Eponine07 - Kommentare
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Alle Kommentare von Eponine07
Wenn mir der Film eine Sache gezeigt hat dann, wie wenig ich eigentlich von James Dean weiß nämlich 0,00 nix.
Was bei mir dann irgendwie dazu führte, dass ich nicht einschätzen konnte wie gut James Franco's Darbietung seines Namensvetter jetzt nun war. War es gut? War es übertrieben? War es untertrieben? Ich kann es nicht einschätzen und irgendwie genau deswegen habe ich ein Problem mit dem Film.
Mir war auch irgendwie gar nicht klar, dass er so wenig Filme gemacht hatte, bevor es viel zu jung starb.
Ihr fragt euch jetzt bestimmt warum ich mir den Film überhaupt angeschaut habe. Na ja, weil James Franco einer meiner Lieblingsschauspieler ist und ich die Person James Dean eigentlich interessant fand. Aber irgendwie habe ich seit diesem Film das Interesse an ihm verloren weil er mir irgendwie wie überhaupt keine sympathische oder interessante Person erschien. Er war ein exzentrischer, junger Mann mit einem Arschloch als Vater. Das einzige was ihn für mich auszeichnet, ist, dass er so früh gestorben ist. Wer weiß ob man heute noch so über ihn sprechen würde, wenn er den Unfall nicht gehabt hätte und weitere Filme gedreht hätte. Wir werden es nie erfahren...
Kurze Frage: Wieso konnte man für die Tochter des Präsidenten nicht Mae Whitman besetzen??? Sie hatte doch schon im 1. Teil die Tochter gespielt und macht ja heute immer noch Filme von daher wäre das doch die Traumbesetzung gewesen. Aber nein; man nimmt lieber so eine 08/15 Blondine. Da muss ich echt brechen! Mae wäre mir ne Million Mal lieber gewesen!
War für mich irgendwie nicht so der riesen Kracher und ich kann nicht mal genau sagen wieso. Vielleicht weil das alles was hier vor 20 Jahren alles noch als unmöglich und dystopisch angesehen wurde, mittlerweile die grausame Realität ist und mich deswegen nicht wirklich von den Socken gehauen hat. Vielleicht hätte das der Film damals, heute war das für mich sehr, sehr seichtes Popcorn Kino mit einem Will Smith, dem ich den Anwalt irgendwie nicht so recht abkaufen konnte und einer Horde anderer bekannter, toller Schauspieler, die aber leider auf der falschen Seite standen, was mich etwas abgenervt hat (vor allem Barry Pepper, weswegen ich mir den Film überhaupt erst angeguckt hab).
Von daher war das für mich ein Film, der zwischendurch zwar durchaus spannend war, mich aber letztendlich nicht so vom Hocker gehauen hat, wie ich gehofft hatte.
Achtung, könnte Spoiler enthalten xD
Der Film ist für mich eigentlich nur wegen Chris Pine wirklich sehenswert und ich zweifle dem Film auch jede Glaubwürdigkeit an. 1. Warum sollten sich zwei Männer ausgerechnet um Reese Witherspoon streiten???
2. Für mich persönlich absolut unverständlich, dass Lauren zwischen Tom Hardy und Chris Pine überlegt. Ich müsste nicht mal eine Sekunde nachdenken da hätte ich mich schon für Chris entschieden, aber dieser Punkt ist sehr, sehr subjektiv!
3. Ich check einfach nicht, warum sie sich zum Schluss für Chris' Figur entscheidet. Er soll doch definitiv der Macho sein und Tuck ja der liebe, verständisvolle. Warum entscheidet sie sich dann für ihn? Abgesehen davon, dass es Chris Pine ist, macht das absolut keinen Sinn, außer, dass Tuck ja schon ne Frau hat, mit der er ja zum Schluss wieder zusammen kommen könnte.
4. Was mich persönlich einfach auch stört: die beiden haben so eine tolle Freundschaft und lassen die wegen einer dahergelaufenen Kuh einfach vergessen??? Schon mal was von Bro's before Hoe's gehört???
Also wenn ihr mich fragt, absoluter Schwachsinn.
