ElkeK - Kommentare

Alle Kommentare von ElkeK

  • 8

    Mein Fazit:

    Auch von dieser Serie habe ich schon fast alle Folgen gesehen, denn es wird ständig im TV wiederholt, genauso zur Mittagszeit wie bei „King of Queens“.

    Diese Serie ist nichts anderes als bei den anderen Familien-Sitcoms, nur das es eben eine dunkelfarbige Familie ist. Michael Kyle hat seine Frau geschwängert, als sie 16 Jahre alt war. Er hat die Verantwortung für sie und Michael Jr. übernommen, seine Frau geheiratet und sich ein Speditions-Unternehmen aufgebaut, um seiner Familie alles bieten zu können. Und dies ist auch der Grund, warum er seinen Kindern diese moralischen Werte mitgeben will, die davon jedoch nicht immer so ganz überzeugt sind.

    Jay, toll gespielt von Tisha Campbell ist mir auch dabei manchmal typisch weiblich, nämlich zickig. Gelegentlich flippt sie aus und das geht mir gehörig auf die Nerven. Wenn ich nur an Claire’s Abschiedsball denke, wo Jay ihrer Tochter die Show gestohlen hat etc. Oder den Karaoke-Wettbewerb, wo Jay keine Konkurrenz akzeptiert.

    Alles in allem ist es ein völlig normales Familienleben mit vielen Problemen, ungewollte Schwangerschaft, schlechter Umgang im Freundeskreis, normale pubertäre Grenzüberschreitungen etc. Es hat für mich einen hohen moralischen Wert, ähnlich wie bei Bill Cosby. Nur ist mir Michael Kyle manchmal auch ein bißchen zu albern.

    Insgesamt bekommt die Serie 80% von mir.

    Anmerkung: Die Rezension stammt vom 19.04.2010!

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    • 9

      Mein Fazit:

      Meryl Streep in Bestform – als Inhaberin der „Washington Post“ Katherine Kay Graham. Richard Nixon und die renommierte Zeitung sind ja ziemlich eng miteinander verbunden, wenn man nur an den Watergate-Skandal denkt. Aber eigentlich ging es ja schon viel früher los.

      Die Pentagon-Papiere sind der Aufreißer im Jahr 1971. Die amerikanischen Soldaten kämpfen in Vietnam auf verlorenem Posten. Die Regierungen wussten es schon lange und doch unternahm niemand etwas dagegen. Viele junge Männer starben und auch all die anderen schrecklichen Dinge hätten verhindert werden können, wenn die Präsidenten das Volk nicht belogen und die Konsequenzen gezogen hätten. Jede Zeitung, jeder Journalist freut sich, wenn er etwas Sensationelles veröffentlichen kann. Aber hier geht es nicht nur um den Skandal an sich, sondern auch der Umgang mit der Presse. Welchen Stellenwert hat sie in einer Demokratie? In wie weit darf sich Politik einmischen oder etwas verheimlichen? Wo verläuft die Grenze? Können Politiker und Journalisten Freunde sein? Denn das ist ebenfalls ein Thema. John McNamara und Kay Graham verband eine enge Freundschaft und auch diese wird auf eine Probe gestellt. Durch die Veröffentlichung der Pentagon-Papiere klagt sie ihren Freund an. Ist danach eine ehrliche Freundschaft noch möglich?

      Steven Spielberg hat wieder mal alle Register gezogen. Die Atmosphäre und die Darsteller ergeben ein glaubhaftes Bild der damaligen Zeit. Die Dialoge sind zuweilen spritzig und man muss aufpassen, damit man es versteht, denn die Vorgänge sind nicht immer so gleich ersichtlich. Ein bisschen Pathos ist natürlich auch dabei und amerikanischer Patriotismus. Da waren sie ja schon immer gut, nicht erst seit dem jetzigen Präsidenten.

      Der Film stimmt nachdenklich und hinterfragt einiges. Auch wenn es eine wahre Geschichte ist, so hatte er für die Folgezeit einige erhebliche Folgen. Mir hat der Film gut gefallen, nicht zuletzt durch die sehr überzeugenden Meryl Streep und Tom Hanks. 90% vergebe ich dafür!

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      • 8

        Mein Fazit:

        Die Serie wird derzeit rauf und runter bei Kabel gezeigt und meist ist das so meine Zeit, wo ich mich mal einen Augenblick hinlege. Ich kenne im Grunde schon alle Folgen, aber manche sind eben doch immer wieder sehenswert. Doug ist mit seiner voluminösen Figur und seinem Hang zur Freßgier irgendwie so aus dem Leben geschnitten, genauso wie Carrie, die gerne Klamotten kaufen geht, immer schick ist und sich auch schon mal mit anderen rumzickt.

