DnaGobbo - Kommentare
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Alle Kommentare von DnaGobbo
Dieser Film schreit nach Mittelmaß!
Vom Bösewicht über die Story bis hin zur Komödie und der Action war alles nur ok. Für mich sticht der Bösewicht heraus, als der langweiligste Bösewicht des MCU. Er hat so wenig Leinwandzeit, dass man ihn bis zum letzten Akt komplett vergisst.
Ich weiß zu schätzen, was sie mit Loki erreichen wollten, deshalb würde ich ihn nicht als schrecklichen Film bezeichnen. Jane war in diesem Film völlig nutzlos und hätte gar nicht erst mitspielen sollen, wenn ihr mich fragt. Thor war irgendwie wieder zu seiner Überheblichkeit zurückgekehrt, aber das war kein großer Störfaktor.
Ich schätze, das ist einer dieser Filme, die es einfach gibt.
Ein bisschen zu dramatisch für "Marvel"...
So dramatisch er auch ist, "Thor" ist trotzdem kein schlechter Film. Er schafft die Kulissen für die Götter und Helden Asgards und zeigt uns Chris Hemsworths "Thor", einen eingebildeten Helden, der ein bisschen zu viel von sich selbst hält und nicht genug davon, wie er als zukünftiger König handeln sollte. Das muss er allerdings bald feststellen, als er seiner Kräfte beraubt und von seinem Vater Odin, gespielt von Anthony Hopkins, auf die Erde geschickt wird.
Auch wenn die Geschichte ein wenig zu langsam erzählt wird, einschließlich der Actionszenen, gibt es doch eine gute Lektion zu lernen, und er ist ein liebenswerter Charakter, der ein wenig verwirrt ist über unsere Bräuche hier auf der Erde. Die Romanze zwischen Thor und Natalie Portmans Jane Foster ist okay und trägt definitiv dazu bei, den Film über Wasser zu halten.
Alles in allem würde ich sagen, dass der Film gut ist, aber es gibt bessere Filme, aus denen man wählen kann.
Bitte keine Fortsetzung mehr !!!
Wir bekommen eine weitere "Wishmaster" Fortsetzung und diese ist die schlechteste von allen. John Novak spielt den "Wishmaster" in diesem Film und er ist genauso schlecht wie seine schrecklichen Dialoge. Der Rest der Besetzung ist auch nicht viel besser.
Also so ziemlich das gleiche wie bei der 3. Fortsetzung, von schlecht bis noch viel viel schlechter!!! Editierfehler, da wieder mal eine uninteressante schlechte Storyline mit dem gleichen Schauspieler im Dschinn-Outfit "John Novak". Er langweilt einen zu Tode! Wieder einmal eine schlechte Besetzung. Wie auch die Tatsache, dass sie wieder einmal wussten, wie es geht! Ein sehr schwaches und schlechtes enttäuschendes Ende wieder!
Mehr als völliger Unsinn...
Oh je, wie furchtbar das war! Eigentlich ist es gut, dass wenigstens einige Fernsehsender Filme wie diesen in ihr Spätprogramm aufnehmen, denn wer würde ernsthaft Geld dafür verschwenden, so einen Müll auszuleihen (oder gar zu kaufen, Gott bewahre)?...
"Wishmaster 3 - Der Höllenstein" ist der fast unerträgliche dritte Teil einer Serie, die nie wirklich gut war. Adrew Divoff, der die Dschinn-Figur in den ersten beiden Filmen spielte, kehrt nicht zurück (schlechtes Omen Nr. 1, wenn selbst ein mittelmäßiger Schauspieler meint, er sei zu gut für eine zweite Fortsetzung) und wird durch John Novak ersetzt, der alles Positive, das von der Dschinn-Ikone übrig war, ruiniert. Er ist furchtbar witzlos, seine Stimme klingt quietschig statt gruselig und sein Make-up ist schlechter denn je. Der Rest der Besetzung besteht aus unausstehlichen Teenagern, die sich auf die uninspirierteste und langweiligste Weise den Tod wünschen.
