Eponine07 - Kommentare

Alle Kommentare von Eponine07

  • 7

    Wieder so ein Fall, wo ich die Fortsetzung besser finde, als den 1. Teil. Weiß auch nicht wieso, aber Mädchen Mädchen 2 finde ich irgendwie witziger, spritziger und unterhaltsamer. Damals schon und heute wieder, als ich ihn nach gefühlt 10 Jahren wieder gesehen habe.
    Zudem ist Max Riemelt in dem Film total süß (so einen süßen Single besten Freund hätte ich auch gerne!!) und Florian David Fitz in einer Nebenrolle auch toll wie immer.
    Was mich zusätzlich überrascht hat, war, dass Simon Verhoeven hier den snobbigen Nachbar der Mädels gespielt hat. Den hatte ich viel, viel älter im Kopf, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich den Film das letzte Mal gesehen hab, als ich 15 war oder so.
    Einzig allein Sebastian Ströbel finde ich etwas blass und öde, aber ansonsten ist das eine tolle Mädelskomödie mit einem super gut gelaunten Cast.

    • 7 .5

      Das war also die 1. Staffel ohne meine Lieblingsfigur Matthew Crawley. Hab ich mir schlimmer vorgestellt.
      Klar, die Figur fehlt total und das lässt auch die Serie für mich etwas schwächeln, aber die anderen Figuren interessieren mich trotzdem immer noch sehr und ich habe auch diese, wie schon die vorherigen Staffeln ziemlich durch gesuchtet und wollte immer direkt wissen wie es weiter geht.
      Da Mary und Matthew jetzt Geschichte sind, sind Anna und Mr. Bates wieder mein Lieblingspärchen und genau die trifft es in dieser Staffel mal wieder knüppeldick. Das war wie immer sehr spannend und herzzerreißend inszeniert und gespielt.
      Auch Daisy tat mir sehr leid, die hoffnungslos in Alfred verliebt war.
      In dieser Staffel haben mich definitiv mehr die Dienstboten interessiert. Wie Downton verwaltet wird, fand ich persönlich nicht so spannend und dass Mary direkt wieder so viele Verehrer hatte, fand ich auch ziemlich übertrieben. Einzig allein Tom’s Geschichte fand ich immer noch sehr spannend.
      Am Schlimmsten finde ich allerdings Rose! Da ich Lilly James schon nicht leiden kann, wird mir diese Figur einfach nicht sympathisch.
      Trotzdem möchte ich auch noch die nächste Staffel sehen, da mir die Dienerschaft so ans Herz gewachsen ist und ich sehr gerne sehen möchte, wie es mit ihnen weiter geht. An der gehobenen Gesellschaft habe ich allerdings, vor allem da Matthew und Sybil nicht mehr da sind, ziemlich das Interesse verloren.

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      • 6

        Ist eher so ein „Mädchen-verwirklicht-ihren-Traum-Girly-Freundschaft-Ding“ als Romanze, was mich, die den Film wegen Jonathan Rhys-Meyers geguckt hat und eigentlich weder Keira Knightley noch Parminder Nagra mag, etwas enttäuscht hat.
        Aber na gut, immerhin geht es um Fußball, einen Sport mit dem ich mich einigermaßen auskenne und der Film ist auch nicht schlecht, auch wenn er ein bisschen sehr einfach gestrickt ist. Zu Anfang gibt es tausend Probleme: Eltern die dagegen sind, dass sie Fußball spielt, die Schwester mit der geplatzten Hochzeit, die Freundin, die sauer ist, weil sie mit dem Kerl rummacht, von dem die Freundin eigentlich was wollte… und am Ende sind all die Probleme gar nicht so schlimm und werden in null Komma nix gelöst und alle sind glücklich, fand ich etwas dämlich aber egal. Ich konnte ein bisschen Jonathan Rhys-Meyers anschmachten und der Film ist halt ganz kurzweilig. Warum der so ein riesen Hit war, erschließt sich mir zwar nicht, aber zum einmal gucken reichts.

