Dridge - Kommentare

Unser Kino IST schon ein Holodeck - durchschaubar ohne Ende.

Super für Teenies: Sollte mich mal ein Lebewesen dieser heutzutage durchaus rar gewordenen Art nach einer Horrorempfehlung fragen, wäre Final Destination meine erste Wahl. Denn die Idee der Handlung ist ziemlich spannend, die Charaktere für diese Altersgruppe sicher auch sehr geeignet. Zudem passt der Grad der Gewalt einfach perfekt für Heranwachsende – zwar stark genug, um in diesem Alter zu schocken, aber nicht um zu verstören.
Das alles sind Punkte, die den Film eigentlich empfehlenswert machen, als Twenie ist mir das Gesamtprodukt dann aber doch zu seicht. Es wird weder physisch noch psychisch hart auf die Horrorpauken geschlagen.

Wie könnt ihre alle bloß E-Mail für dich vergessen? Beste RomCom ever! :)

Fürher hab ich die Musik exzessiv gehört, seitdem ich älter bin aber nicht mehr, es ist nun schon Jahre her. Irgendwie ist der Trailer aber genauso sympathisch, wie mir die Musik früher immer war - absolut selbstironich, nicht ernst gemeint, und trotzdem gut produziert. Wird sicher ein Hammer!

Sieht mir viel zu ernst aus. Pixar mit Menschen klappt irgendwie überhaupt nicht.

Ist das nicht eher ein Abstieg für ihn?

Ich weiß wirklich nicht, wie der Dritte wird. Teil 2 war ja unbestritten sehr gut, der erste hat mir aber überhaupt nicht gefallen und ich ärgere mich immer noch, den jemals auf DVD gekauft zu haben.

Nightmare Before Christmas ist NICHT regiegeführt von Tim Burton, er war lediglich Produzent (und Ideengeber).

Endlich mal jemand, der meinen Stil anerkennt - James Bond :)

Nun das war ja mal ein Scheißfilm! Als ob sich das Exposee nicht schon verquer genug lesen würde, in bewegten Bildern ist das alles weit von Qualität entfernt. Rare Exports unterhält schlicht nicht – die Dialoge und die Story sind schlecht, die Schauspieler umso schlechter (Pietori schoss echt den Vogel ab) und Lacher als auch Grusel sucht man vergebens. Warum sollte man sich diesen Film also überhaupt ansehen? Meine Antwort: gar nicht!

"Du hältst deine Knarre falsch rum" ^^

Als erstes: sehr toller Artikel!
Aber bei vielen Postern würde ich gar nicht von Abklatsch oder Kopie sprechen, denn die dargestellten Posen sagen schließlich auch einfach verdammt viel über einen Film aus. So ist das Ehebett zum Beispiel das intimste und beste Symbol, das man für diese Verbindung darstellen kann. Die gespreizten Beine sprechen für eine gewisse Laszivität, ein rennender Mensch eignet sich natürlich perfekt für einen Thriller und so weiter.
Es sind auch einige Zusammenstellungen dabei, wo ich mich wirklich frage, ob da nun nicht extrem viel Gleichheit angedichtet wurde, etwa die Sache mit dem roten Kleid. Die Collage mit den zusammengesetzten Gesichtern fand ich außerdem sehr verschieden.
Man muss auch sagen: Es gibt einfach zigtausend Filme, natürlich wiederholt sich da etwas. So ist das in der Kunst eben, gewisse Motive werden immer wieder aufgegriffen, nur halt auf eine andere Art. Und das macht es schließlich so spannend.
Der Artikel hat mir auf jeden Fall die Augen geöffnet und selbige werde ich das nächste im Kino offen halten für solche Sachen :)

Warum geht das nur so verdammt vielen Filmen? Auch Rango hat richtig klasse begonnen, denn mit der Figur ist ein unglaublich sympathischer Charakter gegeben, der witzig und gleichzeitig intelligent und melancholisch ist, eine Mischung, die man vor allem in Animationsfilmen nicht oft sieht, gepaart mit einer tollen Symbolik. (Die Figur des Rango an sich sowie das mehrfache Kastenziehen „Wer bin ich?“)
Irgendwann ermüdete Rango aber auch. Es wurde optisch durch die sehr triste Farbgebung nie etwas Neues geboten, der Abwechslung wohltuende Action war selten vorhanden und einige Themen wie die wirtschaftliche sowie körperliche Verendung sind für einen Kinderfilm eher ungeeignet. Außerdem blamiert sich das Drehbuch ausgerechnet am doch so wohlmeinenden Ende selbst.
Das englische Original kenne ich nicht, aber mit der deutschen Stimme von Johnny Depp, David Nathan, wird hier groß aufgefahren, meiner Ansicht nach agiert der Sprecher hier wirklich auf absolutem Höchstniveau. Nicht nur er erzeugt einige Lacher, sondern auch die Handlung, was mich in meiner Wertung wieder versöhnlich stimmt.

