder, dass Bill Murray abgesprungen ist.
Ein mangelhaftes Remake einer TV-Serie aus den 70ern!
Dies ist ein weiterer in einer langen Liste von Filmen, die Hollywood in den letzten Jahrzehnten auf der Grundlage alter Fernsehserien, insbesondere aus den 60er und 70er Jahren, herausgebracht hat (was für mich mehr als alles andere auf einen Mangel an Kreativität seitens Hollywoods hindeutet, da diese alten Serien und Schauplätze einfach immer wieder recycelt werden, aber das ist eine ganz andere Geschichte). Einige dieser Remakes haben funktioniert, andere nicht. "3 Engel für Charlie" fällt ehrlich gesagt eher in die letzte Kategorie.
Die Fernsehserie war nie besonders ernst zu nehmen, aber sie hat sich größtenteils bemüht, ernst zu sein. In diesem Film hingegen wird das Wort "ernst" fast vom ersten Moment an beiseite geschoben. Er ist stark von Kampfszenen geprägt und eher ein Actionfilm als alles andere. Die Geschichte (über den Versuch eines Bösewichts, Charlie zu identifizieren und zu töten) ist nicht schlüssig und nicht besonders logisch, aber andererseits ist die Geschichte auch nur eine Entschuldigung für alles andere, was passiert.
Fairerweise muss man sagen, dass die Kampf- und Actionszenen ziemlich Okay sind, und die "Engel" (gespielt von Cameron Diaz, Drew Barrymore und Lucy Liu) sind ganz reizend, und der Film macht keinen Versuch, die Tatsache zu verbergen, dass er auf Sexiness abzielt (alles in einer akzeptablen "PG"-artigen Art und Weise, natürlich.) Bill Murray fügt keine Sexiness hinzu, aber er ist als Bosley mit von der Partie. Charlie ist, wie in der Fernsehserie, nie zu sehen, wird aber wieder von John Forsythe gesprochen.
Im Großen und Ganzen ist die Geschichte hier aber einfach schwach. Ich war nicht im Geringsten an den Bildschirm gefesselt, als ich diesen Film sah, und er hat (zumindest für mich, und ich gebe zu, dass ich kein großer Fan der Serie war, aber ich habe ein paar Episoden gesehen) nicht den Geist der ursprünglichen "3 Engel für Charlie"-Fernsehserie eingefangen...
Wo Karrieren zu Ende gehen...
Schon der Crossover-Titel ist dumm, wenn man mal darüber nachdenkt: Die dicke Schlange kämpft doch gegen ein Krokodil - und nicht gegen einen See! 😄🐊🐍
Es ist absolut ideen- und lieblos, wie sich die Wege der beiden Franchise, die sich im Grunde sehr ähneln, hier kreuzen. Dass da nicht ein einziger sympathischer Vertreter der Gattung Mensch Bzw. die Fronten gerät und man null Mitleid mit niemandem hat, ist ja noch verzeihlich. Dass aber trotz des Raubtierdoppelpacks viel weniger geschieht und auch viel weniger Blut fließt als in sämtlichen Vorgängern, das ist schon bitter. Der Clash der Bestien lässt ewig auf sich warten und dann kommt auch kaum was. umsonst durchgehalten!
Ein Film, der so schlecht ist, dass sie sich nicht einmal die Mühe gemacht haben, herauszufinden, dass Anakondas eigentlich keine Eier legen oder versuchen, Autos zu essen. 😂
Das Original von "Lake Placid" war ein solider Animationsfilm, der nach heutigen Maßstäben nicht gut gealtert ist, aber immer noch einfach genug ist, um ihn zu sehen. Die Fortsetzungen waren dann richtig schlecht!🐊
Für diesen Film gibt es nichts zu holen. Die Hälfte des Films wird draußen im Wald in der Dunkelheit gefilmt, mit einem sehr Tag-für-Nacht-Gefühl, alles ist von einer blau leuchtenden Nebelschicht bedeckt. Die andere Hälfte des Films findet in einer unterirdischen Anlage statt, wo es einen Nebeleffekt gibt, aber auch ein rotes Glühen.
