Dridge - Kommentare

Alle Kommentare von Dridge

  • Geiler Scheiß ^^ Der Trailer ist wirklich ziemlich lustig, ich werde das mal im Auge behalten. Hätte nicht erwartet, dass man da so gut lachen kann :)

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    • Wusste gar nicht, dass der heute kommt, hab mir den nämlich gestern erst angesehen, so ein Zufall ^^

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        Machen wir es doch mal anders als üblich und betrachten, was „Cry_Wolf“ NICHT hat:
        - lebhafte Charaktere (bei vielen Filmen weiß man nicht mal die Namen. Hier fragt man sich eher „Wer war gleich noch mal Teil der Gruppe?“)
        - überraschende Auflösung (Ist tatsächlich so leicht zu erraten wie immer bei solchen Filmen, dafür umso aufgesetzter.)
        - Grusel, geschweige denn Horror
        - Atmosphäre
        - Emotionen
        - Musik
        - Spannung
        - Nachvollziehbare Plotführung
        - Geistreiche Dialoge („Du warst es!“ – „Nein, du warst es!“ – „Nö, ich hatte bis zur sechsten Mathe.“ -.-)
        - Bon Jovi mit einer Gitarre in der Hand
        - regenbogenjagende Einhörner

        Nicht besonders schlecht. Aber ein Teil davon:
        „Nicht besonders“.

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        • 3

          Was hatte ich mich gefreut, durch South Park bedingt waren die Erwartungen hoch. Und der Einstieg war wirklich klasse – noch immer bin ich tief beeindruckt von der Puppenoptik, wie echt das alles aussah, und niemals billig!
          Doch bereits der Beginn hielt meine Lacher als Geisel; da dachte ich aber noch, das würde sich im Verlauf ändern. Leider war dem nicht so, ich konnte nur wenige Witze entdecken.
          Ein anderer Rezensent meinte, Team America würde ständig übertreiben und die USA extrem schlecht machen. Den Eindruck hatte ich gar nicht, stattdessen bastelt der Film einfach nur eine abstruse Handlung um eine parodistische Actionfilmeinheit herum.
          Team America ist leider nicht zu empfehlen, lediglich die Optik stimmt.

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            über Blade

            Blade hat eigentlich ganz cool begonnen, die Eingangsaction war trotz ihres Alters spektakulär. Danach wurde es aber schnell langweilig. Die erste Hälfte über waren die ruhigen Passen zwar noch atmosphärisch und cool im eigentlichen Sinne; als aber die Sache mit dem Blutritual anfing, verpuffte die Spannung und machte einem riesengroßen „WTF?“ Platz.
            Die restliche Action konnte dann auch nicht mehr beeindrucken, besonders die Endkämpfe hatten es nicht gerade in sich. Erstaunlich ist übrigens auch, dass dieser Film nur ein Jahr älter als Matrix ist, einige Effekte (Körperexplosionen durch Blutverdickung; Regeneration des Endgegners) sahen - man kann es leider nur so sagen - echt beschissen aus.

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            • 9

              Für gewöhnlich schaue ich keine Filme zwei Mal. Diesen hatte ich aber das letzte Mal im Jahr 2006 oder 2007 gesehen, es war also schon wirklich lange her. Ich konnte mich nicht mehr gut daran erinnern, nur noch grob. Gefallen hatte er mir aber auf alle Fälle schon früher.
              Nun habe ich ihn gestern zum zweiten Mal angesehen, und was soll ich sagen, ich bin völlig überrascht worden – Constantine ist richtig gut. Das Beste an Comicverfilmungen ist doch immer der Anfang, in dem man die Figuren kennen lernt und herausfindet, wie sie zu dem geworden sind. (Gutes Beispiel: Spider-Man) Und Constantine besinnt sich auf diese Stärke - anstatt schon tausend Mal gesehene Actionkost zu bieten, präsentiert er sehr gemächlich seine eigene Welt mittels toller Kamerafahrten, die Figuren und mehr.
              Das Ganze ist dabei derart bildgewaltig, dass ich, obwohl ich die Hellblazer-Vorlage (noch) nicht gelesen habe, ganz stark vermute, dass viele Kameraeinstellungen von den Comics übernommen wurden. Das Ensemble und die großartige Regie tragen dann ebenfalls noch einen großen Teil dazu bei, dass ich Constantine wirklich genossen habe.
              Ein paar Kritikpunkte gibt es leider trotzdem. So stellten sich mir zwar nicht im Film selbst, aber danach, einige Fragen, die nicht beantwortet wurden. Allgemein muss ich leider sagen, dass ich nicht alles komplett verstanden habe, vor allem das Ende erschließt sich mir nicht wirklich. Das war außerdem auch etwas zu lang, sonst hätte ich wahrscheinlich sogar noch mehr Punkte vergeben.

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              • Pikachu.
                Muss ich noch mehr sagen?

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                • Eigentlich steh ich ja total auf Mainstrem-Superhelden-Action-Zeugs, aber der Film scheint sich viel zu ernst zu nehmen. Iron Man ist da die einzige Ausnahme und bringt etwas Sympathie rein, aber wenn ich schon all die schmerzverzerrten Fratzen sehe und die "epische" 0815-Musik in Verbindung mit den Bildern zerstörter Städte sehe, kommt's mir echt fast hoch.

