Eponine07 - Kommentare

Alle Kommentare von Eponine07

  • 6 .5

    Also ich ziehe diesen Film eindeutig Armageddon vor. Ist zwar schon ewig her, dass ich den gesehen hab, aber der kam mir einfach viel zu überdreht vor.
    Da mag ich diesen hier schon lieber und das, obwohl er mit Téa Leoni als quasi Hauptfigur, wenn man mich fragt, voll ins Klo gegriffen hat. Meiner Meinung nach hätte man entweder eine sympathischere Schauspielerin für die Rolle der Jenny casten sollen oder das Augenmerk, mehr auf andere Figuren legen sollen.
    Leo kommt zwar am Anfang als Entdecker des Kometen in die Geschichte, aber danach irgendwie nur so zwischen durch und am Ende ist er dann der Typ, der heldenhaft seine „Frau“ rettet. Dazwischen haben wir dann noch die Besatzung des Raumschiffes von der ich auch gerne noch mehr gesehen hätte, der Präsident der natürlich auch nicht fehlen darf und dann halt Téa Leoni.
    Okay, die hat mich echt gestört, muss ich zugeben.
    Ansonsten hat der Film natürlich die typischen Katastrophenfilm Klischees, aber der Film hat es gegen Ende sogar geschafft, mir die eine oder andere Träne in die Augen zu treiben, also von daher hat der Film mich auch gefühlstechnisch erreicht.
    Der Film hat mich auf jeden Fall überzeugt, auch wenn der Großteil Armageddon besser findet. Ich find diesen hier besser.

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    • 8

      Ich muss sagen, mich hat der Film sehr gepackt und ich fand ihn äußerst spannend. Ob die verschiedenen Handlungen jetzt klischeehaft waren, darauf habe ich gar nicht so geachtet, da der Film mich einfach super unterhalten hat und ich jede Story auf ihre Art interessant fand. Ich kann nicht mal eine Geschichte besonders hervorheben, da ich alle echt gut fand. Auch wenn ich es ein wenig doof fand, dass die ein oder andere Geschichte doch sehr offen geblieben ist, wie die von Hannah und ihrer Mutter oder Allisons.
      Im Großen und Ganzen finde ich aber, dass der deutsche Titel für diesen Film nicht passender sein könnte, denn er trifft genau den Zeitgeist der momentanen digitalen Welt, mit all ihren Gefahren und Möglichkeiten.
      Mir hat der Film super gut gefallen. Bin froh, dass ich aufgrund von Ansel Elgort auf den Film gestoßen bin, der mir hier natürlich wie immer toll gefallen hat.
      Von mir bekommt der Film einen Daumen hoch!

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      • 7 .5

        Achtung Spoiler!
        Also ehrlich gesagt, hatte ich bei dem Film ein bisschen mehr erwartet. Nicht, dass ich ihn schlecht fand; nein gar nicht. Aber im Vergleich zu „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ und „Ein ganzes halbes Jahr“ zieht „Die Farbe des Horizonts“ irgendwie den Kürzeren. Woran das genau liegt, kann ich nicht mal sagen. Der Film hat ne gute Handlung, zwei tolle Hauptdarsteller, die ich immer gerne sehe und es toll fand, dass die zwei jetzt was zusammen gemacht haben und die Liebesgeschichte hat mir auch gefallen. Vor allem wenn man den Aspekt in Betracht zieht, dass es eine wahre Geschichte ist. Von daher alles tiptop.
        Auch die Erzählweise mit den Rückblenden hat mir gefallen. Ich persönlich fand das als Ausgleich sehr gut. Zwischen dem ganzen Survival Kampf auf der Jacht, ein bisschen Liebesgeschichte, also auch alles gut.
        Was hat mich also gestört? Zum einen hatte ich gehofft, dass Richard, als er verletzt an Bord war, Tami ein bisschen mehr geholfen hätte. So viel hat er ihr nämlich gar nicht erklären und zureden müssen. Da hatte ich mir ein bisschen mehr erhofft. Auch die Art, wie aufgelöst wurde, dass er gar nicht da war, hat mir nicht so gut gefallen. Ich wusste was passiert, deswegen war ich nicht überrascht, aber meiner Meinung nach hätte man das etwas spektakulärer inszenieren können. Ein „ich muss dich jetzt loslassen“ aus heiterem Himmel fand ich jetzt irgendwie nicht so toll.
        Vielleicht brauche ich auch ne zweite Sichtung. Manchmal hilft das bei mir auch den Film ein paar Pünktchen nach oben zu schrauben.
        Bei den Schauspielern kann ich allerdings wirklich nicht meckern. Die haben beide alles gegeben und hatten für mich eine tolle Chemie <3

