DnaGobbo - Kommentare
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Alle Kommentare von DnaGobbo
Wo die Serie sich zurückzog und kapitulierte...
Die Handlung ist einfach primitiv. Positiver kann ich es nicht ausdrücken. Die Nahkämpfe sind zwar ganz gut choreographiert, aber der ganze Film ist ein Witz. Die Regie ist so schlecht, dass es mir weh tut.
Nur ein Beispiel: In der Schlussszene, als die Terroristen versuchen, den Präsidenten zu stürzen, kommen die Alexander-Brüder, um den Tag zu retten. Casey hat ein gebrochenes Handgelenk und sein Handgelenk ist in einem Gips. Diese Tatsache hält ihn nicht davon ab, zu kämpfen und seine verwundete Faust einzusetzen. Sein junger Bruder Will hat einen Schuss in die Schulter abbekommen, und Will kämpft mit einem breiten Lächeln im Gesicht mit seiner angeschossenen Schulter... Auch Will hält sich mit seinem durchschossenen Arm/Schulter am Heck des flüchtenden Autos fest.
In einer anderen Szene im Hangar, wo Casey und seine Freundin gefangen gehalten wurden, schossen die Terroristen aus 5-10 Metern Entfernung mit automatischen Gewehren/UZIs auf sie. Natürlich erreichten keine Kugeln den Hauptdarsteller...
Das waren nur 2 lächerliche Szenen aus dem Film. Der ganze Film ist voll von solchen schlecht inszenierten Szenen.
Der einzige Grund, warum ich diesem Titel 3,5 von 10 Punkten gegeben habe, ist die Tatsache, dass Loren Avedon lustig und unglaublich cool ist, wenn er kämpft, und die Kampfszenen sind okay und unterhaltsam...
Pseudo-Sequel, aber okaye Action
Ursprünglich sollte dies eine direkte Fortsetzung des ersten "Karate Tiger" sein, der die Karriere eines gewissen Jean Claude Van Damme begründete. Van Damme zog sich jedoch zurück, weil er der Meinung war, dass der Film seiner Karriere nicht förderlich gewesen wäre, und überredete seinen Co-Star Kurt McKinney, dasselbe zu tun. Infolgedessen wurde die Geschichte geändert und der Tae-Kwon-Do-Experte Loren Avedon und Matthias Hues wurden für die Rolle der amerikanischen und russischen Stereotypen verpflichtet.
Diese Fortsetzung ist also nur dem namen nach eine Fortsetzung. sie hat nichts mit dem ersten Film zu tun. Keiner der Charaktere ist derselbe. Der Titel hat auch nichts mit dem Film zu tun, soweit ich das beurteilen kann, außerdem ist das ein langweiliger Film. Es gibt eine anständige Kampfszene in den letzten fünf oder zehn Minuten des Films, aber das war's dann auch schon...
Es ist nicht der langweiligste Film, den ich je gesehen habe, es gibt etwa eine Handvoll, die in dieser Hinsicht noch schlimmer sind, aber es wäre mir egal, wenn ich ihn nie wieder sehen würde. Zumindest war die schauspielerische Leistung gar nicht so schlimm, ich hatte erwartet, dass es schlimmer sein würde.
Trotzdem hat es den Film nicht aufgewertet. Für mich ist "Karate Tiger 2"
4,5/10
Für andere wahrscheinlich ein Klassiker der Kindheit...
Ernsthaft?
Ein Karateschüler der auch noch von seinem Vater trainiert wird, von Bruce Lee träumt bzw. Fan von ihm ist und wegen der Bedrohung durch ein aus 4 Mann bestehendes Syndikat nach Seatle fliehen muss (zufälligerweise ist hier Bruce Lee begraben). Jason, so der Name des Hauptdarstellers, muss sich nun seiner Haut erwehren....Und wird letztendlich von Bruce Lee trainiert !!!
Aber hier ist der Ofen endgültig aus. Lächerlicher geht es kaum. Der echte Lee würde sich im Grabe umdrehen. Wenn ich mir alleine schon das Training ansehe. Dazu kommen noch die Darsteller die von Schauspielerei echt keine Ahnung zu haben scheinen.
