Eponine07 - Kommentare
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Alle Kommentare von Eponine07
Vielleicht liegt es daran, dass ich die Bühnenversion dieses Musicals nicht kenne, aber ich fand diese Verfilmung jetzt gar nicht so schlecht.
Ich hab mitbekommen, dass viele diese Verfilmung total kritisieren, da wichtige Aspekte des Musicals fehlen und das verstehe ich auch. Manche Beweggründe von Evan sind absolut nicht nachvollziehbar und ich bin überzeugt, dass das in der Bühnenversion besser erklärt wird.
Manche Dinge wirkten wie nur leicht angestochen, aber es kommt ja bei Musical Verfilmungen sehr häufig vor, dass manche Sachen aus Zeitgründen einfach hinten rüber fallen.
Aber ansonsten hab ich persönlich jetzt nicht so viel zu Meckern.
Ich fand es gut wie die Lieder interpretiert und inszeniert wurden und ich fand Ben Platt jetzt auch gar nicht so schlecht.
Auch Amy Adams und Danny Pino haben mir gut gefallen.
Ich glaube bei Julianne Moore wurde viel gekürzt und auch das hat man gemerkt. Wie gesagt, ich finde auch nicht, dass diese Adaption perfekt ist, aber ich, die das Musical jetzt so gar nicht kennt, bin bis auf die paar Abstriche gut mitgekommen.
Die meisten Lieder haben mich überzeugt, auch die Story war gut. Sie hat mich emotional definitiv erreicht.
Allerdings habe ich den ganzen Film auch im Originalton geschaut. Die deutsche Übersetzung der Lieder kann man sich ja keine zwei Sekunden anhören!
Würde mich echt mal interessieren, welches Mastermind auf das schmale Brett gekommen ist, das Musical in Deutsch zu übersetzen und zu vertonen.
Ich finde das ist bei Musicals immer katastrophal, weil es sieht nie gut aus und nichts geht auch über das Original!
Also ich persönlich kann die ganzen negativen Kritiken nicht ganz nachvollziehen, aber das könnte halt auch an meinem fehlenden Wissen des Bühnenwerkes liegen.
Ich habe aber definitiv schon schlechtere Verfilmungen von Musicals gesehen (*hust* *hust Cats!) und wie gesagt, emotional hat es mich gekriegt und viele der Lieder, sowie Performances haben mir gut gefallen.
*Könnte leichte Spoiler enthalten*
Bei den vielen schlechten Bewertungen hatte ich nicht sonderlich hohe Erwartungen an diesen Film. So mies fand ich ihn jetzt aber gar nicht.
Klar, das Drehbuch hatte so ein paar Schwächen und zwischendurch wusste ich auch nicht so genau wo die Reise bei diesem Film hingehen sollte, aber ich fange erst mal bei dem Positiven an:
Ich mochte Sandra Bullock sehr in diesem Film. Sie war mir sehr sympathisch, mit ihr hab ich mitgefühlt, ich fand sie war eine gute Schwester und die Lovestory hatte auch einige wirklich schöne Momente.
Nicole Kidman hat mir etwas weniger gefallen. Ich fand sie sowie auch Bullock hatten hier einen tollen Look, aber zu ihrer Rolle konnte ich nicht so recht einen Zugang finden und ich fand Gillian irgendwie passiver als Sally.
Der Schwesternaspekt, auch wenn man den etwas mehr hätte rausheben können, fand ich auch gut. Hat mich sehr an „Frozen“ erinnert. Nur dass dieser Film die Idee schon in den 90ern hatte.
Goran Visnjic den ich nur als netten Arzt aus „ER“ kenne, war als Fiesling auch gut, auch wenn ich mir für ihn vielleicht etwas mehr Screentime gewünscht hätte.
Was ich bei diesem Film jedoch irgendwie so gar nicht verstanden habe, war die erste „Lovestory“. Ich hatte erst gedacht ich hätte was verpasst und hab auch irgendwie nicht so ganz verstanden was das sollte.