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        • 7

          Auch wenn die Handlung nicht wirklich neu ist, alles irgendwie sehr klischeehaft ist, geht dieser Film irgendwie trotzdem ans Herz. Ich weiß nicht wieso. Vielleicht liegt es an dem tollen, harmonierenden Cast.
          Kevin Kline gibt eine super Performance ab. Menschlich, tragisch, aber trotzdem auch teilweise ironisch, was ich super bewegend finde.
          Ich sage es gerne noch einmal. Hayden Christensen ist für mich ein guter Schauspieler und das kann er vor allem hier zeigen. Ganz besonders in den Momenten, in denen seine Figur nichts sagt und er sich nur über Mimik ausdrückt, finde ich ihn richtig stark. Sein Zusammenspiel mit Kevin finde ich auch wahnsinnig gut.
          Jena Malone gefällt mir in ihren Filmen eigentlich auch immer grundsätzlich sehr gut. Sie spielt ihre Figuren häufig mit einer Reife und Intelligenz, die ich total mag, vor allem als sie noch sehr jung war, so wie in diesem Streifen.
          Auch Kristin Scott Thomas gefällt mir hier ganz gut. Bin sonst nicht so der wahnsinnige Fan von ihr, aber auch sie finde ich irgendwie authentisch.
          Ich kann die Kritik von RoboMaus zwar total verstehen und sehe das komplett ein, aber ich weiß auch nicht, der Film geht einfach irgendwie ans Herz. Vielleicht ist es auch ein bisschen Guilty Pleasure, aber mich berührt der Film jedes Mal, wenn ich ihn schaue.

          2
          • 6

            Ich hab das Gefühl, der Film kommt aus einer ganz anderen Zeit. Eine Zeit in der Comedians total in waren, jeder hatte gefühlt seine eigene Comedyserie und es gab Sketchshows ohne Ende. Denn ein Großteil dieses Casts besteht aus eben diesen Comedians, die man teilweise heute kaum noch kennt. Den einen fand man lustig, den anderen eher weniger.
            Ich kann mich erinnern, ich hab den Film damals im Kino gesehen und mich weggeschmissen vor Lachen. Okay, die Witze sind schon manchmal sehr platt, aber teilweise so platt, dass sie irgendwie schon wieder lustig sind. Zudem fand ich Otto schon immer toll und so Komiker wie Ralf Schmitz, Mirco Nontschew und Christian Tramitz fand ich damals total super.
            Heutzutage finde ich den Film immer noch unterhaltend. Ich kann immer noch drüber lachen.

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            • 6 .5

              Komischerweise funktioniert der Seth Rogen Witz bei mir nur wenn James Franco mitmacht. Klar „The Interview“ schießt teilweise so heftig übers Ziel hinaus, wie jeder andere Rogen Film und es gibt für mich auch echt Witze die bei mir überhaupt nicht landen, dafür sind andere aber wiederum so geil! Ich schmeiß mich zum Beispiel jedes Mal bei Eminems „Coming-out“ weg!
              Wie ich schon häufig sagte, der Seth Rogen Witz ist speziell, man muss drauf stehen und sich drauf einlassen, dieser Film funktioniert bei mir halt zum größten Teil sehr gut, obwohl ich finde, dass er zum Ende hin doch schon sehr schwächelt.
              Ich finde „The Interview“ auch nicht so gut wie „Das ist das Ende“ oder „Ananas Express“ aber für mich persönlich zählt er zu den besseren Seth Rogen Filmen.

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              • 8

                Zwar nicht so „schockend“ wie man vielleicht vermutet, aber dafür trotzdem sau spannend.
                Prinzip ist auch relativ bekannt: Teenager/ junge Erwachsene die sich einen Spaß erlauben und dafür tierisch bezahlen müssen. Hey, zwar nicht neu aber wie gesagt, spannend umgesetzt.
                Gucke den Film auch jetzt immer noch gerne, obwohl ich ihn schon einige Male gesehen habe. Natürlich sehe ich ihn auch aufgrund von Paul Walker sehr gerne, der mir hier wie immer sehr gut gefällt.
                Also mehr Thriller als Horror, aber trotzdem nervenaufreibend und gut gemacht.

                4
                • 6

                  Nicht so gut wie der erste Realteil, aber dieser hier hat auch durchaus seinen Charme.
                  Klar, die Story wiederholt sich doch sehr, zumindest was Cruella und ihren Hang angeht, aus Dalmatiner Welpen einen Pelz zu machen, aber mir gefallen die neuen Figuren eigentlich ganz gut. Die Liebesstory ist halt irgendwie ganz nett gemacht. Vor allem die kleine „Susie und Strolch“ Hommage.
                  Den Papagei finde ich auch ganz witzig und was die Tiere angeht, ist er fast so der heimliche Star, obwohl Nullpunkt natürlich auch ganz putzig ist.
                  Allerdings habe ich hier das Gefühl, dass in diesem Teil mehr auf die Menschen und weniger auf die Tiere eingegangen wurde, so im Vergleich zum ersten, aber vielleicht irre ich mich da auch.
                  Die Fortsetzung war jetzt nicht unbedingt zwingend notwendig, aber sie ist halt ganz nett gemacht und irgendwie niedlich, kann man sich ruhig mal anschauen, wenn gerade nix besseres läuft.

