Drehmumdiebolzen - Kommentare

Alle Kommentare von Drehmumdiebolzen

  • Was ziehen sich alle ständig daran hoch, dass Jeff Nathanson das Skript zu Indy 4 geschrieben hat?
    Zum Einen hat er lediglich gemeinsam mit George Lucas die Screen STORY zusammengeschustert, während Hollywood-Allzweckwaffe David Koepp (der gerade mit "Mortdecai" eine unfassbare Bauchlandung auch hinter der Kamera hingelegt hat) das eigentliche Drehbuch verbrochen hat.
    Zum Anderen: Wenn ihr schon nach Graupen in Nathansons Filmographie suchen wollt, gäbe es da mit u.a. "Rush Hour 3", "Aushilfsgangster" und (kein Scherz) "Speed 2: Cruise Control" (!!) ja in der Hinsicht durchaus noch größere Kaliber.
    Und immerhin war er für Spielberg auch schon bei dem durchaus annehmbaren "Terminal" und vor allem "Catch me if you can" fürs Screenplay verantwortlich.

    Das bisher Bekannte zu "Pirates 5" gewinnt jetzt ganz sicher keinen Originalitäts-Blumentopf, zumal das storytechnisch alles doch sehr an "Dead Man's Chest" erinnert, aber im Voraus alles schon mit (obendrein halbgar) recherchierten Fakten zu verurteilen, ist absolut nicht fair.

    • Glückwunsch, Aurea!

      Die Serie hatte ich mir schon vorgemerkt, als ich gehört habe, dass Sam Mendes und John Logan die zusammen auf die Beine gestellt haben.
      Außerdem habe ich ebenfalls ein wenig für diese urbanen Legenden der "Penny Bloods" und eben "Penny Dreadfuls" übrig (siehe Lieblingsfilm "Sweeney Todd")

      2
      • Ok, dann "oute" ich mich!

        Ich gucke (fast nie) Serien parallel. Das mag vielleicht bei kurzweiliger Kost wie Sitcoms funktionieren, aber wenn ich beispielsweise "Breaking Bad", "House of Cards" oder "Game of Thrones" sehe, schaue ich wirklich straight mindestens eine Staffel durch. Vielleicht mal dazwischen den einen oder anderen Film, aber sonst nichts.
        Bei solchen Drama-Serien muss man einfach am Ball bleiben, weil man sonst sehr schnell raus ist und den Faden verliert *hust* GoT *hust*.
        Und wenn dann nehme ich mir da auch wirklich Zeit zum "Bingen"^^
        Einzige Ausnahme wäre da wohl "Hannibal" weil's nach spätestens drei Folgen am Stück wirklich langsam im Kopf losgeht! :D

        3
        • Spekulativer, feinster Bullshit. Bis auf die Dark Knight Trilogie hat(te) Nolan nie Interesse an irgendwelchen Sequels, und erst recht nicht zu "Inception".

          Natürlich gäbe es beim Szenario an sich schon ein gewisses Potenzial, aber wenn dann mit völlig anderen Figuren und einem anderen Plot.
          Da stellt sich mir dann eher noch die Frage, was eigentlich aus den Plänen zu einem Videospiel mit diesem Setting geworden ist..?

          1
          • "Unzensiert" bedeutet wohl dann, dass wir den Teil von Dakota Johnsons Intimbereich zu sehen bekommen werden, der bis kurz vor Kinostart nicht mehr fertig gerendert werden konnte.

            4
            • 5
              über Boyhood

              "Watch him grow
              from a cute kid to an emo..."
              Honestly.

              Wenn Ellar Coltrane sich nach 12 Jahren bzw. geschlagenen 160 Minuten langsam aber sicher als Ethan Hawkes unehelicher Stiefsohn dritten Grades entpuppt hat und seiner Heimat, seiner Kindheit, eben seiner "Boyhood" endgültig den Rücken zukehrt, in Richtung College, in die Zukunft davonbraust;
              als dann endlich auch jene "Hero" Trailer-Hymne der "Family of the Year" ertönt, erhaschen wir dabei mehrere Blicke auf das Heck seines arg ramponierten Pick-ups.

