Eponine07 - Kommentare
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Alle Kommentare von Eponine07
Wie kann man diesen knuddeligen Teddybär eigentlich nicht mögen? Ein absolut sympathischer Kerl mit einer tollen Stimme! Ich liebe seine "Late Night Show". Am allerliebsten gefallen mir seine "Crosswalk Musicals"- insbesondere von "Die Schöne und das Biest" und seine musikalischen "Riff-offs". Der Kerl hat ein enormes Talent!
Ich muss zugeben, ich war erst überhaupt nicht begeistert, als ich hörte, dass er das Biest in der Realverfilmung von "Die Schöne und das Biest" spielen sollte. Als ich den Film sah, habe ich mich sofort in seine Augen verliebt und später in den Rest und mittlerweile schaue ich alles von Dan Stevens, was ich irgendwie in die Finger bekomme. Er ist nicht nur ein echt hübscher Mann mit Augen zum drin verlieren, er ist für mich auch ein großartiger Schauspieler mit wandelbaren Rollen ("Downton Abbey", "The Guest", "Nachts im Museum 3", "Ruhet in Frieden"). Ein Mann mit klasse und einer traumhaft schönen Stimme. Von dem möchte ich noch ganz viel sehen!
So, habe ich jetzt also auch mal "Suicide Squad" gesehen, obwohl ich eigentlich gar nicht wollte. Hätte ich mir auch sparen können! So einen dämlich, zusammen gewürfelten Film habe ich selten gesehen. Man merkt ganz deutlich, dass an dem Film ohne Ende rumgeschnippelt wurde, denn irgendwie macht da gar nix Sinn! Diese Amanda Waller will diese Squad gründen um Bösewichter zu bekämpfen und richtet mit der Gründung der Squad das Hauptproblem und den Hauptbösewicht des Filmes an, schon das ist eine absolute Meisterleistung an Stumpfsinn.
Dann die Screentime vom Joker. Absolut lächerlich. Der kommt so selten vor, dass nicht mal ich mich entscheiden kann, ob ich Jared's Joker jetzt gut fand oder nicht. Ich meine, ich bin wahrscheinlich eh die einzige Person auf der Welt, die die Figur des Jokers generell nicht so Bombe findet und hab keine Ahnung was an der Figur so toll ist und wofür sie steht. Aber das was ich von Jared gesehen habe (was ja nicht allzu viel war) war für mich eine komplett andere Interpretation als die vorherigen und das finde ich absolut in Ordnung. Ihn so runter zu machen finde ich aufgrund seiner kurzen Screentime absolut unangebracht. Ich bin überzeugt, in einem Joker Spin-off könnte er das beste aus dieser Figur rausholen.
Was mich an dem Film viel mehr gestört hat, war Cara Delevigne. Wer oder was hat ihr bitte eine Daseinsberechtigung in Filmen gegeben? Das ausdrucksstärkste an ihr waren eindeutig ihre Augenbrauen.
Okay, komme ich zu Harle Quinn. Den Hype um diese Figur, ihre Darstellung und vor allem Margot Robbie habe ich auch noch nicht ganz verstanden. Für mich absolut nix besonderes.
Zu guter Letzt komme ich zu Scott Eastwood, der ja für diesen Film groß angekündigt wurde, aber nur irgendso eine Soldat Nr. 3 Rolle hatt und zum Schluss anscheinend in die Luft geflogen ist; hat mir also auch nicht gefallen.
Der Film hat meiner Meinung nach in allen Belangen versagt und das Ärgerliche dabei ist, dass das wahrscheinlich nicht mal hätte sein müssen, wenn man mit vielleicht etwas mehr Verstand an das ganze Projekt gegangen wäre und aus dem Film nicht so einen seltsam zusammen gebastelten Unsinn gemacht hätte.
Wer diesen Film wegen Ryan Reynolds sehen möchte, dem rate ich ganz stark davon ab! Er hat lediglich vielleicht 10 Minuten Screentime!
Da ich den Film nur wegen ihm und Gal sehen wollte, war ich also schon mal schwer davon angepisst. So richtig gut ist der Film auch nicht; bis Gal Gadot kam, wobei sie da ganz sicherlich nicht die Bad Ass Frau ist, wie man vielleicht annimmt, wenn man das Plakat dazu sieht, also seid gewarnt!
