Eponine07 - Kommentare

Alle Kommentare von Eponine07

  • 8 .5

    Peter Pan ist auch so ein Film den ich in meiner Kindheit sehr, sehr häufig geschaut hab, von daher sorgt er bei mir auch für sehr viel Nostalgie. Er ist toll gemacht, die Figurenzeichnung gefällt mir sehr gut. Die Beziehung von Peter und Wendy finde ich hier sehr toll dargestellt und Michael ist einfach nur super putzig mit seinem Teddybär. Ja, die Lieder finde ich jetzt nicht überragend, aber sie gehen in Ordnung.
    Das einzige was mir an dieser Verfilmung jetzt nicht so gut gefällt, ist die Darstellung von Hook. Der ist irgendwie mehr eine Witzfigur als ein ernstzunehmender Bösewicht und wirkt deswegen auch nicht sonderlich bedrohlich, was ich echt schade finde. Vor allem wenn man weiß, dass Disney das eigentlich besser kann.
    Auch das Krokodil ist eher niedlich als bedrohlich, aber das finde ich nicht so schlimm.
    Diese Peter Pan Verfilmung bleibt aber glaube ich trotzdem meine liebste.

    • 8

      Wie es diese Serie schafft mich trotz des Fehlens meiner absoluten Lieblingsfigur bei der Stange zu halten, ist wirklich bemerkenswert, aber Downton schafft es ohne Frage interessant zu bleiben.
      Die Schicksale der vielen Figuren sind mir einfach nicht egal. Ich fühle mit Edith mit, die ihre Tochter zwar häufiger sehen kann, sie aber nicht als ihre Tochter nennen darf.
      Ich bin genauso angepisst von Miss Bunting wie Robert und ich leide weiter mit Anna und Mr. Bates mit, die einfach nie richtig dazu kommen glücklich zu sein. Auch mit Thomas leide ich mit, der zwar immer fiese Intrigen spannt, mir aber sowas von Leid tat, als er sich aufgrund seiner Homosexualität einer Elektroschocktherapie unterzog. Dass er jetzt ein bisschen netter zu sein scheint, heimst ihm seeehr viele Pluspunkte bei mir ein.
      Ja, sogar Rose hat es geschafft, mir etwas sympathischer zu werden.
      Die Serie ist halt weiterhin echt gut und super spannend wie unterhaltend. Ich bin schon echt traurig, dass mir mittlerweile nur noch eine Staffel fehlt, bis ich die Serie komplett durchhabe. Ich möchte eigentlich nicht, dass sie endet...
      Was mir allerdings nicht gefällt, ist der große Verschleiß an Figuren, der sich mittlerweile durchzieht. Ich finde es wirklich schade, dass so viele Bedienstete im Verlauf der letzten Staffel gegangen sind, die ich interessant fand, wie Jim, Alfred oder auch Ivy.
      Und aufgrund eines mit selbst gemachten Spoiler bin ich jetzt schon angepisst von Henry Talbot :/
      Nichts desto trotz gucke ich Downton nach wie vor immer noch sehr gerne und freue mich auf die letzte Staffel, wünsche mir aber auch, dass es nicht die letzte wäre.

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      • 5 .5
        Eponine07 11.05.2018, 16:03 Geändert 11.05.2018, 16:04

        Meeeh ja Charlize Theron haut und prügelt hier ungefähr alles in Grund und Boden, trägt dabei meistens Overknees und ist super cool.
        Film hat mich eigentlich nur wegen McAvoy gereizt und der Tatsache, dass der Film in Berlin spielt. McAvoy ist in diesem Film aber mal sowas von verschenkt und ganz ehrlich -Achtung Spoiler!- sollte das überraschend kommen, dass er der Doppelagent war? Ich hatte mir das schon in dem Moment gedacht, als er Lorraine nicht gesagt hatte, dass er Spyglass kannte.
        Von daher hat mich das noch einmal zusätzlich angepisst, dass der der Böse war.
        -Spoiler Ende-
        Berlin so kurz vorm Mauerfall plus der geniale Soundtrack funktioniert allerdings echt gut und ist auf jeden Fall ein Hingucker. Ansonsten sagt mir der Film allerdings nicht so zu. Solche Filme sind auch eigentlich nicht so mein Ding, aber ich dachte, aufgrund von McAvoy vielleicht einen Blick wert.
        Ach ja und eine Warnung gibts von mir auch noch: Til Schweiger hat mal wieder eine Nebenrolle, fungiert als grimmiger Uhrenmacher. Muss der sich denn überall einmischen?