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                  • 5

                    Wenn ich den Film nur anhand von Armie Hammer in seinen Shorts bewerten müsste, würde der Film ne glatte 10 von mir kriegen.
                    Aber ich bewerte nun mal nicht nur Armie Hammer und seine Shorts, denn hier geht es auch um einen Film, der mir leider, wie ich irgendwie schon befürchtet hatte, nicht sonderlich gut gefallen hat und eigentlich macht mich das sauer, weil der Film wirklich die besten Voraussetzungen hatte!
                    Es muss ja nicht immer das Coming-out oder Homosexuellen Drama á la „Brokeback Mountain“ sein.
                    Was bis jetzt wirklich fehlt, ist eine schöne Liebesgeschichte zwischen zwei Männern; ganz simpel. Und genau das wollte „Call me by your name“ glaube ich auch sein und das finde ich ganz wundervoll. Vor allem da die Chemie zwischen Timothée Chalamet Und Armie Hammer zu 100 % gestimmt hat und so authentisch und leicht war, wie ich es selten gesehen habe.
                    Nur warum zum Teufel inszeniert man so einen Film dann so lahm? Es passiert irgendwie nichts in diesem Film.
                    Wie mein lieber Freund Sterni so passend formulierte, der Film hat keine Höhepunkte. Und das fehlt ganz gewaltig. Dadurch macht sich der Film irgendwie belanglos und das finde ich so traurig, weil das Potenzial einfach so was von da gewesen ist. Die Schauspieler haben wirklich alles gegeben und sich zu 100 % diesem Film und den Rollen hingegeben.
                    Umso ärgerlicher, dass dann so etwas dabei herauskommt.
                    Ich hätte dem Film sonst sehr gerne eine hohe Bewertung gegeben, aber das war einfach nichts; zumindest was die Story angeht, denn schauspielerisch war das sowohl von Armie als auch Timothée aller erste Sahne!

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                    • 7 .5
                      über Awake

                      Ja also der Film schöpft vielleicht nicht vollkommen sein Potential aus, aber ich finde, er hat trotzdem schon sehr gute Ansätze, die ihn für einen guten Thriller qualifizieren.
                      Ich weiß Hayden Christensen wird gehasst, aber ich fand ihn damals sehr schnuckelig und habe definitiv schlechtere Schauspieler als ihn gesehen, von daher war ich sehr froh, ihn hier zu sehen. Außerdem noch mit Jessica Alba, die ich ja damals wie heute toll finde. Ja sie wird niemals eine Charakterdarstellerin sein, aber ich finde sie hier gar nicht mal so schlecht.
                      -Achtung Spoiler-
                      Schön, sie hier mal in so einer durchtriebenen und eiskalten Rolle zu sehen, hat mir gut gefallen und dieser Plottwist, kam für mich damals sehr überraschend. Auf der anderen Seite, finde ich es wiederrum schade, dass sie sich als Böse entpuppt, da mir ihre Chemie mit Hayden sehr gefallen hat.
                      Terrence Howard bleibt hingegen meiner Meinung nach etwas blass und wie gesagt, vom Plot her wäre doch um Einiges mehr drin gewesen aber im Großen und Ganzen finde ich die Idee sehr gut, der Film ist spannend und unterhaltend und hat für mich persönlich zwei tolle Darsteller.

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                      • 7 .5
                        Eponine07 05.07.2018, 17:00 Geändert 25.06.2019, 16:52

                        Jim Carrey in absoluter Topform! Dieser hier ist mit „Bruce Allmächtig“ für mich so das Beste was Jim Carrey gemacht hat. Einfache Komödie mit urkomischen Gags und am Ende eine Lehre, die man ziehen kann.
                        Der Film ist jetzt schon über 20 Jahre alt und ich hab ihn bestimmt schon ne 1.000.000 Mal gesehen aber trotzdem zündet der bei mir immer noch. Die Gags sind teilweise so simpel und unschuldig, sowas würde es heute gar nicht mehr geben. Wobei es natürlich den einen oder anderen Joke gibt, den ich als Kind überhaupt nicht verstanden hab oder der vollkommen an mir vorbei gegangen ist. Nichtsdestotrotz hat der Film viel Charme, ist saukomisch und hat ein unglaublich gutes Timing was das Feeling angeht. Lustig, aber an den richtigen Stellen auch etwas nachdenklich und sogar emotional. Ein Film der eben für die ganze Familie ist und an dem auch die ganze Familie Spaß hat.