Ansonsten hat "Das Jerico Projekt" eine eigentlich interessante Handlung, die aber irgendwie nicht so richtig in Fahrt kommen will und definitiv ihr Potenzial und vor allem ihre Stars außer vielleicht Kevin Costner verschenkt.
Ich weiß nicht wieso, aber bei diesem Film sprießt aus jeder Pore, dass er aus den 90ern ist, was jetzt nichts schlechtes bedeutet, aber ich finde, der Film vertritt die 90er so gut, wie fast kein anderer Film. Klar, er ist absolut patriotisch, viel zu dick aufgetragen, an manchen Stellen viel zu unlogisch, aber was wäre die Welt ohne solche Filme? Ich habe immer eine große Freude an Independence Day. Ich mag Will Smith total in diesem Film, Jeff Goldblum gibt eine tolle, lustige Performance, Bill Pullman ist vielleicht der sexieste Präsident, den ich je gesehen habe, Mae Whitman ist als Präsidententochter super niedlich und ich hab einfach immer Spaß.
Die beste Szene bleibt für mich zwar nach wie vor, die Szene, in der die First Lady stirbt, weil ich die für den Präsidenten einfach so traurig finde, aber ansonsten ist der Film absolutes Popcorn Kino mit der legendären Explosion des weißen Hauses und einer der coolsten Reden seit "Braveheart"!
Noch so ein Film aus meiner Kindheit/ Jugend, den ich sehr gern gesehen hab. Habe immer wieder gerne Lizzie McGuire die Serie gesehen und den Film fand ich auch immer toll.
Mit den unschuldigen, naiven Augen, mit denen ich den Film damals gesehen hab, kann ich ihn heute natürlich nicht mehr sehen.
Mich wundert zum Beispiel, dass Isabella am Ende davon ausgeht, dass Lizzie singen kann und sie zum Singen zwingt. Schließlich war ja Paolos ganze Idee, dass die Welt denken sollte Isabella kann nicht singen, wenn Lizzie live singt, von daher ist das etwas unlogisch aber egal.
Die Musik des Filmes verursacht ein wohliges Nostalgie Gefühl und versetzt mich in die Zeit zurück, wo ich gerne Filme mit Hilary Duff geguckt hab und dachte, das Mädchen könne gut singen.
Einfach ein süßer, unschuldiger Film für Mädchen, den ich einfach nicht schlecht bewerten kann und möchte aufgrund des guten Gefühles, das mir dieser Film noch heute gibt.
-Achtung Spoiler!-
Habe von dem Film viel Gutes gehört und sogar eine Heulgarantie bekommen. Zwar ist das nicht eingetroffen und so gepackt hat mich das Ende nicht, wie ich es erwartet hatte, aber der Film war mal eine interessante Abwechslung, zu dem was man sonst so aus dieser Zeit sieht.
Vera Farmiga ist eigentlich eine Schauspielerin die ich gar nicht gerne sehe, aber hier hat sie mir soweit ganz gut gefallen. Ich fand den Blickwinkel ihrer Figur sehr schön. Die Denkweise, die sie am Anfang des Filmes hat, wird wie ich finde, oft vernachlässigt. Sie hat sich nicht wirklich Gedanken darüber gemacht, was mit den Juden passiert und es auch nicht wirklich in Frage gestellt. Bis sie es selber mitbekommen hat.
Die Hauptgeschichte dreht sich natürlich um Bruno und seine Freundschaft zu Shmuel, wobei ich mir die irgendwie noch etwas enger vorgestellt und gewünscht hatte. Die beiden haben sich öfter mal am Zaun getroffen, etwas gespielt, aber im entscheidenden Moment, hatte Bruno ihn sogar verraten, was ich echt doof fand. Natürlich war es in der Art realistisch, aber ich fands trotzdem irgendwie doof.
Ich weiß nicht, wie das Buch ist, aber im Film war mir die Freundschaft, dann doch etwas zu arg aufgesetzt. Der kleine Shmuel war allerdings so niedlich und liebenswert, dass ich den am liebsten direkt adoptiert hätte.