Warum ich den Film aber trotzdem immer wieder gucke? Na weil Chris Pine absolut heiß in dem Film ist und der Film tatsächlich die ein oder andere amüsante Stelle hat. Der Film balanciert bei mir also haarschwarf zwischen "Müll" und "Guilty Pleasure" und ist für mich irgendwie beides.
Der Artikel hat mir sehr gut gefallen!! Sarah war meine allererste Lieblingsschauspielerin. Finde sie großartig in "Eiskalte Engel" und ich liebe sie als Buffy und in "Ich weiß was du letzten Sommer getan hast".
Ich finde es super schade, dass sie es nicht geschafft hat sich im Filmgeschäft durchzusetzen, da ich sie für eine wirklich gute Schauspielerin halte und es ihr echt gegönnt hätte.
Gehört für mich in die Kategorie "belanglos".
Der Film fühlt sich so an, als wollten Penelope Cruz und Salma Hayek unbedingt einen Film zusammen machen und ihnen war komplett egal was für ein Film, Hauptsache die beiden spielen irgendwie zusammen.
So ist "Bandidas" irgendwie einfach nur da. Hat zwei top gestylte, schön aussehende Hauptdarstellerinnen und eine echt dünne Handlung. Auch der Humor ist eher so mittelmäßig und am Schluss zuckt man einfach nur die Schultern und weiß, dass man den Film binnen kürzester Zeit wieder vergessen hat.
Was dem Film meiner Meinung nach allerdings zugute kommt, ist, dass er eine ich drücke es mal vorsichtig aus "Dreiecksbeziehung" mit zwei Frauen und einem Mann hat, was mir ja immer besser gefällt, die, wie ich finde gut ausgeht.
Ansonsten muss ich sagen, dass "Bandidas" ein Film ist, den man echt nicht sehen muss.
Vielen Dank für die männliche Figuren Variante.
Hook, Robin Hood und Charming gehören zu meinen absoluten Favoriten. Graham mochte ich auch sehr gerne- noch bevor er Christian Grey wurde wohlgemerkt! Schade, dass er die Serie so früh verlassen musste :(
Eric ist mein absoluter Lieblings-Disney-Prinz aber in dieser Serie war er absolut enttäuschend.
14/14 richtig! Juhu! Die Fragen waren doch relativ einfach, aber wie schon einige geschrieben haben, hatte eine Frage einen Fehler.
Trotzdem hat mir das Quiz gefallen :)
Meine Favoriten sind wohl Cinderella, Aurora, Snow White, Mulan und Belle in dieser Serie.
Schwach fand ich allerdings Rapunzel und Ariel, sowie Anna aber das liegt daran, dass ich die animierte Version von Anna auch schon nicht besonders mochte.
Und wann kommt diese Bilderstrecke für die männlichen Disneyfiguren? :D
Ich glaube ich bin verliebt in Taron Egerton <3
Wer hätte gedacht, dass es einen Action-Spionagefilm geben würde, der mir so gut gefällt. Vielleicht liegt es daran, dass er sich nicht zu ernst genommen hat. Zugegebenermaßen teilweise etwas brutal und ekelig, aber dann irgendwie echt cool gemacht, immer mit einem Augenzwinkern, das aber nie ins lächerliche abdriftete.
Eine interessante Story mit einem Plot, der nicht direkt zu durschauen war und sympathischen Figuren.
Dazu noch ein super gutgelauntes Cast mit einem urkomischen Samuel L. Jackson. Ehrlich solche Bösewichte könnte ich wirklich häufiger sehen :D
Ja und dann noch Taron Egerton. Der war mir schon in „Eddie the eagle“ und „Sing“ positiv aufgefallen. Hier hat er mich dann endgültig für sich gewonnen. Von dem möchte ich noch viel mehr sehen.
„Kingsman“ ist für mich der Überraschungshit.
Also, als ich den Film das erste Mal sah, konnte ich die ganze Nacht nicht schlafen, das weiß ich noch! Wovor genau ich Angst hatte, allerdings nicht mehr.
Das Problem habe ich heute Gott sei Dank nicht mehr. Wobei die Vorstellung sowas könne einem wirklich passieren, immer noch für Gänsehaut sorgt.