Der Film besteht aus zwei Hälften, denn wir haben etwa 8 völlig austauschbare Charaktere, die getrennt werden, so dass die eine Hälfte den Film in der Anlage verbringt und die andere draußen herumläuft. Das Krokodil teleportiert zwischen den beiden Schauplätzen hin und her, und bis zum Ende des Films bekommt man höchstens eine Aufnahme seiner Nase oder einen sehr entfernten Umriss zu sehen.
Am besten gefällt mir, dass es sich bei den Gefangenen in der Anlage um zwei Schwestern (die fast identisch sind) und zwei rivalisierende Jungs (die auch fast identisch sind) handelt. Das macht es wirklich lustig, wenn sie sich streiten und man keine Ahnung hat, wer wer ist.😄
Eine Kreatur, die die Kreatur vergessen hat. Die Charaktere sind nicht einmal nervig, da sie keine Persönlichkeiten haben. Die CGI ist offensichtlich schrecklich und der größte Teil des Films besteht aus Schnitten zwischen den beiden Gruppen, die ziellos umherwandern.
Ist das Krokodil aus "Jurassic Park"?🐊😉
Als 1999 mit "Lake Placid" ein Riesenkrokodil auf die Tierhorrorfans gehetzt wurde, war es beileibe nicht der erste seiner Art, jedoch ein recht effektvoll in Szene gesetztes. Es folgten zwei Nachfolger mit deutlich geringerem Budget und nun "Lake Placid 4", wobei zu hoffen ist, dass das Ende der Fahnenstange endgültig erreicht ist.
Anfangs denkt man: Ah, endlich mal ein direktes Next Day Sequel. Aber dann folgt doch nur der übliche hektische und in sich unlogische Strunz doof-Nachschlag.
Wie oft wechselt in dem Kaff bitteschön der Sheriff? Das dürre Handlungsgerippe rund um einen "Jurassic Park" artigen Elektrozaun (wo kommt der denn auf einmal her?) ist auch nur ein Vorwand, um kreischende Jugendliche zu verfüttern. Die Rückkehr zum ökologisch angehauchten Wir-müssen-die-Spezies-erhalten-Standpunkt ist hingegen nach den diversen Massakern an Mensch und Tier nur noch schwachsinnig...
Obwohl der zweite Teil der "Lake Placid"-Reihe schon ein Machwerk war, bringt der amerikanische TV-Sender SyFy ein weiteres Sequel. Es geht weiter Bach ab…🐊
Das Prinzip mehr nackte Haut und mehr Gore ging in Teil 2 noch halbwegs auf. In 3 Teil heisst es jedoch: Noch mehr nackte Haut, dafür weniger Gore. Schade. Für nackte Haut, schaue ich mir grundsätzlich keinen Horrorfilm an.😉 Die vorhandenen Splattereffekte sind mit einer Hand zählbar, und überzeugen qualitativ bei weitem nicht (richtig schlechter CGI-Kram).
Die Story ist, wie man sich das eigentlich bereits denken kann: Schlecht. Logik-Fehler am Laufband und grauenhafte Schauspieler sowieso. Die Punch Lines gewisser Figuren, sind so übertrieben schlecht, dass man sich tatsächlich zwischendurch beim lachen erwischt.
Definitiv kein Film für einen gehobenen DVD-Abend. Wer allerdings mit Humor an den Streifen rangehen kann, der sollte sich den Film vielleicht trotzdem ansehen.
"Lake Placid 3" ist so schlecht, dass er schon wieder lustig ist…🐊
Was kann oder darf man sich von einem fürs Fernsehen produzierten Tierhorror Sequel erwarten? Nicht wirklich viel! 🐊
Eine unnötige und nutzlose Fortsetzung der selbstironischen Komödie/Horror "Lake Placid". Nicht ein einziger der Originalbesetzung hat für diesen Hund unterschrieben, eine sehr gute Entscheidung ihrerseits. Nun, die Babykrokodile, die man am Ende des anderen Films sieht, sind anscheinend erwachsen geworden und haben nun beschlossen, dort weiterzumachen, wo ihre Eltern aufgehört haben, und jede Menge Menschen zu fressen.