Der einzige Lichtblick ist der Auftritt von van Damme, der damals noch nicht bekannt war und einen bösen Russen darstellen darf. Das van Damme was kann dürfte ja bekannt sein, aber das er dann von diesem Bruce Lee Klon Jason auf die Bretter geschickt wird.... Hör mir auf.
Sinnvolles Thema, aber schlecht gemacht...
Basierend auf der wahren Begebenheit eines Flugzeugabsturzes im Jahr 2002 in Überlingen verliert Roman (Arnold) seine Frau und seine Tochter bei einem schrecklichen Flugzeugabsturz aufgrund eines Fehlers des Fluglotsen Jake. Der Film wechselt zwischen den beiden Männern hin und her und zeigt die emotionalen Auswirkungen, wie beide Männer das Trauma verarbeiten und wie sich die Tragödie auf ihr Leben auswirkt (auch auf das von Jakes Frau und Sohn.)
Die schauspielerische Leistung ist größtenteils gut, aber die Probleme überwiegen bei weitem. Das Drehbuch hätte viel besser sein können, der Film ist superlangsam und langweilig, die Kameraführung ist langweilig und sieht veraltet aus, die Rückblenden sind kitschig, die Regie lässt etwas zu wünschen übrig, und es gibt Handlungslücken/Zeitsprünge, die einige Fragen offen lassen.
Leider ist der Film nicht sehr unterhaltsam....
Der Plan war nicht so einfach...😄
Thornton ist großartig, der Film ist okay...
Ich liebe schauspielerische Leistungen, bei denen man sich immer wieder vor Augen führen muss, dass diese Person im wirklichen Leben nicht so ist. Billy Bob Thornton in "Ein einfacher Plan" ist eine dieser Leistungen. Er war so gut, dass ich mich irgendwann fragte, ob er wirklich so ist und in jedem anderen Film nur normal spielt. Er hat dafür eine Oscar-Nominierung erhalten, und die war wohlverdient.
In vielerlei Hinsicht ist 'Ein einfacher Plan' ein einfacher Film, zumindest vom Konzept her. Mir gefällt der Gedankengang, den er anregt, nämlich dass Dinge, die wie ein Segen erscheinen, alles andere als das sein können (und umgekehrt natürlich auch). Der Film nimmt sich selbst größtenteils ziemlich ernst und ich denke, er hat die Gelegenheit verpasst, ein bisschen mehr Spaß mit der Prämisse zu haben. Der Schauplatz mit der Kälte und dem Schnee und die Tatsache, dass das Leben der Charaktere nur aus Untergang und Düsternis besteht, deutet darauf hin, dass das die Stimmung war, die sie erreichen wollten.
Einige der Entscheidungen der Charaktere sind manchmal auch ziemlich idiotisch, obwohl ich glaube, dass einige der Charaktere als Idioten gedacht sind, also nehme ich an, dass das gut passt. Ich hatte eine gute Zeit mit "Ein einfacher Plan" , es ist ein solider Film, nicht mehr nicht weniger...
Dies ist ein schrecklicher Film, der aus den Tiefen der Hölle hervorgegangen ist. Ich kann mir nicht vorstellen, wie jemand das genießen kann...
So was schlechtes, das sollte nicht mal im TV gesendet werden. Grottige Schauspieler wo man hinsieht, eine Story zum davonlaufen. Animationen die dümmer nicht sein könnten. Und dann noch dieses Baby... Ein so unsympathisches Baby hat es in der Filmgeschichte wohl noch nicht gegeben. Oder soll das so sein? ich versteh es nicht. Dazu noch eine Spielzeit von über 2 Stunden...
Hundsgemein miese Slapstick-Klamotte der absolut nervigsten Art und Weise, die mit ihrem CGI-Überfluss, sowie einem bekloppten und infantilen Gag am Anderen, wirklich zu keinem Zeitpunkt auch nur zum Schmunzeln animieren könnte.
Hier sollte man als Erwachsener eigentlich schon nach 5 Minuten das Weite suchen und auch seine Kiddies sollte man damit verschonen. Dann doch lieber zum X-ten Mal Jim Carrey im Original bewundern, als nur ein einziges Mal Jamie Kennedy in diesem Rotz!
Vergeudetes Potenzial...