              "YO", verkünden die letzten, noch nicht vollständig abgeblätterten Buchstaben und stellen damit nicht nur das letzte (vermeintliche) Product Placement, sondern auch eben jene abgestandene Message dar, die man uns bereits in den gefühlten Ewigkeiten zuvor immer wieder und wieder altbacken vorgebetet, kleingeschnitten und vorgekaut hat.
              Aus den üblichen verdächtigen Glückskeks-Inhaltsstoffen wie "Nutze den Moment", "just live your life", "just do it" oder auch "Carpe Diem" könnte hier spielend und mit einem Hauch von Inspiration schnell das unglaublich hippe "You only live once" entstehen: YOLO.

              Sollte sich Richard Linklater also dazu entschließen, anno 2026 erneut seinen kinematographischen Chemiebaukasten hervorzuholen, kann man für ein mögliches Sequel nur hoffen, dass er sich nicht nur seine gesammelten Werke an Kalender-Binsenweisheiten zu Herzen nimmt, sondern neben seinem unbedingten Willen zur Form(-elhaftigkeit) und stetigen Drehen an unserer aller Nostalgieschraube auch große Kinomomente erschafft, statt nur Momente und Aufnahmen und Momentaufnahmen.
              Ungewöhnliche Einzigartigkeit statt einzigartige Gewöhnlichkeit.

              Oder aber, dass sich hinten auf Masons Toyota vielleicht doch Woody und Buzz Lightyear verstecken.

              13
              • Schön, dass der Artikel es nach all der Zeit noch auf die Hauptseite geschafft hat. Congrats, Ser Friedsas!

                Eventuell würden sich die das Main Theme beatboxenden Starks aus dem Audiokommentar hier auch ganz gut machen..?
                https://www.youtube.com/watch?v=jnKxlncdZoM

                ;-)

                1
                • Wer will denn bitteschön einen CGI Dumbo sehen?
                  Was ist aus der geplanten Neuauflage von "Pinocchio" geworden...?!
                  Das Szenario der "Vergnügungsinsel" wäre doch die denkbar grandioseste Spielwiese für einen skurrilen Virtuosen wie Tim Burton.

                  Unnötiger, künstlicher Aufreger.

                  1
                  • 4 .5

                    "Herr der Fliegen" trifft auf "Cube" zur Bundesgartenschau.

                    15
                    • Habe gerade festgestellt, dass ihre deutsche Synchronstimme in "50 Sh*t of Whats his face", Rubina Nath, doch allen Ernstes letztes Jahr Lupita N'yongo in "12 Years a Slave" gesprochen hat.

                      Schon irgendwo makaber.

                      5
                      • ?

                        "The Worldwide Phanomenon of the worldwide phanomenon comes to cinemas"

                        Baumarktketten rüsten sich profitgeil für den Ansturm auf Kabelbinder, Panzertape und Seile, "ermutigen" das Personal zur Bestsellerlektüre, die die Buchhandlungen aus den hintersten Ecken auf den Top-Thementisch im Eingangsbereich verfrachten; die Ticket-Vorverkäufe unternehmen noch vor Kinostart geradezu astronomische Höhenflüge.
                        Dazu eine wochen-, ach was monatelange multimediale Promotion-Penetration durch mehr News, Casting-, Teaser-Trailer-,Trailergerüchte und natürlich eigentliche Trailer als zu J.J. Abrams' kommendem Star Wars.
                        Zweifellos ein weltweites Phänomen, was sich momentan u.a. mit minderjährigen Autokinogaffern der Spongebob-Fraktion, feuerwehrhilfsbedürftigen SM-Greenhorns und vollgereierten Kinosälen auch weiterhin fortsetzt bzw. verselbstständigt.