Der Film ist ein ganz soliderr Horror/Thriller, der spannend ist und gut unterhält. Positiv finde ich vor allem die Sympathie der Protagonisten. Ich finde, dass die Hauptfiguren in so einem Film häufig zu unsympathisch sind, als dass man mit ihnen mitfiebert. Hier allerdings habe ich die ganze Zeit gehofft, dass beide dieses Szenario lebend überstehen.
Also für mich absoluter Nervenkitzelfilm mit sympathischen Hauptfiguren.
Mit dem grandiosen ersten Teil kann dieser hier natürlich nicht mithalten. Aber er ist noch ganz spannend gemacht und hat unzählige witzige Momente. Aber es gibt auch einfach zu viele Dinge die mir nicht an diesem Streifen gefallen. Zum einen gerät Elizabeth für mich viel zu sehr in den Vorgergrund, vor allem wenn man es mit Will vergleicht, der meiner Meinung nach irgendwie gefühlt weniger Screen Time verpasst bekommen hat. Außerdem gefällt mir die Entwicklung die Elizabeth nimmt auch nicht so wirklich. Klar, sie wollten sie aus dieser "Damsel in distress" Situation herausholen, aber irgendwie wird sie mir dadurch unsympathischer. Und ihr Rumgeflirte mit Jack finde ich irgendwie auch total daneben.
Nichtsdestrotrotz ist der zweite Teil der Reihe die für mich beste Fortsetzung, wobei es mich auch nicht gestört hätte, wenn nach dem 1. Teil schon Schluss gewesen wäre, weil der für mich definitiv nicht zu toppen ist!
Entweder es liegt daran, dass Tele5 den Film mega schlecht geschnitten hat, aber ich konnte dieser Stephen King Geschichte irgendwie so kaum was, bis gar nichts abgewinnen. "Friedhof der Kuscheltiere" ist ja eines seiner bekanntesten und wohl besten Werke, aber ich fand ihn irgendwie ziemlich lasch. Es hat ewig gedauert, bis mal was passiert ist, das mit diesem komischen Zombigeist habe ich irgendwie so gar nicht verstanden und der kleine Gage wurde ja wirklich erst fast ganz zum Schluss zum mordenden Kinder-Killer. Das hatte ich mir irgendwie früher erhofft und hätte das auch irgendwie interessanter gefunden.
Auch der Nachbar war mir irgendwie viel zu sympathisch und tat mir total leid, dass er SPOILER getötet wurde, hat mir dann irgendwie auch nicht so gefallen.
Ich meine, der Film ist zwar schon etwas älter, aber auch Filme die schon in die Jahre gekommen sind, können durchaus schocken, von daher war ich eher enttäuscht als begeistert.
Der große Stepken King Fan werde ich wohl nicht, da ich die meisten seiner Werke bis auf "The green Mile" eher nicht so toll finde.
Ich halte diesen Film für ungemein wichtig, vor allem für die etwas jüngere Generation zu der ich mich zähle, weil wir von dieser Zeit nichts mitbekommen haben und man sich mit diesem Kapitel der deutschen Geschichte nicht so außeinander setzt, wie bspw. mit dem dritten Reich.
Von daher ist der Film für mich eine gute Geschichtsstunde, die natürlich noch ordentlich aufgepeppelt wurde, mit einem grandiosen Staraufgebot und viel Action.
Der Film weiß zu überzeugen und gibt für mich persönlich einen guten Einblick in die RAF Zeit, die ich persönlich sehr interessant finde.
Also Angucken ist meiner Meinung nach ein absolutes Muss, nicht nur wegen dem geschichtlichen Aspekt, sondern weil der Film auch noch echt geil gemacht ist und die vielen deutschen Schauspieler einen super Job machen. Schade, dass man von Moritz Bleibtreu und vor allem Johanna Wokalek in letzter Zeit so wenig gesehen hat, die beiden gehören für mich zu den Stärksten in diesem Film.
