Dom699 - Kommentare
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Alle Kommentare von Dom699
Was bei euch alles einen Artikel Wert ist
Die Monster und Schlachten sind nicht das wichtigste im Film. Das wichtigste sind die Geschichten der Menschen darin, wie sich sich gegenseitig helfen und für die Liebe eintreten...
NICHT !!!!
Das wichtigste sind tatsächlich die Monsterkämpfe. Wer was anderes sagt macht sich was vor
Das Problem wäre nur, das der Charlie Cox Daredevil beim MCU Spiderman voll auf die Fresse bekommen würde. Die Netflix Reihe hatte ja einen realistischeren Anspruch. Da hat Daredevil schon im Kampf gegen irgendwelche Gangmitglieder ganz gut einstecken müssen. Ist mehrfach fast gestorben.
Diese Interpretation kann ich mir schlecht in einer Welt vorstellen, in der Bösewichte ein Kaliber von Dormammu oder Thanos haben.
Coco und das große Krabbeln schätze ich beide wesentlich schlechter ein. auch verstehe ich nicht, wie man toy story 3 vor teil 2 setzen kann. irgendwie gehts hier weniger um den besten film als solches, sondern mehr um den sentimentalsten film.
naja, aber die top 5 geht schon klar ...
Diese Ironie ...
Ich bin Kabukimann...
Sympathischer billig Unterwasser-Horror im Fahrwasser von Leviathan und Deep Star Six.
Das Uboot sieht von innen aus wie das Büro bei Stromberg und die Handlung ist nichtmal als rudimentär zu bezeichnen.
Auf der Habenseite steht aber eine nette Höhlenkulisse, witzige Gummimonster, brauchbare Ekeleffekte und eine überraschend gute Besetzung.
Alles in allem sehr netter Trash, der angenehme Nostalgie zur guten alten Videothekenzeit auslöst...
War schon armselig der Ausstieg. Wenn der Schauspieler in Wirklichkeit gestorben wäre, hätte ich mir dieses krumme Ende noch eher erklären können aber so passts Null.
Außerdem schräg das Alex hier seine Frau, welche keine Kinder will, verlässt, für seine Ex, die ihn vor 10 Jahren verlassen hatte, weil sie heimlich Kinder mit ihm hat.
Für eine so um politische Korrektheit und Feminismus bemühte Serie wie greys anatomy ist das schon etwas schwierig.
Ich frage mich was der Autor des Buches wohl beruflich macht...
Die scheinbare Brisanz dieser Enthüllungen irritiert mich. War das nicht von Anfang an klar, dass das alles inszeniert ist? Ich meine, weder vom versicherungstechnisch Realistischen, rechtlich vertretbaren oder auch einfach produktionstechnisch möglichen, könnte sonst sowas wie das mit Thomalla und dem Helikopter oder dem Fahrraddieb überhaupt gedreht werden.
Wer das nicht von Anfang an checkt, wills auch nicht checken und kann jetzt deswegen auch getrost weitergucken.
Meiner Ansicht nach geht's in dem Film lediglich um das Thema Pubertät, auf eine symbolische Art. Und der Wal ist eine Übergröße Penismetapher.
Ich mein, eigentlich ist es offensichtlich. Free Willy. Das heisst doch nur "befreit meinen Willy."
Am Ende richtet er sich dann in voller Größe auf, überwindet die Grenzen der Gesellschaft die ihn festhalten (was hier für das Festhalten am Kindheitsstatus steht) und spritzt den Jungen dabei unkontrolliert voll.
Der böse Parkbesitzer, der Willy töten will, steht natürlich für eine zutiefst konservativ feministische Gesellschaft, die keinen Hehl daraus macht, im Grunde Angst vor Männlichkeit und der damit verbundenen schöpferischen Kraft und Kreativität zu haben.
Die Stimme der Vernunft, hier dargestellt durch einen alten weisen Indianer, steht für die innere Stimme des Jungen, welche ihn darin bestätigt, das seine Gefühle und Bedürfnisse eigentlich normal sind.
Wirklich interessant ist aber die Perspektive der Eltern. Sie wollen den jungen ja die ganze Zeit ausbremsen und sind eigentlich immer enttäuscht von ihm, in der Phase wo er (seinen) Willy kennenlernt. Sie wollen das er sich nicht weiterentwickeln und für immer ihr kleiner Junge bleibt. Gleichzeitig haben sie Angst, das Willy zuviel Raum einnehmen wird, in seinem Leben.
Als die Entwicklung hinterher aber kaum noch aufzuhalten ist und ihr Sohn bereits manisch alles daran setzt Willy zu entfesseln, schwenken sie um und unterstützen ihn dabei. Sind am Ende sogar stolz auf ihn.
Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Sie verstehen, das die Entwicklung nicht aufzuhalten ist, verstehen aber auch, das es nicht gut wäre es überhaupt zu versuchen es aufzuhalten. Das ganze führt ja zu etwas besserem, und sie mussten Gefühle überwinden un das zu sehen. Ihr Protektionismus war nur in ihrem eigenen Sinne.
Unterm Strich ging mir der Film aber auf den Sack. Ich mag Filme nicht, die so extrem aufgeladen sind mir Westentaschen-Psychologie und sich für so smart und was besseres halten.
