Eponine07 - Kommentare

Alle Kommentare von Eponine07

  • 5 .5

    Hat man in dieser Art irgendwie auch schon mal besser gesehen.
    War mir alles irgendwie einen Touch to much. Auch wenn James Franco wie immer zum Totlachen war, hat der Film mich nicht wirklich überzeugt.
    Da gucke ich lieber noch einmal "Vater der Braut". Der ist lustig UND herzlich :)

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    • 7
      Eponine07 13.01.2018, 15:56 Geändert 19.01.2018, 15:14

      Von der Thematik, was mich angeht super interessant. Ich mag gerne Filme mit so Experimenten und fand solche philosophischen Fragen und Tests schon in der Schule spannend.
      Allerdings gingen mir einige der Figuren ziemlich auf den Senkel wenn ich ehrlich bin; vor allem Petra. War schon ziemlich nervig, wie sie sich immer für was besseres gehalten hat. Wirklich moralisch war es ja auch nicht von ihr *Spoiler" einen Freund zu haben, den sie mit dem Lehrer bescheißt! *Spoiler Ende*

      Die Idee, dass es sich zwar nur um ein Gedanken Experiment handelt, die Figuren sich aber trotzdem in diesem Szenario befanden, fand ich zudem auch ziemlich cool. Obwohl ich es irgendwie seltsam fand, wenn in dem Szenario eine Situation passiert ist, die sie eigentlich nur besprechen, wie zum Beispiel mit dem armen Gedichte Verfasser: "Ich veröffentliche Gedichte..." "Dann erschieße ich dich direkt als erster." Oder wie ist das dann abgelaufen?
      Ist jetzt nicht wichtig für den Film, aber irgendwie habe ich mir ständig diese Frage gestellt. xD

      Nur das Ende habe ich nicht ganz verstanden. Hat er sich jetzt *Spoiler* letzendlich das Hirn weggeschossen oder nicht? *Spoiler Ende*
      An für sich also ein wirklih interessanter Film, der irgendwie mal was anderes ist.

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      • 7 .5

        So, das war also mein erster Kinofilm im Jahre 2018. Ich muss sagen, man kann das Jahr auch schlechter beginnen.
        Klar, "dieses bescheuerte Herz" hat eine Handlung die man seit "Ziemlich beste Freunde" irgendwie gerade zur Genüge bekommt und an den tollen französichen Film kommt er auch nicht ganz ran, aber das muss er auch nicht. Denn der Film ist irgendwie überaus authentisch und geht weniger in die Comedy Ecke, sondern setzt doch mehr auf Dramatik. Vielleicht ist es dem doch sehr sensiblen Thema geschuldet, aber die Balance geht doch mehr ins Traurige, was ich absolut nicht schlimm finde, sondern eher positiv hervor hebe, da der Film so nie albern wird.
        Elyas spielt seine gewohnte Rolle des Macho mit Herzen gewohnt cool und lässig mit seinem besonderen Charme und darf sogar mal ein Tränchen verdrücken. Auch sein T-Shirt behält er ausnahmsweise den ganzen Film über an; ist ja auch nicht selbstverständlich.
        Zudem gibt es nur eine kleine, unterschwellige Romanze für Elyas, was ich auch noch mal positiv anmerke.
        Das Herzstück des Filmes ist aber Philipp Schwarz, der einfach so goldig in seiner Rolle ist und absolut überzeugt. Man will den die ganze Zeit einfach nur knuddeln und den heftigen Szenen ist man dann doppelt zu Tränen gerührt, wenn man sich ins Gedächtnis ruft, dass es sich hier um eine wahre Geschichte handelt.

        Alles in allem schöner Film mit tollen Darstellern, gut ausbalanciert und mal ein bisschen was anderes vom Herrn M'Barek.

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        • 7 .5

          Ein sehr interessanter und gut gemachter Thriller. Liam Neeson war in einer seiner ersten Rollen als taubstummer Obdachloser einfach zum Niederknien! Ich hätte von seiner Rolle lieber noch mehr gesehen als von Dennis Quaid, der sich unbemerkt in den Film zwängte und dann nicht mehr weggehen wollte. Von dem Kerl bin ich echt kein Fan. Immer sehr selbst gerecht und jedem überhabend auftretend ist nicht so mein Fall.
          Aber ansonsten ist der Film echt gut und obwohl er vielleicht schon etwas in die Jahre gekommen ist, sehr unterhaltend und super spannend. Cher war damals auch noch ein paar Jährchen jünger und überzeugt auch ebenfalls.