Zugegebener Maßen hatte ich anfangs etwas Probleme in diese Serie reinzukommen, aber nach einigen Schwierigkeiten muss ich sagen, dass ich die Serie sehr gern geschaut hab. Es war mal abwechslungsreich: Geschichtsunterricht plus Romantik und Sex. Oh ja, vor allem Sex, meiner Meinung nach, ist manchmal weniger auch mehr…
Outlander erzählt die Geschichte der Krankenschwester Claire Randall die durch die Zeit fällt und plötzlich im Schottland des Jahres 1743 landet. Dort lernt sie den jungen (heißen) Jamie Fraser kennen zudem sie von Anfang an eine interessante Beziehung hat und den sie später sogar heiraten muss/ darf, damit sie als „Sassenach“ sicherer in Schottland ist. Zugegeben die Serie ist teilweise kitschig, aber die Serie hat eine gewisse Faszination. Mir gefällt das Intro zum Beispiel schon super, es hat etwas Verzauberndes, Magisches.
Die Figuren haben ihre Sympathien sowie Unsympathien. Ich war von Claire zu Anfang nicht der riesen Fan, doch von Folge zu Folge hat sie mich doch überzeugen können. Jamie fand ich von Anfang an toll, nicht nur äußerlich, klar er ist teilweise der wahr gewordener Märchenprinz doch in manchen Belangen ist er schon ein kleiner Macho und seine Ansichten sind manchmal vor allem von Claire nicht immer nahvollziehbar.
Zu Anfang fand ich ja, dass Caitriona Balfe und Sam Heughan nicht die mega Chemie hatten, aber es hat sich nach und nach aufgebaut. Ich finde es schön, dass hier eine Beziehung dargestellt wird die sich langsam von Sympathien von Zuneigung zu Leidenschaft und wirklich zu Liebe entwickelt.
Groß erwähnen möchte ich aber auch noch Tobias Menzies den ich schauspielerisch einfach nur Bombe finde! Der Kerl schafft es, dass er einem als Frank ganz sympathisch ist, man ihn als Jack aber nicht anders als hassen kann und das abgrundtief! Ich finde der macht einen grandiosen Job, was sich auch noch mal im Staffelfinale der 1. Staffel gezeigt hat.
Das hat mich wirklich umgehauen, ich will nicht viel vorweg nehmen aber das war ein Staffelfinale, das mich absolut sprachlos gemacht hat. Es hat mir so einige abverlangt aber das Schauspiel war von allen Beteiligten grandios!
Ich bin jetzt mal gespannt wie es weiter geht und ob es die Serie schafft mich weiter so zu begeistern wie zu schocken.
Zuckersüßer Film, mit zuckersüßen Kinderdarstellern, die so niedlich sind, dass man Angst hat Karies zu kriegen.
Ein Film, den ich in meiner Kindheit immer sehr gern geschaut hab und bei dem ich jezt im erwachsenem Alter immer noch schmunzeln konnte.
Ich bin nicht so wirklich vertraut mit der Serie, von daher kann ich nicht wirklich gut einen Vergleich ziehen, aber der Film gefällt mir gut, ist einfach putzig und lässt einen kurz zurück in die Zeit fallen, als man noch ein Kind war. Gefällt mir.
Achtung Spoilerwarnung!
So, jetzt habe ich die dritte Staffel durch und habe die ehrlich gesagt noch nicht ganz verkraftet.
Die 3. Staffel war mit Abstand das härteste und traurigste was ich im Serienbereich je gesehen hab! Und dabei fing alles so schön an! Mary und Matthew heiraten am Anfang der Staffel und sind einfach sooo glücklich! Da ich wusste, dass Mattew am Ende dieser Staffel stirbt, habe ich es als zusätzliche Folter empfunden, wie einem unter die Nase gerieben wurde, wie glücklich die beiden sind!
Aber kommen wir erst mal zu dem ersten Schockmoment der Staffel. Denn obwohl ich wusste, dass Lady Sybil stirbt, hat mich ihr Tod so mitgenommen, dass ich echt und ungelogen weinen musste. Komischerweise aber erst, als die Bediensteten von ihrem Tod erfuhren und Anna und Thomas in Tränen ausgebrochen sind. Das hat mir wirklich das Herz gebrochen und war einfach kaum zu ertragen!
Als danach dann auch noch Matthew gestorben ist, war ich wirklich echt am Boden zerstört, weil die beiden zu meinen absoluten Lieblingsfiguren gezählt haben.