                        All dieser wahnwitzige Aufriss also um ein geradezu pervers auf "Jung, Reich und Schön" Hochglanz poliertes "Erotikdrama", das kaum bemühter für ein paar Dollar mehr an der 08/15 Hollywood-Stange tanzen könnte, der Bis(s)losigkeit und Blutleere des ideologieverseuchten "Originals" noch die Krone aufsetzt mit der alles andere als "fesselnden Handlung", bei der allenfalls Beyoncé und Co. akustisch zum Höhepunkt kommen, sobald Jamie Dornan (der seine "50 Facetten" wie schon Kristen Stewart mit nahezu einem Gesichtsausdruck, aber ohne Maulspeere herüberbringt und forcierterweise wie schon "Shovelface" Pattinson im "Schlürfer-Epos" von Johannes Raspe vertont wurde) sich bei Ana Aschenputtelchen per Eiswürfel in Richtung CGI South...Dakota gleiten lässt.

                        Besonders bedauern muss man aber, nebst dem zum austauschbaren Kitsch-Geklimper verurteilten Danny Elfman sowie der geringen männlichen Zuschauerschaft (hach, was tut man nicht alles für die Liebste am Valentinstag) die Johnsons:Zum Einen Ex-Fotografin und Regisseurin Sam Taylor-Johnson, die, ebenso wie die ehemalige Production Designerin Catherine Hardwicke, buchstäblich an die grausige Vorlage "gebunden" ist und mehr schlecht als recht die dauernden Twilight-Déjà-Vus sowie die schablonenhafte Fan-Fiction-Herkunft vom unausgeglichenen Hausmütterchen Erika Leonard kaschieren kann.
                        Zum anderen Don Johnsons schnuckelige Dakota, welche, sogar anders als Anastasia in ihrer unsteten F*ck-Beziehung, wohl das Kleingedruckte im (Knebel-)Vertrag nur überflogen hat, hier als gute Schauspielerin in einem schlechten Film gefangen und vollkommen verloren wirkt.
                        Was wohl auch Melanie Griffith schon längst gewusst haben dürfte.

                        Statt bedingungslosem Tabubruch mit Peitschen, Ketten, Butt-Plugs, Genitalklemmen (autsch!) und allem Drum und Dran, gibt es allerhöchstens mal ein paar züchtigende "Klapse" auf die Handfläche und den Body-Double-Allerwertesten zu auf die Dauer in der Tat schmerzhaften Dialogen und konventionellem Pop(p)-Geplärre.

                        Der "Skandalfilm" des Jahres (dessen Skandal allein dadurch zu rechtfertigen wäre, dass so ein dermaßen belangloses Machwerk mittlerweile Einzug in die einstmals heiligen Berlinale-Säle erhalten hat) entpuppt sich ästhetisch und marketingtechnisch als Hollywoods neueste, kühl kalkulierte Franchise-"Ziege", die sich genausowenig wie schon der zum zweifelhaften Weltbestseller avancierte Schundroman für die eigentliche, zugrundeliegende BDSM-Thematik interessiert und von der sich allenfalls prüde Hausfrauen (jüngstes Beispiel: Mexiko) "erregt" fühlen dürften, die dem Nachwuchs schon die Twilight-Bände vom Nachttisch stibitzt haben und dann doch irgendwie mehr was "für Erwachsene" lesen wollten.
                        Auch ist es durchaus erschreckend, wieviel der Erfolg dieser Soft-SM Romanze über heutige Beziehungen bzw. deren Machtfüge von Mann und Frau aussagt. Es dürfte nicht verwundern, dass sich viele, von ihren Partnern dominierte, wenn nicht sogar unterdrückte Gemüter, die diesem trotz aller Unzulänglichkeiten das zitternde, (gepeitschte) Händchen halten, hier spielend wiederfinden.