Mir ist es wirklich schonmal passiert, dass ich im falschen Film saß - ich wollte in Black Swan, weil ich aber am Flyer irgendwas verhunzt habe, war ich dann mit einem Kumpel in Kokowääh inmitten von lauter Frauen. Das Beste war echt der Anfang vom Film: "Hä, was isn das fürn komischer Trailer" meinte ich und erhielt als Antwort nur "Äh, ich glaube, das ist gar nicht Black Swan..." ^^

Klar ist der Film schlecht, alles andere erwartet man als Zuschauer wohl auch gar nicht. Ich wurde trotzdem nicht enttäuscht, weil ich mich darauf zum einen schon eingestellt hatte und zum anderen wurde man dafür aber auch mit wirklich guter Action belohnt. Anders als viele Kritiker fand ich die ShakyCam dabei sogar ziemlich gut eingesetzt, weder übertrieben noch nervig.
Es gibt aber dennoch viele Punkte, die ich mir gewünscht hätte und nicht erfüllt wurden. Erst einmal darf sich meiner Meinung nach ein Film mit einem solchen Konzept überhaupt nicht ernst nehmen, denn immer dann, wenn „Battle Los Angeles“ einen auf pathetisch macht beim Kampf gegen Aliens (!) wird es einfach nur peinlich. Stattdessen hätte man daraus eigentlich einen guten Actionkracher machen können mit reißerischen Sprüchen und überhaupt nicht mehr ernstzunehmendem Geballer. Die Kämpfe und die Aliens sind aber leider überhaupt nicht übertrieben genug für einen solchen Supergau-di. Durch die vermeintliche Seriosität schießt sich der Film dann aber leider selbst ins Aus, genauso wie durch die unsägliche nervige Performance von Michelle Rodriguez.
Ich las hier schon des Öfteren, der Film sei patriotisch, aber das ist doch eine Lüge sondergleichen! Im Film sieht man vielleicht ein, zwei Mal eine US-amerikanische Flagge, aber warum denn auch nicht, geht es doch nun mal schließlich um eine amerikanische Kompanie! Ansonsten wird aber nie Amerika erwähnt, es hätten auch Chinesen oder Deutsche sein können, der Film spielt aber nun mal in den USA. Dann immer gleich zu behaupten, es handele sich um Patriotismus, halte ich für übertrieben.

Trailer hat mir leider überhaupt nicht gefallen. Null Gags und übertriebenes Gute-Laune-Alles-Super-Feeling.

Ein Wort: Heftig!
Leider kann ich nicht ganz beurteilen, wie er beim alleinigen Ansehen ist, aber selbst im Rahmen eines gesprächigen Filmabends hatte ich an einigen Stellen eine extrem ausgeprägte Gänsehaut. Ich bin aber auch einer, dem es oft so geht, dass er ältere Filme meist gruseliger findet als neuere, so eine gut geschminkte Maske entsetzt mich halt immer noch weit mehr als irgendein computeranimiertes Monster.
Und was einem hier in Sachen Gewalt geboten wird, das ist absolut vom Feinsten, wie der hiesige Schlachtmeister wohl sagen würde! Die Story ist natürlich absolut für den Ausguss, aber dadurch wird das Produkt nur noch viel sympathischer.
„Tanz der Teufel“ ist so gut gemacht und gruselig, dass er meiner Meinung nach sogar der Prototyp aller heutigen Horrorfilme ist.

Herrlich! Das wird sicher richtig gut, der Trailer sieht auf jeden Fall für eine Komödie dieses Schlags seher "niveauvoll" aus, wenn man das überhaupt so sagen kann, und das freut mich ungemein :)

Darauf warte ich schon seit Jahren. Zum ersten Mal in meinem Leben die alten Star Wars-Filme im Kino sehen! Und bei dem Trailer sieht sogar Episode erstaunlich gut aus, obwohl ich noch genau weiß, wie scheiße der Film war (hab ihn schließlich auch schon zigmal gesehen ^^) Absofuckinglutely awesometastic!

Also die Zombies sehen schon echt krass gruselig, vor allem das Gebiss bei 1:30 fand ich heftig! Ansonsten: Da springt noch einer mehr auf den fahrenden Zug des Zombiehypes auf...

Also ich fands richtig lustig! :D Ich stehe aber auch auf so ziemlich jede Geschichte mit einem sogenanten "unzuverlässigen Erzähler", wo es also unklar ist, ob die Begebenheiten nun so wirklich sind oder vom Erzähler dazugedichtet (gutes Bespiel in Serienform dafür How I Met Your Mother)

An Filmen gewinnt wohl leider Jason Statham, Clive Owen finde ich aber wirklcih richtig gut. Und seine Synchronstimme ist zum dahinschmelzen!

Simba, oh Mann ^^

Wankelmütiger Single :D

Es tut mir ja schon fast weh, dass sämtliche Auswahl des vergangenen Filmabends so schlecht wegkommt. 16 Blocks macht dabei leider keine Ausnahme, ist doch das größte Plus bereits Bruce Willis, was für mich überhaupt nicht ausreichend ist, um an den Rest zu fesseln. Denn dafür sind die Charaktere einfach zu kitschig und die Handlung alles in allem absolut nicht stimmig genug.