        Sie streiten sich immer wieder über irgendwelchen belanglosen Kram, aber das macht die Serie aus, denn es ist -wie schon erwähnt- aus dem Leben gegriffen. Irgendwie findet sich der Zuschauer wieder, mehr oder weniger. Und trotz aller kleiner und größerer Gemeinheiten finden sie immer wieder zueinander und stehen in harten Zeiten zusammen wie ein Fels in der Brandung.

        Es gibt jedoch auch sensible Folgen, wenn Arthur (toll gespielt von Jerry Stiller) merkt, wie sehr er seine Tochter im Leben verletzt hat oder wo Carrie ein Baby verliert. Alle haben ihre verletzliche Seite, die auch mal bei aller Komik zum Ausdruck kommt. Einzig Carrie mit ihrem Rumgezicke wird mir manchmal zuviel.

        Insgesamt bekommt der Dauerbrenner 80% von mir.

        Anmerkung: Die Rezension stammt vom 19.04.2010!

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        • 9

          Mein Fazit:

          Obwohl ich weiß Gott niemals in so eine Situation kommen möchte, üben Filme mit Flugzeugabstürzen oder anderen Extrem-Situationen eine gewisse Faszination auf mich aus. Ich frage mich dann immer wieder, wäre ich in der Lage, die Situationen zu meistern? In diesem Film wäre es mit immerwährender Kälte, ständigem Hunger und tierischen Feinden konfrontiert zu sein.

          Zweifellos gibt der Film ein paar traumhafte Panoramabilder her, die wilde Landschaft, zerklüftete Berge, reiner Schnee und unberührte Natur. Doch die schönen Bilder trügen. Es ist eisigkalt und der nächste Supermarkt ist scheinbar Galaxien entfernt. Es ist eine lebensfeindliche Natur, mitten im Januar, darüber täuschen die schönen Bilder eindeutig hinweg.

          Alex und Ben kennen sich nicht, sie haben nur ein paar Worte am Flughafen und im Flugzeug gewechselt, ehe das Unglück passierte. Der Pilot hat einen Schlaganfall und die Maschine trudelt den Bergen entgegen. Die drei Passagiere (mit dem Hund zusammen) können nur hilflos abwarten, was passiert. Zum Glück aller zerschellt das Flugzeug nicht an einem Berghang, sie wird nur zerrissen und somit können bis auf den Piloten alle überleben. Und kurze Zeit dient das Wrack auch als Schutz vor der Kälte und unliebsamen Besuchern (z. B. ein Puma). Aber es ist nicht für die Ewigkeit gedacht, sie müssen Entscheidungen treffen. Weiter warten und auf Rettung hoffen oder sich selbst auf den Weg durch die zerklüftete Gegend machen und darauf vertrauen, irgendwann Spuren von Zivilisation zu finden. Bei Alex ist es mit dem gebrochenen Bein eine schwierige Angelegenheit, aber letztendlich ist sie es, die die Entscheidung trifft, wohl aufgrund ihrer Erfahrung als Fotojournalistin, wo sie schon in verschiedenen –schwierigen- Gebieten tätig war.

          Der Film war spannend von der ersten Minute an, denn der Flugzeugabsturz kam relativ rasch. Immer wieder fragte ich mich, was ich an ihrer Stelle tun würde und kann nur ehrlich zugeben, ich weiß es nicht. Sicherlich würde der Überlebensinstinkt irgendwann einsetzen und alles mobilisieren, was man an Kraft aufbringen kann. Wahrscheinlicher wäre allerdings, dass ich völlig verloren wäre in einer solchen Situation.

          Die Dreharbeiten zu dem Film müssen äußerst schwierig gewesen sein, ständig eine unberührte Landschaft herstellen, dabei war sicher das ganze Team vor Ort. Und die Temperaturen und das Setting. Ja, das war bestimmt eine Herausforderung. Kate Winslet und Idris Elba haben beide toll gespielt. Ob nun unbedingt die Liebesgeschichte sein musste, weiß ich nicht, aber wer weiß es schon wirklich? Mehrere Wochen kämpft gemeinsam ums Überleben, da entwickeln sich bestimmt starke Gefühle – so ein Ereignis verbindet, wenn man es denn gemeinsam geschafft hat.

          Ich bewerte den Film mit 90% mit einer klaren Empfehlung.

          2
          • 9

            Mein Fazit:

            Dieser Film beruht auf den Roman von Friedrich Dürrenmatt. Wie das Buch ist oder andere Verfilmungen, weiß ich leider nicht. Aber ich finde diesen Film für eine deutsche Produktion durch aus gelungen.

            Zuerst beginnt es ganz harmlos und verleitet den Zuschauer, mehr zum Schmunzeln als entrüstet zu sein. Güllen putzt sich heraus, um einen guten Eindruck zu schinden. Alle alten Bürger stehen fast die Trottel dar, als die kühle alte Dame mit einem Hubschrauber und ihrem Gefolge ins Dorf kommt. Und auch, als sie das Kopfgeld öffentlich aussetzt, sind die Reaktionen verständlich.