Obwohl es mich geschockt hat, was sie mit dem armen Pavel gemacht haben und das Ende ja auch echt traurig ist, hat es mich tatsächlich aus einem unerklärlichen Grund nicht gepackt. Ich kann nicht erklären woran das lag, aber ich war tatsächlich nicht so berührt. Auch fand ich es schade, dass der Film tatsächlich so endetete. Ich hätte gerne noch gesehen wie es weiter geht. Ob der Vater sich die Schuld dafür gibt, was passiert ist. Das Ende war mir persönlich zu offen- klar man weiß, was in der Gaskammer passiert ist, aber ich hätte mir da einfach mehr gewünscht.
Von daher ist der Film durchaus interessant und auch auf jeden Fall einen Blick wert, aber das ganz große Meisterwerk ist es für mich nicht.
-Achtung riesen Spoiler!-
Jedes Mal, wenn ich versuche mir das Ende zu erklären, kriege ich einen Knoten im Kopf. Ich weiß nicht, ob ich einfach zu blöd bin oder das Ende tatsächlich unlogisch ist, aber hat Jess jetzt diese Zeitschleife mehrmals gemacht? Kann ja eigentlich nicht sein, da sie ja sonst wüsste, dass ihr Sohn stirbt, aber ganz zu Anfang ist sie ja genauso verstört, wie am Ende, als man sieht, dass ihr Sohn bei dem Unfall stirbt, also was zur Hölle?
Ansonsten finde ich die Idee des Filmes echt toll. Ich steh auf solche Zeitschleife/Zeitreise Filme, auch wenn die meistens immer irgendwelche Logiklöcher haben. War damals der 1. Film den ich mit Liam Hemsworth sah, von daher hatte der Film bei mir schon gewonnen. Auch wenn ich die Hauptdarstellerin und ganz besonders die Schauspielerin nicht leiden kann, finde ich den Film trotzdem gut und absolut spannend. Habe leider aber zum Schluss jedes Mal einen Knoten im Kopf.
Direkt vom ersten Moment in dem ich anfing diese Serie zu sehen hatte sie mich gepakt. Die Serie weiß geschickt die vielen Figuren in den ersten Minuten super vorzustellen und einzuführen.
Seitdem bin ich Dowton Abbey süchtig. Hatte mir die 1. Staffel aus Neugier wegen Dan Stevens gekauft, aber etwas Angst gehabt, die Serie könnte totlangweilig sein, da ich "Gosford Park" damals sterbenslangweilig fand.
Tja, falsch gedacht. Downton Abbey's erste Staffel ist super spannend und interessant. Mit tollen Figuren die man zum größten Teil einfach nur lieb haben muss. Mr. Bates, Anna, William und vor allem Matthew sind mir sehr ans Herz gewachsen. Auf der anderen Seite gibt es auch Figuren die man schön hassen kann wie Miss O'Brien oder Thomas.
Downton weiß einfach gekonnt, wie man den Zuschauer bei der Stange hält, hat ein großartiges Ensemble, eine wunderschöne Location und eine super spannende Geschichte zu bieten.
Habe die 1. Staffel binnen kürzester Zeit durchgeschaut und mir direkt die 2. Staffel geholt bei der ich jetzt gerade bin. Bin sehr gespannt wie es weiter geht obwohl ich es mir nicht nehmen lassen konnte mich selber zu spoilern, ich war einfach zu neugierig!
Also absolut top! Habe eine neue Lieblingsserie, zumindest, was die 1. Staffel betrifft!
War ne ziemliche Enttäuschung. Passiert mir auch nicht häufig, dass ich einen Film bei einer Spielfilmlänge von 92 Minuten langweilig und uninteressant finde.
Außerdem fällt mir noch ein Wort zu diesem Film ein: belanglos. Ich finde der Film war einfach belanglos, öde, total uninteressant inszeniert und die Figuren sind einem sowas von egal.
Ich fand Luke Evans ja echt toll in "Die Schöne und das Biest" und unterfordert in "Girl on the train" aber hier war er irgendwie blass und schnöde.
Den Film will ich eigentlich nur schnell vergessen und ich glaube, das wird mir auch sehr bald passieren.
Ich kann die vielen schlechten Kommentare zu dem Film wirlich nicht nachvollziehen. Ich finde "Die Welle" ist ein gelungener, spannender Film aus Deutschland. Klar, das Ende ist hart, vielleicht auch eine Spur zu dick aufgetragen, aber ich finde es passt trotzdem.