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                  • Eindeutig Toy Story 3. Der hat die beste Optik, die besten Charaktere (war gut, dass da viele aussortiert wurden), die schönste Handlung und vor allem war er der witzigste Teil, hab selten so gelacht!

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                    • http://media.tumblr.com/tumblr_lr38nnAc3J1qbnggp.jpg

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                        Ein Ben Stiller-Film, der auch noch lustig ist? Das Unmögliche ist wahr geworden!
                        Tatsächlich hat mich „Dodgeball“ sogar ziemlich gut unterhalten. Obwohl der dämliche deutsche Untertitel „Voll auf die Nüsse“ etwas anderes impliziert, ist der Humor gar nicht so unverschämt dumm, wie man annehmen könnte. Abgefahren zwar, aber nicht herumgeblödelt.
                        Im Endeffekt ist Dodgeball natürlich trotzdem nicht der Stein der Weisen in Sachen Comedy, wenn man eh schon gute Laune hat und einen charmant daherplätschernden Film sucht, kann man aber nichts falsch machen.

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                        • Mal sehen, ob der zweite den ersten toppen kann. Die Strandszene war einfach nur massiv! Der Trailer sieht mir ein wenig ZU selbstironisch aus, aber schon allein für den Titel muss ich wohl ins Kino :D

                          • Weniger ist manchmal mehr.

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                              Ich hab den Film nur eine halbe Stunde angesehen, deswegen möchte ich mich einer Wertung enthalten. Diese kurze Zeitspanne hat mir aber schon genügt, um allen Interessierten vehement abzuraten.
                              Dass es sich um eine Komödie handeln soll, merkt man tatsächlich nur an der Auswahl der aus TV-Serien bekannten Schauspieler und an mancherlei Situationen, etwa dass ein junger Arbeitnehmer seinem Chef Ketchup über den gesamten Anzug spritzt. Ansonsten ist rein gar nichts von einer Komödie zu entdecken – keine Wortspiele, keine flotte Handlung, keine abstrusen Charaktere und damit vor allem keine Lacher beim Zuschauer.

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                              • Puh, ich bin überrascht. Ich kenne von dem Film bisher nichts, außer den Trailer im Kino gesehen zu haben, und der sah fand ich ziemlich seltsam/gewöhnungsbedürftig aus.

                                • Finde ich gut, denn Cohen würde damit finde ich zu sehr die Veranstaltung für seine eigenen Zwecke nutzen.

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                                    Ein Animationsfilm, der mich überrascht hat: Die Handlung ist ziemlich feinfühlig, das kennt man so gar nicht von Dreamworks. Es wird viel Wert auf die Entwicklung der Freundschaft zwischen Hiccup und Olezahn gelegt.
                                    „Drachenzähmen“ versucht gar nicht erst, den Zuschauer zum Lachen zu bringen, stattdessen bekommt man verdammt epische Bilder serviert, die von einer bombastischen Musik untermalt werden. Warum John Powell dafür nicht den Oscar gewonnen hat, macht einen echt nachdenklich. Ich zumindest höre den Soundtrack mittlerweile rauf und runter.
                                    Einzig nervig ist die weibliche Protagonistin. Das ausgerechnet dieses gemeine Biest die große Liebe sein soll, zieht nach unten.

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                                      Duell der Magier macht Spaß, wenn man nicht zu viel erwartet: Natürlich ist der Film vorhersehbar und effektüberladen. Erstaunlicherweise gab es aber viel zu lachen und die Geschichte beginnt zwar äußerst peinlich, sodass man seine Hand gar nicht mehr von der Stirn nehmen möchte, zeichnet sich aber später durch eine ganz amüsante und vor allem sympathische kleine Liebesgeschichte aus.
                                      Außerdem kann ich den beiden Hauptdarstellern einfach nichts Negatives abgewinnen: Nicolas Cage ist gewohnt cool (die Synchronstimme mal wieder :) ) und Jay Baruchel zähle ich schon fast zu meinen Lieblingsdarstellern, ein Sympath sondergleichen.
                                      Ein Film zum Zurücklehnen und Spaß haben. Einfach mal den Fernseher anmachen und 90 Minuten lang sinnlose Popkultur auf sich einprasseln lassen: So hab ich das am liebsten.