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          • 4 .5

            Ich glaube ich muss mit meinem Kommentar hier mal eine Lanze brechen, denn ich fand diesen Film ziemlich langweilig.
            Von so vielen Leuten gepriesen als bester Film überhaupt und mir erschließt sich das überhaupt nicht!
            Vielleicht liegt es daran, dass ich den Film erst jetzt zum ersten Mal gesehen habe und jede Handlung oder Vorgehensweise einer Figur voraussehen konnte, weil ich das einfach irgendwann schon mal gesehen hatte.
            Natürlich haben dann wahrscheinlich eher diese Filme bei "Shawshank" geklaut, als umgekehrt aber das ist dann nun mal dem geschuldet, dass ich den Film jetzt erst gesehen habe.
            Außerdem hat er mich einfach überhaupt nicht abgeholt. Tim Robbins war mir eher unsympathisch als das ich mit ihm mitleiden wollte und alles war irgendwie so unspektakulär, dass ich mich tatsächlich gelangweilt habe.
            Was alle in diesem Film sehen, ist mir absolut nicht klar!
            "The Green Mile" um jetzt mal eine Gefängnis Story von Stephen King mit einer Gefängnis Story von Stephen King zu vergleichen hat mir 1.000 mal besser gefallen. Geht von der Laufzeit sogar noch etwas länger aber ist keine Minute langweilig für mich.
            Ich bin so super froh, dass "Forrest Gump" in dem Oscar Jahr so abgeräumt hat und nicht dieser hier, da Forrest mich auch nach dem 10. Mal schauen noch begeistert und abholt, während es dieser hier nicht mal beim ersten Mal geschafft hat...

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            • 3
              Eponine07 13.01.2018, 15:14 Geändert 13.01.2018, 15:45

              Nein, nein, nein, nein, nein! Einfach nur nein!!
              Ich habe diese Verfilmung gesehen und bin echt schwer enttäuscht!
              Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll!
              Ja ich weiß, das Buch von Victor Hugo ist unfassbar lang, ich habe es selbst versucht zu lesen und es ist wirklich ein Brocken!
              Aus diesem Grund beschränkt sich diese Verfilmung im Großteil eigentlich nur auf Jean Valjean und seinen ewigen Kampf gegen Javert. Fantine kriegt zudem ein bisschen mehr Screentime und ein Haufen interessanter Figuren werden einfach so weggelassen. Und deswegen funktioniert der Film für mich nicht. Eigentlich interessiert mich die Geschichte von Valjean nicht so sehr, wie die Revolution und die kleine Dreiecksgeschichte und vor allem Eponine. Auch Thenadier wurde gereadezu zu einer Statisten Rolle degradiert und Enjolras habe ich auch nirgendwo finden können.
              Noch dazu war das Cast bis auf Liam Neeson eine einzige Katastrophe für mich. Claire Danes und Uma Thurman kann ich einfach nicht ab und das wird sich in diesem Leben auch nicht mehr ändern. Ich halte die zwei für eher nicht so gute Schauspielerinnen.
              Mir haben die ganzen Änderungen, Weglassungen und die Besetzung einfach überhaupt nicht gefallen.
              Da ich das Musical von Les Mis (ob jetzt die Bühnenfassung oder die Verflimung von 2013) absolut verehre war ich auf diese Verfilmung sehr gespannt und absolut enttäuscht!
              Ich muss jetzt erst mal wieder das Musical sehen um mich zu reinigen und um diesen hier ganz schnell zu vergessen!