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                        • 8

                          Eine meiner absoluten Lieblingsrollen von Antonio Banderas. Er ist hier so unfassbar lustig, sympathisch, gefühlvoll, verschlagen, leicht arrogant und romantisch. Noch dazu hat er eine Wahnsinns Chemie mit Catherine Zeta-Jones und dieser gemeinsame Tanz der beiden ist heiß und super leidenschaftlich- herrlich!
                          Ich finde die Story halt super interessant sowie unterhaltend. Den Bösen Montero kann man richtig schön hassen und mit Diego und Alejandro einfach mega mitleiden. Der Film nimmt sich halt nicht so super ernst und genau das ist auch irgendwie der Schlüssel, warum der Film so gut ist und Spaß macht. Auch wenn er natürlich einige echt traurige und zum Teil harte Stellen hat.
                          Die Szene mit dem Kopf in dem Glas hat mich als Kind sowas von traumatisiert!
                          Und zu guter Letzt sieht Antonio hier halt auch einfach umwerfend aus, vor allem wenn er diesen Hündchenblick aufsetzt. Da schmachte ich heute noch <3

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                          • 5
                            Eponine07 22.06.2018, 15:42 Geändert 12.06.2019, 13:25

                            Nachdem wir jetzt gefühlt 100 Mal gesehen haben, wie die Dinos Menschen töten, weil sie aus ihren Gehegen im Jurassic Park oder Jurassic World ausbrechen oder Menschen töten, weil die auf ihrer Insel rumlaufen, geht es jetzt mal darum, dass die Dinos Menschen töten, weil die Menschen so schlau sind, die Dinos retten zu wollen und sie -wohin auch sonst- in die USA bringen. Klar, der Plot von Jurassic Park 2 war ähnlich, hat mit diesem hier aber trotzdem wenig zutun.
                            Ich für meinen Teil, fand diesen Teil zwar besser als den ersten Jurassic World; der große Wurf war es für mich aber trotzdem nicht. Da läuft einfach zu viel falsch.
                            Während im ersten Teil der T-Rex noch echt bedrohlich war und einfach sau cool, fungiert er in diesem Teil irgendwie schon fast als Bestandteil der Guten, weil er "der Gang" irgendwie immer den Hintern rettet.
                            Das hat im ersten Jurassic Park wie gesagt noch wunderbar funktioniert, aber langsam wirkt es irgendwie öde, dass der T-Rex scheinbar immer der Lebensretter ist. Genauso wie Blue der Raptor! Hallo??!!
                            Im ersten Jurassic Park waren die Raptoren scheiße böse und hier ist Blue auf einmal richtig niedlich, scheint irgendwie in Chris Pratt verliebt zu sein (wer mag es ihr verdenken, denn den treudoofen Blick hat er in jedem Fall drauf) und rettet ihm, sowie den anderen immer wieder den Hintern. Also irgendwas passt das nicht.
                            Klar, Jurassic World 2 ist Popcorn Kino, aber da waren für mich trotzdem viel zu viele Logiklöcher, die ich einfach nicht ignorieren kann!
                            Am allerschlimmsten ist allerdings das Ende für mich! Darf ich es verraten oder ist das schon ein Spoiler? Die Dinos freilassen? Eine super Idee! Ein kleines Mädchen entscheidet über das Leben der Amerikaner, herzlichen Glückwunsch! Das ist an Dämlichkeit wirklich nicht zu überbieten!
                            Genauso wie die Plotline rund um das Kind, absoluter Schwachsin!
                            Ich hatte in diesem Teil sowieso so meine Probleme mit den Figuren, da mir bis auf Chris Pratt, Bryce Dallas Howard (auch wenn sie viele dämliche Entscheidungen getroffen hat) und Jeff Goldblum (der hier glaube ich der Schlaueste von allen war, weil seine These absolut korrekt war!) wirklich kein Charakter sympathisch war. Franklin war einfach nur nervig, diese olle Doktorin ging mir auch auf den Senkel und "die Bösen" waren einfach nur dämlich!
                            Ich wünschte mit diesem Franchise wäre langsam Schluss, denn wenn die Fortsetzungen anfangen den ersten Teil zu verhunzen ist es eigentlich schon 12 Uhr!