John Schneider ist der Sheriff, und er grinst einfach zu viel. Cloris Leachman spielt erneut Betty Whites Verrückte (als ihre Schwester), allerdings ohne die lustigen Sprüche. Ein Großwildjäger mit Granatwerfern passt nicht zu Oliver Platts Rolle, und das Bridgette-Fonda-Double macht auch nichts. Sheriff John hat das sommerliche Sorgerecht für den Sohn eines armen Teenagers, um ein paar nervige, schreiende Pappfiguren einzuführen. Da Croc Jr. eine Vorliebe für nervige, schreiende Teenager aus Pappmaschee zu haben scheint, wird einem schnell klar, welche Funktion sie für die Geschichte haben, und man wünscht sich, dass das Krokodil sie so schnell wie möglich auffrisst.
Es gibt eine idiotische Szene, die anscheinend von den 3 Stooges abgekupfert wurde, in der ein Krokodilsopfer redet, während die Kreatur hinter ihm geduldig darauf wartet, dass er den Mund hält, bevor sie ihn verschlingt. Der Sheriff geht in einer Szene mit einem Granatwerfer durchs Bild, Schnitt, selbe Szene, nur er wird von der anderen Seite gezeigt und hat plötzlich ein Schrotgewehr in der Hand. O.o Solche Fehler gibt es an Masse! Leute laufen planlos in der Gegend rum, obwohl sie eben noch ganz woanders waren.
Nichts Interessantes passiert. Ein wirklich schlechter Film, der sowohl beim Horror als auch bei der Komödie versagt.
Kurz und knapp: Ganz mies!
Komische Monster-Parodie...🐊
Campy Monster-Movie-Fast-Food, das sich über sich selbst lustig macht. Völlig frei von jeglicher Botschaft, aber vollgestopft mit absurder Parodie.
Ein Film, der damit beginnt, dass ein ruppiger County Sheriff "I Think I Love You" hört, während er angelt, kann nicht ernst genommen werden. Und es wird noch viel alberner als das. Die Dialoge sind eine unerbittliche Parade von Einzeilern zwischen den fünf Hauptdarstellern: einer Paläontologin (Bridget Fonda), einem Vertreter von Fish & Game (Bill Pullman), einem Krokodil anbetenden Professor (Oliver Platt), dem Sheriff (Brendan Gleeson) und einem exzentrischen Einsiedler (Betty White). Oh, und natürlich eine große Kreatur mit einer großen Einstellung und einem großen Appetit.
Tolle Charakterentwicklung; und alle Figuren sind überdreht, außer vielleicht Pullman, dessen routinierte Nettigkeit sich mit den Verrückten die Waage hält. Es ist ein Wettstreit, wer die meisten Witze hat oder wer sie am besten rüberbringt, denn sie spulen ihren Sarkasmus mit der Geschwindigkeit eines Maschinengewehrs ab. Man kann fast sehen, wie die Schauspieler dem Publikum zuzwinkern, und sie hatten sichtlich Spaß bei der Herstellung dieses Films. Sogar das Monster (das normalerweise echt aussieht) tritt auf wie ein erfahrener Komiker. Einziger Wermutstropfen ist, dass das endlose Gezänk ab und zu ermüdend wirkt.
Die Geschichte, die sich subtiler Anspielungen auf große Monsterfilme wie "Jurassic Park" und "Jaws" bedient, schafft es tatsächlich, irgendwo hinzugehen. Es gibt ein paar clevere Überraschungen, und die Schlussszene ist ziemlich einzigartig.
Um diesen Film zu sehen, ist keine zerebrale Aktivität erforderlich. Machen Sie es sich einfach mit Popcorn gemütlich und machen Sie sich bereit für ein paar gute komische Idiotien.
Abscheulich! 🤮🤢
Wenn du gerne dein Popcorn auskotzt, während du einen Film ansiehst, könnte das genau dein Ding sein! Es gibt nichts, was auch nur im Entferntesten gut ist oder etwas mit Horror zu tun hat an diesem Film!