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              • 7

                Kann mir bitte jemand erklären, wer auf die glorreiche Idee kam, Kevin Spacey in diesem Film von Oliver Kalkofe synchronisieren zu lassen? Ich würde dem Schuldigen gerne in den Hintern treten, denn diese Stimme passte 0 wirklich 0 zu Spacey und gab mir irgendwie das Gefühl ich würde hier eine Parodie des Filmes sehen und nicht den tatsächlichen Film. Ich weiß, dass Spacey an sich nicht wirklich viel Screentime hatte, aber es fiel mir wirklich mehr als schwer ihn mit dieser Stimme zu hören und darunter hat dann auch irgendwie der Film gelitten. Auch als Katze hat mir die Stimme nicht gefallen.
                Also an für sich fand ich den Film ganz niedlich. Nichts weltbewegendes aber die Katze war süß und Spacey’s Figur hatte lustige Sprüche drauf. So würde ich das eigentlich stehen lassen: Ganz niedlich wenn auch altbekannte Story und Lehre, die man daraus zieht.
                Vielleicht schaffe ich es ja den Film noch mal im O-Ton zu fassen zu kriegen.

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                • 7

                  Der Film ist ganz okay, vor allem zu Weihnachten sehr zu empfehlen. Die Darsteller sind bis auf ein paar klitzekleine Ausnahmen *hust hust Keira Knightley* super ausgesucht und in Topform. Auch die Storys sind an für sich interessant, doch das große Manko ist für mich, dass die Handlungen für mich teilweise einfach zu unvollständig sind. Die Handlung von Laura Linney hätte ich gerne noch etwas genauer verfolgt, was am Ende mit der Dreiecksbeziehung war, war mir jetzt nicht so klar, genauso wie ob Alan Rickmann's und Emma Thompson's Figuren noch ein Paar waren oder nicht.
                  Ansonsten ist es aber ein netter Episodenfilm mit wie gesagt tollen Darstellern und interessanten Handungen, manche mehr, manche weniger interessant.

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                  • 7 .5
                    Eponine07 26.12.2017, 17:26 Geändert 26.12.2017, 17:28

                    Ein Film den ich in meiner Jugend ungefähr rauf- und runter gesehen habe. Der Film ist einfach so unfassbar unschuldig aber genau das finde ich, ist das interessante an dem Film. Er kommt vor wie ein zuckersüßer Lutscher. Der Humor ist auch ziemlich harmlos und hat ein bisschen Slapstick sowie Wortwitz. François Goeske stolpert einfach so niedlich von einem Fettnäpfchen ins nächste und macht den Schussel sowie Traumprinz so sympathisch, dass ich als Teeny eine leichte Schwäche für ihn hatte.
                    Der Film ist nett anzusehen und ich mag ihn. Hat einfach diesen unschuldigen Touch der vor allem Heutzutage doch mal eine nette Abwechslung ist.

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                    • 7 .5
                      Eponine07 26.12.2017, 17:11 Geändert 28.05.2020, 16:43

                      Auf diesen Film war ich ja ganz besonders gespannt und wollte den schon eine längere Zeit sehen. Ich wurde nicht enttäuscht. Der Film ist zum Teil herzerwärmend und dann wieder herzzereißend. Gekrönt wird das Ganze dann durch unfassbar tolle Darbietungen von Hoffmann, Streep und auch dem kleinen Justin Henry.
                      Der Film ist absolut zu empfehlen wenn man mal richtig gutes Kino sehen will!

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                      • 8

                        **Achtung Spoilerwarnung**
                        Ich bin vorsichtig an diesen Film rangegangen, da mein lieber Freund Sterni nicht so begeistert war. Ich muss allerdings sagen, dass mir der Film sehr nahe gegangen ist. Er ist vielleicht einen Touch to much unglaubwürdig und ähnelt eher einem Märchen, aber ich finde in dem Moment in dem man herausfindet, dass Gloria die ganze Zeit krank war, macht die Wohnung die eingerichtet ist, wie ein Spielwarengeschäft irgendwie Sinn.
                        Dazu hat der Film meiner Meinung nach unglaublich viel Herz. Omar Sy spielt so sympathisch wie immer und treibt einem am Ende sogar fast die Tränen in die Augen.
                        Also mich hat der Film super bewegt aber auch zum Lachen gebracht. Ich finde es war ne gute Mischung mit sogar einem kleinen Twist, weil ich durch den Trailer die ganze Zeit gedacht hatte, dass er krank war.
                        Wieder ein guter Film mit einem tollen Omar Sy.