            Genauso gut ist es aber faszinierend mit anzusehen, wie sich die Stimmung umschlägt, das Freundschaft plötzlich nichts mehr wert ist und Alfred Dinge vorgeworfen werden, die schon über 40 Jahre lang zurück liegen. Ein Durcheinander beginnt und ein jeder versucht sich von seiner besten Seite bei Claire zu zeigen. Diese hat allerdings auch eine geschäftliche Moral und lässt sich auf niedere Angebote nicht ein.

            Christiane Hörbiger ist eine der wenigen Schauspielerinnen, die ich gut leiden kann und die mich auch immer wieder von ihrer schauspielerischen Leistung überzeugt. Sie spielt die reiche Erbin perfekt, mit aller Zwiespalt und Gerissenheit. Denn sie liebt Alfred noch immer, kann aber die erlittenenen Demütigungen und Schändungen nicht ohne Gerechtigkeit hinnehmen.

            Ein spannender Film, der sehenswert und spannend ist bis zur letzten Minute, daher bekommt er 90% von mir.

            Anmerkung: Die Rezension stammt vom 19.04.2010!

            • 9

              Mein Fazit:

              Der Film ist rund um Whitney Houston aufgebaut. Sie hat die Leinwand für sich in Anspruch genommen, sie füllt die Rolle der Diva voll und ganz aus und bedient damit alle Klischees, die damit zusammenhängen. Teilweise mag es wohl auch tatsächlich so sein.

              Die Story ist simpel und bringt auch nichts Neues hervor. Dennoch finde ich, das er gut gemacht ist durch die tollen Bilder, die tollen Darsteller und natürlich der Musik von Whitney Houston. Ich habe mir den Film damals im Kino angesehen und da kommt er sogar noch viel besser rüber als am TV.

              Wer den Film zum ersten Mal sieht, wird bis zum Schluss nicht wissen, wer der Diva nach dem Leben trachtet. Aber auch beim immer-wieder-sehen ist der Film sehenswert, zeigt er doch auch menschliche Züge an einem sonst sehr verschlossenen Bodyguard. Kevin Costner hat mir in dieser Rolle ebenfalls ausgesprochen gut gefallen.

              Alles in allem ist mir der Film 90% wert und ich werde ihn mit Sicherheit zum 10ten Mal noch ansehen.

              Anmerkung: Die Rezension stammt vom 09.04.2010!

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              • 7

                Mein Fazit:

                Dieser Film trägt eindeutig die Handschrift von Guy Ritchie.

                Gewaltiges Spektakel und fetzige bis verwirrende Dialoge wechseln sich ab. Der Film beginnt schon mit eine gewaltigen Schlacht mit riesigen Kampfelefanten und Feuerbällen. Puh, dachte ich, was kommt denn da noch? Aber schon bald wird klar, da hat der Regisseur bereits sein gesamtes Pulver verschossen. Was ich sehr bedauerlich finde, denn die Story selbst ist eigentlich recht interessant. Aber ich finde, da wurde zu viel Magie, zu viel Krach und zu viel Tricks eingebaut, dass ich am Ende des Film froh war, es hinter mir zu haben.

                Nein, ganz so schlimm ist nicht, denn es gibt ja durchaus auch humorvolle Szenen oder gar berührende. Nein, eine Liebesgeschichte ist nicht enthalten (das hätte aber eigentlich noch gefehlt), aber die tiefe Verbundenheit der versprengten Freunde von Uther, die sich dann seinem Sohn verpflichtet fühlen, ist schon bemerkenswert. Leider zündet es trotz aller schauspielerischen Fähigkeiten nicht wirklich. Die Darsteller sind überzeugend und authentisch, für die übersprudelnde Fantasie des Regisseurs können sie ja nichts.

                Weniger ist eben doch manchmal mehr. 70% vergebe ich für diesen Film und es wird wohl auch keine Fortsetzung geben, so wie es von Guy Ritchie angedacht war.

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                • 9

                  Mein Fazit:

                  Ein deutscher Krimi, mal spannend gemacht!

                  Eigentlich wollte ich nur einen „doofen“ Film sehen, um nicht noch geistig irgendwie beansprucht werden zu müssen. Gelegentlich hat man ja solche Anwandlungen. Dennoch fiel die Wahl auf diesen Film und ich muss sagen, für eine deutsche Produktion hat er mich überrascht.

                  Es gibt zwar so ein paar Dinge zu bemängeln. Wie z. B. die Tatsache, das die Polizisten irgendwie so als Trottel dargestellt werden. Zumindest erschien es mir so. Und außerdem halte ich es für unrealistisch, das nur zwei Beamte an diesem Fall arbeiten sollten, und einer lag noch permanent auf Sofa und Stühlen. Das hat irgendwie – meiner Meinung nach – das Klischee des deutschen Beamten unterstrichen. Ob es wirklich beabsichtigt war, wage ich zu bezweifeln.