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                            • 5 .5
                              Eponine07 17.06.2018, 15:49 Geändert 15.08.2018, 17:10

                              Also da habe ich ja wirklich ein wenig mehr erwartet.
                              Im Großen und Ganzen konnte mich der Film nicht wirklich mitreißen. Zu Anfang ist es ja noch ganz witzig, wie die ganzen Frauen und Mädchen dem Corporal gefallen wollen und sich ihm quasi um den Hals werfen, was unser John sehr genießt, doch er wird schnell zu überheblich, macht jeder schöne Augen und flirtet und hat relativ schnell den Salat und ein amputiertes Bein. Danach dreht er irgendwie total am Kabel und ab da hat mir der Film einfach überhaupt nicht mehr gefallen.
                              Irgendwie waren alle Entscheidungen, die die Figuren getroffen haben nur noch fragwürdig. Das Ende war dann ziemlich abrupt und für mich persönlich mehr als unbefriedigend. Dafür sehe ich Colin Farrell einfach zu gerne, als dass seine Figur so ein blödes Ende bekommt.
                              Colin war auch so ungefähr das einzig gute an dem Film. Er war echt heiß, ich wär ihm da auch sowas von verfallen. Indem Fall, war der Film realistisch. Der Rest, nicht so sehr. Echt schade, bis jetzt hat mir glaube ich kein einziger Sofia Coppola Film wirklich gut gefallen.

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                              • 8 .5
                                Eponine07 17.06.2018, 15:32 Geändert 28.06.2018, 14:39

                                Kleine Spoilerwarnung!
                                Das war also die letzte Staffel von "Downton Abbey". Ich bin sooo traurig, dass ich mit der Serie durch bin!
                                Die Serie hat mir so gut gefallen! Hatte wundervolle Figuren, die mir (fast) alle ans Herz gewachsen sind und die ich so lieb gewonnen habe über diese sechs Staffeln hinweg.
                                Letztendlich hat jede Figur irgendwie ihr Happy End bekommen, allerdings ist das bei dieser Serie ganz speziell ein Wehrmutstropfen. Auch wenn ich weiß, dass die ganzen Figuren in Downton Abbey nicht real sind, spielte die Serie in der Realität und für mich ist es irgendwie grausam zu wissen, dass die Zukunft nichts positives bringen wird. Die Wirtschaftskrise wird Downton mit voller Wucht treffen und dann kommt ja noch der 2. Weltkrieg. Ist für mich einfach nicht schön zu wissen, dass noch schwere Zeiten für meine ganzen geliebten Figuren bevorstehen und das hat das Ende von Dowton noch mal irgendwie trauriger gemacht...
                                Nichtsdestotrotz bin ich wirklich sehr froh, dass Edith endlich einen Menschen gefunden hat, den sie wirklich geliebt hat und der sie geliebt hat. Ich fand Bertie sehr sympathisch und hab es Edith so gegönnt! Ganz im Gegenteil zu Mary. Gott wie finde ich Henry unsympathisch. Ich finde er und Mary passen überhaupt nicht zueinander und hatten nicht mal ansatzweise so viel Chemie wie Mary und Matthew! Warum musste sie überhaupt wen neues treffen und dann auch noch schwanger werden?! Ich finde, das war eindeutig zu viel des Guten. Mir hätte es mehr gefallen, wenn sie mit Tom zusammen gekommen wäre. Die zwei fand ich zusammen immer sehr niedlich. Ansonsten hätte auch Niemand Matthew das Wasser reichen können!
                                Den Selbstmordversuch von Thomas fand ich sehr schockierend und ich war auch zutiefst berührt, als er Downton verlassen musste. Vor allem bei seinem Abschied von George und Sybi musste ich fast heulen!
                                Diese Serie war wirklich grandios! Hat mich immer abgeholt, mich zum Weinen, Lachen und Staunen gebracht, wie kaum eine andere Serie und ich wünschte, die Serie hätte noch ein paar Staffeln mehr gehabt, aber wahrscheinlich war es so das Beste. Nicht, dass die Serie weiter gegangen wäre, aber an Qualität und letztendlich auch an Einschaltquoten verloren hätte und dann irgendwie beendet worden wäre.
                                Für mich eine der besten Serien, die ich je gesehen habe!

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                                • 7

                                  Der Film ist irgendwie ganz süß und sympathisch. Ist halt ein nett gemachter Familienfilm aus dem Hause Disney mit ein bisschen Slapstick, ein bisschen Wortwitz und vor allem Familiengefühl.
                                  Der Film ist jetzt nicht der große Wurf aber ganz nett gemacht und ich kann ihn mir heute immer noch Anschauen ohne peinlich berührt mit dem Kopf zu schütteln.
                                  Am liebsten mag ich immer noch wie Michael Mimi-Siku die Sache mit der Klobrille erklärt. „Frauen fangen bei uns deswegen Krieg an- viele Tote.“ Da lache ich immer noch drüber!