Der Film spielt mit der Frage ob eine Diktatur heute noch möglich wäre und trifft damit einen wichtigen Nerv. Denn was hier gezeigt wird, ist nicht mal unrealistisch. Vielleicht alles ein bisschen schnell dargestellt, aber hey, wir gucken ja immer noch einen Film und keine Doku.
Dazu finde ich Jürgen Vogel echt stark hier. Nicht mein Lieblingsschauspieler, aber hier gibt er eine super Performance ab. Auch die ganzen Jungstars die hier mitspielen und teilweise mittlerweile richtige Megastars sind, finde ich super. Ach Max Riemelt <3 und Elyas M'Barek enttäuscht natürlich auch nicht und spielt (leider) wieder den Quoten Türken. Frederik Lau ist auch großartig.
Ich finde den FIlm sehr packend, gut geschrieben, toll gemacht und ich bin auch der Meinung der Film regt zum Nachdenken an. Für mich absolut top!
Noch so ein Film aus meiner Kindheit/Jugend den ich immer sehr gerne geschaut habe. Vor allem da ich damals ein riesen, aber wirklich RIESEN Olsen Twins Fan war. Habe alles von denen geschaut, was ich irgendwie zwischen die Finger bekommen habe. Ich hatte sogar BARBIES von den zwei xD Von daher habe ich laut aufgeschrien, als dann dieser Film in die Kinos kam.
Ja was soll ich jetzt dazu sagen: Story: Plump und fragwürdig. Schauspiel: Ja jetzt auch nicht so der Kracher. Aber: der Film hat mich doch noch irgendwie überzeugt. Keine Ahnung wieso. Sei es dem Nostalgie Bonus geschuldet oder die Tatsache, dass Jared Sam Winchester Padalecki eine ziemlich verplante und niedliche Loveinterest spielt aber ich mag den Film trotzdem. Vielleicht nicht mehr so doll wie damals, aber der Film ist für mich unterhaltend und irgendwie sympathisch. Mir gefällt der sich ständig wechselnde Look der beiden und die Witze finde ich tasächlich komisch ("wie die berühmte, berühmte Professorin Avril Lavignestein bereits sagte...." xD)
Ach ja, wahrscheinlich mehr Guilty Pleasure als alles andere, aber ich steh dazu :)
War früher einer meiner Lieblingsfilme mit Matt Damon. Neulich noch mal gesehen und ich fand ihn immer noch gut. Die Farrelly Brüder haben ja einen fragwürdigen Humor, aber ich finde ihn hier absolut gelungen. Die Witze zünden bei mir, Greg Kinnear und Matt Damon geben ein absolut sympathisches Zwillingspaar ab und die Story mit unterschiedlichen Cameos und Gastaufritten verschiedener Stars finde ich sehr gelungen.
Außerdem gefällt mir der Soundtrack überraschend gut und hilft tatsächlich dabei die ein oder andere Szene tatsächlich traurig zu machen. Obwohl der Film natürlich auch genug wirklich lustige Szenen hat. Am besten finde ich aber glaube ich die Musical Nummer am Ende. Meryl Streep ist da einfach zum Schießen!
Diesen Film habe ich in meiner Kindheit rauf und runter geguckt, weil ich totaler Sarah Michelle Gellar Fan war. Jetzt habe ich ihn mir neulich noch einmal angesehen und finde ihn immer noch äußerst sympathisch. Die Schauspieler haben sichtlich Spaß an ihren Rollen und sogar Freddie Prinze Jr. weiß hier mal außnahmsweise zu überzeugen.
Mag die Story vielleicht etwas fragwürdig sein, aber ich sehe aufgrund eines großen Nostalgie Bonus darüber hinweg. Ich mag den Film und finde, die Schauspieler haben einen guten Job gemacht, den beliebten Zeichentrickfiguren Leben einzuhauchen und Scooby finde ich einfach nur niedlich!
War besser als ich erwartet hatte. Das Konzept von Disney geht mal wieder total auf und trifft einen auf einer emotionalen Ebene. Vielleicht nicht so stark wie andere Disney Filme, aber die Geschichte, wie Dorie ihre Eltern sucht, war wirklich anrührend, wie sympathisch erzählt. Ich fand es auch schön, dass man nicht das Gefühl hatte, der Film erzählt die Geschichte des ersten Teiles noch einmal, sondern der Film hatte eine neue erfrischende Handlung. Die neuen Figuren wie Hank oder Destiny wachsen einem dann auch noch super schnell ans Herz.