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        • 4 .5

          Am Ende des Filmes schwirrten drei große Fragezeichen über meinem Kopf. Was sollte das alles jetzt?
          Also von der Grundidee ja nicht schlecht, aber sau doof umgesetzt irgendwie. Außerdem blieben mega viele Fragen offen. Was ist mit dem Mann von Wills Schwester passiert? Warum war der Sohn traumatisiert? Warum waren im "Echo" Menschen, obwohl da eigentlich keine sein sollten?
          Warum war Will genau der richtige für den Job? Er musste doch eigentlich nur diese olle Box da anschließen und das Knöpfchen drücken? Wieso braucht man dafür unbedingt einen Physiker, der auch Pilot ist?
          Warum hat man im "Echo" alles aus der Sicht von Will gesehen? Das hat die offizielle Screentime von Dan Stevens minimiert und ich hatte im Großen und Ganzen nur ein paar Szenen in denen ich ihn wirklich "sehen" konnte. Fand ich doof.
          Und letzte Frage: Was ist mit Wills Doppelgänger im "Echo" passiert? Warum ist er gestorben?
          Hätte ich auf all die Fragen eine Antwort bekommen, wäre der Film mit Sicherheit um einiges besser geworden. Und hätte er vielleicht auch mal was von seinem verdammten Potenzial genutzt mit Sicherheit auch!!

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          • 3 .5

            Was war das denn bitte für ein Mist? Hatte Scarlett Johansson irgendwie Geldsorgen oder warum hat sie hier mitgemacht?
            Ich wollte den Film ursprünglich mit einer Freundin im Kino schauen, Gott bin ich froh, dass wir es nicht getan haben. Wär echt schade ums Geld gewesen.
            So einen Schund habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen. Unsympathische Figuren, die sich so dämlich verhalten, dass man einfach nur den Kopf schütteln kann. Trotzdem versuchen die einem eine Freundschaftsgeschichte mit einem rührendem Moment zu verkaufen, die aber absolut nicht fruchtet, weil wie gesagt, die Figuren zu unsympathisch sind, als dass man mit ihnen mitfühlen möchte. Einzig allein Zoë Kravitz fand ich noch in Ordnung. Am schlimmsten fand ich allerdings Alice. Also die ging wirklich gar nicht! Auch Kate McKinnon war hier viel zu überzogen und einfach null witzig!
            Im Gegensatz zu diesem Film ist „Hangover“ in meinen Augen ja was absolut tolles- und den mochte ich schon nicht besonders!
            Also, einfach nicht gut!

            • 6 .5

              Spoiler für die, die die Auflösung nicht kennen!
              Ja das waren noch Zeiten, wo einem so ein Ende den Boden unter den Füßen weggezogen hat. Mittlerweile ist man einfach zu abgestumpft, als dass man dieses Ende als überraschend bewerten würde und auch die Atmosphäre ist auch nicht wirklich angsteinflößend wenn man das Ende schon kennt. Aber da es so lange her ist, dass ich den Film das letzte Mal gesehen hab, hab ich ihn mir gerne noch einmal angeschaut.
              Auch um auf die kleinen Hinweise zu achten, die einem nicht unbedingt auffallen, wenn man die Auflösung noch nicht kennt.
              Allerdings finde ich das alles im Großen und Ganzen sehr unbefriedigend. Die drei sind jetzt dazu verdammt für immer und ewig in dem Haus rumzuspuken? Wieso können sie nicht weiter ziehen, genauso wie die drei Bediensteten? Ist man dort dazu verdammt als Geist auf ewig auf der Erde zu wandeln? Ist nicht besonders schön.
              Woher kam der Vater, warum war der da und ist dann wieder gegangen? Konnte er in den Himmel oder wo auch immer weiterziehen?
              Das sind so Sachen, die mich am Ende echt beschäftigt haben.
              Der Film ansonsten ist aber ganz gut aufgebaut. So ein bisschen im Stil von „The Sixth Sense“ ruhige Atmosphäre die trotzdem irgendwie schockt, mit „überraschendem“ Ende.
              Wie gesagt, kennt man die Auflösung ist es nicht mehr so spannend, aber für mich war es okay.