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                                  • 5

                                    Ja Teenager und eine Hütte im Wald mit einem dunklen Keller. Der Prototyp eines Horrorfilmes. Davon gibt es dann gute Exemplare und nicht so gute. Dieser hier zählt für mich persönlich zu den nicht so guten. Mir persönlich war es dann doch zu eklig. Ich steh bei solchen Filmen mehr auf Nervenkitzel und nicht auf Ekel, weswegen ich auch kein großer Fan der „Saw“-Reihe bin.
                                    Ich mein okay, ich hab den bis zum Ende gesehen aber ich musste zwischendurch echt kämpfen.
                                    Wenn die Sympathie der Figuren sich dann auf nur eine Person beschränkt macht es das irgendwie auch nicht besser.
                                    Irgendwie nervt es auch, dass die Teenager immer wieder die gleichen dämlichen Fehler machen und irgendwas auf Latein laut vorlesen, was man einfach nicht vorlesen sollte und sich dann wundern, warum plötzlich Zombies auftauchen oder man anfängt sich gegenseitig zu verstümmeln.
                                    Aber wenn halt nichts Besseres läuft, schaut man sich sowas halt an. Keine Ahnung wie das Original dieses Streifens ist und wie sehr sich beide Filme voneinander unterscheiden. Mein Fall war es definitiv nicht.

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                                    • 5
                                      über Within

                                      Achtung Spoiler!
                                      Also irgendwie fand ich den Film komisch. Zu allererst Mal habe ich noch nie einen Film mit einem „Haunted house“ gesehen, was nicht abgeschieden von allem sondern in einer ganz normalen Wohnsiedlung steht. Das hat dieses „Haunted house“-feeling nicht so wirklich anspringen lassen. Noch dazu gab es irgendwie nicht genug Schockmomente, als dass man sich richtig gruseln konnte. Der Typ der da im Haus rumgeisterte sah zwar gruselig aus, aber irgendwie hat mir die Auflösung einfach nicht gefallen.
                                      Außerdem war mir das alles schon wieder viel zu unlogisch. Hat er die ganzen Familien, die dort in der Zwischenzeit gewohnt haben auch alle getötet?
                                      Der Freund von Hannah wurde ja von dem Typen verschleppt. Normalerweise hat Hannah regelmäßig Kontakt zu ihm gehalten nur als er dann verschwunden war plötzlich nicht mehr, bis David scheinbar erschossen wurde.
                                      Außerdem wundert es mich, dass die Eltern von Hannahs Freund sich gar nicht gewundert haben wo ihr Sohn bleibt.
                                      Und ganz zum Schluss: Die Familie schreit da im Haus rum und kein Nachbar hört was? Scheint mir wirklich mehr als unlogisch.
                                      Von daher war der Film für mich nicht der ganz große Wurf, aber hey, ich bin immerhin bis zum Ende dran geblieben.

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                                      • 4 .5

                                        Ich liebe ja Märchen und ich mag Armie Hammer, von daher habe ich mir gestern gedacht, schaltest du doch mal in diese Verfilmung des Märchens von Schnneewittchen rein, dass du schon seit Jahren nicht mehr gesehen hast und nicht in allzuguter Erinnerung hast. Ja, also was soll ich sagen? Die Erinnerung hat sich bestätigt. Herrje was zum Henker war das?
                                        Ich konnte mich mehr mit der bösen Königin identifizieren, als mit Schneewittchen. Da ist ja schon mal ordentlich was schief gelaufen! Die böse Königin ist aber so unfassbar witzig und hinter dem Prinzen her, dass ich doch mehrmals lachen musste. Ich hätte ihr den Prinzen zu Herzen gegönnt. Aber nein, der verliebt sich ja in Schneewittchen, weil sie so hübsch ist? Also ich finde Lily Collins ja ganz furchtbar! Sie ist keine gute Schauspielerin, dieses Gesicht ist unsagbar langweilig und jedes Mal wenn sie im Bild ist, hab ich Angst ich werde von ihren Augenbrauen erschlagen!
                                        Auch die Art, wie hier Schneewittchen dargestellt wird, gefällt mir überhaupt nicht. Ich hab ja nichts gegen eine emanzipierte Schneewittchen, haben sie ja in "Once upon a time" auch toll hingekriegt, aber hier wirkt sie viel zu arrogant und einfach unsympathisch.
                                        Armie Hammer als Prinz ist natürlich eine Traumbesetzung auch wenn er hier wirklich nur auf nicht mehr als sein Äußeres reduziert wird, was zwar teilweise lustig aber gleichzeitig irgendwie auch sehr traurig ist.
                                        Das Schlimmste für mich ist aber die Sache mit dem Apfel! Wie konnte man dieses wichtige Detail einfach so verschenken? Das ist so als würde Aschenputtel auf der Treppe einfach nicht den Schuh verlieren! Ein absolutes No-Go!!
                                        Die einzigen Dinge, die mir an diesem Film gefallen sind die Zwerge, die ich einfach putzig finde und die Kostüme, die mir auch echt gefallen. Ja und halt Julia Roberts als böse Königin ist echt unterhaltend und zu sympathisch, zumindest für mich.
                                        Also wenn ihr mich fragt eine sehr, sehr schlechte Verfilmung eines schönen Märchens mit dem für mich schlechtesten Schneewittchen!