Allerdings hätte ich es noch nett gefunden, wenn Bruce, Hammer und Hart noch einmal aufgekreuzt wären. Ansonsten ist der Film aber durchaus anschaubar, vor allem, wenn man "Findet Nemo" schon mochte.
An für sich ein guter Liebesfilm mit romantischer Handlung. Ich würde ihn sogar noch besser finden, wenn Henry von einem etwas charismatischeren Schauspieler dargestellt worden wäre. Außerdem finde ich, dass Rachel McAdams und Eric Bana leider die Chemie fehlt, die diesen Film zu einer richtig schönen, tragischen Liebesgeschichte gemacht hätte, wie bspw. in "Wie ein einziger Tag".
Die Idee finde ich aber nach wie vor ganz gut und interessant.
Schöner Artikel! Freut mich, dass jemand an "Grumpys" Geburtstag an ihn denkt!
Obwohl ich ja eindeutig mehr au Dean/Jensen Ackles stehe, wäre "Supernatural" nicht das Gleiche ohne Jared.
Ich finde, er wird viel zu häufig zu Unrecht kritisiert. Sein Schauspiel hat was ganz besonderes, teilweise so unschuldiges, was für die Rolle von Sam so unfassbar wichtig ist.
Von daher, absolut zutreffend!
Total coole Idee, interessant umgesetzt.
Ich mag ja so Episodenfilme, wo es scheint, als hätten die Figuren nichts miteinander zutun, doch nach und nach laufen die Fäden zusammen und zum Schluss macht alles Sinn.
Die Leute hier sind allerdings teilweise do dämlich, dass man sich mehrmals stöhnend an den Kopf fasst, zur Belustigung tragen sie aber auch ihren Teil bei.
Schön fand ich auch die kleine Hommage von Patrick Swayze an Dirty Dancing.
Kann man sich ruhig angucken.
Ich kann mich erinnern, dass ich mich bei dem Film unfassbar gelangweilt habe. Irgendwie ist gar nix passiert und der Film dümpelte nur so vor sich hin. Gesehen und vergessen. "Das Leben des David Gale" fand ich tausenmal besser!
War mal ganz seichte Unterhaltung für zwischendurch. Nichts besonderes, aber auch nichts wirklich schlechtes.
Das Thema an sich fand ich irgendwie ganz witzig, obwohl Vampire ja eigentlich auch immer etwas mit Dramatik zutun haben. So dass der Aspekt, dass Goody ihre Kinder überlebt hat, nur kurz angeschnitten wurde, aber der Film wollte ja auch kein Drama sein und als seichte Komödie funktioniert er ganz gut. Bin auch nur wegen Dan Stevens auf den Film gestoßen, der in diesem Film super niedlich war und mich mit seiner Mimik echt zum Lachen gebracht hat.
Vom Potenzial wahrscheinlich der Teil, der am Meisten mit dem 1. Film mithalten kann. "Scary Movie 3" hat viele echt gute Lacher, die Story ist schön von unterschiedlichen Filmen zusammen geklaut und Cindy, Brenda und George sind so lustig wie liebenswert trottelig- außer Brenda, die ist einfach nur lustig.
Von Charlie Sheen bin ich ja echt kein Fan, aber hier ist er erträglich und auch ganz witzig.
Der Film macht mir einfach unheimlich viel Spaß und hier lernen wir auch die beiden Chaoten CJ und Mahalik kennen, die auch für den ein oder anderen Lacher sorgen.
Ich hatte mir hier auf Moviepilot so viele gute Kommentare zu diesem Film durchgelesen und jeder Kommi, der eine Spoilerwarnung hatte, habe ich ignoriert, da ich mich ausnahmsweise mal wirklich nicht spoilern lassen wollte. Ich hatte also riesen Erwartungen an den Film und hatte mit einem unfassbaren Twist am Ende gerechnet. Was habe ich aber bekommen? Nichts! Einzige Grütze.