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              • 7

                Wieder so ein Fall, wo ich die Fortsetzung besser finde, als den 1. Teil. Weiß auch nicht wieso, aber Mädchen Mädchen 2 finde ich irgendwie witziger, spritziger und unterhaltsamer. Damals schon und heute wieder, als ich ihn nach gefühlt 10 Jahren wieder gesehen habe.
                Zudem ist Max Riemelt in dem Film total süß (so einen süßen Single besten Freund hätte ich auch gerne!!) und Florian David Fitz in einer Nebenrolle auch toll wie immer.
                Was mich zusätzlich überrascht hat, war, dass Simon Verhoeven hier den snobbigen Nachbar der Mädels gespielt hat. Den hatte ich viel, viel älter im Kopf, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich den Film das letzte Mal gesehen hab, als ich 15 war oder so.
                Einzig allein Sebastian Ströbel finde ich etwas blass und öde, aber ansonsten ist das eine tolle Mädelskomödie mit einem super gut gelaunten Cast.

                • 7 .5

                  Das war also die 1. Staffel ohne meine Lieblingsfigur Matthew Crawley. Hab ich mir schlimmer vorgestellt.
                  Klar, die Figur fehlt total und das lässt auch die Serie für mich etwas schwächeln, aber die anderen Figuren interessieren mich trotzdem immer noch sehr und ich habe auch diese, wie schon die vorherigen Staffeln ziemlich durch gesuchtet und wollte immer direkt wissen wie es weiter geht.
                  Da Mary und Matthew jetzt Geschichte sind, sind Anna und Mr. Bates wieder mein Lieblingspärchen und genau die trifft es in dieser Staffel mal wieder knüppeldick. Das war wie immer sehr spannend und herzzerreißend inszeniert und gespielt.
                  Auch Daisy tat mir sehr leid, die hoffnungslos in Alfred verliebt war.
                  In dieser Staffel haben mich definitiv mehr die Dienstboten interessiert. Wie Downton verwaltet wird, fand ich persönlich nicht so spannend und dass Mary direkt wieder so viele Verehrer hatte, fand ich auch ziemlich übertrieben. Einzig allein Tom’s Geschichte fand ich immer noch sehr spannend.
                  Am Schlimmsten finde ich allerdings Rose! Da ich Lilly James schon nicht leiden kann, wird mir diese Figur einfach nicht sympathisch.
                  Trotzdem möchte ich auch noch die nächste Staffel sehen, da mir die Dienerschaft so ans Herz gewachsen ist und ich sehr gerne sehen möchte, wie es mit ihnen weiter geht. An der gehobenen Gesellschaft habe ich allerdings, vor allem da Matthew und Sybil nicht mehr da sind, ziemlich das Interesse verloren.

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                  • 6

                    Ist eher so ein „Mädchen-verwirklicht-ihren-Traum-Girly-Freundschaft-Ding“ als Romanze, was mich, die den Film wegen Jonathan Rhys-Meyers geguckt hat und eigentlich weder Keira Knightley noch Parminder Nagra mag, etwas enttäuscht hat.
                    Aber na gut, immerhin geht es um Fußball, einen Sport mit dem ich mich einigermaßen auskenne und der Film ist auch nicht schlecht, auch wenn er ein bisschen sehr einfach gestrickt ist. Zu Anfang gibt es tausend Probleme: Eltern die dagegen sind, dass sie Fußball spielt, die Schwester mit der geplatzten Hochzeit, die Freundin, die sauer ist, weil sie mit dem Kerl rummacht, von dem die Freundin eigentlich was wollte… und am Ende sind all die Probleme gar nicht so schlimm und werden in null Komma nix gelöst und alle sind glücklich, fand ich etwas dämlich aber egal. Ich konnte ein bisschen Jonathan Rhys-Meyers anschmachten und der Film ist halt ganz kurzweilig. Warum der so ein riesen Hit war, erschließt sich mir zwar nicht, aber zum einmal gucken reichts.