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                        • 9 .5

                          **Könnte leichte Spoiler enthalten**
                          Also ich glaube ich habe für mich bis jetzt meine Lieblingsstaffel gefunden und das ist eindeutig diese hier! So viel Herzschmerz, Spannung, Charakterentwicklung und interessante Figuren, herrlich!
                          Man wird zwar zu Anfang auf die Folter gespannt, bis Claire und Jamie sich endlich wieder sehen, aber trotzdem fand ich ihre Storylines, vor allem die von Jamie, getrennt voneinander auch super interessant. Vor allem habe ich neben Jamie jetzt eine neue männliche Lieblinsfigur und zwar Lord John. Oh ich shippe ihn und Jamie ja irgendwie total! Die Geschichte mit Jamies unehelichen Sohn fand ich so interessant wie traurig.
                          Auch das Wiedersehen von Jamie und Claire war toll. Das ist sowieso das coole an dieser Serie. Man bekommt einen Einblick in eine Beziehung den man nicht so häufig sieht. Zwei Liebende die sich nach 20 Jahren wieder sehen und das ist das total spannende an dieser Staffel. Wie gehen Claire und Jamie damit um, dass sie sich solange nicht gesehen haben?
                          Am Anfang der Staffel muss man sich aber von gefühlt jeder Figur verabschieden die man irgendwie lieb gewonnen hatte, aber dafür kommen wie gesagt andere Figuren die man wieder lieb haben kann. Allerdings bin ich nicht der große Fan des erwachsenen Fergus. Den kleinen fand ich so niedlich, während ich den erwachsenen etwas nervig finde.
                          Das einzige was bei dieser Staffel schwächer als bei seinen Vorgängern ist, ist das Ende. Die erste Staffel endete damit, dass Claire schwanger war und sie die Schlacht von Culloden verhindern wollten. Die zweite, dass Claire einen Weg suchen wollte, zurück zu Jamie zu kommen. Diese hier endet lediglich damit, dass sie in Amerika sind, was bei mir jetzt nicht dafür sorgte, dass ich sagen müsste, ich kann es nicht erwarten bis die vierte Staffel läuft.
                          Ansonsten hat diese Staffel aber wirklich alles zu bieten und ist wirklich gelungen. Meiner Meinung nach die beste Staffel bis jetzt!

                          • 8

                            **Kleine Spoilerwarnung**
                            In der zweiten Staffel dieser Serie zieht es unsere Helden zu Anfang nach Frankreich. Zugegeben, das ist nicht der Höhepunkt der Staffel, denn teilweise ist ihre Zeit dort ziemlich zäh und vor allem letztendlich auch noch sinnlos. Ein paar interessante Aspekte hatte dieser Teil der Staffel aber schon wie zum Beispiel die Storyline von Jack Randalls Bruder und Mary, sowie die Fehlgeburt die wirklich unfassbar traurig inszeniert war.
                            Wenn es dann aber wieder nach Schottland geht und man die altbekannten Gesichter wieder sieht, findet die zweite Staffel wieder zu alter Stärke. Am Ende dreht sie sogar noch mal richtig auf mit zum Teil traurigen Toden bekannter Figuren und natürlich der Tatsache, dass Claire zurück in die Zukunft reißt. Das war schon sehr bewegend und der "Cliffhanger" sag ich jetzt mal am Ende hat natürlich direkt Lust auf die nächste Staffel gemacht.
                            Also alles in Allem schwächelt die Staffel zu Anfang, ist aber nie wirklich schlecht und findet gegen Mitte aber wieder zu sich zurück und kann mit einem wieder mal tollen Staffelfinale noch einmal alles rausreißen.