Das Konzept von "Die Maske" ist sehr spannend, aber dieser Film verwässert es mit cartoonhaftem Klischee-Unsinn. "Die Maske" ist nervig wie die Hölle und verliert Jim Carreys absurde Subtilität, die er normalerweise einbringen kann. Der Film hat das Zeug zu einem soliden Titel, fällt aber in zu vielen Punkten flach, um als guter Film zu gelten.
Verstehet mich nicht falsch, er ist immer noch ziemlich anständig. Es ist ein solider Film vom Typ "Schalte dein Gehirn aus". Seine Versuche, eine größere Bedeutung anzudeuten, fallen in der Regel flach und sind inkonsistent in ihrer Botschaft. Die Bösewichte sind solide, aber das romantische Paar ist einfach so lahm, sie haben etwas Chemie, aber nicht genug, um die Romanze wirklich zu verkaufen.
Alles in allem ist es nur ein mittelmäßiger Film....
Die Anfänge des Würfels...
Der erste Teil der "Cube"-Filme war ein absolut sehenswerter Film, der "Hypercube" dann war extrem ärgerlich schwach, der dritte Teil nun spielt zeitlich gesehen vor dem ersten Teil...
Man darf diesen Film einzig und alleine von der Spannungsseite sehen und wenn man ihn nicht mit dem Film "Cube" vergleicht, hat man sogar einen durchschnittlichen Action-Horrorfilm mit einigen sehr gute Einfällen und einer gute Überleitung zum ersten Teil .
Man sollte aber nicht mit allzu hohen Erwartungen an die Sache rangehen, dann geht es schon in Ordnung. Auf alle Fälle ein wenig besser als "Hypercube"...
Verfehlt den Sinn seines Vorgängers...
Im Gegensatz zu seinem Vorgänger hat sich "Cube 2: Hypercube" wirklich Mühe gegeben, sein Publikum zu beleidigen. Es gibt keinen Subtext, keinen sozialen Kommentar, nur Exposition und Gore. Wenn der Film eine Aussage machen wollte, dann wurde diese auf dem Boden des Schneideraums gefunden.
Die Charaktere sind eindimensional... Was in Anbetracht des Titels des Films lustig ist. Es wird sehr deutlich, dass sie nur dazu da sind, um zu sterben, und nicht, um etwas Greifbares zur Handlung beizutragen.
Dieser Film kann in der Trilogie komplett übersprungen werden. Er beantwortet keine Fragen aus dem ersten Film und führt auch nicht in den dritten Teil, da "Cube Zero" ein Prequel ist...
Schneiden und würfeln...
Dieser insulare Horror/Thriller nutzt ein einziges Set hervorragend, um einen viel größeren Raum zu vermitteln, wobei jeder einzelne Raum zu einem riesigen, tödlichen Labyrinth zusammengefügt wird. Nach einer kalten Eröffnungssequenz, die von einem schockierenden Moment gut umgesetzter Grausamkeiten unterbrochen wird, konzentriert sich "Cube" auf eine Gruppe von sechs Personen, die zusammenarbeiten müssen, um einen Weg zu finden, aus ihrer derzeitigen Gefangenschaft zu entkommen...
Trotz seines offensichtlich geringen Budgets und seiner Laiendarsteller ist der Film eine recht gelungene Übung in Sachen Spannung und Überraschung. Er bietet eine Reihe ziemlich genialer Wendungen, vor allem wenn es darum geht, was - oder wer - eigentlich ein Antagonist ist, und es gibt mehrere spannende Sequenzen, die den Zuschauer bei der sich gelegentlich wiederholenden Handlung fesseln. Obwohl einige ihrer Entwicklungen etwas überstürzt und daher ein wenig unglaubwürdig sind, sind die Charaktere alle auf ihre Weise überzeugend und tragen den Film als Ensemble (es gibt keinen klaren Protagonisten, zumindest nicht durchgängig).
Das größte Problem des Films sind die oft nicht überzeugenden Darsteller, die das Geschehen manchmal ein wenig kitschig wirken lassen und damit dem angestrebten Ton zuwiderlaufen. Dennoch ist das meiste davon zumindest passabel, und man kann darüber hinwegsehen, weil das Stück in anderen Bereichen sehr gut ist.