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                    • 8

                      Mal ganz davon abgesehen, dass diese Serie nicht wirklich viel mit Versace zutun hat, sondern es eher um seinen Mörder geht, ist es ganz gelungen. Na ja, da ich die Serie eh nur wegen Darren Criss gucken wollte, hat es mich nicht sonderlich gestört, dass es mehr um Versace’s Killer, als um Versace selber ging, doch etwas irreführend fand ich es trotzdem. Versace wird als Figur eigentlich nur angeschnitten, genauso wie seine Schwester und sein Lebensgefährte.
                      Es dreht sich wie gesagt mehr um seinen Mörder Andrew Cunnan und wie er zu dem wurde, was er letztendlich war. Ich fands super interessant. Vor allem die Geschichte zwischen Andrew, Jeff und David hat mir besonders gefallen bzw. fand ich am Interessantesten. Allen voran der Aspekt, dass Jeff über die Homophobie in der Navy ausgepackt hat, hat mich berührt und ich fands sehr mutig.
                      Die einen oder anderen Sachen aus dem Leben von Andrew fand ich jetzt vielleicht nicht so spannend und auch ich hätte mir, obwohl ich Darren liebe, ein bisschen mehr von Versace gewünscht. Das war auch mir etwas zu wenig und ich denke, da wäre auch auf jeden Fall noch Potenzial gewesen.
                      Ricky Martin fand ich als Versace’s Lebensgefährte eine interessante Besetzung und hätte gerne noch mehr von ihm gesehen als auch von Édgar Ramírez als Versace.
                      Zu guter Letzt wäre da noch Darren Criss und Halleluja was soll ich sagen? Ich war begeistert! Darren war genial! Er hat so gut gespielt, sogar ich, die ihn ja total schnuckelig findet und verehrt, hatte richtig Angst vor ihm! Er hat mich durch und durch überzeugt und mit ihm steht dann auch irgendwie das ganze Ding. Er hats einfach klasse gemacht! Ich hoffe, dass ihm das jetzt noch weitere Türen öffnen wird, weil er es wirklich drauf hat!
                      Also diese Staffel hatte für mich auf jeden Fall seinen Reiz, ich wollte nach jeder Folge immer wissen wie es weiter geht, nur zum Schluss war etwas die Luft raus und von Versace hätte man ein bisschen mehr zeigen können. Aber aufgrund toller Darsteller allen voran Darren Criss top!

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                      • 6 .5
                        Eponine07 26.03.2018, 16:33 Geändert 26.03.2018, 16:33

                        Ja was sagt man dazu? Der war zwar dumm, aber ich musste tatsächlich ab und zu mal lachen.
                        Hatte da eigentlich nur reingeschaltet, weil wirklich gar nix lief und habe ein Niveau wie „Dirty Grandpa“ erwartet. Dieser hier war für mich aber dann aus irgendeinem Grund deutlich lustiger. Klar, einige Gags waren schon mehr als grenzwertig und wirklich zu viel des Guten, aber dafür waren auch andere Sachen wirklich richtig lustig.
                        Hätte es nur schön gefunden, wenn Zac Efron und Anna Kendrick vielleicht einen etwas anspruchsvolleren Film zusammen gemacht hätten, als den hier, auch wenn der Film in Ordnung ging.
                        Und Zac Efron ist halt auch schön anzusehen xD

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                        • 7 .5

                          Ja diese Verfilmung macht irgendwie Spaß und ist für mich absolute Comic Unterhaltung. Die Figuren sind sympathisch und die Darsteller haben untereinander eine tolle Chemie. Chris Evans liebe ich ja als Sprücheklopfer, der sich ständig mit dem Ding in die Haare kriegt- herrlich unterhaltend.
                          Dieser Film nimmt sich einfach nicht sonderlich ernst und das kommt ihm sehr zugute. Okay, vielleicht ist Jessica Alba als Wissenschaftlerin nicht ganz ideal besetzt, aber ich mag sie einfach zu gerne, um das zu kritisieren.
                          Einer der wenigen Superheldenfilme den ich damals so wie heute mochte und mag. Einfach sehr unterhaltend, witzig und mit einem guten Cast.