Traurige und erbärmliche Fortsetzung, die nicht einen einzigen Pluspunkt hat. Es gibt keine Worte, um zu beschreiben, wie schlecht die Schauspielerei ist, es gibt keine Spannung und es ist sogar weniger ekelhaft als die beiden vorherigen Teile!
Ich wünschte mir... Eine bessere Fortsetzung...
Der gute alte Divoff ist wieder da, aber nicht in Topform, das Babe ist dümmer und der Kerl attraktiver der Rest ist ein überkochter Eintopf aus Kauderwelsch, Dummheit und Banalität. Es ist seltsam, was als zu grausam angesehen wird, um es zu zeigen ein Mann, der durch Gefängnisgitter gezwungen und dabei zu Brei verarbeitet wird, ist OK, aber eine Frau, die sich die Spitze ihres kleinen Fingers abschneidet [irgendeine verrückte religiöse Sache], wird als zu viel angesehen.
Abgesehen davon ist es ein schlechter Aufguss des Originals, bis auf den letzten Wunsch... OK, vielleicht waren die paar Sekunden mit den hockenden Vierteln ein bisschen lustig.
Wäre der Film seinen Grundprinzipien treu geblieben, wäre es vielleicht besser gewesen, aber wenn eine Frau als "reinen Herzens" gilt, nachdem sie viele Verbrechen begangen und einen Priester verführt hat, ist es mit der Fantasie vorbei.
"Nenne deine Wünsche!"
Ein solides Konzept, das nicht gut umgesetzt wurde...
Das größte Problem, das ich mit dem Film habe, ist die Wahl des Hauptdarstellers: Andrew Divoff als "Dschinn". Bei allem Respekt für den Schauspieler, er war einfach nicht die ideale Wahl für die Rolle. Man denke nur an die Rolle von Robert England in "Nightmare on Elm Street" oder an Doug Bradley in "Hellraiser". Divoff sieht zu glatt aus, um als Bösewicht glaubwürdig zu sein. Ich nehme an, sie wollten, dass er hinter einer Maske des Bösen gut aussieht, aber selbst das hat für mich nicht funktioniert.
Der Film bietet zwar einige gute Momente, aber insgesamt war ich von "Wishmaster" nicht beeindruckt. Die Erzählung fühlte sich träge an, ebenso wie die Filmgestaltung mit ihren wackeligen und erschütternden Übergängen, die dem Film einen billigen Look verliehen. Ich kann den Film für einige wirklich verrückte Effekte und visuelle Effekte loben, die definitiv das Highlight des Films sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Wishmaster" nicht ganz schlecht ist. Schaut ihn euch wegen der blutigen Effekte an; ihr könntet einen Kick davon bekommen. Oh, und sei vorsichtig, was du dir wünschst... Ich hätte mir gewünscht, dass der Film besser wäre. 😁
Für Scorsese-Verhältnisse enttäuschend...
In sehr langen drei Stunden zwanzig erzählt Scorsese seine übliche Geschichte von Mobstern, Politikern und ihren Handlangern, nur eben noch ausführlicher, nie langweilig, leider aber auch viel unspektakulärer als sonst.
Verglichen mit "Goodfellas", "Casino" & Co. ist das hier einfach solides TV-Niveau.
Entsprechend sind auch die Schauspielleistungen: Al Pacino bietet als Jimmy Hoffa eine ordentliche Performance, während Robert de Niro gegen die massive Verwendung von de-aging-CGI anspielen muss, so dass man manchmal nicht weiß, ob man noch einen Spielfilm oder eine Cutscene aus dem Videospiel "L.A. Noire" sieht. Überraschend sind Joe Pesci und Ray Romano, die ihren Figuren eine ungewohnte Gravitas verleihen.
Solides Alterswerk statt neues Meisterwerk. Für Fans des Regisseurs und der Stars sowie für alle, die sich die immergleiche Gangsterstory nochmal erzählen lassen wollen.
Überrascht, dass es gute Kritiken bekommt...
Ich dachte, "Black Adam" wäre ein weiterer Fehlschlag für das DCEU-Universum. Im Grunde eine schlechte Kombination aus "Justice League", "Eternals" und "Shazam!" Das ist ein Film, an den ich mich in naher Zukunft wahrscheinlich gar nicht mehr erinnern werde. Zu viel Zeitlupe und zu wenig Spaß. Pierce Brosnan war wohl das Highlight, da er dem Film ein wenig Leben einhaucht.