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        • 8

          Mal ganz davon abgesehen, dass diese Serie nicht wirklich viel mit Versace zutun hat, sondern es eher um seinen Mörder geht, ist es ganz gelungen. Na ja, da ich die Serie eh nur wegen Darren Criss gucken wollte, hat es mich nicht sonderlich gestört, dass es mehr um Versace’s Killer, als um Versace selber ging, doch etwas irreführend fand ich es trotzdem. Versace wird als Figur eigentlich nur angeschnitten, genauso wie seine Schwester und sein Lebensgefährte.
          Es dreht sich wie gesagt mehr um seinen Mörder Andrew Cunnan und wie er zu dem wurde, was er letztendlich war. Ich fands super interessant. Vor allem die Geschichte zwischen Andrew, Jeff und David hat mir besonders gefallen bzw. fand ich am Interessantesten. Allen voran der Aspekt, dass Jeff über die Homophobie in der Navy ausgepackt hat, hat mich berührt und ich fands sehr mutig.
          Die einen oder anderen Sachen aus dem Leben von Andrew fand ich jetzt vielleicht nicht so spannend und auch ich hätte mir, obwohl ich Darren liebe, ein bisschen mehr von Versace gewünscht. Das war auch mir etwas zu wenig und ich denke, da wäre auch auf jeden Fall noch Potenzial gewesen.
          Ricky Martin fand ich als Versace’s Lebensgefährte eine interessante Besetzung und hätte gerne noch mehr von ihm gesehen als auch von Édgar Ramírez als Versace.
          Zu guter Letzt wäre da noch Darren Criss und Halleluja was soll ich sagen? Ich war begeistert! Darren war genial! Er hat so gut gespielt, sogar ich, die ihn ja total schnuckelig findet und verehrt, hatte richtig Angst vor ihm! Er hat mich durch und durch überzeugt und mit ihm steht dann auch irgendwie das ganze Ding. Er hats einfach klasse gemacht! Ich hoffe, dass ihm das jetzt noch weitere Türen öffnen wird, weil er es wirklich drauf hat!
          Also diese Staffel hatte für mich auf jeden Fall seinen Reiz, ich wollte nach jeder Folge immer wissen wie es weiter geht, nur zum Schluss war etwas die Luft raus und von Versace hätte man ein bisschen mehr zeigen können. Aber aufgrund toller Darsteller allen voran Darren Criss top!

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          • 6 .5
            Eponine07 26.03.2018, 16:33 Geändert 26.03.2018, 16:33

            Ja was sagt man dazu? Der war zwar dumm, aber ich musste tatsächlich ab und zu mal lachen.
            Hatte da eigentlich nur reingeschaltet, weil wirklich gar nix lief und habe ein Niveau wie „Dirty Grandpa“ erwartet. Dieser hier war für mich aber dann aus irgendeinem Grund deutlich lustiger. Klar, einige Gags waren schon mehr als grenzwertig und wirklich zu viel des Guten, aber dafür waren auch andere Sachen wirklich richtig lustig.
            Hätte es nur schön gefunden, wenn Zac Efron und Anna Kendrick vielleicht einen etwas anspruchsvolleren Film zusammen gemacht hätten, als den hier, auch wenn der Film in Ordnung ging.
            Und Zac Efron ist halt auch schön anzusehen xD

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            • 7 .5

              Ja diese Verfilmung macht irgendwie Spaß und ist für mich absolute Comic Unterhaltung. Die Figuren sind sympathisch und die Darsteller haben untereinander eine tolle Chemie. Chris Evans liebe ich ja als Sprücheklopfer, der sich ständig mit dem Ding in die Haare kriegt- herrlich unterhaltend.
              Dieser Film nimmt sich einfach nicht sonderlich ernst und das kommt ihm sehr zugute. Okay, vielleicht ist Jessica Alba als Wissenschaftlerin nicht ganz ideal besetzt, aber ich mag sie einfach zu gerne, um das zu kritisieren.
              Einer der wenigen Superheldenfilme den ich damals so wie heute mochte und mag. Einfach sehr unterhaltend, witzig und mit einem guten Cast.