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                          • 5 .5

                            Also für einen Superheldenfilm eigentlich gar nicht mal soooo schlecht, natürlich auch nicht wirklich gut. Aber was dem Film echt zugutekommt, ist seine Laufzeit. Bei ca. 100 Minuten schafft es der Film, dass er nicht wirklich langweilig wird, was bei anderen Superheldenfilmen einfach der Fall ist.
                            Klar, an der Inszenierung dieses Streifens hapert es natürlich gewaltig. Ich verstehe überhaupt nicht warum die "Fanastic four" mit jungen Studenten besetzt wurden. Auch gefällt mir nicht wirklich Jamie Bell als Ben Grimm. Er als Charakterdarsteller schien mir dort irgendwie viel zu sehr unterfordert. Auch die Rolle an sich fand ich für Bell eher unpassend, wobei mir seine Bromance zu Miles Teller wirklich gut gefallen hat. Ich fand ihre Freundschaft tatsächlich sehr gut herausgearbeitet, sogar besser als im vorherigen "Fantastic Four" Film. Ich glaub das ist aber auch das Einzige, was diese Variante wirklich besser macht als ihr Vorgänger. Alles andere ist irgendwie strunzdoof. Auch, dass direkt nach dem Kräfte erlangen einfach ein Zeitsprung gemacht wird. Ich hab ja mal in einem anderen Kommi geschrieben, dass ich es doof finde immer wieder zu sehen, wie die Helden ihre Bestimmung annehmen und ihre Kräfte ausprobieren. Aber wenn in dem Film gezeigt wird, wie sie sie bekommen, sollte man auch zeigen wie sie zu Anfang damit umgehen. Das fand ich schon sehr schwach.
                            Also irgendwie keine wirklich runde Sache, aber so zum zwischendurch schauen okay.

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                            • 9

                              Wow, richtig toll! Zugegeben, erst hab ich den Film überhaupt nicht verstanden und musste erst einmal recherchieren was das alles sollte, aber der Film hat mich total in seinen Bann gezogen und seitdem nicht mehr losgelassen. Großartige Musik, sehr interessante Handlung und einen wirklich herausragenden Jake Gyllenhaal! Ich finde ihn ja grundsätzlich immer toll, aber in diesem Film hat er für mich die mit Abstand beste Darbietung seiner Karriere abgeliefert.
                              Auch Aaron Taylor-Johnson war so unglaublich böse und fies, hat mir echt gut gefallen.
                              Nur was alle an Michael Shannon so toll finden, erschließt sich mir nicht so ganz. War für mich nix besonderes und ich fand Jake und Aaron tausendmal stärker. Fies, dass die beiden bei den Oscars übergangen wurden.
                              Für Isla Fisher hätte ich mir auch ein bisschen mehr Screentime gewünscht und Armie Hammer hat auch nicht wirklich sonderlich viel getan. Zumindest hat er gut ausgesehen :D
                              Der Film hat mich echt bewegt und total mitgerissen. Ich bin absolut begeistert, auch wenn ich ihn erst einfach überhaupt nicht geschnallt hab. Zehn Daumen hoch!!

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                              • 7 .5

                                Hatte mich eigentlich so gar nicht interessiert, bis ich sah, dass Armie Hammer da mitspielt, also hab ich noch schnell eingeschaltet!
                                So schlecht fand ich den Film jetzt gar nicht. War ziemlich lustig und eigentlich ganz unterhaltend. Wenn die da anfangen plötzlich rumzuballern und irgendwie jeden anzuschießen, fand ich das irgendwie ziemlich amüsant. Auch die Sprüche haben mich das ein oder andere Mal zum Lachen gebracht. Zusätzlich kam für mich auch noch Spannung auf, weil ich so mit Armies Figur mitgefiebert hab.