                  Aber die Geschichte selbst war spannend gemacht und ich als Zuschauerin wußte lange nicht, wo der Hase nun wirklich lang lief. Immer wieder neue Erkenntnisse, neue Informationen, die neu sortiert werden mußten. Zuweilen war es sogar schon fast zu verwirrend.

                  Alles in allem ein spannender Krimi, den ich durchaus empfehlen kann, daher gebe ich 90%.

                  Anmerkung: Die Rezension stammt vom 19.05.2008!

                  • 8 .5

                    Mein Fazit:

                    Und wieder Action pur. Dieser Film ist jedoch fast zeitlos, wo Autorennen auf der ganzen Welt eine hohe Beliebtheit haben. Und die Bilder von den Rennen sind auch heute noch nach zwanzig 20 Jahren zeitweilig elektrisierend.

                    In diesem Film gibt es -genauso wie in „Top Gun“- keine wirklich neue Geschichte. Ein Rebell und Überflieger will es allen zeigen und bekommt durch einen tragischen Zwischenfall die Grenzen aufgezeigt. Es ist geprägt von kleinen Machtspielchen, die Männer so gern pflegen, vor allen Dingen untereinander. Wer ist der schnellste, der Coolste, der Erfahrendste. Und ein bißchen Liebe darf auch noch dabei sein, so ist für jeden Zuschauer fast alles dabei. Einzig die Personen bleiben eher etwas oberflächlich, haben kaum Tiefgang.

                    Was mich sehr positiv gestimmt hat, ist das Safer Sex praktiziert wurde. Nach dem Liebesspiel von Cole und der schönen Ärztin haben sie mit eingepackten Kondomen gespielt. Das hat für mich eine klare Vorbildfunktion in Zeiten von Aids und anderen Geschlechtskrankheiten.

                    Für die zeitlos rasante Action gibt es 85% von mir.

                    Anmerkung: Die Rezension stammt vom 19.04.2010!

                    2
                    • 8

                      Mein Fazit:

                      Ganz dem Image von Bruce Willis. Er stellt eine verkorkste Existenz da, hat viele Probleme, allen voran der Alkohol. Selbst im Dienst trinkt er und im Grunde es ist ihm egal, was mit ihm geschieht. Bis er den jungen Eddie kennen lernt. Auch er hat eine schwierige Vergangenheit, aber er hat Träume, möchte eines Tages seine eigene Bäckerei eröffnen und kämpft zusammen mit Jack gegen die Verfolger. Anfangs mißtraut er dem Weißen, weil er eben weiß ist. Aber mit der Zeit spürt er, das Jack ihm nur Gutes will und ihn zum Gerichtsgebäude bringen will. Die Motive sind erst unklar, aber er war damals selbst in eine Korruptions-Angelegenheit verwickelt und hat es seither nicht verwunden, das er selbst moralisch so tief gesunken ist.

                      Die Geschichte dieser zwei, nein, drei Männer, wenn man Jacks Partner Frank miteinbezieht, ist eigentlich toll. Aber die Umsetzung ist für mich zu actiongeladen, zu testosteron-gesteuert, eben ganz nach Bruce Willis. Mir war manchmal schleiferhaft, wie die Polizei ihnen so dicht auf den Fersen sein konnte. Nun gut, das lässt sich durch die 20jährige Partnerschaft erklären. Es war mir manchmal einfach zu nah.

                      Der Film hat auch einige Klischees und bedient sich auch so mancher Floskel, die in der Realität sicherlich stimmen. In dem Film wirkt es jedoch etwas abgedroschen und unglaubwürdig. Daher bin ich von dem Film nicht ganz so überzeugt und er bekommt von mir 80%.

                      Anmerkung: Die Rezension stammt vom 19.04.2010!

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                      • 8 .5

                        Mein Fazit:

                        Dies ist eine herzerfrischende Komödie mit einem tieferen Sinn.

                        Evan ist eigentlich eher mehr auf sein Äußeres bedacht, macht oft leere Versprechungen gegenüber seinen Kindern und mag Tiere überhaupt nicht. Sie sind dreckig, haben Parasieten und verlieren überall Haare. Dann kommt Gott, in Gestalt von Morgen Freeman (ich könnte schwören, er musste beim Drehen nicht das Lächeln spielen) und verlangt das Unfaßbare von ihm. Sein Leben steht Kopf. Er versucht erst alles zu leugnen, wer ihm die langen Haare und den Bart geschenkt hat. Aber als er sich sozusagen outet, muss er Beschimpfungen und Spott übersich ergehen lassen. Eine schwierige Situation, zumal auch die Ehefrau nicht ganz zu ihm hält.