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                                        • 8
                                          über Unknown

                                          Warum hier alle von ausgelutschter Handlung reden, kann ich gar nicht verstehen. Mir ist das jetzt das erste Mal über den Weg gelaufen. Okay, am Anfang hat es mich an „Saw“ erinnert, aber ansonsten war das Thema für mich persönlich jetzt recht neu.
                                          Vielleicht habe ich deswegen diesen Film als überaus spannend und mitreißend empfunden. Nicht zu wissen wer zu den Bösen und wer zu den Guten gehört und zu raten, fand ich echt gut. Habe die ganze Zeit gehofft, dass bloß Barry nicht zu den Entführern gehört.
                                          Den zweiten Handlungsstrang mit der Polizei, die die Entführer verfolgt hat, fand ich jetzt nicht so mega spannend. Mich hat mehr interessiert, was die Männer so treiben.
                                          Auch wenn schon nach kürzester Zeit immer mehr klar wurde, wer nun wer war, hat es sich für mich nicht negativ auf den Film ausgewirkt. Ich finde, James, Barry und Greg haben einfach so wunderbar miteinander harmoniert, dass ich richtig Lust hatte zu sehen, wie das ganze Ding hier ausgeht.

                                          -Achtung jetzt kommen ein paar Spoiler!-
                                          Ich bin froh, dass Barry hier mal der absolute Held war, der zum Schluss sogar den Bösen erschießen durfte.
                                          Mir tat es nur ein wenig Leid für Greg Kinnear, der scheinbar getötet wurde, aber leider nicht wirklich betrauert wurde.
                                          Der Twist am Ende war vielleicht ein Ticken too much. Hätte ich besser gefunden, wenn man vielleicht noch gezeigt hätte, wie James‘ Figur nun weiter handelt, anstatt es offen enden zu lassen. Das fand ich ein wenig schade.
                                          Und die Frau hat mich aufgeregt. Hat die einfach Barry Pepper beschissen!!

                                          Ansonsten war ich super bedient bei dem Film, für mich war er mega spannend, mit tollem, harmonischem Cast und einer für mich relativ neuen und innovativen Handlung.

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                                          • 8 .5

                                            Ich brech mal wieder eine Lanze. Für mich persönlich der beste Indy Film! Ich weiß nicht wieso, aber dieser Teil ist für mich irgendwie am Unterhaltsamsten und Interessantesten. Ich mag total die Beziehung die Indy zu Shortie hat. Jawohl, ich mag Shortie, ich find ihn niedlich und lustig und Willie mag ich auch. Auch wenn sie die typische "Damsel in distress" ist, finde ich sie total lustig und man darf auch nicht vergessen, dass sie Indy und Shortie auch einmal den Hintern rettet.
                                            Die Thematik mit den Steinen und dem Tempel fand ich schon damals interessant, als ich den Film das erste Mal gesehen habe und das hat sich bis heute auch nicht geändert.
                                            Habe auch letztens seit langem mal wieder die ungekürzte Variante dieses Streifens gesehen, so dass ich einige Sachen auch besser kapiert hab.
                                            Vielleicht mag ich diesen Teil auch am Liebsten, weil es der erste Teil war den ich von Indy gesehen habe, keine Ahnung. Für mich einfach der beste mit interessanter Handlung, lustigen Sidekicks und einem wie immer tollen Harrison Ford als Indiana Jones.

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                                            • 5

                                              Also irgendwie wurde ich hier das Gefühl nicht los, dass hier jemand sehr stark versucht hat einen Film á la „12 years a slave“ zu machen. Hat aber nur leider nicht funktioniert.
                                              Ich meine der Film ist nicht langweilig, so ist es nicht. Er weiß Spannung aufzubauen, allerdings weiß er auch nicht genau, wie er seine Geschichte erzählen soll. Zuerst scheint Nat mit seinem Sklavenleben vielleicht nicht zufrieden zu sein, aber er führt kein furchtbar schlechtes Leben. Armie Hammers Figur ist an sich ein Arbeitgeber, der für mich persönlich nett zu sein schien. Warum er aber auf einmal nicht mehr so nett wurde, wurde leider nicht sonderlich erklärt. Generell wurde seine Figur vollkommen im Dunkeln gelassen, was mich schon schwer gestört hat. Als dann die Revolution anfing, ging auf einmal alles Schlag auf Schlag –Achtung Spoiler!- Hammers Figur wurde brutal getötet, obwohl die beiden eigentlich immer gut miteinander ausgekommen sind. Okay, Samuel hatte ihn auspeitschen lassen, was ich auch echt krass fand war, aber ich fands trotzdem irgendwie unverständlich, dass er ihn direkt getötet hat. –Spoiler Ende!-
                                              Die Revolution war dann ungefähr so schnell vorbei, wie sie gekommen war und dann war der Film auch ziemlich schnell zu Ende.
                                              Also ich weiß auch nicht. Der Film konnte nicht wirklich überzeugen, zu viele Fragen blieben offen und die Figuren wurden bis auf Nat auch nicht gut genug beleuchtet.
                                              War ein Versuch wert, aber auch nicht mehr als ein Versuch im Endeffekt.

