dompathug - Kommentare

Alle Kommentare von dompathug

  • 7

    Sehr symphatische Mocku. Hab jede Minute genossen. :)

    • Melanie Lynskey hatte auch mal einen Auftritt in ein oder zwei Episoden von "The Shield". Da spielte sie die Ehefrau eines mordenden Pärchens.

      • 3

        Als Kind wars irgendwie noch intressant. Aber warum weiss ich auch nicht mehr. Keine Ahnung, wie die das in nen Kinofilm packen wollen.

          • 1 .5

            Seit "The Expendables" sind sogenannte Ensemble-Filme speziell im Actionbereich wieder ganz in Mode. Im vorliegenden "Shadows in Paradise" (dt. Titel "Schattenkommando") sind es Mark Dacascos, Armand Assante, Tom Sizemore, Danny Trejo und Bruce Boxleitner... cooler Cast eigentlich...

            Inhalt:
            Der Einsatz einer US-Eliteeinheit misslingt katastrophal: Special Forces-Lieutenant Max Forrester (Mark Dacascos) muss seine Verlobte Sasha Villinoff (Sofya Skya) in den Händen seiner Feinde zurücklassen. Zwei Jahre später: Sasha taucht wieder auf. Als Spionin der Gegenseite! Max macht sich sofort auf die Suche nach der Wahrheit. Ein nervenzerreißendes Katz- und Mausspiel beginnt. Schon bald stehen Max und Sasha zwischen allen Fronten: Es geht um ihr nacktes Überleben ...

            Was konnte man von Regisseur J. Stephen Maunder bezüglich "Shadows in Paradise" erwarten? Der Mann hat als Regisseur bisher nur "Tiger Claws 2" & "Tiger Claws 3" auf seinem Regie-Konto. Nicht unbedingt die grössten Werke dieser Erde...

            Gerne würde ich nun berichten, dass "Shadows in Paradise" ein wahrlich tolles Actionfest darstellt und mich während seiner gesamten Laufzeit prächtig unterhalten hat. Ich würde gerne vermelden, dass die Schauspieler allesamt an die Grenzen ihrer Schauspielkunst gingen, in Actionszenen sich wahrlich den Hintern aufgerissen haben und das Drehbuch dem Zuschauer auf der Couch grossartige Dialoge in die Ohren wandern liess.

            Die Wahrheit ist jedoch, "Shadows in Paradise" ist einer der schwächsten B-Kracher der letzten Jahre. Die Geschichte langweilig, die technische Umsetzung langweilig, die Actionszenen langweilig, die Darsteller effektiv vor die Säue geworfen. Da können auch Dacascos, Assante, Trejo, Sizemore oder Boxleitner noch etwas reissen.

            Fazit: Avoid at all costs!

            2
            • 6 .5

              Donnie Yen meldet sich nach "Ip Man 2" wieder zurück.

              Inhalt:
              Shanghai 1925: Die japanischen Besatzer kontrollieren mit brutaler Härte den nördlichen Bezirk der pulsierenden Weltstadt, um heimlich ihre anstehende Invasion vorzubereiten. Dort liegt der glamouröse Nachtclub Casablanca, ein Treffpunkt für die chinesischen Triaden, hochrangige japanische Offiziere und internationale Spione. Mitten im Geschehen: Kung-Fu-Kämpfer Chen Zhen, der inkognito in seine Heimatstadt zurückgekehrt ist. Vor vielen Jahren rächte er den blutigen Mord an seinem Meister und floh danach ins Ausland. Als maskierter Widerstandskämpfer versucht er den Japanern Einhalt zu gebieten. Die Lage spitzt sich zu, als eine Todesliste mit unliebsamen Regimegegnern veröffentlicht wird und Chen Zhen vom unbarmherzigen japanischen Oberst Chikaraishi herausgefordert wird...

              Ich muss zugeben, mit den alten Bruce Lee-Filmen kann ich nicht viel anfangen, was jedoch nicht mit Lee oder seiner Kampfkunst zu tun hat. Die Filme sagen mir einfach nicht zu. So kannte ich zum Beispiel die Figur Chen Zhen, welche in "Legend of the Fist" von Donnie Yen verkörpert wird, überhaupt nicht.