                                Nur das Ende hat mir nicht so ganz gefallen, weil -Achtung Spoiler!- Justine zum Schluss meinen armen Armie erschossen hat. Gut nur, dass es für sie wahrscheinlich auch nicht gut ausgegangen ist. -Spoiler Ende-

                                Ansonsten aber in jedem Fall viel besser als ich gedacht hatte. Sehr kurzweilig zwar, aber unterhaltend.

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                                • 7 .5

                                  Ein verdammt guter Film. Kann man ziemlich gut mit „Philadelphia“ gleichsetzen.
                                  Das Cast ist wirklich der Wahnsinn. Am Meisten überzeugt hat mich wohl Matt Bomer, der hier auch mal zeigen kann, dass er nicht nur wunderschön ist und wahrscheinlich die stärkste Leistung seiner bisherigen Karriere abliefert.
                                  Der Film ist hart, brutal und tut alles andere als beschönigen.
                                  Trotzdem hat Ryan Murphy ein wunderbares Auge dafür, schöne Männer in diesem Film zu besetzen, die (ob jetzt im richtigen Leben hetero- oder homosexuell) alle sehr überzeugende Homosexuelle spielen.
                                  Der Film trifft einen an einer sehr unangenehmen Stelle und macht einen ziemlich betroffen, gibt aber auch einen tollen Einblick in eine Zeit, in der man absolut keine Ahnung hatte, was AIDS wirklich war; was für mich, die in dieser Zeit noch gar nicht geboren war, doppelt wichtig war.
                                  Wie gesagt, Cast ist super. Jonathan Groff in einer für mich etwas zu kleinen Rolle und Jim Parson ist mir hier sogar etwas wie sympathisch.
                                  Es ist ein wirklich guter Film. Sollte man sich anschauen, aber muss man auch in der richtigen Stimmung sein, weil er auch echt deprimiert.

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                                  • 5 .5

                                    Die beste Szene des Filmes ist für mich direkt zu Anfang wenn Woody Harrelson von Will Smith am Telefon zur Sau gemacht wird. Ich kann mich erinnern, dass als ich den Film das erste Mal sah, ich mir nur dachte, wer ist denn dieser Schauspieler, der mir da gerade so wahnsinnig Leid tut? Seitdem war er einer meiner Lieblingsschauspieler.
                                    Wenn ein Film gleich so stark startet, ist es natürlich sehr schwierig dieses Niveau zu halten und das schafft „Sieben Leben“ auch nicht. Obwohl ich die Thematik des Filmes wirklich super interessant finde.
                                    Aber meiner Meinung nach konzentriert sich der Film viel zu sehr auf die Liebesgeschichte, die ich persönlich super langweilig und uninteressant fand. Da hätten mir mehr Interaktionen zwischen Will und Woody 1.000 Mal mehr gefallen. So bin ich ein wenig verärgert über das großartige Potenzial der Geschichte, das irgendwie verschenkt wurde und vor allem das Potenzial der Schauspieler, denn Will hab ich persönlich selten so spielen sehen und Woody war auch einfach grandios nur irgendwie total verschenkt. Da hätte echt was wirklich Tolles draus werden können.

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                                    • Also mich interessiert der Film total. Außerdem ist Armie Hammer ein sehr schön anzusehender Mann und die Liebesgeschichte soll wirklich authentisch gespielt sein. Das reicht um mein Interesse zu wecken!

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                                      • Den Alfonso kenne ich schon eine gute Weile und bin so froh, dass er jetzt einer breiteren Masse bekannt wird. Ich kenne ihn noch aus einer Zeit, in der er in einer mexikanisches Telenovela mitspielte wo ihm Sachen passierten wie entführt werden, im Koma liegen und sein Gedächtnis verlieren. Ach, wie habe ich diese Telenovela mit dem Namen „Rebelde“ geliebt. Rauf und runter habe ich sie geguckt und war total verliebt in seine Figur Miguel Arango.
                                        Vor zwei Jahren dann herausgefunden, dass er in der Serie „The Exorcist“ mitspielt und mich riesig für ihn gefreut. Ich wünsche ihm eine tolle Karriere, er hat es auf jeden Fall verdient!