Es ist ein schrecklicher Film, der aber kaum als "Horrorfilm" zu bezeichnen ist. Er ist nichts weiter als purer Dreck! Die Autoren oder Schöpfer dieses Mülls sollten sich schämen.
Geschmackloser, bis zum Erbrechen plumper und unterhaltungsloser Film, dessen Sichtung sich unter keinen Umständen lohnt. Auch nicht, um seine Neugier zu befriedigen, die gewiss bei einigen vorhanden ist.
Ich Kotze gleich!🤢🤮
Ekelerregender Film über geistige Folter Part 2!🤢🤮
Kein Grusel, kein Horror, keine Dramatik und keine Spannung der gesamte Film ist auf das Element des Ekels ausgerichtet. Meiner Meinung nach reicht das nicht für einen Film...
Ich wüsste auch nicht, warum man sich diesen Film ansehen sollte. Die Effekte mögen ja gut sein, aber sollte man als Rezipient wirklich derart anspruchslos sein, dass einem Effekte für knapp 90Min. Laufzeit als Intention und Motivation ausreichen? Ich hoffe nicht. Wer hat denn auch schon einmal einen kompletten Pornofilm am Stück gesehen?
Einen starken Magen sollte man hier haben. Dies ist einer der hässlichsten, dümmsten und krudesten Filmerfahrung die man machen kann!
Ekelhaft...🤢🤮
"The Human Centipede (First Sequence)" ist ein wirklich ekelhafter Film, in dem es um einen verrückten Wissenschaftler geht, der einen menschlichen Tausendfüßler herstellen will und dafür drei Menschen entführt. Um diesen Tausendfüßler zu erschaffen, hat er ihre Münder an die Rektale der anderen genäht und einer füttert den anderen. Er hat das alles getan, weil er ein neues "Haustier" für sich brauchte...
Es ist ein kranker Fetisch-Treibstoff für irgendeinen seltsamen Kult. Die Handlung ist nicht vorhanden. Wenn Sie wissen möchten, worum es in diesem Film in Kürze geht, hier sind einige der wichtigsten Handlungspunkte... Mund an Anus genäht, Kot schlucken und Menschen ohne Würde zu Sklaven gemacht...
Die Leute werden sagen, es ist eine originelle Idee, aber Natürlich ist es das. Das hat es noch nie gegeben, weil noch keiner an etwas so krankes gedacht hat!
Der Film endet buchstäblich, ohne dass etwas gelöst wird und du denkst nur "Was war der Sinn davon?" Es gibt keine bessere Idee oder versteckte Metaphern. Im Film geht es darum, Kot zu schlucken. 💩
Das Trio ist lustig...
Wilson (Woody Harrelson) ist ein zynischer Spinner. Seine einzigen beiden "Freunde" ziehen nach St. Louis. Er lässt seinen Hund bei Shelly (Judy Greer) zurück, um seinen an Krebs sterbenden Vater zu besuchen. Er spürt die entfremdete Ex-Frau Pippi (Laura Dern) auf und findet heraus, dass sie 17 Jahre zuvor nicht abgetrieben hat. Er findet ihre Tochter Claire (Isabella Amara), die zur Adoption freigegeben wurde.
Harrelson ist gut, obwohl der Film erst dann gut wird, wenn er Pippi findet. Es wäre besser, wenn es schneller ginge. Sobald sie eine Verbindung zu Claire herstellen, ist der Film lustiger und es steht mehr auf dem Spiel. Das Trio ist lustig, aber dann springt der Film immer weiter und weiter. Es wäre fesselnder, wenn sich das Trio mit seinen Problemen auseinandersetzen würde, aber die Handlung driftet davon ab. Je weiter sie abschweift, desto weniger fesselnd ist sie.
Allerdings steckt hinter allem immer eine interessante Charakterstudie und die Charaktere können sich mit ihren Problemen auseinandersetzen.
Ignorieren..... Ich wiederhole: Ignorieren!!😉
"S.W.A.T. - Unter Verdacht" ist ein Actionfilm unter der Regie von Tony Giglio. Es ist der dritte Teil der "S.W.A.T."-Filmreihe.