Ansonsten sehr langweilige Charaktere, um die man sich kaum kümmert, stellenweise schräge Spezialeffekte und Humor, der die meiste Zeit nicht funktioniert. Dwayne Johnson hat wenig Charisma in diesem Film und es war mir einfach egal, was passiert.
Der Film war insgesamt ziemlich schwach ehrlich gesagt.
Einige gute und einige schlechte Witze ohne die Geschichte...
Vorausgesetzt, man hat den ersten Film "New Kids Turbo" gesehen und über die Figuren gelacht (es gibt offenbar Leute, die sich mit den Figuren identifizieren), wird dieser neue Film noch viel mehr vom Gleichen sein. Immer noch werden Leute von Autos überfahren, in die Luft gejagt und grundlos erschossen (und sie machen sich auf einer Metaebene darüber lustig). Aber dieses Mal erwartet man, dass diese Dinge passieren...
Das bedeutet nicht, dass man nicht ein gutes Dutzend Mal während des Films lachen wird, es gibt immer noch einige sehr gute (einige schrecklich grausame) Witze in diesem Film.
Was dem Film allerdings im Vergleich zum ersten Film fehlt, ist eine durchgehende Geschichte. Während der erste Film ein Thema hatte, das sich durch den ganzen Film zog, nämlich der Kampf gegen die Regierung, passiert in diesem Film in der ersten halben Stunde nicht viel, sie erkunden ein bisschen die Geschichte auf diese Weise, lassen sie fallen und wandern dann in diese Richtung ab. Erst nach gut zwei Dritteln nimmt der Film eine richtige Geschichte auf, und am Ende wird man vergessen haben, was vor dem letzten Teil passiert ist.
Also ja, wenn man den ersten Film mochte, wird auch dieser Film Spaß machen, obwohl man ihn am besten für einen Pizza und Bierabend auf der Couch mit ein paar Freunden aufhebt.
Junge Verrücktheit...
Normalerweise schaue ich mir Filme nicht gerne synchronisiert an in diesem Fall (und bei der Fortsetzung) habe ich eine Ausnahme gemacht. Ich denke nicht, dass die deutsche Übersetzung irgendetwas weggenommen hat sie hat vielleicht sogar zu dem ... Nun, nennen wir es "Erlebnis" beigetragen.
Die fraglichen Jungs sind so verrückt, wie sie nur sein können und sie scheren sich nicht... Um Gesetze, um Respekt, um Anstand, um Höflichkeit und um alles andere, was man als "gut" und ethisch bezeichnen würde. Nein, sie fluchen, sie randalieren und sie sind so anarchisch, wie man nur sein kann. Und das alles, während sie... "lustig" sind. Das liegt natürlich im Auge des Betrachters haben Sie Lust auf einen jugendlichen Wahnsinn? Dann gehen Sie nicht weiter und erleben Sie dieses intensive und gewalttätige Chaos...
Erwarten Sie nur nicht, dass es irgendeine Moral hat... Es will Sie beleidigen oder Sie auf jede erdenkliche Weise auslösen. Nicht wirklich mein Ding, aber ich muss zugeben, dass es genau das tut, was auf dem Cover steht, und es bleibt sich immer treu.
Ein albernes, übertriebenes B-Movie und nichts weiter... 🎅🏽
Nun, ich bin nicht mit der Erwartung in diesen Film gegangen, dass er einen Academy Award gewinnt, aber was soll's! Sie können es besser. Idiotische Charaktere treffen idiotische Entscheidungen und bringen sich in idiotische Situationen, die tödliche Konsequenzen für sie haben. Wo habe ich das schon mal gesehen? Ach ja, nenne irgendeinen Film aus dem B-Movie-Action-Genre und er passt wahrscheinlich. Und das Traurige daran ist, dass ich mit all dem umgehen könnte, wenn der Film nicht so viele Schläge austeilen würde, wie er es tat.