                        Mir hat der Film gefallen, denn er hat neben dem lustigen Teil auch den Sinn, sich auf das wesentliche im Leben zu besinnen, Familie, Loyalität, Vertrauen und Hingabe. Das lehrt Gott Evan während seiner ganzen Arbeit.

                        Alle Schauspieler waren solide, haben eine saubere Arbeit abgeliefert und runden das Bild ab. Für das kurzweilige, aber schöne Film-Erlebnis gibt es von mir 85%.

                        Anmerkung: Die Rezension stammt vom 04.04.2010!

                        • 8

                          Mein Fazit:

                          Wenngleich diese Dokumentation über unsere Erde auch faszinierende Bilder zeigt, so hat dieser längst nicht das gehalten, was ich mir davon versprochen hatte. Ich hatte mit mir Bildern von sehr seltenen Tieren versprochen (und nur ein Tier wurde gezeigt, eine Großkatze, weiß den Namen dieser Rasse leider nicht mehr).

                          Zwar gab es doch neue Informationen für mich, z. B. der steigende Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre, sobald in der Tundra der Frühling einkehrt, aber ansonsten sind die Fakten doch eher spärlich.

                          Leider konnte mich dieser Film nicht so fesseln, obwohl ich solche Dokumentationen gerne sehe. Daher gibt es für mich nur 80%.

                          Anmerkung: Die Rezension stammt vom 09.04.2010!

                          • 8

                            Mein Fazit:

                            Ja, ein wunderbarer Familienspaß mit Tim Allen.

                            Tim Allen ist die Rolle auf den Leib geschrieben. Er hat sichtlich Spaß an der Geschichte, an seiner tragenden Figur. Er ist der Spaßvogel der Nation und somit ist es nur logisch, dass er auch der Weihnachtsmann wird.

                            Leider hat die Geschichte nicht nur eine lustige Seite, sondern auch eine sehr traurige, denn der kleine Charlie ist so begeistert, dass sein Vater nun der Weihnachtsmann ist, dass er es allen erzählt. Aber niemand glaubt ihm. Der Papa Scott versucht ihn zu bremsen (weil er es ja nicht mal selbst glaubt), aber es gelingt nicht. Die Mutter sieht sich gezwungen, Konsequenzen daraus zu ziehen. Ja, die Erwachsenen glauben an so etwas nicht mehr, im Herzen eigentlich schon.

                            Die Tricks finde ich meist gelungen: der fliegende Schlitten und die Rentiere, die keine echten waren, was ich sehr schade finde. Aber man kann nicht alles haben. Auch die Welt der Elfen fand ich sehr angenehm, bunt und wuselig.

                            Es ist ein wunderbarer Familienspaß, den ich mit 80% bewerte.

                            • 8

                              Mein Fazit:

                              Eigentlich wollten mein Mann und ich ein kleines Nickerchen einlegen, als der Film begann. Aber wie es der Zufall wollte, konnten wir aufgrund der doch amüsanten Geschichte um die zwei Freunde nicht schlafen. Die Geschichte ist sehr unterhaltsam, bietet einige Pointe und ist spannend, wenn auch etwas vorhersehbar!

                              Ein bißchen rührseelig ist es am Ende auch, aber Angesichts der Abenteuer, die die zwei erlebt haben, ist es leicht zu verkraften. Nur den Stunt am Ende mit dem Fallschirm empfand ich als ein bißchen haarsträubend und unglaubwürdig. Das war schon fast a lá James Bond.

                              Die Stars waren die Kinder, aber Tom Sizemore als Mafiosi (was auch sonst) hat mich auch sehr überzeugt. Und er hat mal eine andere Seite des Mafiosi gezeigt, Angelo ist den Kindern sehr zugetan und spielt sogar mit ihnen und überhäuft sie mit Geschenken.

                              Mit diesem Film kann man einen netten nachmittag erleben, durch den waghalsigen Stunt bekommt er deutliche Punkt-Abzüge. Insgesamt 80%.

                              Anmerkung: Die Rezension stammt vom 03.04.2010!

                              • 8

                                Mein Fazit:

                                Na ja, also allmählich ist es ja gut mit den Abenteuern von Shrek und Fiona. Zwar ist die Handlung insich schlüssig und natürlich sind wieder reichlich Gags in dem Spektakel drin, aber so manches Mal blieben die Lacher im Halse stecken, weil es einem irgendwie bekannt vorkam.

                                Es war ein netter Familienabend und wir haben uns schon amüsiert, aber nochmal muss ich Shrek nicht unbedingt sehen. Mir genügt es vollkommen!

                                80% von mir.

                                Anmerkung: Die Rezension stammt vom 01.04.2010!

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                                • 9

                                  Mein Fazit:

                                  Ein Romantik-Thriller – fast mit Kino-Niveau.