Und dann die Sache mit dem Fluch. Ich hatte zwar gedacht, der Fluch würde mehr Platz im Film einnehmen, was er jetzt nicht getan hat, was auch okay war; ABER am Ende gab es dann auf einmal keinen Fluch mehr? Hab ich nicht so ganz verstanden.
Also es war klar, dass „der Fluch“ irgendwie gebrochen wird, aber man hätte das schon genauer erklären können, oder ich hab es einfach nicht richtig mitbekommen.
Ja und das ist halt schon eher ein Frauenfilm, was jetzt nicht schlimm ist, nur ich kann das verstehen, wenn der Männern halt so gar nicht zusagt.
Also ich würde sagen es ist ein nettes Filmchen mit ein paar ganz guten Ansätzen. Der Film tut nicht weh, aber er hätte auch mehr von seinem Potenzial ausschöpfen können.
Ja „Zombieland“ ist von der Idee wirklich nicht schlecht und eigentlich auch recht kurzweilig.
Zombies sind ja wie ich schon ein paar Mal gesagt habe, nicht so ganz mein Fall, aber der Humor gefällt mir hier gut und der Film ist auch nicht äußerst lang.
Was mir bei diesem Film aber leider so gar nicht gefällt und was bei meiner Bewertung echt Punkte abzieht, sind Emma Stone und Abigail Breslin. Nicht nur, dass ich von den beiden Schauspielerinnen kein besonders großer Fan bin, auch ihre Rollen in diesem Film finde ich mehr anstrengend als gut.
Die Idee da ein Schwesternpaar reinzustecken ist ja erst mal eigentlich nicht schlecht, aber die beiden Figuren waren in meinen Augen leider eher unsympathisch und meine Sympathien lagen ganz klar bei Harrelson und Eisenberg. Deren Dynamik und Perfomances haben mir gefallen. Die zwei fand ich unterhaltend und der kleine Handlungsstrang mit Woody’s „Hündchen“ berührt mich bei jeder Sichtung.
Noch dazu stört es mich extrem, dass die Schwestern am Anfang so unfassbar schlau und gewieft daherkommen, am Ende aber eine dämliche Entscheidung nach der nächsten treffen und ihnen dann der Arsch gerettet werden muss.
Das ist halt auch der Grund, warum ich den Film nicht sonderlich häufig sehe, er hat einige wirklich lustige Einfälle- ganz besonders ein spezieller Cameo- und wie gesagt Eisenberg und vor allem Harrelson finde ich super in diesem Film, aber Stone und Breslin stören mich hier leider sehr extrem, weswegen ich mir höchstwahrscheinlich auch die Fortsetzung klemmen werde.
„Spaceballs“ ist auch ein ziemlich gutes Ding von Mel Brooks.
Der Film schafft es schön zu parodieren, ohne das Original mies durch den Kakao zu ziehen.
Dazu hat er auch noch unzählige lustige Gags, die zwar teilweise super stumpf sind, aber dennoch zünden und das ist auch ne Kunst!
Der Film schafft es außerdem auch noch auf Albernheiten und Fäkalhumor zu verzichten, was die heutigen Parodien oder Komödien ja auch so gar nicht mehr können.
Ja und dann ist da auch noch das Cast. Da hat sich Mel Brooks echt ein paar Namen geholt, die in den 80ern definitiv keine Unbekannten waren und zudem einen super Job machen. John Candy ist wie immer liebenswert und Rick Moranis als Lord Helmchen für mich wahrscheinlich die lustigste Rolle im ganzen Film.
Bill Pullman war glaube ich eher noch in den Anfängen seiner Karriere, aber er ist als Han Solo Parodie auch super, da ich für Pullman sowieso eine Schwäche habe.