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                                        Transformers 3 ist Scheiße – und zwar richtig geile!
                                        Da freut sich das 14-Jährige Ich: Es gibt heiße Action, heiße Frauen, heiße Autos. Michael Bay traut sich, der Zielgruppe sämtliche Wünsche zu erfüllen und dabei auch mal den gesamten „Rest“ (Liebesgeschichte, tiefsinnige Dialoge) unter den Tisch fallen zu lassen.
                                        Leider ist der dritte Teil nicht mehr so selbstironisch wie die beiden Vorgänger, vor allem im ersten Teil konnte ich zum Teil mehr lachen als bei explizit als solchen ausgeschriebenen Komödien.
                                        Wer einen Actionfilm sucht, muss unbedingt einen Blick wagen, denn hier wird definitiv die beste Action geboten, die man bisher gesehen hat. Eine Stunde lang gibt es Explosionen, Gebäude stürzen ein, Kugeln fliegen durch die Luft. Das finde ich dann auch besonders gut: Dass man nicht nur die gigantische Transformers-Action hat, sondern auch dagegen wie Ameisen erscheinende, sehr spannend inszenierte Feuergefechte.
                                        Ein Wunder, dass dieser Film weniger als 200 Millionen Dollar kostete und somit längst nicht zu den teuersten Filmen aller Zeiten gehört. Denn Transformers 3 sieht top aus und bietet Gerumms ohne Ende. Da wünscht man sich unweigerlich einen größeren Fernseher.

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                                          über [REC]

                                          Der Fakt, dass ich noch nicht viele Zombiefilme gesehen habe, wird wohl nicht ganz teilnahmslos sein für mein Urteil: Rec ist der bisher beste Zombiefilm.
                                          Der Handkamerastil ist wirklich gut, wie schon in Paranormal Activity wird auch hier viel Spannung daraus bezogen. Noch besser finde ich aber die Inszenierung: Die Figuren sind gefangen in einem Gebäude, das Szenario ist somit übersichtlich und auch begrenzt.
                                          Spannend finde ich, dass nicht wie in anderen Filmen die Zombies einfach „da sind“, sondern sich das Ensemble nach und nach verwandelt. Dabei wird auch nicht vor Kindern zurückgeschreckt. Allgemein ist der Film recht realistisch, was ich stark befürworte. Die Extraportion Spannung erzeugt dann auch die Situation, dass es anders als in anderen Filmen dieser Art keine Waffen zur Verfügung gibt, die einzig bewaffnete Person ist der Polizist.
                                          Natürlich gibt es auch ein paar Logikfehler. (Da ich nicht spoilern möchte: Siehe Kommentare) Das tut dem Grusel aber keinen Abbruch.
                                          Dem durchweg positiven Eindruck bringen dann auch Dinge wie die unerträglich „schauspielernde“ Hauptdarstellerin nicht mehr ins Straucheln.

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                                            Die erste Folge ist noch wirklich cool, da das Konzept sehr ungewöhnlich ist: Der Tatortreiniger besucht einen Tatort und säubert dort. Dabei gibt es pro Folge eine Person, mit der er einen durchgängigen Dialog führt. Sei es eine Nutte, die zum Reinigungszeitpunkt eigentlich einen Termin beim Verstorbenen gehabt hätte, einen Schriftsteller/Verwandten, eine ehemalige Patientin oder eine alte Frau.
                                            Beim ersten Mal überrascht das noch, ich wurde permanent an Theater erinnert. Denn der Dialog ist extrem wichtig und trägt die gesamte Folge, ansonsten passiert überhaupt nichts. Außerdem sind auch hier die Dialoge teilweise sehr unauthentisch.
                                            Die Qualität der Episoden ist leider sehr schwankend: Folge 1 weiß noch zu begeistern, bei den anderen Folgen ist dann aber schon die Luft raus und ich finde sie auch nicht mehr so lustig (bis hin zu „überhaupt nicht lustig“).
                                            Ein anderer hat es schon so treffend gesagt: Der Protagonist ist immer entrückt von allem. Am Ende das Tages kann ich auch einfach nicht Sympathie zu einer Figur aufbauen, die ein Auto der Aufdeckung eines Mordes beinahe vorzieht und einer depressiv gestimmten, übergewichtigen Frau einen ganzen Nachmittag erzählt, wie schlecht ihr Leben doch sei und wie unrealistisch ihre Träume.
                                            Dem Tatortreiniger fehlen wirkliche Emotionen und Handlungen. Charaktere und Dialoge reichen nicht aus.
                                            Es sollte meiner Meinung nach bei diesen vier Folgen bleiben, damit der Zuschauer nicht noch stärker von dem immer gleichen Ablauf gelangweilt wird.

                                            (Extrakritikpunkt: Die Serie widerspricht sich schon innerhalb von nur 4 Folgen selbst. In Folge 1 meint Schotti noch zur Nutte, dass er niemals Geister sehen würde, und was passiert dann in Folge 3?)

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                                            • Ich hab den Trailer im Kino gesehen, wir haben uns alle nur die Hand an die Stirn gegriffen.

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                                              • Ich sehe hier das gleiche Problem wie bei den Star Wars Prequels - wenn das VOR Alien spielt, warum sieht dann alles so viel moderner/futuristischer aus als im Original?

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                                                • Zählt "der Biber" als Arthouse? Ansonsten nehm ich "I Kill You" :D

                                                  • Sowas von SHUTTER ISLAND! Den habe ich sogar zwei Mal im Kino gesehen - eine fantastische Story, die auch nach der Auflösung noch sehr interessant ist. Denn beim zweiten Mal sehen macht der Film sogar noch viel mehr Spaß, etwas, das ich von keinem anderen Film kenne. Tolle Schauspieler, spitzen Optik und großartige Szenen kommen dann noch dazu und machen den Film echt perfekt.