                                  Obwohl diese Verfilmung des gleichnamigen Romans von Nora Roberts eine TV-Produktion ist, kann sich meines Erachtens nach der Film sehen lassen. Eine ungewöhliche hohe Qualität zeichnet diesen Film aus, mit Star-Besetzung und einer spannenden Geschichte. Zwar glaubte ich im Vorfeld zu wissen, wer der Mörder sein könnte, lag aber dennoch völlig daneben.

                                  Claire Forlani und Oliver Hudson sind ein sehr sympathisches Paar. Claire Forlanie wirkte sehr natürlich, meisterte ihre Rolle mit Bravour und Oliver Hudson, mir bekannt durch die Serie „Rules of Engagement“, ist der perfekte Südstaaten-Beau. Groß, imposant und einfach sexy. Auch die kleinen Nebengeschichten sind durchaus sehens- und unterhaltenswert. Alle Schauspieler haben eine tolle Leistung abgeliefert.

                                  Spannend bis zur letzten Minute und mit einer gehörigen Prise Dramatik und Romantik versehen ist dieser Film ein absoluter Tipp. Daher bekommt er von mir auch 90%.

                                  Anmerkung: Die Rezension stammt vom 31.03.2010!

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                                  • 8 .5

                                    Mein Fazit:

                                    Action – Action und noch einmal Action! Das sagt eigentlich alles über diesen Film aus. Und teilweise ist diese Action für mich so haarsträubend gewesen, das es schon ins Unglaubwürdige abrutschte.

                                    Die Geschichte an sich ist genial. 50 Autos, und zwar die Sahneschnitten, müssen innerhalb von wenigen Stunden geklaut und abgeliefert werden. Dabei sind dem Team die Schergen der rivalisierenden Autoknacker-Gang und die Polizei auf den Fersen. Die Figur Memphis ist in einer Zwickmühle. Er möchte mit dem ganzen kriminellen Millieu nichts mehr zu tun haben. Aber sein kleiner Bruder hat sich so dermaßen in die Schwierigkeiten gebracht, das es um sein Leben geht. Und somit muss sich Memphis entscheiden, noch einmal kurz wieder einzusteigen. Sein altes Team stärkt ihm dabei den Rücken. Allesamt Autodiebe in Rente, fest in andere Berufe integriert. Memphis gibt sich teilweise sehr sensibel, aber auch geheimnisvoll und undurchsichtig. Aber wohl zu seinem eigenen Schutz.

                                    Die Figuren sind alle irgendwie schräg drauf, aber das paßt in das Gesamtbild. Um in diesem Millieu erfolgreich arbeiten zu können, muss man wohl irgendeine Macke haben. Mir machte diese haarsträubende Action teilweise zu schaffen. Teilweise war es mir einfach zuviel des Guten. Und auch einige Charaktere sind zu oberflächlich geblieben, man hat nicht viel über sie erfahren.

                                    Alles in allem muss ich sagen, tolle Schauspieler, interessante Story und gute Umsetzung, aber leider zuviel Action, daher gibt es nur 85% von mir.

                                    Anmerkung: Die Rezension stammt vom 31.03.2010!

                                    2
                                    • 6

                                      Mein Fazit:

                                      Science Fiction scheint nicht wirklich mein Ding zu sein. Auch dieser Film war nicht so ganz nach meinem Geschmack. Zwar ist die Story ansich interessant, aber sie hätte meines Erachtens nach besser umgesetzt werden können.

                                      Matt LeBlanc war mir teilweise einfach zu Testosteron-gesteuert, zeigte stets seine Männlichkeit. Mir war es zuviel des Guten und die Angrabei bei der Tochter Judy (Heather Graham) nervte mich ziemlich schnell ab. Wer mir in diesem Film ausgesprochen gut gefallen hat, war Gary Oldman, der offenbar zwei Gesichter hatte. Er hat seine Rolle meisterlich gespielt und die Figur glänzend dargestellt.

                                      Es gab für mich am Ende noch ein paar Fragen, die nicht beantwortet wurden. Ich meine, das bei der Zeitmaschine ein kleiner Logikfehler aufgetreten ist. Aber vielleicht habe ich auch nicht genug Fantasie dafür.

                                      Alles in allem muss ich den Film nicht noch einmal sehen und vergebe daher nur 60%.

                                      Anmerkung: Die Rezension stammt vom 27.03.2010!

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                                      • 9 .5

                                        Mein Fazit:

                                        Eigentlich war ich viel zu müde, um mir einen Film ganz anzusehen. Ich dachte, ich würde seelig einschlummern. Mein Mann entschied sich für den Film, da er interessant klang.