Alles in allem ist es ein unterhaltsames und fesselndes Erlebnis, das sein begrenztes Budget gut nutzt und ein unerwartetes, aber willkommenes Element der Allegorie enthält...
Insgesamt uninspirierend...
Eine weitere billige Straight-to-Video-Fortsetzung von "Darkman". Diesmal muss "Darkman" gegen den Drogenbaron Jeff Fahey antreten, während er gleichzeitig Gefühle für Faheys misshandelte Frau entwickelt.
Kitschige Dialoge, furchtbare Darsteller, schlechte Action und Effekte. Vosloo beeindruckt weiterhin nicht als Ersatz für Liam Neeson. Fahey ist ein schwacher Ersatz für den hämischen Larry Drake aus den beiden vorherigen Filmen. Der Film wurde zeitgleich mit "Darkman 2" gedreht. Wie bei diesem Schlamassel hat auch dieser Film nichts von der Kreativität oder dem handwerklichen Können von Sam Raimis "Darkman".
Nichts Erstaunliches hier. Diese Trilogie ging nach dem ersten Teil sehr bergab. Es gab einen deutlichen Mangel an etwas Neuem. Es gab ein paar gute Sets, aber die haben wir alle schon mal gesehen. Es fühlte sich an, als wären ganze Szenen aus dem ersten und vor allem dem zweiten Film geklaut worden.
Insgesamt eine uninspirierte und einfallslose Fortsetzung. Der schwächste Film der Reihe leidet darunter, dass er den zweiten Film kopiert und nicht den ersten...
Der erste "Darkman" war Top, dieser war klassische B-Note...
Schwach. Liam Neeson und Rami wurden in diesem Film definitiv vermisst.
Viele Fortsetzungen neigen dazu, erbärmliche Plots zu haben. "Darkman II: The Return of Durant" hatte ganze fünf Jahre Zeit, um sich etwas Anständiges einfallen zu lassen, und das ist es, was wir bekommen haben. Erstens heißt es "Die Rückkehr von Durant". Jeder vernünftig denkende zweibeinige Wirbeltiermensch soll glauben, dass Durant den Hubschrauberabsturz, der in einer feurigen Explosion endete, überlebt hat? Es ist klar, dass selbst Liam Neeson nichts mit dieser idiotischen Handlung zu tun haben wollte.
Ja, es ist immer ätzend, wenn sie die Hauptfiguren von einer Episode zur nächsten wechseln. Bei Figuren wie "Batman" hat es funktioniert oder auch nicht, aber kann man sich einen anderen Luke Skywalker in "Das Imperium schlägt zurück" oder einen anderen Frodo in "LOTR" vorstellen? Natürlich ist "Darkman" nicht in der gleichen Klasse wie diese anderen Filme, aber Sie verstehen, worauf ich hinaus will.
In ihrer Eile, diesen Film zu produzieren, haben die genialen Schöpfer triviale Kleinigkeiten wie die Handlung, das Drehbuch und die einfache Wissenschaft in diesem Science-Fiction-Film übergangen. Wissenschaft wie ein Kernreaktor, den man bei sich tragen kann, oder Wissenschaft wie "Darkman" (Arnold Vosloo), der viele Gesichter mit sich herumträgt und sie in wenigen Augenblicken austauschen kann, oder Wissenschaft wie "Darkman", der eine andere Größe hat, wenn er eine neue Identität annimmt. Offenbar wächst und schrumpft er mit seinen Masken.
Lassen wir mal die fiktive Wissenschaft beiseite.
Okay, Durant ist also zurück und du wirst in Schwierigkeiten sein. Hey, hey, hey, Durant ist zurück. Dieser Film war mit oder ohne Durant schwach. Die Handlung war schwach, die Dialoge waren noch schwächer, und die Schauspieler waren noch viel schwächer.
Diese Fortsetzung war einach absolut schwach.
Der 99-Minuten-Klon...
"Darkman" handelt von einem Wissenschaftler, der, nachdem er sich mit einigen Gangstern eingelassen hat, in eine Explosion verwickelt wird, die ihn dauerhaft verbrennt. Er macht sich auf den Weg, um eine synthetische Haut für sich selbst zu erschaffen, sich an den Gangstern zu rächen, die ihm Unrecht getan haben, und seine Freundin wiederzufinden.