Der Film war langweilig, keinswegs spannend und Casey war mir von Anfang an sowas von unsympathisch, dass ich echt gehofft hatte, Kevin würde sie direkt am Anfang platt machen, was natürlich nicht der Fall war, leider.
Ich habe mich so unfassbar gelangweilt aber mir gedacht "gut okay, der James ist ja immerhin sehr gut hier und am Ende soll ja noch so ein mega Twist kommen, warten wir also ab".
Als der Film dann zu Ende war habe ich mich gefragt, was der Twist jetzt war, nur um herauszufinden, dass der "Twist" war, dass "Unbreakable" und "Split" etwas miteinander zutun haben. Euer Ernst??? Dass war der riesen Twist, weswegen hier fast jeder ne Spoilerwarnung hatte?? Ich kam mir echt verarscht vor.
Das soll nun der Überraschungshit und das Comeback von M. Night Shyamalan gewesen sein? Ich bin wirklich fassungslos und verärgert!
Das wirklich Einzige, was diesen Film einigermaßen erträglich macht ist James. Er ist toll hier, aber ich kann einfach nicht ignorieren, dass ich den Film nicht spannend fand, das Finalgirl mir unsympathisch war und diese Sache mit dem Biest totaler Käse war. Den "Twist" muss ich nicht noch mal erwähnen.
Ich glaube, das war der letzte Shyamalan Film den ich gesehen habe!
Im direkten Vergleich muss ich zugeben, dass ich "den 2. Teil" von Open Water etwas spannender finde.
Dadurch, dass noch mehr Leute involviert sind, gibt es dem Film ein bisschen mehr Würze.
Zwar sind die Schauspieler jetzt nicht so der Krache, vor allem Eric Dane wird garantiert nicht in das Buch der besten Schauspieler der Welt eingetragen werden und in Richard Speight Jr. werde ich dank "Supernatural" nun nur noch den Trickster sehen, dafür war er aber ganz ordentlich; doch der Film weiß zu unterhalten.
Und ich bin froh, dass hier tatsächlich keine Haie vorkamen, sondern tatsächlich andere Dinge für die Dezimierung der Gruppe sorgten.
Das ist doch die Angst jedes Menschen: Mitten im Meer vergessen zu werden und mit jeder Minute die vergeht, wird die Chance geringer, gerettet zu werden und dann tauchen auch noch Haie auf.
Zugegeben, ich hatte den Film etwas spannender in Erinnerung. Da ich aber eine wahnsinnige Angst vor Haien hab, schlug mein Puls automatisch immer ein bisschen schneller, sobald ich eine Haiflosse gesehen habe.
Der Film basiert ja auf dem Schicksal eines Paares aus den USA. Ist natürlich nur eine Vermutung ob es so tatsächlich passiert ist, aber für unrealistisch halte ich es nicht und das sorgt bei mir für noch mehr Nervenkitzel.
Der Film ist halt sehr kurzweilig aber ich finde ihn ganz in Ordnung.
Eigentlich müsste man ja denken, dass der Film dadurch, dass die männliche "Love Interest" direkt am Anfang stirbt, nicht Klischeemäßig ist. Der Film schafft es aber tatsächlich jedes Klischee zu bedienen, das es irgendwie gibt: der gutaussehende, perfekte Typ, das Mädchen, das natürlich Kunst studiert und die ganze Zeit nur Blödsinn redet, der Typ findet sie aber aus einem unerklärlichen Grund total toll, obwohl er eigentlich jede haben könnte.
Dass das Paar in diesem Film für mich auch noch ziemlich unsympathisch war, hat es für mich noch schwerer gemacht, irgendwie Mitleid mit ihnen zu haben oder mit ihnen mitzufühlen.
Die Idee mit den Briefen fand ich ja irgendwie ganz süß und interessant aber das war auch das Einzige, was ich dem Film abgewinnen kann und Jeffrey Dean Morgan. Himmel war der heiß in dem Film! Er wird für mich zwar immer Deans und Sams Vater John Winchester bleiben, aber hier fand ich ihn richtig heiß und er hat den Film echt ein bisschen gerettet.
Ich kann mich erinnern, dass ich den Film beim 1. Mal schauen gar nicht so schlecht fand, aber jetzt nach erneuter Sichtung ist er ziemlich durchgefallen bei mir.