Nach einer Schießerei nimmt der SWAT-Agent Travis Hall einen internationalen Terroristen fest. Das SWAT-Büro wird von unbekannten Angreifern angegriffen, um den Terroristen zu befreien. Alles im Film wirkte unecht, sei es Action, Schießereien, Stunts oder Faustkämpfe. Der Film nervt in weiten Teilen und die erbärmlichen schauspielerischen Leistungen der meisten Darsteller wirken wie Salz auf die Wunden.
Der Film gibt einem das Gefühl einer Low-Budget-Fernsehserie und mit dem schlechten Schnitt, der schlechten Kameraführung und dem ebenso schlechten Höhepunkt irritiert der Film bis ins Mark. In Bezug auf die Schauspielerei ist nur Michael Jai White die einzige, aber sehr kleine Rettung.
Seht euch diesen Film nur an, wenn Ihr nichts zu tun habt, ansonsten könnt er ihn getrost ignorieren...
OK direkt zum Video-Müll...
Robert Patrick ist ein komplizierter Schauspieler. Wenn er gut ist, ist er wirklich gut. Den Rest der Zeit wählt er es für den Straight-to-Video-Markt. Dies ist der letztere.
Einfache Handlung: Ein Sergeant eines SWAT-Teams aus LA wird nach Detroit geschickt, um das örtliche SWAT-Team zu trainieren und zu zertifizieren. Es gibt ein paar Spannungen, eine Entlassung und dann geht alles schief, als eine "Geiselnahme" schief geht. Nun wird der Team-Sergeant von einer zwielichtigen Person gejagt, die vielleicht zu den CIA-Black-Ops oder so gehört.
Das hätte ein anständiger Film werden können. Er hatte die notwendigen Elemente: der Außenseiter, der versucht, ein Team zusammenzubringen, das Team, das etwas über sich selbst lernt. Ein bedrohlicher Antagonist, der bereit ist, "alles zu tun", um Rache zu üben. Eine Liebesbeziehung. Spannungen mit dem Chef.
Leider hatten entweder das Drehbuch oder die Hauptdarsteller keine Lust, zur Arbeit zu erscheinen. Die Darbietungen sind hölzern, der Protagonist, der SWAT-Anführer, macht Anfängerfehler und die Kulissen sind lächerlich.
Wenn Sie einfach nur 90 Minuten lang vor einem weniger als mittelmäßigen Actionfilm sitzen wollen, über den Sie nicht nachdenken müssen, ist dieser Film wahrscheinlich in Ordnung. Ansonsten würde ich vorbeiscrollen.
Milder und flacher Actionfilm mit wenig Nervenkitzel...
Für einen "Action"-Film war "S.W.A.T. - Die Spezialeinheit" weitgehend ereignislos. Der Film hatte sicherlich genug bekannte Gesichter, um ihn zu verkaufen, aber obwohl die Besetzung aus bekannten Namen bestand, wirkten sie uninspiriert und lustlos.
Was den Film betrifft, so bestand er hauptsächlich aus Entwicklung und Aufbau vor der finalen Klimasequenz, auf die wir den ganzen Film über gewartet hatten.
Wenn man bedenkt, dass wir uns erst durch die Rekrutierung und das Training von S.W.A.T. durchkämpfen mussten, bevor wir sie in Aktion sehen konnten, war die Action schwach. Ich hatte ein "Heat"-artiges Patt oder etwas Ähnliches erwartet, oder eine Art Schlacht, in der das ganze Ausmaß ihrer taktischen Waffen und Fähigkeiten zum Einsatz kommt.
Im Grunde lief alles auf ein Spiel mit drei Karten auf Leben und Tod hinaus...
Das Horror-Genre des bösen kleinen Kindes schlägt wieder (aus)!
Dieser Film erinnerte mich ein wenig an "The Orphan" , den ich aus ähnlichen Gründen auch nicht mochte (oder mehr mochte als diesen): Man sieht die Handlung im Grunde schon von weitem kommen, und es geht um das prototypische niedliche kleine Mädchen, das im Laufe des Films zu einem monotonen Monster wird...