Laut Buchvorlage zu Episode 9 ist Palpatine da tatsächlich ein Klon und nicht der irgendwie überlebende aus Ep 1-6. Das macht im Film aber irgendwie keinen Sinn. Warum sollte ein Klon so alt, kaputt und beschädigt sein.
Das wird bestimmt ein krasser Kampf. Alle Armeen der Welt mit millionen von Raketen, Kampfjets und Panzern gegen 2 handvoll Dinosaurier, die nur im gemäßigten Klima klar kommen und ewig lang für Nachwuchs brauchen.
Tempel des Todes ist tatsächlich mein Favorit, gerade da er eben nicht dieser aufgeblasenen Blockbuster Philosophie folgt. Indy ist ein Held, unterstützt von vielen Freunden und der Regierung, bei seinem Bestreben die Nazis davon abzuhalten, Mächte in die Finger zu bekommen, die sie zu den Herrschern der Welt machen würden.
In diesen Storys (Teil 1 und 3) liegt unglaublich viel Relevanz für die ganze Welt, religiöser Symbolismus und einfach glänzender Heldentum.
Und eben dieser Held stürzt zufällig mit dem Flugzeug ab und landet buchstäblich in der Hölle, wo ein obskurer Todeskult Kinder versklavt, Herzen herausgerissen werden, Menschen in Lava gestoßen werden und alles voll mit Gebeinen und Ungeziefer ist.
Alleine für die konsequente Umsetzung der ursprünglichen Prämisse, muss man denn Film schon schätzen. Aber lieben muss man ihn, wenn man sieht, was für eine wahnsinnige Achterbahnfahrt (buchstäblich) er aus seinen Möglichkeiten macht. Es ist die absolute Übertreibung. Eine spielerische, exzentrische und grausame Tour ohne Kompromisse.
Im Vergleich dazu wirkt selbst der nahezu perfekte Teil 3 konservativ. Als Filmemacher wäre ich darauf stolz...
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
Gilt in dem Fall für Serie und Autor...
Naja, Contagion ist sicherlich der mit Abstand authentischte Pandemiefilm, wobei ich persönlich Outbreak am liebsten mag. Das Ende ist natürlich überdramatisierter Unsinn, aber er ist insgesamt doch mega spannend.
Den Artikel hat Moviepilot bestimmt schon in der Schublade seit Phoenix als neuer Jokerdarsteller angekündigt wurde.
Schade das der Film seine Vorlage weder ernst nimmt noch mag.
Der Film hat eigentlich alles was er bräuchte. Guter cast, hervorragender technischen Mittel und eine Vorlage die viele Freiheiten ermöglicht. Letztendlich versumpft der Film aber in einem kruden, lieblosen Mix aus unpassendem Humor und Teil wirklich lächerlichen Gruselszenen, an denen das gruseligste das cgi ist.
Leider ein wirklich wirklich schlechter Film, der nicht mehr sein will als ein Kessel bunter Unterhaltung auf den Schultern einer geliebten Vorlage.
Ich bin pro negan als charakter generell. Ich denke, die Dramatik und Hoffnungslosigkeit die seine Einführung in die Serie gebracht hat, hat walking dead zu einer besseren Serie gemacht. Ehrlicherweise muss ich aber auch zugeben, das vieles um die 7 und 8 Staffel, das die Handlung um negan betraf, so düster war, das es mir teilweise schwer fiel weiter zu schauen. Und ich bin hart gesotten was sowas angeht. Aber ich kann schon verstehen, das da der eine oder andere abgesprungen ist.
Joa, stimmt schon wenn man mal drüber nachdenkt. Unfreundlichkeit und oder Gleichgültigkeit steht als Triebfeder jedes charakters oder Institution, mit der Arthur konfrontiert wird. Von seiner ausbleibenden Medikamentenversorgung durch das marode Gesundheitswesen, seine manipulative mutter, dem gewalttätigen Mr wayne bis zu den bullies natürlich.
Klar hat ihre Reduzierung im neuen Film einen flauen Beigeschmack, betrachten man den Umgang mit ihr von einigen Fans. Allerdings war ihr Charakter auch einfach scheisse in Teil 8 und hat die Geschichte massiv behindert. Dieser ganze murks auf dem Casinoplaneten oder das sie am Ende finn im Gleiter weggesmashed hat als er versuchte alle seine Freunde zu retten. Das war einfach alles total schlecht geschrieben.
Natürlich kann die Schauspielerin da nix für, dennoch war ich sehr froh weniger von ihr zu sehen, einfach weil ihr charakter quasi Synonym für den Mist steht, den Teil 8 sich geleistet hat.
Boa geil A-team...
Eigentlich sollte sein augapfel raushängen und pepper potts hätte ihn dann mit einer Schere abgeschnitten wie bei hostel...
Ich fand ihn erstaunlich gut.
Irgendwie kann der Film sich nicht ganz entscheiden ob er Abenteuerfilm mit Kinderdarstellern sein will oder harter Horrorfilm. Dadurch fallen manche Szenen stimmungmässig leider irgendwie aus der Rolle. Dann sind sie nicht komisch wenn sie komisch sein wollen oder zahm wenn sie brutal sein sollten.
Insgesamt aber ein sehr schön fotografierter Film mit einem erstaunlich gut gelungenem Skynet-Chucky, einigen Innovationen und oldschooligem Feeling.
Total Banane und kaum zu ertragen....