Aber auch andere Dinge in dieser Serie haben mich berührt, wie Edith, die am Traualtar stehen gelassen wurde, oder Thomas, der obwohl er immer so unsympathisch war, mir leid tat, als man ihn als schwul outete.
Die dritte Staffel hat meiner Meinung nach im puncto Schockmomente absolut den Vogel abgeschossen! Aber das Niveau in keinster Weise verloren, sondern hält einen immer wieder mit interessanten Dingen bei der Stange.
Absolut überzeugend wie schockierend und einfach super unterhaltsam!
Obwohl ich alle drei Teile dieser Reihe mag, ist dieser hier mein persönlicher Favorit aufgrund von Dan Stevens. Ich finde, er gibt hier eine urkomische Performance als Lancelot ab ("Was ist das für ein Name, Huge Ackmann?")!
Aber auch die etwas anrührenden Momente, wenn man denkt, dass alle sterben müssen und vor allem die mit Dex und Larry, haben mir sehr gut gefallen.
Aber auch der Cowboy und der Römer waren wie schon in den vorherigen Teilen immer für einen Lacher gut.
Ich genieße diesen Teil und sehe ihn immer wieder sehr gerne wegen Dan Stevens aber auch, weil ich ihn sehr, sehr lustig finde.
Wie man sich in einem Schauspieler auch täuschen kann. Ich weiß noch, dass ich sie in "Winter's Bone" furchtbar unsympathisch fand.
Habe sie dann in "The Riot Club" gesehen, wo ich sie eigentlich ganz in Ordnung fand. Später, in "Downton Abbey" gehörte sie sogar zu meinen Lieblingsfiguren und ich hatte sie echt ins Herz geschlossen. Manchmal können einen Schauspieler tatsächlich auch positiv überraschen :)
Oh Gott, das ist ganz, ganz, ganz finster!
Ich bin ja sowieso kein großer Fan von Disney Zeichentrick Fortsetzungen. Ich glaube, "Simbas Königreich" ist die einzige Fortsetzung die ich wirklich gut finde und diese hier ist glaube ich eine der schlimmsten! Nicht nur, dass die Story absolutert Quatsch ist! Ich meine Mushu wird hier zu einer Art Bösewicht degradiert; wer ist denn bitte auf diese glorreiche Idee gekommen? Noch dazu sind die Lieder absolut keine Ohrwürmer und wirklich schlecht, also wirklich richtig schlecht. Außerdem ist der Film auch einfach langweilig. Das einzige "Highlight" ist, wenn man denkt, dass Shang tot ist, das wars aber auch schon. Da wurde mal wieder bewiesen, dass Fortsetzungen meistens einfach keine gute Idee sind! Also bitte Leute, Finger weg von diesem Schund!
So, habe ich diesen Film jetzt auch mal gesehen. Wird ja immer so als DER Film angepriesen. Trifft für mich jetzt nicht ganz zu, aber der Film ist schon ganz niedlich und traurig. Eine Geschichte über Freundschaft, die tiefer geht, als ich im ersten Moment angenommen hatte. Und dabei ist ganz klar das Ende was mich am Meisten berührt hat bzw. womit ich die meisten Probleme habe, weil es einfach so realistisch ist. Häufig verliert man die Freunde aus der Kindheit aus den Augen, aber vor allem das Schicksal von Chris hat mich traurig gemacht. Wenn der Schriftsteller erzählt, was ihm passiert ist und man sieht wie der junge Chris wie ein Geist in der Ferne verschwindet hat mich das irgendwie berührt.
Das Schauspiel der Jungs sollte man aber auch in jedem Fall erwähnen, da ich die vier echt klasse fand. Vor allem wenn man den jungen River Phoenix sieht, bekommt ein seltsames Gefühl. Er hat mir in dem Film vielleicht am besten gefallen, wobei ich den kleinen Gordie putzig wie gut fand.
Also ein Film über Freundschaft, der sehr gut besetzt ist, aber meiner Meinung nach nicht Steven King's bestes Werk ist.