                        Wenn überhaupt, dann eignet sich die Free-TV Premiere von "50 Shades of Grey" in gut 2-3 Jahren eventuell noch am ehesten für die Wiederauferstehung der ebenso handzahmen "Sommernachtsfantasien" im ZDF. Oder, mit einigen weggeschnibbelten Nipple-Closeups, etc. pp dann lieber doch gleich fürs allsonntägliche "Herzkino"...

                        So, und wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet, ich jogge eben noch schnell zum Baumarkt und wieder zurück.

                        Nach soviel Tipperei habe ich wohl "post-scribitale" Kopfschmerzen bekommen.

                        12
                        • Der Schriftsteller Paul Auster sprach vor rund drei Jahren (wie auch schon im Video des Filmanalytikers Wolfgang Schmitt jr. erwähnt) davon, dass Clint Eastwood zwei Gehirne habe.
                          Zum Einen das des stolzen, aufrechten, konservativen Amerikaners, zum anderen das, was ihn dazu bewog, trotz des hohen Alters während seines Spätwerks noch Meisterstücke wie "Mystic River", "Gran Torino", oder aber "Million Dollar Baby" zu produzieren.

                          Nun aber, nach "American Sniper", seinem bis dato größten Kassenerfolg und zugleich wohl größten künstlerischen Tiefschlag, dürfte wohl klar sein, dass Clint Eastwood doch auch nur ein Mensch mit nur einem Gehirn ist.
                          Und sowohl dessen republikanische als auch liberale Hemisphäre zeichnet sich für den Film der (einstigen) Legende über eine vermeintliche Legende verantwortlich.

                          11
                          • Wie bei vielen anderen unter mir vermutlich auch u.a.: Die Herr der Ringe Blu-ray Extended sowie sämtliche Harry Potter Filme in der Ultimate Edition.

                            Tatsächlich ein bisschen stolz bin ich dann aber eher auf die "King of Queens" Komplett-Box im IPS Truck, das "Inception" Aluminium Briefcase mitsamt Steelbook und Kreisel ;)
                            Außerdem noch die "Sweeney Todd" DVD in einer Special Edition mit Artwork-Booklet, die beiden ersten "Dark Knight" Filme in der Premium Collection (in der "The Dark Knight Rises" leider nie erschienen ist -.-), "Spring Breakers" als Mediabook (Schweizer Import mit DVD, Blu-ray, dem Soundtrack und diesem Neon-Leuchtcover).

                            Und natürlich die Collector's Edition von Ridley Scotts "Hannibal" mit einem, wohlgemerkt deutschen (wie auch immer die Verantwortlichen bei StudioCanal diese Schnörkelschrift nachgemacht haben) Nachdruck eines Briefes von Dr. Lecter höchstselbst!

                            Tata, Hannibal
                            ;-)

                            4
                            • 1 .5

                              Wer einmal "American Sniper" googlelt, dem spuckt der Suchmaschinengigant hierzulande wahlweise "Der Scharfschütze" (Wikipedia) oder aber den sogar kurzzeitig in der deutschsprachigen Imdb gelisteten Alternativtitel "Stolz der Nation" aus, welcher überdeutlich auf jenen (fiktiven) NS Propaganda-Film in Quentin Tarantinos "Inglourious Basterds" anspielt, der, mit Daniel Brühl in der Hauptrolle eines deutschen Scharfschützen, bei der Premiere am Ende des Films uraufgeführt wird und sowohl bei Propagandaminister Goebbels als auch dem "Führer" höchstpersönlich dort rege "Heiterkeit" auslöst.
                              Um allerdings Clint Eastwoods jüngstes Werk einigermaßen kurz und bündig zu umschreiben, ist weder der Gang in die bitterbösen Untiefen des blanken Zynismus, noch in den der himmelschreienden Einfallslosigkeiten deutscher Verleihe wert, reicht doch bei Letzterem das Verweilen auf der Türschwelle, gefolgt von einem beherzten Griff in die Kiste der kurzfristig fallengelassenen Marketing-Wirksamkeiten.