Versteht mich nicht falsch, dies ist ein gewalttätiger Film. Bei der überwiegenden Mehrheit seiner Tötungen neigt er jedoch dazu, mehr wegzuschneiden, als sich daran zu halten. Das fand ich in Anbetracht der Natur des Films einfach unverzeihlich. Beverly D'Angelo gibt sich die größte Mühe, ebenso wie alle anderen Darsteller, und John Leguizamo ist einer der am wenigsten überzeugenden Bösewichte seit langem. Ich habe ihm seine Bösewicht-Routine kein bisschen abgekauft, war aber von seiner unvermeidlichen Kampfszene mit dem Weihnachtsmann beeindruckt.
Apropos Weihnachtsmann: David Harbour war meiner Meinung nach die beste Rolle im ganzen Film. Er war ein großartiger BA Santa, mit dem ich mitfiebern konnte! Um ehrlich zu sein, bewerte ich den Film wahrscheinlich zu hoch für das, was er war. Aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich den Film nicht unterhaltsam fand. Wie ein schuldiges Vergnügen, aber eines, das meine Gehirnzellen bei dem Versuch, die Punkte mit den Plotholes zu verbinden, gebraten hat.
Alles in allem gibt es Schlimmeres als diesen Film, aber es gibt eine ganze Menge anderer Filme, die die Aufmerksamkeit viel mehr verdienen als dieser Film.
Hat seine Momente!
Als Fortsetzung des äußerst sympathischen "Kick-Ass" hat "Kick-Ass 2" durchaus seine Momente. Auch wenn der Film nicht so überzeugend ist wie sein Vorgänger, so hat er doch eine starke Moral und zeigt, dass Mut alles ist, was wir brauchen.
Kick-Ass 2" fängt gut an und hält seinen Schwung bis zum Ende aufrecht. Das einzige Manko liegt in der Vorhersehbarkeit, denn der Weg des Bösewichts und seiner Armee gegen "Kick-Ass" ist völlig klischeehaft.
Das Drehbuch von Jeff Wadlow bietet eine starke Moral und sogar Unterhaltung, gibt sich aber der Vorhersehbarkeit hin, was ein Minuspunkt ist. Seine Regie hingegen ist stilvoll. Kameraführung & Schnitt sind schlichtweg gewöhnlich. Die Action-Sequenzen sind brutal, aber effektiv.
Aaron Taylor-Johnson spielt die Rolle des "Kick-Ass" mit viel Gefühl. Chloe Grace Moretz glänzt als "Hit-Girl". Christopher Mintz-Plasse gibt sich als Bösewicht die Ehre. John Leguizamo ist angemessen. Jim Carrey ist eine Verschwendung. Im Ernst, was hat ihn an dieser Rolle gereizt?🤷🏽
"Ich kann nicht fliegen, aber ich kann dir in den Arsch treten."
"Kick Ass" ist eine Comicverfilmung über einen streberhaften Teenager, der sich aufmacht, ein echter Superheld zu werden. Er nennt sich selbst "Kick Ass" und verbringt seine Zeit damit, in den Hintern getreten zu werden.
Die Verfilmung kombiniert knallharte grafische Gewalt und Komödie mit Profanität. Der Ton ist uneinheitlich und die Zielgruppe der jungen Teenager könnte den Film zu stark finden. Erwachsene könnten finden, dass sie nicht hip genug für den Film sind...
Der Film macht Laune, auch wenn die Story nur 08/15 ist und einige Charaktere mehr Tiefe benötigten.
Aber es erwartet den Zuschauer nicht nur ein Gag-, sondern auch ein Actionfeuerwerk mit gewollt übertriebenen Gewalteinlagen. Die Darsteller haben sichtlich ihren Spass, auch optisch und musikalisch kann man "Kick-Ass" keine Vorwürfe machen.
Somit ist er wesentlich besser als jede simple Parodie!
Es ist, was es ist...
Versucht nicht, diesen Film zu sehr zu durchdenken oder zu sehr zu analysieren. Er ist eine Ausrede, um all die großen Actionstars zusammenzubringen und Sachen in die Luft zu jagen, eine Menge. Er enthält gerade genug von einer dünnen Handlung, um eine zusammenhängende Geschichte zu erzählen.