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              • 5 .5

                Also für einen Superheldenfilm eigentlich gar nicht mal soooo schlecht, natürlich auch nicht wirklich gut. Aber was dem Film echt zugutekommt, ist seine Laufzeit. Bei ca. 100 Minuten schafft es der Film, dass er nicht wirklich langweilig wird, was bei anderen Superheldenfilmen einfach der Fall ist.
                Klar, an der Inszenierung dieses Streifens hapert es natürlich gewaltig. Ich verstehe überhaupt nicht warum die "Fanastic four" mit jungen Studenten besetzt wurden. Auch gefällt mir nicht wirklich Jamie Bell als Ben Grimm. Er als Charakterdarsteller schien mir dort irgendwie viel zu sehr unterfordert. Auch die Rolle an sich fand ich für Bell eher unpassend, wobei mir seine Bromance zu Miles Teller wirklich gut gefallen hat. Ich fand ihre Freundschaft tatsächlich sehr gut herausgearbeitet, sogar besser als im vorherigen "Fantastic Four" Film. Ich glaub das ist aber auch das Einzige, was diese Variante wirklich besser macht als ihr Vorgänger. Alles andere ist irgendwie strunzdoof. Auch, dass direkt nach dem Kräfte erlangen einfach ein Zeitsprung gemacht wird. Ich hab ja mal in einem anderen Kommi geschrieben, dass ich es doof finde immer wieder zu sehen, wie die Helden ihre Bestimmung annehmen und ihre Kräfte ausprobieren. Aber wenn in dem Film gezeigt wird, wie sie sie bekommen, sollte man auch zeigen wie sie zu Anfang damit umgehen. Das fand ich schon sehr schwach.
                Also irgendwie keine wirklich runde Sache, aber so zum zwischendurch schauen okay.

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                • 9

                  Wow, richtig toll! Zugegeben, erst hab ich den Film überhaupt nicht verstanden und musste erst einmal recherchieren was das alles sollte, aber der Film hat mich total in seinen Bann gezogen und seitdem nicht mehr losgelassen. Großartige Musik, sehr interessante Handlung und einen wirklich herausragenden Jake Gyllenhaal! Ich finde ihn ja grundsätzlich immer toll, aber in diesem Film hat er für mich die mit Abstand beste Darbietung seiner Karriere abgeliefert.
                  Auch Aaron Taylor-Johnson war so unglaublich böse und fies, hat mir echt gut gefallen.
                  Nur was alle an Michael Shannon so toll finden, erschließt sich mir nicht so ganz. War für mich nix besonderes und ich fand Jake und Aaron tausendmal stärker. Fies, dass die beiden bei den Oscars übergangen wurden.
                  Für Isla Fisher hätte ich mir auch ein bisschen mehr Screentime gewünscht und Armie Hammer hat auch nicht wirklich sonderlich viel getan. Zumindest hat er gut ausgesehen :D
                  Der Film hat mich echt bewegt und total mitgerissen. Ich bin absolut begeistert, auch wenn ich ihn erst einfach überhaupt nicht geschnallt hab. Zehn Daumen hoch!!

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                  • 7 .5

                    Hatte mich eigentlich so gar nicht interessiert, bis ich sah, dass Armie Hammer da mitspielt, also hab ich noch schnell eingeschaltet!
                    So schlecht fand ich den Film jetzt gar nicht. War ziemlich lustig und eigentlich ganz unterhaltend. Wenn die da anfangen plötzlich rumzuballern und irgendwie jeden anzuschießen, fand ich das irgendwie ziemlich amüsant. Auch die Sprüche haben mich das ein oder andere Mal zum Lachen gebracht. Zusätzlich kam für mich auch noch Spannung auf, weil ich so mit Armies Figur mitgefiebert hab.

                    Nur das Ende hat mir nicht so ganz gefallen, weil -Achtung Spoiler!- Justine zum Schluss meinen armen Armie erschossen hat. Gut nur, dass es für sie wahrscheinlich auch nicht gut ausgegangen ist. -Spoiler Ende-

                    Ansonsten aber in jedem Fall viel besser als ich gedacht hatte. Sehr kurzweilig zwar, aber unterhaltend.