Einziger Wehrmutstropfen ist nur Prinzessin Wespa. Mir war die Figur etwas zu anstrengend und nervig. Die liebenswerte Seite die Prinzessin Leia so besonders macht, haben sie hier leider so etwas außen vorgelassen, was ich etwas schade finde.
Trotzdem ist der Film nach den vielen Jahren für mich immer noch äußerst komisch.
*Kleine Spoilerwrnung*
Diese Staffel hat mir auch sehr gut gefallen.
Die Idee war interessant und spannend und ein Großteil der Figuren haben mir auch echt gut gefallen.
Zwar fand ich die erste Staffel im Großen und Ganzen stärker und vom Style mit den drei unterschiedlichen Handlungssträngen besser, aber diese Staffel war trotzdem in meinen Augen immer noch top Unterhaltung.
Wehrmutstropfen war für mich aber leider so ein bisschen Alma. Ich weiß nicht wie ihre Figur konzipiert war, aber ich konnte irgendwie nicht wirklich Sympathien für sie aufbauen. Für mich hatte sie zu schnell Gefallen daran gefunden einen Mord zu vertuschen, obwohl sie sich noch einen Tag zuvor als Moralapostel aufgespielt hatte und danach ging es in meinen Augen mit der Figur nur noch bergab.
Im Grunde machen Alma und Rita eine gegensätzliche Entwicklung durch, nur Rita fand ich als Bösewichtin sowie, wenn sie netter wurde, einfach überzeugender.
Der Rest der Figuren ist aber wirklich gut geschrieben. Vielschichtig und unterhaltend.
Wobei man das Gefühl hatte Dee und Vern waren die Einzigen, die nicht Dreck am Stecken hatten.
Bis auf die Figur Alma fand ich das alles hier aber sehr stimmig. Diese Serie ist einfach sehr erfrischend. Mir gefielen die unterschiedlichen Figuren und ihre Beziehungen zueinander.
Hier mochte ich die Besetzung sogar noch ein klein wenig mehr, als in der vorherigen Staffel.
Von dieser Serie möchte ich noch ganz viel sehen!
Klasse erste Staffel! Für mich war sie großartig und es gibt in meinen Augen wenig zu meckern.
Tolle 3 Handlungsstränge. Alle drei auf ihre Art unterschiedlich spannend. Sowohl die drei unterschiedlichen Jahrzehnte sowie Handlungen haben mir super gefallen.
Schauspielerisch war das alles auch enorm gut. Ob jetzt Ginnifer Goodwin, die ich eh klasse finde, Jack Davenport oder Lucy Liu die ich hier ausnahmsweise wirklich gut fand.
Der Titel dieser Serie passt hier auch wie die Faust aufs Auge, weil wir hier drei unterschiedliche Gründe finden, „warum Frauen töten.“
Es war einfach durchweg spannend, bis zum tollen Finale. Der Humor war großartig, die Figuren toll geschrieben.
Also ich bin wirklich begeistert!
Ach, diese Staffel hat mich leider eher enttäuscht. „American Horror Story“ ist leider wirklich nicht mehr das, was es mal war.
Wobei ich hier wirklich der Meinung bin, wenn man auf dieses „Double Feauture“ verzichtet hätte und sich für eine Story entschieden hätte (vorzugsmäßig Red Tide, weil ich die etwas stärker fand), hätte da mit Sicherheit etwas Brauchbares bei rauskommen können.
So hatte eine Story 6 Folgen und die andere nur 4 und es wirkte alles gehetzt und nicht auserzählt. Zudem waren so viele Schauspieler unterfordert und ihre Figuren konnten sich kaum entfalten.
In „Red Tide“ fand ich es vor allem schlimm bei Evan Peters und auch Sarah Paulson. Billie Lourd’s 15 Minuten Auftritt war auch echt lachhaft. Höchstens Finn Wittrock konnte vielleicht noch etwas glänzen und auch beweisen, dass er ne Hauptrolle spielen kann.
Hätte man dieser Geschichte wirklich eine Aufmerksamkeit von 10 Folgen gegeben, hätte man viele Figuren so viel besser beleuchten können.