Der ganze Film ist ziemlich unrealistisch, aber so soll es ja auch sein. Er soll nicht ernst genommen werden, und größtenteils funktioniert das mit dem komödiantischen Aspekt auch ganz gut. Es gibt eine Handvoll Szenen, die so schräg oder übertrieben sind, dass sie einfach zum Schreien sind. Die Idee selbst ist ziemlich cool. Ich will nicht alles verraten, aber glaubt mir, es ist ziemlich genial. Liam Neeson spielt einen Superhelden, den ich nie erwartet hätte, und doch ist er da.
Das Kostüm der Hauptfigur, Peyton alias "Darkman", ist ziemlich gut. Auch er ist kein durchschnittlicher Superheld, und das macht ihn umso besser.
Insgesamt war "Darkman" ein unterhaltsamer Film. Der Humor und die Originalität reichten aus, um den Film interessant zu halten. Es hat sich gelohnt, den Film zu sehen, und ich kann ihn nur empfehlen...
Sie haben 50 Cents Charakter so überdramatisch gemacht, die Tatorte sind so generisch und vorhersehbar, die Schauspielerei ist beschissen. Obwohl es cool ist, 50 in einem Actionfilm über sein Leben als Erwachsener zu sehen...
Nachdem bereits Rap Star Eminem im biographisch angehauchten Drama "8 Mile" die Rap Szene auf menschliche Weise in einen Film verpackt hat, versucht sich sein einstiger Zögling 50 Cent alias Curtis Jackson nun ebenfalls an solch einem Werk und scheitert dabei fast auf ganzer Linie. Denn im Gegensatz zu "8 Mile" fehlt es hier gänzlich an gelungener und nachvollziehbarer Dramaturgie. Einzig die ersten 15 Minuten lassen auf eine tiefgründige Umsetzung von 50 Cents Leben hoffen.
Doch dann wird aus dem Streifen immer mehr eine scheinbar verworrene Biographie, die auch durch die schwache Synchronisation (die sich wahrscheinlich selbst nur am Original gemessen hat) an vielen Stellen extrem billig und unrealistisch rüberkommt - und das, obwohl es sich hier um eine wahre Geschichte handelt.
Dennoch ist die filmische Darstellung kaum gelungen und so kommt schnell Langeweile auf. Einzig die Musik des millionenschweren Rappers kann hier überzeugen. Was am Ende aber bleibt, ist ein schwacher Streifen über ein sicherlich interessanteres Leben...
Schade.
Eine wirklich gemischte Sache, die ein bisschen zu lange dauert...
"Alles erlaubt - Eine Woche ohne Regeln" ist ein alberner Film für all die Jungs, die sich wünschen, sie könnten auch in der Ehe noch herumalbern, während sie denken, ihre Frau sei schuld.
Er ist witzig, er hat lächerliche Ideen, die er mit schierer Kraft durchzieht, und er gibt sich der Lächerlichkeit hin, um seinem Publikum einen Lacher zu entlocken. Ich muss sagen, dass die Szene im Schutzraum verdammt lustig war.
Es ist ein billiger Film, in dem Owen Wilson eine akzeptable Leistung abliefert und Jason Sudeikis auf dem Niveau seines Stils spielt. Die kleine Moral, die sie versuchen, in die Geschichte einzubauen, geht unter dem ganzen Rest unter, also ist es wirklich nur ein Spaß.
Alles in allem wird man gut unterhalten, aber man sollte nicht erwarten, dass es etwas anderes ist.
Super unlogisch und langweilig....
Der Film fängt ganz gut an und ist anfangs auch ok. Aber er verliert sich in zu vielen Fantasy-Plot-Twists, die wahrscheinlich niemanden interessieren. Es ist so sinnlos und kindisch. Die Dialoge sind grottenschlecht und wenn ich sage grottenschlecht, dann meine ich wirklich grottenschlecht.
Nichts ist glaubhaft, und irgendwann fragt man sich, wann es aufhören wird: Es geht zwei Stunden lang so weiter. Nach nicht einmal der Hälfte des Films habe ich ständig auf die Leiste auf Netflix geschaut, um zu sehen, wie viel Zeit noch übrig war.