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                    • 7 .5

                      Ein verdammt guter Film. Kann man ziemlich gut mit „Philadelphia“ gleichsetzen.
                      Das Cast ist wirklich der Wahnsinn. Am Meisten überzeugt hat mich wohl Matt Bomer, der hier auch mal zeigen kann, dass er nicht nur wunderschön ist und wahrscheinlich die stärkste Leistung seiner bisherigen Karriere abliefert.
                      Der Film ist hart, brutal und tut alles andere als beschönigen.
                      Trotzdem hat Ryan Murphy ein wunderbares Auge dafür, schöne Männer in diesem Film zu besetzen, die (ob jetzt im richtigen Leben hetero- oder homosexuell) alle sehr überzeugende Homosexuelle spielen.
                      Der Film trifft einen an einer sehr unangenehmen Stelle und macht einen ziemlich betroffen, gibt aber auch einen tollen Einblick in eine Zeit, in der man absolut keine Ahnung hatte, was AIDS wirklich war; was für mich, die in dieser Zeit noch gar nicht geboren war, doppelt wichtig war.
                      Wie gesagt, Cast ist super. Jonathan Groff in einer für mich etwas zu kleinen Rolle und Jim Parson ist mir hier sogar etwas wie sympathisch.
                      Es ist ein wirklich guter Film. Sollte man sich anschauen, aber muss man auch in der richtigen Stimmung sein, weil er auch echt deprimiert.

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                      • 5 .5

                        Die beste Szene des Filmes ist für mich direkt zu Anfang wenn Woody Harrelson von Will Smith am Telefon zur Sau gemacht wird. Ich kann mich erinnern, dass als ich den Film das erste Mal sah, ich mir nur dachte, wer ist denn dieser Schauspieler, der mir da gerade so wahnsinnig Leid tut? Seitdem war er einer meiner Lieblingsschauspieler.
                        Wenn ein Film gleich so stark startet, ist es natürlich sehr schwierig dieses Niveau zu halten und das schafft „Sieben Leben“ auch nicht. Obwohl ich die Thematik des Filmes wirklich super interessant finde.
                        Aber meiner Meinung nach konzentriert sich der Film viel zu sehr auf die Liebesgeschichte, die ich persönlich super langweilig und uninteressant fand. Da hätten mir mehr Interaktionen zwischen Will und Woody 1.000 Mal mehr gefallen. So bin ich ein wenig verärgert über das großartige Potenzial der Geschichte, das irgendwie verschenkt wurde und vor allem das Potenzial der Schauspieler, denn Will hab ich persönlich selten so spielen sehen und Woody war auch einfach grandios nur irgendwie total verschenkt. Da hätte echt was wirklich Tolles draus werden können.

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                        • Also mich interessiert der Film total. Außerdem ist Armie Hammer ein sehr schön anzusehender Mann und die Liebesgeschichte soll wirklich authentisch gespielt sein. Das reicht um mein Interesse zu wecken!

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                          • Den Alfonso kenne ich schon eine gute Weile und bin so froh, dass er jetzt einer breiteren Masse bekannt wird. Ich kenne ihn noch aus einer Zeit, in der er in einer mexikanisches Telenovela mitspielte wo ihm Sachen passierten wie entführt werden, im Koma liegen und sein Gedächtnis verlieren. Ach, wie habe ich diese Telenovela mit dem Namen „Rebelde“ geliebt. Rauf und runter habe ich sie geguckt und war total verliebt in seine Figur Miguel Arango.
                            Vor zwei Jahren dann herausgefunden, dass er in der Serie „The Exorcist“ mitspielt und mich riesig für ihn gefreut. Ich wünsche ihm eine tolle Karriere, er hat es auf jeden Fall verdient!

                            • 8

                              Gehört für mich zu den besten RomComs, weil er einfach nicht so wahnsinnig klischeehaft ist. Außerdem super lustig, zeitlos und auch etwas traurig.
                              Das Cast passt einfach super zusammen. Sogar Cameron Diaz finde ich hier richtig witzig als halsbrecherische Autofahrerin, die absolut nicht singen kann und gerne Wackelpudding anstelle von Crème brûlée wäre.
                              Irgendwie hoffe ich jedes Mal, dass Micheal sich zum Schluss für Julianne entscheidet, obwohl das Ende den Film für mich ausmacht.
                              Super gefällt mir hier auch Rupert Everett, der immer so ein bisschen die Show stiehlt. Wirklich ein toller Film mit einer wundervollen Julia Roberts.