                                        Doch es kam anders, als ich dachte. Er fesselte mich und ich wurde wieder wach. Natürlich kommt als erstes die Frage auf, warum niemand daran gedacht hat, die Leiter runterzulassen. Aber kann passieren, das man im Eifer des Gefechts so etwas vergisst. Es war ja auch nicht geplant, das alle schwimmen gehen. Amy wollte bei ihrer kleinen Tochter Sarah bleiben und hatte ja sowieso Angst vor dem Wasser. Sie trugt fast die ganze Zeit, auch schon an Land, die Rettungsweste. Das Zach, ihr Ex, sie ins Wasser wirft, konnte sie nicht erahnen.

                                        Wir haben selbst überlegt, was man machen könnte, um aus diesem Dilemma rauszukommen. Aber in der Panik denkt man nicht immer an die einfachsten Möglichkeiten. Das ist nachvollziehbar! Nach und nach tun sich menschliche Abgründe auf. Vorwürfe, verzweifelte Versuche, auf die Yacht zu kommen und letztendlich Resignation, was im Freitod auf dem Meer endet. Schwere Verletzungen bei dem Versuch, endlich wieder trockene Füße zu bekommen, sind ebenso nachvollziehbar.

                                        Der Film beruht auf einer wahren Geschichte, das macht es für mich noch um einiges beklemmender. Ich finde ihn äußerst spannend, gelungen von den Kamera-Aufnahmen und den soliden wie auch überzeugenden Darsteller-Leistungen. Einige klitzekleine Fehler sind dennoch zu finden, was der Geschichte aber keinen Abbruch tut. Alles in allem ist er mir 95% wert.

                                        Anmerkung: Die Rezension stammt vom 03.08.2009.

                                        • 8

                                          Mein Fazit:

                                          Ich habe den Film schon einige Male gesehen, aber aus irgendwelchen Gründen nicht rezensiert. Das hole ich nun nach.

                                          Der zweite Teil der Reihe glänzt durch Robert Downey Jr. und viel Material. Ansonsten ist das Drehbuch schwächer und leider sind die Vorgänge dort nicht immer ganz so gut zu durchschauen. Die Dialoge sind ganz schön gepfeffert und man muss dem schon genau folgen, um nichts zu verpassen. Gelegentlich bin ich ja begriffsstutzig, daher hatte ich das eine oder andere Mal leichte Probleme!

                                          Ansonsten ist Tony Stark alias Robert Downey Jr. Immer noch eine Augenweide. Auch das Zusammenspiel mit den anderen Stars ist herrlich. Der Mann nimmt den ganzen Bildschirm ein, selbst solche Stars wie Mickey Rourke kommen da nicht gegen an. Mickey Rourke war ja ein Schurke durch und durch. Die Rolle des bösen Ivan ist ihm wie auf den Leib geschnitten. Schon allein die Goldzähne und die unzähligen Tätowierungen wirken auch auf mich nicht gerade vertrauenerweckend.

                                          An den Stunts kann man nicht meckern und es gab auch wieder eine ordentliche Materialschlacht, vor allen Dingen das Ende war spektakulär. Aber das reißt nicht alles wieder heraus, so dass ich diesen Teil der Reihe leider nur mit 80% bewerten kann. Der dritte Teil war ja dann wieder etwas besser!

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                                          • 9

                                            Mein Fazit:

                                            Shrek hat seinen Charme einfach nicht verloren. Auch der zweite Teil ist herzerfrischend und gespickt voller Spitzen zu Märchen und zur Hollywood-Welt. Das Reich „Far Far Away“ erinnert gleich an Hollywood, mit all seinen Starts und Sternchen, dem Schriftzug, den überlangen Kutschen und und und …

                                            Donkey macht seinem Namen als Esel alle Ehre. Er ist in der ganzen Geschichte das Salz in der Suppe. Zwar hat ein vorlautes Maul, zeigt aber durchaus menschliche – nachvollziehbare – Züge wie Eifersucht. Als er sich mal kurz in einen weißen Rappen verwandelt, ist er ganz aus dem Häuschen.

                                            Dies ist ein wunderbarer Film für die ganze Familie, mit einigen moralischen Grundwerten versehen, was auch Kinder sehr gut verstehen können. Von mir bekommt er 90% und ich freue mich schon auf den dritten Teil.

                                            Anmerkung: Die Rezension stammt vom 27.03.2010.

                                            • 8
                                              über Caché

                                              Mein Fazit:

                                              Dieser Film besticht durch seine intensiven Bildern. Da ich mich nicht erinnern kann, das der Film musikalisch untermauert wurde, werden die Bilder zu 100% vom Zuschauer aufgenommen. Angesichts des trägen Anfangs, wo nur das Haus zu sehen ist an einem helllichten Tag, fragt man sich erst, wo das hinführt.

                                              Doch allmählich führt der Regisseur mit der Kamera den Zuschauer zu einer Familie, die zwar zusammen hält, aber doch einige unüberwindbare Hürden und Geheimnisse hat. Vieles ist düster dargestellt und durch die fehlende Musik erweckt sich der Eindruck nach der Reality-Doku. Doch die Geschichte beginnt sich langsam zu steigern, die Spannung ist spürbar und der Zuschauer möchte schließlich wissen, was es mit Majid aufsich hat.