Die Nebenhandlung der Liebesgeschichte mit Stallone reicht gerade aus, um der Hauptfigur eine Motivation zu geben, die über das reine Söldnerdasein hinausgeht. Und es gibt gerade genug Humor, um die Stimmung zwischen Schießereien, Auto-/Flugzeugverfolgungen und großen Explosionen aufzulockern. Eric Roberts als Bösewicht war eine brillante Wahl, da er sich selbst nie zu ernst nimmt, so dass man ihm zwar die Daumen drückt, ihn aber nie wirklich hasst.
Ich habe das Gefühl, dass sich der Film trotz des R-Ratings mit der Sprache und anderen nicht jugendfreien Inhalten zurückgehalten hat (sorry). Wenn man einen Actionfilm mit hohem Budget und R-Rating drehen will, dann sollte man alles daran setzen!
Er ist gut, aber nicht für ein Date. Holt Euch die Jungs zusammen, geht auf Steaks und Bier aus, dann lehnt Euch zurück und genießt es.
"Einmal noch in die Schlacht… Ein letztes gutes Gefecht. Lebe und stirb heute Nacht…
Lebe und stirb heute Nacht…"
"The Grey" ist kein einfacher Film mit einigen zermürbenden Szenen, die Sie schockieren werden. Ich Persönlich habe mich nicht so sehr mit dem Film verbunden gefühlt, aber am Ende fand ich ihn ziemlich gut, wenn auch nur ein bisschen schleppend.
Liam Neeson spielt den erfahrenen Jäger, der nun eine Gruppe von Überlebenden eines Flugzeugabsturzes gegen ein Rudel bösartiger Wölfe anführen muss. Neeson zeigt sich im Film von seiner gewohnten besten Seite und obwohl es etwas zu lange dauert, um dorthin zu gelangen, versteht man am Ende des Films endlich seinen Charakter, was wiederum dazu führt, dass man ihn noch mehr liebt.
Ein Film, den man nicht unbedingt gesehen haben muss, aber auf jeden Fall einen Blick wert ist, wenn man Survivalfilme schätzt.
Die Idee hat sich nicht vollständig verwirklicht...
Eine faszinierende Theorie, ein faszinierendes Konzept, das durch eine Reihe von Unzulänglichkeiten in seinem Drehbuch enttäuscht wurde. Wie ich schon sagte, hat dieser Film eine unglaubliche Idee, und zwar eine überzeugende Idee, aber die Ausführung wird seinen Ambitionen nicht gerecht. Während der erste Akt ein angemessenes Tempo vorlegt und eine Art Bühne für die Handlung bietet, haben der zweite Akt und ein Teil des dritten Akts mit dem Tempo zu kämpfen und sind voller Ungereimtheiten!
Das Ende bemüht sich zwar bewusst um eine Erlösung, aber da war es schon zu spät. (Übrigens hatte ich die Wendung zu diesem Zeitpunkt bereits erraten).
Als unmittelbare Folge davon wurde die Vision nie vollständig verwirklicht. Trotzdem war es ein unterhaltsamer Film, der viel zu bieten hat, aber ich hätte mir gewünscht, dass er die Kompliziertheit des Themas besser in den Griff bekommen hätte.
Guter Film, wäre besser, wenn er eine Handlung hätte...
"End of Watch" enthält großartige schauspielerische Leistungen, bietet ein großes Gefühl von OMG Ich will nachts nirgendwo hingehen, besonders nicht nach L.A., und einige anständige Lacher.
Was mir an diesem Film nicht gefallen hat, ist der Mangel an Handlung. Es scheint, als ob der Schwerpunkt auf die Dialoge gelegt wurde und nicht auf die eigentliche Geschichte. Ich hatte eher das Gefühl, "Grand Theft Auto-Nebenmissionen" zu spielen, als einen fesselnden Hollywood-Film zu sehen.
Dies ist ein Film, und wir haben nur 100 Minuten Zeit, um etwas zusammenzustellen, das eine Struktur und einen Sinn hat. Es ist ein lustiger Film, solange er dauert, er unterhält, aber wenn man endlich zum Ende kommt, fragt man sich irgendwie, was der Sinn des Films war.