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                              • Da mir die Oscars dieses Jahr sowas von egal waren, hab ich nicht mal gewusst wer sie moderiert und war total überrascht, dass es wieder der Kimmel gemacht hat...
                                Ja was die Gewinner angeht; im Anbetracht der Nominierten hätte es definitiv schlimmer ausfallen können. Am Meisten freue ich mich glaube ich für Sam Rockwell. Toller Schauspieler, lange unterschätzt.
                                Für Oldman sollte man sich im Rückblick auf seine Karriere wahrscheinlich auch freuen.

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                                  • Also ich hab Diana Prince.
                                    Ich meine, ich find sie toll, aber dann hätte ich doch lieber Steve Trevor xD

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                                    • 8 .5

                                      Dieser Disneyfilm ist mal ein etwas anderer, da er keine bombastischen Musical-Nummern hat und eher seltener erwähnt wird, wenn es um Disneyfilme geht. Allerdings hat Cap und Capper einen der für mich traurigsten Disney Momente überhaupt; und zwar wenn Mrs. Tweed Cap im Wald aussetzt. Da kriege ich immer Pipi in den Augen; die Szene kriegt mich einfach jedes Mal! Generell ist Cap und Capper sehr traurig inszeniert. Am Anfang teilen diese zwei ungleichen Gesellen eine einzigartige Freundschaft, doch als sie erwachsen sind, wird diese auf eine harte Probe gestellt. Es ist einfach ein super Film über Freundschaft mit einigen herzergreifenden Szenen und einem für mich auch sehr traurigem Ende; aber trotzdem ein schöner Disneyfilm, der irgendwie zu Unrecht ziemlich unterschätzt ist.

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                                      • 10

                                        Eine für mich durch und durch gelungene Mini-Serie oder wie jetzt feststeht 1. Staffel. Die Serie hat mich relativ früh gepackt und mich dazu gebracht, sie binnen kürzester Zeit durchzuschauen, weil sie einfach so spannend war! Die Handlung war mega interessant, alle Figuren waren perfekt besetzt! Sogar Reese Witherspoon von der ich eigentlich nicht so der Fan bin, hat mir hier gut gefallen!
                                        Alexander Skarsgård hat mich auch einfach mega umgehauen und Shailene Woodley sehe ich eigentlich seit "Das Schicksalist ein mieser Verräter" immer wieder ganz gerne.
                                        Der Spannungsbogen wurde einfach super durch die ganzen Folgen gehalten und hat einen einfach bis zum überraschenden Ende super bei der Stange gehalten. Die Serie ist eigentlich fast makellos, hat eigentlich nur ein paar kleine Schönheitsfehler, wie zum Beispiel die Storyline von Maddies Tochter Abigail, die doch sehr unnötig war.
                                        Ansonsten kann ich die Serie nur jedem weiterempfehlen, ich bin absolut begesitert von ihr. Freue mich auf die nächste Staffel, bin aber auch etwas besorgt und hoffe, dass die da wieder was Tolles zaubern und es nicht nur ein billiger Abklatsch der grandiosen ersten Staffel wird.

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                                        • 1 .5

                                          Ein dreifaches NEIN! Noch bevor ich den Film sah, hatte ich befürchtet, dass er mich nicht vom Hocker hauen würde, dass ich ihn so schlimm finden würde, hätte ich allerdings nicht gedacht.
                                          Wir sehen den ganzen ersten Teil einfach nur stumpf aus der Sicht von Timon und Pumbaa bzw. erfahren davor noch etwas über Timons Familie und wie sich die beiden kennengelernt haben. Was ja jetzt alles nicht ganz so furchtbar klingt; aber: ich weigere mich einfach zu glauben, dass in der epischen Zereomonie in der Simba als neues König vorgestellt wird, sich alle Tiere verbeugen, weil Pumbaa gepupst hat! Dass will ich einfach nicht glauben und das macht diesen wunderschönen Anfang des ersten Teils fast Zunichte, wenn man sich nicht große Mühe gibt, dass auszublenden wenn man den Anfang wieder sieht.
                                          Noch dazu kommen einige Logiklöcher, wie zum Beispiel, dass Timon und Pumbaa den perfekten Wohnort finden, kurz bevor Simba zu ihnen kommt, oder dass die Szene aus dem ersten mit "Wo kommt die Sau her" vollkommen weggelassen wurde.
                                          Ich habe den Film während des Wäsche falten geguckt und war mehr als einmal darüber schockiert, dass sowas einem als Film angeboten wird. Er nimmt einfach jeden Zauber aus dem grandiosen ersten Teil!
                                          Da finde ich den zweiten wirklich um Welten besser als diesen, weil der wenigstens eine für mich gelungene Handlung und grandiose Lieder hatte!
                                          Ein Film den man ganz schnell vergessen möchte!!