                                        • 8

                                          Gehört für mich zu den besten RomComs, weil er einfach nicht so wahnsinnig klischeehaft ist. Außerdem super lustig, zeitlos und auch etwas traurig.
                                          Das Cast passt einfach super zusammen. Sogar Cameron Diaz finde ich hier richtig witzig als halsbrecherische Autofahrerin, die absolut nicht singen kann und gerne Wackelpudding anstelle von Crème brûlée wäre.
                                          Irgendwie hoffe ich jedes Mal, dass Micheal sich zum Schluss für Julianne entscheidet, obwohl das Ende den Film für mich ausmacht.
                                          Super gefällt mir hier auch Rupert Everett, der immer so ein bisschen die Show stiehlt. Wirklich ein toller Film mit einer wundervollen Julia Roberts.

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                                          • Da mir die Oscars dieses Jahr sowas von egal waren, hab ich nicht mal gewusst wer sie moderiert und war total überrascht, dass es wieder der Kimmel gemacht hat...
                                            Ja was die Gewinner angeht; im Anbetracht der Nominierten hätte es definitiv schlimmer ausfallen können. Am Meisten freue ich mich glaube ich für Sam Rockwell. Toller Schauspieler, lange unterschätzt.
                                            Für Oldman sollte man sich im Rückblick auf seine Karriere wahrscheinlich auch freuen.

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                                                Ich meine, ich find sie toll, aber dann hätte ich doch lieber Steve Trevor xD

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                                                • 8 .5

                                                  Dieser Disneyfilm ist mal ein etwas anderer, da er keine bombastischen Musical-Nummern hat und eher seltener erwähnt wird, wenn es um Disneyfilme geht. Allerdings hat Cap und Capper einen der für mich traurigsten Disney Momente überhaupt; und zwar wenn Mrs. Tweed Cap im Wald aussetzt. Da kriege ich immer Pipi in den Augen; die Szene kriegt mich einfach jedes Mal! Generell ist Cap und Capper sehr traurig inszeniert. Am Anfang teilen diese zwei ungleichen Gesellen eine einzigartige Freundschaft, doch als sie erwachsen sind, wird diese auf eine harte Probe gestellt. Es ist einfach ein super Film über Freundschaft mit einigen herzergreifenden Szenen und einem für mich auch sehr traurigem Ende; aber trotzdem ein schöner Disneyfilm, der irgendwie zu Unrecht ziemlich unterschätzt ist.

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                                                  • 10

                                                    Eine für mich durch und durch gelungene Mini-Serie oder wie jetzt feststeht 1. Staffel. Die Serie hat mich relativ früh gepackt und mich dazu gebracht, sie binnen kürzester Zeit durchzuschauen, weil sie einfach so spannend war! Die Handlung war mega interessant, alle Figuren waren perfekt besetzt! Sogar Reese Witherspoon von der ich eigentlich nicht so der Fan bin, hat mir hier gut gefallen!
                                                    Alexander Skarsgård hat mich auch einfach mega umgehauen und Shailene Woodley sehe ich eigentlich seit "Das Schicksalist ein mieser Verräter" immer wieder ganz gerne.
                                                    Der Spannungsbogen wurde einfach super durch die ganzen Folgen gehalten und hat einen einfach bis zum überraschenden Ende super bei der Stange gehalten. Die Serie ist eigentlich fast makellos, hat eigentlich nur ein paar kleine Schönheitsfehler, wie zum Beispiel die Storyline von Maddies Tochter Abigail, die doch sehr unnötig war.
                                                    Ansonsten kann ich die Serie nur jedem weiterempfehlen, ich bin absolut begesitert von ihr. Freue mich auf die nächste Staffel, bin aber auch etwas besorgt und hoffe, dass die da wieder was Tolles zaubern und es nicht nur ein billiger Abklatsch der grandiosen ersten Staffel wird.

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