              Jedenfalls, mit "Legend of the Fist" kreierten die Produzenten kein Remake der alten "Fist"-Filme, sondern addierten ein neues Kapitel zu Chen Zhens Geschichte. Und dies optisch schon mal äusserst ansprechend. Das gezeigte Shanghai der 20er Jahre wurde treffend in Szene gesetzt. Und auch der Club "Casablanca" (was für eine Anspielung), in welchem ein Grossteil der Story angesiedelt wurde, bringt viel Atmosphäre mit sich.

              Auch der Cast wurde passend zusammengestellt. Mit Donnie Yen scheint man sowieso nicht viel falsch machen zu können. Shu Qi in der Rolle der Kiki bringt eine frische Art zu spielen mit in den Film und auch der aus "Hard Boiled" bekannte Anthony Wong in seiner Rolle als chinesischer Tycoon passt ebenso gut. An der Darstellerriege gibts jedenfalls keine grossen Schwächen zu verzeichnen.

              Nach dem Trailer erwartete ich mit "Legend of the Fist" einen Martial Arts-Streifen im Stile von "Ip Man". Die gezeigten Actionszenen in der Vorschau waren einfach grandios. Leider muss ich sagen, stellt genau dieser Punkt der einzige Schwachpunkt des Films dar. Action gibts, Martial Arts gibts, aber leider viel zu wenig davon. Der Film lebt mehr von seiner Story (was nicht unbedingt schlecht sein muss), aber ich erwartete leider etwas ganz anderes.

              Fazit: "Legend of the Fist" ist ein guter Streifen, enttäuscht jedoch auf der Actionebene. Donnie Yen liefert jedoch ein weiteres Beispiel dafür ab, einer der grössten Actionstars Asiens zu sein.

                • 4

                  "Knight Rider 2000" ist ein schwacher TV-Film, der jedoch an einigen Stellen einiges an Symphatiepunkten einfährt und dank K.I.T.T. auch den einen oder anderen kleinen Lacher bereit hält. Zudem ist das Theme von Jan Hammer wirklich ein Highlight. Trotzdem, vielleicht ist es besser so, resultierte keine Serie aus diesem Film. Andererseits war das spätere "Team Knight Rider" wohl noch die grössere Bestrafung für Fans des Originals.

                  1
                  • 6 .5

                    Das Problem dieser Serie war ganz klar der zu Beginn eingeschlagene Weg mit einem teils äusserst unsymphatischen Team. In den letzten sechs Folgen schlug die Serie neue Wege ein und die Serie gewann deutlich an Positivem. Schade wars leider zu spät. Besser als Team Knight Rider ist dieser Ableger jedoch allemal.

                    • Mit Denzel Washington ists fast unmöglich ein Projekt zu killen. Ergo wirds sicher nicht schlecht.

                      • "23" fehlt hier aber deutlich - und ich meine nicht den mit Jim Carrey!

                          • 2

                            Einfach nur schwach, von der Story bis zu den Special Effects, einfach nur schwach.

                            1
                              • Ich hab Traffic beinahe verschlafen. Jedoch nicht wegen dem Film, sondern weil ich wegen nem harten Studiumstag einfach nur noch Hundemüde war :)

                                • Habt ihr den 1. April verpasst? :D

                                  • Bin mal gespannt obs in einigen Tagen nen Artikel über Seagals 60igsten geben wird....

                                    • Das hört sich so seltsam an, dass dieses Projekt fast schon als interessant zu betrachten ist.

                                      • 8

                                        "So Finster die Nacht" ist ein zurecht umjubelter schwedischer Film mit hervorragenden jungen Darstellern und einer sorgfältig erzählten Geschichte, welche eine Lovestory beeinhaltet, die wesentlich mehr Tiefe aufweist, als die populäreren Twilight-Filme.

                                          • 1
                                            • Vielleicht seh's nur ich so, aber Bankok Dangerous (obwohl Remake...) und Next, Lord of War, die beiden Tempelritter-Filme, The Weather Man... sooo mies sind zumindest diese Filme doch wirklich nicht und es gibt Darsteller, die haben definitiv noch grössere Karriereprobleme als Cage.