                            • 8

                              Nach dem enttäuschenden zweiten Teil, bin ich froh, dass die Bellas es wieder in die richtige Spur geschafft haben. Klar, mithalten kann der Film mit dem grandiosen ersten Teil natürlich nicht, aber er hat mich irgendwie berührt und am Ende hätte ich sogar fast geheult, weil ich total ergriffen war. Der Abschied der Bellas voneinander und von uns, hat mir tatsächlich mehr zugesetzt als ich gedacht hatte.
                              Sie waren halt echt ne coole Truppe und ich bin froh, dass in diesem Teil wieder mehr von Beca und Chloe gezeigt wurde und Emily nur so mitschwamm, weil die mir im Vorgänger total auf die Nerven gegangen ist.
                              Was ich allerdings schade fand war, dass Jesse einfach so abgefrühstückt wurde und in dem Teil nicht mal mehr vorkam. Das war wirklich doof, weil ich ihn und Beca als Paar echt klasse fand und die "Loveinterest" die sie hier bekommen hat, war halt ziemlich unspektakulär. Die von Chloe war allerdings toll, da ich froh war, Matt Lanter mal wieder zu sehen.
                              Ansonsten fand ich die Songs super, auch toll interpretiert insebesondere "Cheap Thrills" und "Toxic".
                              Gut, die Handlung war so geht so, aber das hat mich irgendwie so gar nicht gestört, da der Film mich einfach emotional gepackt hat.
                              Ein guter Abschluss der "Pitch Perfect" Reihe und für mich ein guter Abschluss des Kinojahres 2017.

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                              • Na, 14/18. Da waren aber echt schwierige Fragen dabei, da war einiges geraten xD

                                • 8
                                  Eponine07 18.12.2017, 16:12 Geändert 23.02.2018, 12:59

                                  Jo, Film ist ganz spannend gemacht, hat gute Horrorelemente und wird eigentlich nie langweilig. Der Grund warum ich den Film aber immer wieder schaue ist eindeutig Ryan Reynolds der ständig ohne T-Shirt Holz hackt oder einfach nur so halbnackig durchs Haus läuft. Um jetzt mal ein bisschen Sexismus in den Raum zu werfen. Normalerweise werden ja die Frauen vor allem in Horrorfilmen sehr objektiviert und zeigen sich immer knapp bekleidet. Hier habe ich so das leichte Gefühl, dass der Spieß umgedreht wurde, was ich mal unter Gleichberechtigung einstufe. Der Ryan kann seinen Astrahlkörper immer wieder gerne in die Kamera halten. Dafür kriegt der Film dann vielleicht auch ein paar Pünktchen mehr. Ist halt ganz gut gemachter Horror mit zudem einer noch total kleinen und knuddeligen Chloë Grace Moretz.

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                                  • 5 .5

                                    Nachdem ich jetzt in letzter Zeit zu viele Film gesehen habe, in denen Ryan Reynolds recht zügig ins Gras beißt, wollte ich unbedingt mal ne Abwechslung und bin auf diesen hier gestoßen. Na ja, der große Wurf ist der Film nicht, würde ihn eher als unterdurchschnittliche RomCom bezeichnen.
                                    Die Figuren sind einem zudem bis auf Ryan auch nicht allzu sympathisch. Dieses Hick Hack von Jamie, dass sie irgendwie auf ihn steht, ihn auf der anderen Seite aber für arrogant hält geht mir irgendwie auf den Kecks. Noch dazu der Aspekt, dass sie ihn in der Schulzeit wo er noch dicker war, nie als festen Freund haben wollte, zum Schluss wo er dann aber gut aussieht, verliebt sie sich in ihn. Gut, es wird zwar gesagt, dass sie sich nun mehr für Typen mit Herz interessiert, aber irgendwie doof finde ich es trotzdem.
                                    Also eher so mittelmäßig aber Ryan ist wie immer niedlich und ein paar nette Gags sind dabei.

                                    • 4 .5
                                      über Life

                                      ++Spoiler++
                                      Für mich kam der Film wie ein billiger Teenyslasher Film ohne Teenys rüber. Ich bin nicht allzuvertraut mit dem Genre der Sci-Fi Weltraumfilme, um sagen zu können wie zusammengeschustert die Story gewirkt hat. Aber für einen Film mit dieser Art von Besetzung waren mir die Figuren fast viel zu stereotypisch (der Sprücheklopfer, die kluge Frau, „der Schwarze“ etc.) um den Film ernst zu nehmen und irgendwie waren einem die Figuren auch fast egal, da die meisten eh nur den Zweck erfüllten zu sterben- vor allem Ryan Reynolds! Wieso hat er sich bitte für einen gefühlten 10 Minuten Auftritt hingegeben? Absolute Verschwendung! Er war mir als Einziger nicht egal!
                                      Jake Gyllenhaal wirkte hier tatsächlich wie ein Moviepilot so schön gesagt hatte vollkommen deplatziert. Was ihn zu diesem Film geritten hat? Ich weiß es nicht.
                                      Ich denke man hätte aus dem Film bestimmt einen intelligenten Sci-Fi Streifen machen können. So war er doch irgendwie sehr stereotypisch und belanglos mit einem viel zu kurzen Auftritt von Ryan Reynolds. Fände es mal schön, ihn wieder in Filmen zu sehen wo er nicht direkt stirbt oder sein Gesicht nicht weggebrutztelt wird…