                                              Die Szene mit Majids Selbstmord empfand ich als sehr verstörend, denn durch die Kamera kam das Gefühl auf, hautnah dabei zu sein. Auch die Konflikte zwischen den Eheleuten gaben mir das Gefühl, bei diesem Drama anwesend zu sein. Das habe ich selten bei einem Film erlebt.

                                              Insgesamt ist es ein ganz anderer Thriller, der durch die Geschichte und die starken Darsteller brilliert. Es wird nicht jedermanns Geschmack sein und ich werde ihn auch nicht noch einmal sehen. Alles in allem ist er mir 80% wert.

                                              Anmerkung: Die Rezension stammt vom 23.03.2010!

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                                              • 5

                                                Mein Fazit:

                                                Mein Mann wollte ihn sich unbedingt ansehen, in dem Glauben, das er vielleicht gut ist.

                                                Der Film entstand 2005. Und da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Die Tricks sind furchtbar, wie vor 30 oder 40 Jahren. Michael Paré hat pausenlos mit seiner Waffe geballert, wo man sich ernsthaft fragen muss, wo er die 100er von Patronen her hat und die Story hat zwar einige akzeptable Momente, aber ansonsten ist es nur zum Gähnen. Am Schluss wurde es vielleicht ein bißchen spannend, wenn man von Spannung reden kann.

                                                Die Schauspieler waren bemüht und nur Michael Paré hat mich wirklich überzeugt. Bei den weiblichen Darstellern hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, das es sich eher um Fleischbeschauung handelte als um ernsthafte Schauspielerei.

                                                Ich kann nur sagen: Finger weg von diesem Film! Er bekommt das minimalste von mir, nämlich 50% und das ist fast noch zuviel!

                                                Anmerkung: Die Rezension stammt vom 14.03.2010!

                                                • 9

                                                  Mein Fazit:

                                                  Dies ist eine Mischung aus fiktiver und realer Geschichte. Die Figur Idi Amin, genannt auch der Schläger von Afrika, gab es wirklich. Den jungen Arzt Nicholas Carrigan, einem jungen Schotten, der eher seinem Vater trotzen möchte, allerdings nicht.

                                                  Die beiden Figuren, toll gespielt von James McAvoy und Forest Whitaker, können unterschiedlicher nicht sein. Vom äußerlichen mal abgesehen unterscheiden sie sich grundsätzlich durch ihre Haltung. Carrigan ist an Freiheit, Leidenschaft und an sein Mitgefühl gebunden, während Idi Amin an Terror, Mißtrauen, Gewalt und absolutes Gehorsam gewöhnt ist. Und diese Unterschiedlichkeit, trotz der gelegentlich kindlichen Art des Präsidenten, macht sie zu einem außergewöhnlichen Gespann.

                                                  Wer würde sich von einem Machthaber nicht beeindrucken lassen? Wer wäre nicht glücklich, so jung schon eine so vertrauensvolle Position zu bekommen? Aber das Wesentliche sieht er nicht. Was allerdings auch wirklich nicht so schwer ist, denn der Film gibt die Figur Idi Amin nicht wirklich wider, wie er tatsächlich war. Im Vordergrund steht eher die Beziehung dieser zwei Personen, wie anfängliche Freundschaft zu tiefer Verbundenheit und dann zum gegenseitigen Mißtrauen und Hass wird. Forest Whitaker hat meines Erachtens nach zu Recht den Oscar erhalten, James McAvoy war ihm jedoch ebenbürtig.

                                                  Für den spannenden Film-Abend und einer glänzenden Darstellung bekommt der Film 90% von mir.

                                                  Anmerkung: Die Rezension stammt vom 08.03.2010!

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                                                  • 8

                                                    Mein Fazit:

                                                    Dies ist ein schönes Fantasy-Märchen. Es enthält alles, was es braucht. Einen edlen Ritter, einen bösen König, eine schöne Magd und einen herzerfrischenden Drachen namens Draco. Diese vier Elemente und die Geschichte dazu machen den Film zu etwas ganz Besonderem.

                                                    Gespickt mit kleinen Lebensweisheiten und trockenem Humor kann man sich dem Charme von Draco kaum entziehen. Die Neben-Figuren wie Pete Postlewhite als Mönch runden die ganze Sache an und es wird ein gelungener Familien-Abend. David Thewlis als böser König ist genauso toll wie Dennis Quaid als edler Ritter. Die Gegensätze sind einfach klar und stark.

                                                    Es ist kein besonders starker Film, aber durchaus gelungen und zu 80% empfehlenswert.

                                                    Anmerkung: Die Rezension stammt vom 28.02.2010!

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