Die schauspielerische Leistung ist eigentlich ganz gut, aber der Film ist einfach zu lang und die Hintergrundgeschichte so verworren, dass sie nicht hilfreich ist. Ich habe mich weder für "Lily" noch für "Emily" interessiert und fand die Übergänge zwischen den Hauptcharakteren bei beiden ziemlich abrupt...
Insgesamt war dieser Film überstürzt, etwas vorhersehbar und wirkte sehr klischeehaft und formelhaft. Auf keinen Fall würde ich mir diesen Film nochmals ansehen... Aber er eignet sich als Hintergrundgeräusch... 😉
Nur Dummköpfe würden diesen Film mit früheren Dinosaurierfilmen vergleichen wollen...
Hmmm, es ist verwirrend zu sehen, wie jemand Vergleiche zu "Jurassic Park" zieht und diesen Film belohnt, weil er besser ist als frühere Veröffentlichungen aus diesem trashigen Franchise. Sie besitzen keine Dinosaurier und es ist kein Dinosaurierfilm-Wettbewerbsbeitrag, also... Ist das dumm.
Was noch mehr stört, ist der gesamte Handlungsstrang und der Sinn dieses Films, die Prämisse ist lahm und scheint sich nicht zu etwas Besserem zu entwickeln. Ein Trash-Film über 2 Leute, die nicht miteinander reden können, die mit einem "Game Boy" herumlaufen und "Eidechsen" fangen.
Mehr gibt es wirklich nicht zu sagen, eine schlechte Idee wie diese hätte niemals grünes Licht bekommen dürfen. Ich habe mir den Film mit geringen Erwartungen angesehen, aber das bedeutet normalerweise, dass ich gut unterhalten werde, nicht so dieses Mal.
Es ist Sci-Fi für Dummköpfe, ohne wirklichen Tiefgang. Eher ein Actionfilm als ein Science-Fiction-Hirngespinst. Wenn ihr hört, dass er langweilig ist, dann ist das eine genaue Beschreibung dessen, was ich gesehen habe.
Stereotype und plumpe Witze im Überfluss...💇🏽💈
Während man sich den Film anschaut hofft man auf einen Lacher (ist ja auch als Komödie gepriesen) oder wenigstens auf eine spannende Geschichte bzw. Momente.Aber das Warten ist vergebens gewesen....
Ich konnte mir mit Müh und Not 2 Lacher rauspressen. Der Filme war fad, langweilig und in keinster Weise spannend. Besonders der Schluss wirkte wie, "Ups wir haben kein Budget mehr, lass mal schnell Schluss machen". 😉
Schauspielerisch war der Film nicht gut aber auch nicht schlecht, jedoch empfehle ich den Film nicht weiter, außer man will schnell einschlafen.
Eine verspätete Fortsetzung, die nicht ganz so ist, wie man es erwartet... 💈
Der engagierte Friseur Calvin ist eine Partnerschaft mit Angie eingegangen, und die beiden genießen (zusammen mit ihren unbändigen Kollegen) ihren Erfolg. Gleichzeitig versucht Calvin, seinem klugen, aber leicht beeinflussbaren Teenager-Sohn ein guter Vater zu sein, der sich mit den falschen Leuten eingelassen hat, während die Nachbarschaft immer mehr von negativen Einflüssen überschwemmt wird...
Eine unterhaltsame, aber höchst ungewöhnliche Fortsetzung; wenn sie die tägliche Routine des Ladens und das Zusammenspiel zwischen den sympathischen, witzigen Charakteren in den Mittelpunkt stellt, ist sie angenehm genug (wenn auch nicht wahnsinnig komisch), aber mit so viel Nachdruck auf einer Nebenhandlung über das Aufkommen von Bandengewalt und den Verfall von Chicagos South Side, funktioniert sie besser als sozialer Kommentar denn als eigentliche Komödie.
Trotzdem ist das zentrale Thema ein gutes, und Cube liefert eine aufrichtige, sympathische Darstellung eines Mannes, der zwischen seinem Engagement für sein Geschäft und seiner Verantwortung als Vater hin- und hergerissen ist. Gut besetzt, zutiefst politisch und leicht zu ertragen, aber wer eine Menge Lacher erwartet, wird vielleicht nicht zufrieden sein...