                                      • 7 .5

                                        Ich finde den Film ganz gut. Ist jetzt nicht der mega Film, aber auch nicht übertrieben schlecht. Klar, wenn man die Auflösung kennt, ist der Film natürlich nur halb so spannend, wie wenn man ihn das erste Mal sieht, aber dafür kann man danach einfach auf mehr Details achten, was ich widerrum auch spannend finde.
                                        Ich mag an dem Film aber vor allem die Atmosphäre und die coole Location von Louisiana, sieht man ja auch nicht allzu häufig in Filmen.
                                        Ja und dann ist da ja noch Kate Hudson, die ja eher so aus RomComs kommt, aber in diesem Film einen passablen Job als Trägerin dieses Films macht und zeigt, dass sie auch noch etwas mehr im petto hat, als RomComs.
                                        Als letztes wäre da dann noch Peter Sarsgaard zu nennen. Der ist für mich schon seit "Der Mann in der eisernen Maske" kein großer Sympathie Träger, da er für mich immer den gleichen Gesichtsausdruck hat und zwar den, dass er gleich einschläft. Immer wieder schade, wenn ich sehe, dass er in einem Film mitspielt, der mich interessiert, da ich ihn echt schlecht finde... aber zurück zum Film.
                                        Klar, die Handlung muss sich erst mal aufbauen, aber wie ich schon sagte, die Atmosphäre passt und hilft dem Film gut voranzukommen.
                                        Wie ich schon sagte, nach zweiter Sichtung nicht mehr so gut, wie nach dem ersten Mal, aber als Horror/Thriller Film auf jeden Fall spannend und gut zu gucken.

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                                        • 7

                                          Ach ja, eine nette RomCom mit einem tollen Mel Gibson. Ich persönlich finde die Idee sehr toll und sympathisch umgesetzt. Der Film ist einfach sehr unschuldig und genau das gefällt mir an ihm so gut.
                                          Am Meisten hat mich jedoch die Rolle von Judy Greer interessiert, die so leicht suizid gefährdet war. Da hätte ich mir noch mehr Interaktion mit Mel's Figur gewünscht als mit der von Helen Hunt, da das widerrum etwas 08/15 wirkte und zum Ende hin doch sehr schmalzig wurde.
                                          Aber ansonsten ist der Film ganz nett anzusehen.

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                                          • 3

                                            Also freiwillig hatte ich den Film eigentlich nicht gesehen, mehr so "kommt gerade nix besseres".
                                            Ich will nicht sagen, dass ich von dem Film geschockt war, aber...doch irgendwie schon.
                                            Ich kenne die Serie noch so ganz dunkel aus meiner Kindheit und hatte irgendwie gedacht, dass sie im Film auf der Serie aufbauen wollten, also das tun, was sie letztendlich im Film machen. Die Serie neu beleben. Ich wünsche mir ehrlich sie hätten besser das getan, weil dieser Quatsch, dass sie Isabel wegen ihres tollen Nase Zucken genommen haben war an sich schon ziemlicher Mumpitz und der Rest wurde dann auch irgendwie nicht besser. Alles wirklte gezwungen, konstruiert und auch nicht wirklich interessant.
                                            Ich finde ja Will Ferrell hat ein unfassbar tolles, komödiantisches Talent und war für "Saturday Night Live" eine absolute Bereicherung. Aber als RomCom Love Interest ist er absolut fehlbesetzt und hat meiner Meinung nach nicht den Hauch von Charisma gehabt. Auch Nicole Kidman blieb für mich ziemlich blass.
                                            Ich kann diesem Film wirklich gar nichts abgewinnen und der ganze Film war irgendwie eine einzige Zumutung, ganz ganz schrecklich.