Es ist ein sehr gut gespielter und fast zu realistischer Film und hat ein gutes Tempo, weshalb ich ihm eine 6/10 gebe, aber der Mangel an Regie und Storyentwicklung wird mich davon abhalten, ihn jemals wieder von Anfang bis Ende sehen zu wollen.
Erfrischend...
Ich stimme mit einigen Rezensenten überein, dass es einige (unnötige) Plotlöcher und unlogische Dinge gibt (die Nahrungsversorgung ist nur eines der Hauptprobleme, da es Hunderte von Menschen an Bord gibt, und wenn man es wagt zu zählen, gibt es mehr Leute wie Wachen, Verrückte und reiche Leute als auf der Seite unserer armen Rebellen), aber abgesehen davon, hat "Snowpiercer" ein paar gute Ideen und vermag es den kritischen Umgang mit seinen Themen zu vermitteln.
Er braucht dafür aber eine gewisse Zeit, denn das Szenario offenbart sich schleppend. Bis dahin unterhalten die Darsteller, die Actionszenen zunächst weniger, später mehr.
Nicht brillant und kein Meisterwerk, aber ein guter und unterhaltsamer Film, wenn man das Genre mag und etwas Action auf dem Bildschirm haben möchte.
Und acht minütlich grüßt das Murmeltier...
"Source Code" berichtet im klassischen Stil eines Thrillers von Kurztrips in die Vergangenheit. Dabei kann der Protagonist Konsequenz frei alles tun, um Informationen über den Anschlag auf den Zug, in welchem er sich befindet, zu sammeln. Er steckt dabei im Körper eines Mannes, der die letzten 8 Minuten vor der Explosion erlebt. Es ist ihm allerdings unmöglich, den Anschlag nachhaltig zu verhindern, da er nur das Vergangene erleben, aber es nicht verändern kann.
An sich gäbe es bestimmt vielerlei Möglichkeiten dies einigermaßen nachvollziehbar zu erklären. Die Variante im Film wirft jedoch mehr Fragen, als Antworten auf. Gespickt von Logiklücken und einem noch unlogischerem Twist am Ende des Films, kann auch die gelungene Inszenierung mit sehr guten Darbietungen der Hauptpersonen den Karren nicht mehr so ganz aus dem Dreck ziehen.
Dennoch gute Untehaltung...
Funktioniert fast besser als Drama denn als Horror...
Dieser Film ist sehr gut gemacht. Die Kameraführung ist exquisit, jede Einstellung ist gut komponiert und sehr angenehm anzusehen. Die schauspielerischen Leistungen, vor allem von Alex Wolff, Toni Collette und Milly Shapiro sind alle fantastisch. Für ein Regiedebüt ist der Film ein echter Volltreffer.
Den größten Teil des Films würde ich als Psycho-Drama-Thriller bezeichnen, da die meiste Zeit über Spannung aufgebaut wird. Gegen Ende des dritten Akts wird es dann wirklich unheimlich. Es gibt viele denkwürdige und beunruhigende Szenen im ganzen Film, und ich habe jeden Teil des Films bis zum Ende genossen. Ich will nicht zu viel verraten, denn ich finde, man sollte so wenig wie möglich über den Film wissen, aber ich hatte das Gefühl, dass der ganze Film originell und anders war, bis zum Ende, als er zu etwas wurde, das ich schon einmal gesehen hatte.
Nichtsdestotrotz ist dies ein sehnswerter sehr gut gemachter und fesselnder Film, den Sie sich unbedingt ansehen sollten.
Gut inszeniert und charmant, aber erzählerisch schwach...
Nun, ich bin überrascht. Ich hatte tatsächlich eine ziemlich gute Zeit mit diesem leichten Musical-Spaß. Der Film ist durch und durch gut inszeniert, was für mich schockierend war. Es gibt eine Menge durchdachter Kamerapositionen, die visuell unterstreichen, wie sich die Charaktere bei den Ereignissen fühlen, die sich um sie herum entfalten.