Nicht mehr im Geschäft...💈
Kein Wortspiel beabsichtigt... Nun wieder einmal ist die Geschichte wirklich hauchdünn und ich bin vielleicht viel zu nett, wenn ich das sage. Es gibt nicht wirklich viel hier und es ist mit Klischees gespickt. Aber das ist nicht der Grund, warum du hierher gekommen bist. Ich gehe davon aus, dass du den ersten Teil gesehen hast und wenn er dir gefallen hat, wird dir auch dieser gefallen. Einige der gleichen Spieler sind wieder dabei, einige neue Gesichter... Und neue Frisuren.💇🏽
Das könnte auch der Grund für den Schönheitssalon gewesen sein... Obwohl das nicht nur aus diesem Grund gemacht wurde (nehme ich an). Was ziemlich interessant war: die R. Kelly Geschichte... Ich hatte vergessen, dass das schon so lange her ist... Ich meine, ja, er stand auf Aaliyah und all das... aber es scheint, dass viele schon viel, viel früher wussten. Wie auch immer, das ist nur ein... Witz/Zitat, aber es bleibt vielleicht im Gedächtnis haften, besonders wenn man verfolgt hat, was in den letzten paar Jahren passiert ist...
Aber der Film hat noch andere denkwürdige Dinge zu bieten... wenn man sich darauf einlässt... Einschließlich des lächerlichen Endes des zweiten Aktes... Aber ich nehme an, das musste passieren...
Eine gutherzige, aber chaotische Dramödie...💈
"Barbershop" ist einer dieser Filme, bei denen man sich Mühe gibt, sie zu mögen, weil es einige wirklich gute Dinge an ihnen gibt. Die Darsteller leisten gute Arbeit und die Chemie zwischen den Schauspielern ist stark, es gibt einige lustige Momente, die urbane Atmosphäre wird gut getroffen und es gibt sogar eine gute Portion Herz und eine schöne Botschaft über Gemeinschaft. Aber bei einem "A Day in a Life"-Film muss es etwas Neues geben oder zumindest eine starke Verbindung zwischen den ineinandergreifenden Nebenhandlungen...
Genau hier versagt "Barbershop". Die Nebenhandlungen im Film sind nicht nur schwach, sondern fühlen sich an, als könnten sie auch in jedem anderen Film vorkommen. Der ganze Film fühlt sich auch eher an, als hätte man mehrere Episoden einer Fernsehsitcom zusammengeschnitten, anstatt einen richtigen Film zu sehen, und das merkt man auch, wenn man die Laufzeit über 90 Minuten hinausschiebt. Es gibt zwar einige witzige Momente im Film, aber die meisten davon gehen nie über einen Lacher hinaus, und es gibt auch eine Handvoll unangenehmer Momente.
Die Momente, in denen der Film wirklich glänzt, sind die, in denen die gesamte Besetzung in einem Raum ist und miteinander spielt. Wenn man all die Bereiche sieht, in denen "Barbershop" glänzt, ist es umso frustrierender zu sehen, wie das Potenzial des Films durch eine lahme Story und ein unordentliches Drehbuch vergeudet wird.
Es hat seine Momente, aber es ist insgesamt eine mittelmäßige Dramedy, die nicht genug Schnitt hat...
Hat viel von seinem Charme verloren...🎅🏽
Die zweite Fortsetzung zu "Santa Clause - Eine schöne Bescherung" hat mit dem Original nur noch wenig zu tun und ist daher nur noch ein schwacher Abklatsch. Es fehlt der Charme, der Humor und auch Weihnachtsstimmung will gar nicht so recht aufkommen.
Ein Lichtblick im Film waren zum Beispiel die Figuren Mutter Natur, Sandmann, Amor und Gevatter Zeit. Leider wurden diese hier aber kaum angeschnitten. Aus dieser bunten Mischung hätte man definitiv mehr rausholen können.
"Santa Clause 3 - Eine frostige Bescherung" bleibt hinter den Erwartungen der beiden Vorgänger weit zurück. Sogar Kinder werden sicher nicht viel Freude daran haben...