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                                          • Das schockiert mich doch schon sehr!
                                            Ich habe GLEE immer sehr gerne geschaut und Puck war immer eine meiner Lieblingsfiguren. Als dann das mit den Kinderpornos rauskam habe ich nur gedacht, ja man kann den Leuten nur vor den Kopf gucken. Ich fands echt krass und auch unentschuldbar, aber mir tut es total Leid, dass er jetzt anscheinend keinen anderen Ausweg gefunden hat...

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                                            • Na ja, ob das jetzt so seine "besten" Filme sind, sei mal dahin gestellt. Performancemäßig finde ich ihn in "Dallas Buyers Club" und "Requiem for a dream" am besten. "Switchback" und "Lord of war" sind für mich am Unterhaltsamsten.
                                              Sein Mini-Auftritt in "Der schmale Grat" ist ein absoluter Witz und auch in "American Psyco" hat er glaube ich gerade mal 11 Minuten Screentime, was mich damals echt angekotzt hat.
                                              Und "Fight Club" als seinen besten Film zu bezeichnen? Na ich weiß nicht. Der Film ist gut, aber Jared's Rolle eigentich doch leider schon sehr überflüssig...

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                                              • 4 .5

                                                Fand ich, als ich selber noch in dem Alter war super toll. Vor allem, weil ich damals auch die Bücher geradezu verschlungen habe.
                                                Jetzt bin ich da vor einer Weile wieder drauf gestoßen und viel mehr als ein paar müde Lacher waren da nicht mehr drin. Vor allem fand ich einige Aktionen der Mädchen (die Mutter beim Sex mit dem Referendar aufnehmen) schon echt krass übertrieben.
                                                Allerdings kann ich mich nicht daran erinnern, dass ich das damals auch so empfunden hab, als ich die Bücher gelesen hab…
                                                Und dann wieder dieses typisch klischeehafte, das sie auf Gedichte steht und zum Schluss ihren Traumprinz findet. Na aus dem Alter bin ich aber wirklich raus!
                                                Von der „freche Mädchen“-Bücherreihe hätte es glaube ich Bücher gegeben, die man besser hätte verfilmen können, als diese hier.
                                                Ist halt irgendwie nur was für die Zielgruppe, mit ein paar netten Gags und einigen Gastauftritten, ansonsten eher so lala.

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                                                • Laut eigener Aussage fand Harrison Ford die Rolle des Han Solo ja nie besonders spannend und sie gab auch nicht viel her.
                                                  Ich bin allerdings der Meinung, dass Ford einfach das Allerbeste aus dieser Rolle herausgeholt hat. Nicht ohne Grund gilt Han Solo als Pionier des coolen Macho mit Herz, der immer die besten Sprüche drauf hat.
                                                  Außerdem hat Ford es auch noch geschafft, nicht nur eine ikonische Rolle zu spielen, sondern mit Indiana Jones sogar zwei.
                                                  Als Person mag er vielleicht speziell sein, aber seine Rollen haben das Kino einfach geprägt.
                                                  Ich mag ihn als Han ein bisschen mehr, als als Indy, aber nur ein klein wenig. Nichtsdestotrotz ist er eine absolute Ikone!

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                                                  • Das sind die uninteressantesten Oscar Nominierungen seit Jahren für mich.
                                                    Habe der Veranstaltung schon letztes Jahr abgeschworen und bereue es dementsprechend nicht wirklich.

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