So richtig verstehen, warum der Film jetzt "White Squall" heißt, tu ich auch nicht. "Die Albatross" wäre vielleicht passender gewesen, da der Film ja in erster Linie zeigt, wie junge Männer auf diesem Schiff Dinge fürs Leben lernen. Ist vielleicht ein altbekanntes Prinzip aber für mich trotzdem unterhaltend- schon allein wegen einem blutjungen Ryan Phillippe.
Mich berührt der Film jedes Mal wenn ich ihn sehe, zum einen, wenn der arme Delfin getötet wird und zum anderen, wenn der Sturm auftaucht und es u. a. -Achtung Spoiler!- mein armer Ryan nicht lebend von dem Schiff schafft. Da schniefe ich jedes Mal bei diesem süßen Freundschaftsmoment zwischen Gil und Chuck. -Spoiler Ende!-
Also ich mag den Film, ist wahrscheinlich keine Offenbarung aber für mich ein gefühlvoller Film, mit bekanntem aber effektivem Prinzip, denn es geht um Freundschaft und Zusammenhalt und solche Filme mag ich grundsätzlich, wenn es gut gemacht ist, immer.
Achtung Spoiler!
Die 2. Staffel von Downton Abbey lässt im Vergleich zur ersten ein bisschen an Tempo nach und ist meiner Meinung auch nicht ganz so gut, wie ihr Vorgänger. Allerdings ist das hier auch Meckern auch hohem Niveau. "Downton Abbey" weiß nach wie vor noch sehr gut zu unterhalten. Die Crawleys müssen jetzt mit dem Krieg klarkommen, Mary sieht ein, dass sie Matthew immer noch liebt und die Intrigen gehen weiter.
Was mich besonders an der 2. Staffel berührt hat war zu einem Matthews Geschichte. Obwohl ich mich selbst schon gespoilert habe, hatte ich trotzdem Angst um ihn, als er und William verschwunden waren und habe mit ihm gelitten, als er verwundet aus dem Krieg zurückkehrte und angeblich den Rest seines Lebens im Rollstuhl verbringen musste, was sich ja Gott sei Dank als Irrtum erwiesen hat. Traurig, dass Levinia gestorben ist, da sie Matthew so geliebt hat und ich sie sehr ins Herz geschlossen hatte, aber ich war trotzdem froh, dass Matthew sich entschlossen hatte Levinia's Wunsch zu erfüllen und Mary einen Antrag zu machen. Sooo romantisch *-*
Was mich dann auf der anderen Seite berührt hatte, war das Schicksal von William, ach der tat mir so leid! Es war wirklich traurig, als er gestorben ist. Vor allem, da ich gehofft hatte, Daisy würde ihn zum Zeitpunkt der Hochzeit auch wirklich lieben und ihn nicht nur heiraten um ihm einen Gefallen zutun...William werde ich schmerzlich vermissen, da ich ihn sehr lieb gewonnen hatte!
Am liebsten hätte ich nach der 2. Staffel aufgehört, da das Staffelfinale zumindest für einen Großteil der Figuren gut ausgegangen ist und es fast wie ein Happy End gewirkt hat. Aber natürlich muss ich erst mal weiter schauen.
Von daher ist die 2. Staffel auf jeden Fall einen Blick Wert, auch wenn sie nicht ganz so stark ist, wie die erste, aber trotzdem viele interessante, aufregende und traurige Elemente beinhaltet!
Was soll ich sagen? Ganz nette RomCom mit JLo, die allerdings eher nur wegen Alex O'Loughlin einen Blick wert ist.
Ein paar Gags sind ganz lustig, einige Sachen etwas überdreht und ekelig und Zoe's Hund Nuts ist ganz süß.
Kann man sich ansehen, muss man aber nicht. Für einen Mädelsabend hats bei mir damals gereicht.
Da habe ich mich total gefreut, dass Woody und Liam noch mal einen Film zusammen machen und dann ist das so ein stinklangweiliger Film, der mich in keinster Weise überzeugt hat. Woody's Potenzial ist absolut verschenkt, Liam kann wieder mal nicht zeigen, was er so drauf hat und alles an dem Film ist irgendwie fragwürdig. Sowas ärgert mich richtig. Hätten die zwei nicht irgendeinen cooleren Film zusammen machen können?