Es ist überraschend schwierig, die Musiknummern richtig hinzubekommen, und ich fand, dass dieser Film es geschafft hat, einige ziemlich spektakuläre Nummern zu präsentieren. Die visuelle Präsentation der einzelnen Musiksequenzen ist sehr abwechslungsreich, und die Figuren und die Kamera bewegen sich mit einer unterhaltsamen Choreografie.
Man merkt, dass die Filmemacher wirklich versucht haben, diesen Film so gut wie möglich zu machen. Ihre Bemühungen sind sichtbar und zahlen sich größtenteils aus. Was die Handlung anbelangt, so ist sie erzählerisch sehr schwach; sie ist voll von Konstruktionen und erzwungenen Konflikten, die sich nicht ein einziges Mal substanziell, überraschend oder sinnvoll anfühlen. Aus diesem Grund werde ich diesen Film wahrscheinlich sehr schnell wieder vergessen.
Es gibt auch eine Sequenz, in der eine Montage von Szenen aus früheren Teilen des Films gezeigt wird, und ich fand die Art und Weise, wie sie zusammengesetzt wurde, wahnsinnig ungeschickt. Trotzdem fand ich den Film ein unverschämt süßes, charmantes und angenehm kompetentes kleines musikalisches Abenteuer.
Das ist gut für die Familie...
Eine Beleidigung für den Klassiker von 1940...
"Oh, ich habe gerade meinen Holzjungen mit einem Stück Holz geschlagen"
Robert Zemeckis "Pinocchio" ist schrecklich. Die meisten der CGI-Figuren sind schwer anzuschauen, wobei "Pinocchio" der schlimmste Übeltäter ist. Ich könnte mir nicht vorstellen, ein Spielzeug von dieser Version von "Pinocchio" zu kaufen, es sieht ziemlich gruselig aus.
Der schlimmste Teil des Films ist der Teil mit der Fantasie-Insel. In der Version von 1940 sind die Eselszenen bis heute erschreckend, es ist wirklich ein Trip. Hier ist es einfach....Nichts. So kann man den Film wohl am besten beschreiben, eine totale Zeitverschwendung für alle.
Tom Hanks schlafwandelt den ganzen Film hindurch, fast so, als würde er ihn nur als Gefallen für Zemeckis machen. Für Geppetto musste ich die Untertitel einschalten, denn sein Auftritt besteht größtenteils nur aus Gemurmel und Grunzen. Joseph Gordon-Levitts Jiminy Cricket hat nicht die Wärme und den Humor des Originals und nervt die meiste Zeit des Films.
Robert Zemeckis hat einen großen Rückschlag erlitten. Früher schuf er originelle Werke wie "Zurück in die Zukunft", "Forrest Gump", etc. Jetzt führt er Regie bei Remakes von "The Witches", "A Christmas Carol" und "Pinocchio". Was für eine Verschwendung.
Das könnte der schlechteste Disney-Live-Action-Film sein. Sie sollten wirklich aufhören, ihre Klassiker mit solchem Schrott zu vermarkten.
So gesehen hat Guillermo Del Toro mit seiner Version von "Pinocchio" nicht viel zu befürchten. Schlechter als hier kann es nicht werden.
Haben Sie Disneys "Pinocchio" gesehen?
Nun, das hier hat eine ähnliche Struktur (sicherlich nicht wie das Originalbuch)... Aber mit reichlich Änderungen in der Entwicklung, um es auf dem Papier anders zu machen, nicht so sehr im Geist! Positiv ist, dass es viele namhafte Synchronsprecher gibt! Sie leisten gute Arbeit, wenn es darum geht, ihren Text und die Persönlichkeiten ihrer Charaktere zu vermitteln. Und die Qualität der Produktion und des Designs sind sehr lobenswert... Aber es wäre seltsam, etwas anderes zu erwarten.