Das einzig Positive an dem Film ist Maggi Q. Ihre Schauspielerei ist gut und sie ist die Einzige, die irgendwie gut aus dem Film herauskommt. Der Rest ist ein einziges Durcheinander.
Die Horror-Elemente sind quasi nicht vorhanden und der Film lässt einen mit dem innigen Wunsch zurück, die Zeit doch sinnvoller vollbracht zu haben. Zum Beispiel damit herauszufinden, dass sich die Monate von Mai bis November für einen Fidschi-Urlaub besonders gut eignen würden...🏝️
Geh und hab deine eigene Fantasie, sie wird sicher besser sein als dieser Film!
Ein kluger und unvorhersehbarer Kriminalroman...
In "The Gift - Die dunkle Gabe" spielt Cate Blanchett die Wahrsagerin - oder Kartenlegerin - Annie Wilson, die die Gabe hat, Dinge zu spüren. Nach dem Tod ihres Mannes unterstützt sie ihre drei Kinder, indem sie ihnen die Karten legt.
Ich mochte die verschiedenen Charaktere in diesem Film, jeder mit seinen eigenen Leichen im Keller. Der Film hat ein cleveres Drehbuch (geschrieben von Billy Bob Thornton) mit vielen Wendungen und Enthüllungen. Jede Szene fügt dem Puzzle in diesem Krimi weitere Teile hinzu. Wenn der Film den dritten Akt erreicht, hat fast jede Figur ein Motiv, und bis zur Enthüllung hatte ich tatsächlich keine Ahnung, wer es sein könnte.
Man muss auch sehr genau auf die Dialoge achten, die immer wieder Hinweise geben. Cate Blanchett hat eine fantastische Leistung als Annie Wilson abgeliefert - eine Figur, mit der ich die ganze Zeit mitgefiebert habe. Trotz allem, was passiert ist, war sie eine fürsorgliche Mutter, die einfach nur für ihre Kinder sorgen wollte, so gut sie konnte. Dies ist definitiv einer der besseren Krimis, die ich gesehen habe.
Würde ich ihn mir noch einmal ansehen? Ich bin mir nicht sicher. Da ich das Ergebnis kenne und das Überraschungsmoment weg ist, könnte es beim zweiten Mal weniger spannend sein...
Ansonsten gibt es nicht viel zu sagen, der Film ist sehr gut und hat mir gefallen.
Vin mit Haar!
Es ist wirklich seltsam, Vin Diesel mit Haaren zu sehen. Ich kann total verstehen, warum er eine Glatze bekommen hat. Jedenfalls kam mir dieser Film ziemlich lang vor, während ich ihn mir ansah, und ich bin ein paar Mal fast eingeschlafen, aber das soll nicht heißen, dass er schlecht ist. Der Film spielt hauptsächlich im Gerichtssaal mit Vin Diesel als Hauptfigur, der während des gesamten Prozesses Witze reißt, obwohl sein Leben auf dem Spiel steht.
Sidney Lumet hat diese verrückte Geschichte großartig auf die Leinwand gebracht und alle Schauspieler haben großartige Leistungen erbracht. Eines der Hauptprobleme des Films ist die Länge und die Tatsache, dass er fast nur im Gerichtssaal spielt. Davon abgesehen ist der Film aber durchaus gut und stellenweise lustig.
Es ist gut, Vin Diesel mal nicht in seinen üblichen aufgepumpten Heldenrollen zu sehen. Er sticht in diesem Film wirklich hervor und sein komödiantisches Talent bringt etwas Licht in die Rolle. Man wird einige bekannte Gesichter im Film wiedererkennen, und er ist wie die meisten Lumet-Filme sehr gut geschrieben, aber er wirkt ein wenig veraltet. Vielleicht liegt das daran, dass Vin Diesel Haare bekommen hat.😄
Ich empfehle diesen Film Leuten, die auf Gangster-Gerichtsdramen über die wahre Geschichte von Jack DiNorscio stehen....
Gutes Western-Rache-Märchen...
"Schneller als der Tod" ist ein Western, der nach "Der mit dem Wolf tanzt" und "Unforgiven" grünes Licht bekam und Sharon Stone die Chance bot, ihr eigenes Action-Vehikel zu drehen. Das Hauptproblem des Films ist, dass Stone die am wenigsten überzeugende Figur und Darstellerin in der ganzen Geschichte ist und doch soll sich der Film um sie drehen.