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                                              Steht für mich neben "Ziemlich beste Freunde" ganz oben auf dem Treppchen der besten französichen Filme.
                                              "Willkommen bei den Sch'tis" ist zum Schreien komisch, unfassbar sympathisch und macht super viel Spaß!
                                              Kann ich mir immer mal wieder ansehen und mich darüber kaputt lachen. Der Humor hat sowas simples aber effektives und absolut geniales. Da macht es jedes Mal Spaß zuzusehen!

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                                              • 3

                                                Wirkte für mich wie eine sehr, sehr schlechte Supernatural Episode ohne die Winchester Brüder!
                                                Ich habe es schon einmal gesagt und ich sage es gerne noch mal. Durch diese Serie erwarte ich in solchen Filmen, dass man aufgeklärt wird, was da eigentlich so genau vor sich geht. Ist ja eigentlich meiner Meinung auch nicht zu viel erwartet, dass einem ein bisschen mehr erklärt wird, als dass es das Haus einer ehemaligen Hexe ist, die bei einem Hexenprozess ertränkt wurde und nun als Geist in ihrem Haus herumspukt und irgendwas von den Jugendlichen braucht. Was genau wird auch nicht erklärt. Von dem einen klaut die sich den Darm, von jemand anderem die Haut und die anderen keine Ahnung...
                                                Dass die Hauptfiguren in dieser Art von Film nicht immer mit Intelligenz gesegnet sind ist ja kein Geheimnis; aber wieso reden sie an einer Stelle davon wie man die Hexe bekämpfen könnte, tun es aber nicht?! Stattdessen rennen sie die ganze Zeit ziellos durchs Haus um immer wieder zu versuchen es zu verlassen. Ziemlich öde!
                                                Und dann auch noch das Ende! Es wird einfach nichts erklärt!
                                                Ich habe den Anfang nicht ganz mitbekommen, von daher kann es sein, dass da vielleicht einiges erklärt wurde, dann entschuldige ich mich für die Kritikpunkte, aber trotzdem lässt der Film einen ziemlich unbefriedigend zurück.

                                                • 7 .5

                                                  Ich finde Omar Sy unfassbar sympathisch und er hatte es sogar geschafft in Filmen wie "Jurassic World" und "Inferno" die Sympathien absolut auf seiner Seite zu haben, obwohl seine Rollen da noch so klein waren; zumindest was mich betrifft.
                                                  Von daher war es schön, ihn hier mal wieder in einer etwas größeren Rolle zu sehen.
                                                  Zu Anfang konnte ich nicht ganz verstehen, warum der Film ein Drama war, da der Film zwar nicht überaus lustig war, aber das große Drama kam dann erst später.
                                                  Mir hat der Film sehr gut gefallen. Eine unfassbare, wahre Geschichte. Schön erzählt, toll gespielt vor allem von Omar und interessant.
                                                  Ist wahrscheinlih nicht großartig bekannt, aber in jedem Fall sehr zu empfehlen, obwohl er am Ende wirklich sehr, sehr traurig und beklemmend wird, aber in allem sehr schön.

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                                                  • Die tun ja mittlerweile so als hätte Spacey 30 Leute vergewaltigt und 10 getötet!
                                                    Klar, ist es unendschuldbar war er getan hat; WENN er es getan hat!
                                                    Aber dieses ganze "er hat mich auch sexuell belästigt" stelle ich mittlerweile einfach in Frage, da die Storys teilweise so unglaubwürdig klingen. Zum Beispiel die mit Richard Dreyfuss' Sohn. Kann mir doch keiner erzählen, dass der Richard das nicht mitgekriegt hat, wie sein Sohn nahezu von der Couch vor Kevin flüchtete und der ihm kurz darauf direkt auf die nächste Couch folgte. So vertieft kann man gar nicht in ein Drehbuch sein.
                                                    Mag sein dass er schuldig ist, aber wie sich die Presse jetzt auf ihn stürzt und die ihn einfach aus einer Serie schmeißen und ihn sogar in einem Film ersetzen finde ich einfach übertrieben. Da ja noch nicht mal ein Gerichtsverfahren läuft geschweigedenn, dass er verurteilt wurde. Finde ich einfach nicht richtig. Jeder Mensch hat ja schließlich das Recht auf einen fairen Prozess.

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