                                              • 5 .5
                                                Eponine07 15.05.2018, 12:49 Geändert 29.05.2018, 15:36

                                                Ein Film mit Isla Fisher und Gal Gadot hat mein Interesse eigentlich schon geweckt, konnte ihm aber nicht gerecht werden.
                                                Der Humor ist ziemlich öde, die Story an sich auch nicht wirklich der Kracher und die Männer werden von den Frauen ganz klar überschienen. Ich hab eh ein Problem mit Zach Galifianakis und werde mit dem Typen einfach nicht warm.
                                                Von daher war ich von dem Film eher enttäuscht als begeistert. Ich mein, klar Gal und Isla sehen toll aus und harmonieren super miteinander aber das reicht leider nicht aus. Dafür war der Film dann doch irgendwie zu schlecht. Sehr, sehr schade...

                                                • 4

                                                  Dieser Film weiß auch nicht genau was er sein will. Vor allem frage ich mich, ob er überhaupt gut sein möchte.
                                                  Die Figuren sind absolut fragwürdig. Die drei Protagonistinnen kommen zu der Hochzeit ihrer „dicksten“ Freundin und man wird das Gefühl nicht los, dass die drei ihre „dicke“ Freundin nicht besonders mögen und nicht verstehen, wieso ihre „dicke“ Freundin heiratet, während sie alle noch single sind. Die drei Mädels werden einem also nicht gerade besonders sympathisch vorgestellt. Kirsten Dunst ist verklemmt, Lizzy Caplan spricht einfach immer nur vulgär und ist mies drauf und Isla Fisher spielt wie immer nur die Dumme, ist dabei aber die Einzige, die einem oder vielleicht auch nur mir sympathisch ist.
                                                  Im Laufe des Filmes sollen einem die drei Protagonistinnen aber scheinbar sympathisch werden, wenn man erfährt, warum sie sich so verhalten, wie sie sich verhalten. Allerdings ist der Zug bei mir dann schon längst abgefahren.
                                                  Ich frage mich, was zum Geier das eigentlich soll. Ist es nicht möglich eine gute Komödie aus der Sicht von Frauen für Frauen zu machen? Muss da immer eine vulgäre Sprache verwendet werden, die pseudo lustig sein soll?
                                                  Ist es so schwierig Frauen als sympathische, liebenswerte und gleichzeitig lustige Figuren zu zeigen? Anscheinend; weil ich bis jetzt noch keine Komödie mit einem großen weiblichen Cast gesehen habe, die ich wirklich gut finde und das ist traurig.

                                                  Wie gesagt, der Film weiß nicht genau, was er will, da er ab der Mitte und zum Ende sogar fast dramatisch wird.
                                                  Ich hab den Film jetzt schon zweimal gesehen und beide Male war ich zum Schluss verärgert. Was also bleibt, ist ein ärgerliches Gefühl, eine Isla Fisher, die den Film mit ihrem Charme noch versucht zu retten und ein James Marsden der hier noch in einer Arschlochrolle auftaucht. Meeeh, das war nix.

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                                                  • 8

                                                    Super süßer Disney Film! Die Hunde sind einfach so niedlich! Ganz besonders Rolli, der einfach immer Hunger hat und Lucky, der nicht vom Fernseher wegzukriegen ist.
                                                    Die Helden sind eindeutig die Hunde in diesem Film, während die Menschen mehr wie Statisten sind, die, nachdem die Welpen entführt werden ziemlich hilflos und fast blass wirken, zumindest was Roger und Anita betrifft.
                                                    Auch wenn Roger das coole „Cruella De Vil“ Lied singt, habe ich zumindest in dieser Verfilmung das Gefühl, dass Anita und Roger nicht sonderlich wichtig sind.
                                                    Dafür haben wir aber mit Cruella ein der für mich persönlich gruseligsten Disney Bösewichtin überhaupt. Mein Gott, hatte ich früher Angst, wenn ihre Silhouette in der Tür von Roger und Anita erscheint. Ein komisches Gefühl, was bis heute immer noch nicht ganz weg ist.
                                                    Ich muss sagen, ich mag die Zeichentrick-, sowie die Realverfilmung der Dalmatiner. Diese mag ich vielleicht ein bisschen mehr, weil ich Cruella einfach immer noch ein bisschen angsteinflößend aber gleichzeitig auch super unterhaltend und witzig finde. Einfach eine coole Mischung und die Hunde sind halt auch echt süß!

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