Der Film funktioniert besser als "Bloodsport des Westens" mit all den schrulligen Figuren, die wir vor allem aus Spaghetti-Western kennen und lieben. Hackmans großer Bösewicht, der auf eine Art und Weise gespielt wird, die Gary Oldman mit Stolz erfüllen würde, ist das Aushängeschild, aber auch DiCaprios "The Kid" und Crowes reformierter Revolverheld machen ihre Sache gut.
Am Ende ist es ein anständiger Film, der mehr Stil als Substanz hat und durch eine glanzlose Hauptfigur belastet wird...
Schäbige Erzählung der Geschichte...
"Benzin im Blut" erzählt die unglaubliche, aber wahre Geschichte des früheren General Motor Managers John DeLorean, der mit seiner DeLorean Motor Company anschickte, den Markt für Automobile aufzumischen. Sein Wagen des Typus DMC-12 dürfte Filmfans vor allem als Gefährt in der "Zurück in die Zukunft" Reihe bekannt sein. DeLorean selbst aber war kein Happy End vergönnt. Zunächst ging die Firma pleite, dann erhob das FBI Anklage wegen Drogenhandels.
Eine Gauner Story, dubiose Handlung, irgendwie hat der Film bei mir nicht gezündet! DeLorians Auto sieht man auch fast nie. Die Darsteller sind okay wenn auch etwas seltsam. Kann man sich einmal ansehen, wem die Lebensgeschichte von DeLorian interessiert.
Der Pontiac GTO den er entworfen hat, ist dagegen wahrlich ein Meisterwerk gewesen.
Nimm niemals ein Baby von Candy!
Zwischen "Tanz der Teufel 2" und "Darkman" haben die Raimi-Brüder diesen Film geschrieben. Er soll eine Parodie auf die Biker-Filme sein, die in den 60er Jahren in den Autokinos liefen, das Airplane! der Biker-Filme...
Der Anführer der Bourne Losers Bruce (Paul Le Mat) und seine Kumpels sind auf der Suche nach einer anderen Gruppe von Bikern, die als Die Frau der Wölfe bekannt ist und von She Wolf (Eileen Davidson) angeführt wird, die verdächtigt wird, Babys zu stehlen und sie auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen.
Ich liebe B-Movies genauso sehr wie jeder andere, aber dieser Film ist furchtbar. Es heißt, es sei eine Komödie / Action-Film, aber die Komödie ist eine große Strecke! Nichts ist schlimmer als ein Film, der denkt, er sei lustig! Glaubt mir, das ist er nicht! Die Schauspieler sind grässlich, das Drehbuch ist amateurhaft...
Es ist eine Komödie für Fans der Raimis. Die Doo-Wop-Version von Rock of Ages war es wert. Woher weiß man, dass es eine Parodie ist? Ganz einfach, alle Biker-Mädels sehen aus, als wären sie der Vogue entsprungen...
Es war okay, aber es hätte viel besser sein können...
Dieses Prequel erzählt die Geschichte des Großen und Mächtigen Oz und wie er zum "Zauberer von Oz" wurde.
Die Hintergrundgeschichte zu einigen der Charaktere war ziemlich schlecht. Am Anfang des Films versprach Oz, dass er sich ändern würde, was bedeutete, dass er aufhören würde, ein Frauenheld zu sein. Aber letztendlich hat er sich mit den 3 Hexen eingelassen. Theodora hatte die schlimmste Hintergrundgeschichte, sie wurde einfach komplett böse, nachdem sie gesehen hatte, wie Oz Glinda anbaggerte und einen grünen Apfel aß.
Allerdings brachte dieser Film etwas von der "Magie" zurück, die "Der Zauberer von Oz" von 1939 hinter sich gelassen hatte, wie die Szene, in der Oz das China Girl trifft. Die CGI ließ die Welt von Oz mit farbenfrohen Landschaften zum Leben erwachen.
Es war auch schön, einige Anspielungen auf den Film von 1939 zu sehen. Wie der feige Löwe, die Vogelscheuche und einige der Tricks des Zauberers. Ich hätte gerne eine Anspielung auf Evanoras Rubinpantoffeln gesehen oder zumindest gehört.