Ich persönlich hatte nicht erwartet, meinen Nachmittag damit zu verbringen, die Worte "eine vorbildliche faschistische Jugend" zu hören! Und schon gar nicht einen "Pinocchio", der sich darüber beschwert, dass den Leuten eine Holzschnitzerei von Jesus besser gefällt als er! Und ich empfand diese und viele andere Details als zusätzliche Schichten eines unnötigen Weltaufbaus, die eine sinnlose "dunklere" Geschichte ohne viel Grund ergeben. Für wen ist das? Warum wurde er gedreht? Es scheint, als wolle Herr Guillermo eine Menge Geschichten nacherzählen, die keiner Überarbeitung bedürfen... Doch er besteht darauf. Er scheint auch keinen eigenen Stil zu haben, und so ist dieser Film sehr Tim Burton-mäßig...
Nun ja, man sagt ja, dass die Veränderung von etwas zu einem neuen Geschmack eine Möglichkeit ist, die Anziehungskraft eines Produkts zu erhöhen... Aber für mich ist es ein bisschen zu seltsam, und ich kann nicht behaupten, dass ich ihn mochte oder dass ich mich an ihn erinnern werde.
Nach den vielen positiven Kritiken zu urteilen, kann man es aber auch einfach mal ausprobieren.
"Dieser Felsen hat ein Leben lang auf mich gewartet."
"127 Hours" basiert auf den Erlebnissen und der selbstgeschriebenen Biografie "Im Canyon" des Extremsportlers Aron Lee Ralston, der durch den beschriebenen Unfall und den fatalen Folgen internationale Bekanntheit erlangte. Ralston machte sich 2003 zu einer Klettertour zum Blue John Canyon auf, ohne Freunden oder Familie Bescheid zu geben. Dabei rutschte er aus und fiel in eine Felsspalte, in der sein Arm von einem großen Steinbrocken eingeklemmt wurde. Ohne fremde Hilfe und unter einem größeren Verlust schaffte er es nach fünf Tagen, sich zu befreien.
Die Selbstbefreiungsaktion eines Mannes, der 5 Tage in einer Felsspalte festhängt hat durchaus Potential und wühlt in seinen bewegendsten Momenten auch auf. Teils jedoch so sehr, dass nach dem Sehen ein unangenehmer Beigeschmack hängenbleibt.
Aber nicht nur in seinem Finale strapaziert "127 Hours" die Nerven des Publikums. Auch während Ralston's quälender Gefangenschaft strengt die wenig ereignisreiche und teils wirr erzählte Geschichte durch ein nur schleppendes voranschreiten an. Trotz eines hervorragenden Hauptdarstellers ist die Welt der Adrenalinjunkies nicht greifbar genug um mitzureißen, bedingt durch mangelnde Charakterbezüge.
Boyle's Meisterschaft liegt nach wie vor in der Inszenierung virtuoser Bilder, die hier nur selten sichtbar werden.
Weniger Testosteron & mehr Menschlichkeit nötig...
Trotz einer sehr einfältigen Herangehensweise an den Afghanistankrieg und einer unverschämten Feier aller Dinge, die "gung-ho" und amerikanisch sind, ist dies eine ziemlich fesselnde "wahre" Geschichte von Aufopferung und Brüderlichkeit während des Höhepunkts dieses Konflikts ("wahr" in dem Sinne, dass sich bestimmte Teile wie ein Film anfühlen, zweifellos um es für den Mainstream unterhaltsamer zu machen).
Ich bezweifle, dass diese Marinesoldaten die Übermenschen waren, die man hier sieht, die nach Belieben Kugeln einstecken und dennoch stundenlang weitermachen konnten. Und ich glaube auch nicht, dass die feindlichen Hadschis so schlechte Schützen waren, denn die vier Amerikaner töteten die Gegner scheinbar nach Belieben. Aber seine Wirkung als fesselndes Spektakel ist unbestreitbar.
Ich bevorzuge die zweite Hälfte des Films, in der Mark Wahlberg (der so genannte Lone Survivor) von einheimischen Dorfbewohnern unterstützt wird, die ihn vor Taliban-Soldaten schützen. Dieser Teil enthält einige wirklich bewegende Szenen, als er sich mit einem einheimischen Jungen anfreundet und einige seiner Vorurteile über die Menschen, die dort leben, endlich abgebaut werden.
Insgesamt ein bisschen zu unglaubwürdig in Bezug auf seine Details manchmal und definitiv überdosiert auf hirnlosen Patriotismus, aber zumindest einen Blick wert.