Auch das Ende hat mir nicht sonderlich gut gefallen, wobei ich sowieso sagen muss, dass ich Alma als Figur suuuper anstrengend und nervig fand.
Bei „AHS“ gibt es eh nie wirklich viele Sympathieträger, aber in dieser Staffel war es wirklich sehr schwierig welche zu finden.
„Death Valley“ war von der Idee auch nicht so schlecht, aber da diese Story noch weniger Zeit zum Entfalten hatte, wirkte alles noch gehetzter. Viele Dinge blieben für mich völlig unverständlich. Für die kurze Laufzeit gab es dann auch noch viel zu viele Figuren, die einem teilweise sowas von egal waren, weil man Niemanden so richtig kennengelernt hat oder sie einfach ultra unsympathisch waren.
Kaya Gerber hat mir hier auch nicht sonderlich gut gefallen. Generell war das Cast in „Death Valley“ auch nicht sonderlich spannend.
Meine ganzen „AHS“ Lieblinge waren leider gar nicht mehr da. Von Leslie Grossman bin ich leider so gar kein Fan und die vielen neuen Gesichter konnten mich auch nicht so recht überzeugen.
Es war außerdem auch nicht Sarah Paulson’s beste Rolle.
Ich meine, „Death Valley“ mit allerhand Verschwörungstheorien vollzustopfen, fand ich ja irgendwie noch ganz witzig, aber der Rest war doch recht belanglos.
Ich vermisse schon echt die Zeit wo mich diese Serie mit ihren tollen Handlungen und Twists begeistern und schockieren konnte. Wo die Schauspieler richtig gefordert waren und die toll geschriebenen Figuren mit unterschiedlichen, teils wirklich diabolischen, aber dann auch wiederum netten Facetten einen umgehauen haben.
Ja, würde jetzt nicht sagen, dass diese die schlechteste Staffel ist, denn in meinen Augen gab es da definitiv schwächere und ärgerlichere, aber ich befürchte wirklich, dass diese Serie ihren Zenit so langsam überschritten hat, was wirklich sehr, sehr schade ist.
Gut, dass es mit dieser Staffel in meinen Augen bei „Shameless“ wieder bergauf ging. Ich hatte bei den letzten beiden Staffeln so ein bisschen das Gefühl, die Serie wäre festgefahren.
Zwar immer noch unterschiedliche Handlungsstränge, tolle Performances und interessante Figuren, aber das gewisse Etwas, was die Serie vor allem am Anfang hatte, fehlte mir etwas.
Das hat die Serie mit dieser Staffel wieder zurückgewonnen. Ich weiß nicht, was passiert ist, aber diese Staffel hat mir wieder richtig gut gefallen. Der Humor war wieder on point, die tragischen Momente haben auf der anderen Seite aber auch richtig reingeknallt.
Zudem hat mir die neue Facette von Frank zu Beginn der Staffel sehr gut gefallen. Das hat zusätzlich noch mal frischen Wind mit reingebracht.
Auch sehr schön, dass Liam jetzt mehr Screentime bekommt, wobei ich es schade finde, dass er umbesetzt wurde.
In meinen Augen eine äußerst starke Staffel!
Die 7. Staffel von „Shameless“ ist mir tatsächlich nicht so im Gedächtnis geblieben. Sie war weiß Gott nicht schlecht und hatte immer noch gute und lustige Ideen. Vor allem der Handlungsstrang mit Monica war dann sogar sehr emotional.
Aber meine Lieblingsstaffel war die 7. leider definitiv nicht.
Höchstemotionales Finale einer Trilogie, die ich aufgrund des eher mittelprächtigen zweiten Teils eigentlich schon aufgegeben hatte.
Wie gesagt, eigentlich hatte ich die Trilogie schon abgeschrieben, da mir der zweite Teil zu viel Action hatte und der Trailer zu diesem Teil so aussah, als gäbe es noch mehr Action.