Insgesamt war es okay, nicht schrecklich, aber auch nicht empfehlenswert.
Die Verfilmung des Broadway-Musicals "The Wiz" ist auf der Leinwand tot.
Es gibt viele Probleme im Vorfeld. Zum Beispiel die Besetzung. Diana Ross, die die Rolle der Dorothy spielt, ist von Anfang an ein Problem. Das Konzept, Dorothy zu einer häuslichen Lehrerin mittleren Alters zu machen, ist keine schlechte Idee, ebenso wenig wie die Idee, den Film in New York City spielen zu lassen.
Dennoch: Ross ist übermäßig entglamourisiert (dies ist ein Hollywood-Musical, um Himmels willen) und ihre Darbietung ist zermürbend und nie mitreißend. Außerdem klingt ihre Gesangsstimme nasal, angestrengt und passt nicht zu dieser Musik. Sidney Lumet ist der Regisseur, und der gelobte Regisseur vieler großer Dramen ist hier nicht der richtige Mann. Das Tempo ist träge, und der Film sieht düster und mürrisch aus, obwohl die Kulissen manchmal durchscheinen und die Kostüme beeindruckend sind.
Es gibt einen großen Pluspunkt: Michael Jackson als die Vogelscheuche. Er ist hier ein natürlicher Filmstar, und es macht einen traurig, dass er nie mehr Filme gemacht hat. Die Nebendarsteller Ted Ross, Nipsey Russell, Mabel King und die großartige Lena Horne sind von unschätzbarem Wert, wenn es darum geht, diesen überlangen Film in Schwung zu halten. Richard Pryor ist eine totale Verschwendung. Quincy Jones leistet großartige Arbeit bei der Adaption der Broadway-Musik.
Ansonsten ist es offensichtlich, warum Ross nie wieder einen Film gemacht hat. Sie ist ganz furchtbar in diesem Film...
Würdige Reise...
Walter Murch, der Regisseur von "Oz - Eine phantastische Welt", war an vielen guten Filmen beteiligt... Bei diesen großen Filmen war Murch für den Schnitt und das Sounddesign zuständig. In seiner langen Reihe von Arbeiten ist "Oz - Eine phantastische Welt" meines Wissens der einzige Film, bei dem er die Regie übernahm...
Seine Vision von "Oz" unterscheidet sich ein wenig von dem klassischen "Oz"-Film mit Judy Garland, den jeder kennt: Hier wird nicht gesungen, und der allgemeine Ton ist düsterer: "Oz - Eine phantastische Welt" erinnert mich ein wenig an Hensons "Labyrinth" mit David Bowie und der jungen Jennifer Connelly in den Hauptrollen.
Wie auch immer, "Oz - Eine phantastische Welt" ist immer noch ein guter Film mit einer großartigen Inszenierung und einer fantastischen Geschichte aber zweifellos gehöre ich zu der Fraktion, die Victor Flemings "Der Zauberer von Oz vorzieht", aber "Oz - Eine phantastische Welt" ist auch eine schöne Reise ins Wunderland und schlägt einfach die meisten Produktionen, die Disney heutzutage produziert und veröffentlicht...
Bunter Klassiker...
Jeder kennt "Der Zauberer von Oz", denn er ist ein Klassiker! Also musste ich ihn natürlich auch irgendwann mal sehen.
Im Allgemeinen ist es ein guter Film, die Geschichte ist ziemlich einfach, aber unterhaltsam, die Charaktere sind wirklich toll und einprägsam und die Musik ist fabelhaft. Er sollte ein Kinderfilm sein, und das ist er auch, aber man kann ihn auch als Erwachsener sehen, weil er so herzerwärmend ist.
Beeindruckt hat mich auch die hohe Qualität, die man bei einer Novität der späten dreißiger Jahre selten sieht. Die Farben sehen so leuchtend und echt aus, dass Filme, die Jahre nach dem "Der Zauberer von Oz" veröffentlicht wurden, nicht mit dieser Qualität mithalten können.
Um es also für Sie zusammenzufassen: Dies ist ein Klassiker. Schaut ihn euch einfach an, ob ihr ihn mögt oder nicht...