                              Hier wird man schließlich fündig werden, ironischerweise bei einem der jüngsten Werke in der Filmographie des von Kritik wie Publikum mittlerweile als Charakterdarsteller hochgeschätzten Bradley Cooper.

                              American Bullshit.

                              16
                              • 7

                                http://de.eonline.com/eol_images/Entire_Site/2015127/rs_634x939-150227131719-634-game-of-thrones.ls.22715.jpg

                                Hoffen wir, dass die "marginalen Ähnlichkeiten" zu diesem hier

                                http://cdn.collider.com/wp-content/uploads/the-hobbit-the-battle-of-the-five-armies-poster.jpg

                                nicht mehr als reiner Zufall sind...

                                4
                                • Ist schon eine Kunst für sich, einen so dermaßen treffenden Kommentar zu verfassen, ohne dabei überhaupt auch nur ansatzweise auf den Film an sich einzugehen. Und welcher eignet sich da wohl besser für solch entwaffnende Aufrichtigkeit als der wundervolle "Her"? ;-)

                                  Bravo!

                                  5
                                  • Einsicht ist ja bekanntlich der erste Schritt hin zur Besserung...

                                    Nachdem er sich mit "District 9" zunächst als wahre Offenbarung für ein dahindarbendes Genrekino entpuppt hat, war "Elysium" schon ein ziemlicher Schritt nach hinten, vor allem aber auch ein gewaltiger Tritt ins Fettnäpfchen der 08/15 Blockbuster-Konventionen.
                                    Aber obwohl mich sein neuester Streich "Chappie" rein von den Trailern her mal überhaupt nicht reizt, könnte er durchaus der richtige Mann für einen "Alien"-Film sein.
                                    Um mit den anderen Filmen der Quadrilogie mitzuhalten, sollte er sich allerdings schon eine gewisse Handschrift aneignen, wenn er wirklich in einer Liga mit Scott, Cameron, Fincher, Jeunet spielen will.

                                    Hoffen wir das Beste.

                                    2
                                    • Glückwunsch an alle Gewinner, vor allem aber an BaltiCineManiac und Bastieff! :)

                                      1
                                      • Der Typ, der mit seinen Kindern zusammen immer brav und nichtsahnend "The Walking Dead" geguckt hat, ist vermutlich auch mit einer von den Müttern verheiratet, die sich aufgeregt haben, als sich ihre Schützlinge beim letzten Autokinobesuch plötzlich mehr für die splitternackte Dakota Johnson direkt nebenan als für Spongebob interessierten.

                                        • Hoppla, ich glaub du musst deine Liste mal ein wenig nachjustieren, sonst geht der Plan mit der "chinesischen Heftführung" nicht mehr so ganz auf, fürchte ich :D

                                          1
                                          • Ich mag mich vielleicht irren, aber Melissa Leo spielte in David O. Russells "The Fighter" doch meines Wissens nach die "Mutter" der beiden Brüder Micky Ward und Dicky Eklund..?

                                            1
                                            • Bei Oliver Stone liegt ja mittlerweile buchstäblich kein Stein mehr auf dem anderen.
                                              Seit "Alexander" (auch im x-ten Re-recut) und ganz besonders dem fürchterlichen "World Trade Center" gings steil bergab, der Tiefpunkt war das schnarchige Schändungssequel zu "Wall Street".
                                              Und da der genauso viel Biss hatte wie seine leider eher trantütige Bush-Satire, befürchte ich, dass es mit Snowden in seinen Händen mal so gar nix werden wird.

                                              • 8 .5

                                                http://cdn.slashgear.com/wp-content/uploads/2015/01/oscar-3.jpg

                                                4
                                                • 2
                                                  • Absolut verdient, da kamen auch der MoCap Affenplanet und Babygroot nicht hinterher.

                                                    3