Aufgrund einer Empfehlung und dem Hinweis, dass der Film gar nicht so actionreich sei, hab ich mich doch dran getraut und ich wurde nicht enttäuscht.
Dieser Film hat sich wieder mehr mit den Figuren beschäftigt und uns keine langweiligen Menschen ohne Charaktereigenschaften gezeigt.
Es ging wirklich fast ausschließlich nur um die Affen und deren Geschichte hat mich wirklich ergriffen.
Caesar ist ja eh eine Figur, die ich immer schon mochte und wie er hier leiden muss, ist wirklich unerträglich!
Für mich war der Film teilweise echt hart, die Affen taten mir so leid!
Das war wirklich ne gute Geschichte die hier erzählt wurde. Auch wenn die Filmlänge für mich erst etwas abschreckend war, kam so gut wie keine Langeweile auf, weil die Geschichte für mich einfach sehr stark war und wie gesagt auch höchst emotional!
Und dann auch noch Woody Harrelson als Bösewicht! Absolut fies aber ebenso genial gespielt, auch wenn er nicht sonderlich viel Screentime hat, die die er hat, nutzt er aber sowas von.
Aber auch Andy Serkis war wieder mal sowas von stark. Seine Emotionen sind so krass. Caesar sowie auch die anderen Affen fühlen sich so echt an. Ich habe diese Gruppe mittlerweile wirklich ins Herz geschlossen
Also für mich ist das alles in allem ein sehr guter Abschluss dieser Trilogie, denn den ersten Teil mochte ich immer sehr gerne.
Ist eigentlich echt schade, dass ich den Film erst jetzt gesehen habe, weil der Trailer einfach so irreführend ist. Also ich kann diesen Film definitiv den Leuten empfehlen, die den ersten Teil auch schon mochten.
*Achtung Spoilergefahr!*
Den Anfang fand ich ja noch ziemlich stark und vielversprechend. Aber im Verlauf der Staffel hab ich mir irgendwie gedacht, dass das alles auch schon mal lustiger war.
Mit Ausnahme der Gesangeinlagen von Pastewka und Engelke und Max Giermann’s Einlagen. Diese beiden Sachen waren ja mal so geil und für mich definitiv das allerwitzigste!
Der Rest war für mich dann eher so mittellustig und irgendwie habe ich auch nur mit Max so richtig mitgefiebert. Mit Joko und Elton habe ich dann eher irgendwie mitgelitten, weil die so krass am Kämpfen waren, was für mich allerdings äußerst sympathisch war.
Mittlerweile bin ich mir leider wirklich nicht mehr sicher, ob das ganze Ding nicht vielleicht doch geskripet ist, da ich es schon merkwürdig fand, dass Michael Mittermeyer und Kurt Krömer zwischendurch doch echt am Kämpfen waren (Mittermeyers Gesichtsausdrücke beim Versuch nicht zu Lachen waren allerdings auch zum Schießen!) am Ende, sie aber scheinbar gar nix mehr zum Lachen gebracht hat. Also entweder hatte deren Seele schon längst ihren Körper verlassen oder das war tatsächlich geskriptet. Also ich fand es irgendwie schon sehr verdächtig.
Es waren hier also einige wirklich lustige Ideen dabei, aber so im Großen und Ganzen fand ich das alles schon mal besser. Vielleicht war das Cast hier für mich auch einfach nichts, denn ich bin halt auch einfach kein Kurt Krömer Fan, der hier sehr viel Raum eingenommen hat.
Da ich die dritte Staffel gar nicht gesehen habe, ist diese für mich bis jetzt die schwächste.
Ich kann diesem Film einfach nicht viel abgewinnen. Eigentlich finde ich die Robert Rodriguez‘ Filme immer ganz spaßig aber dieser hier ist mir dann doch zu überdreht und auch irgendwie zu eklig.
Ich meine, er hat zwar auch so seine Momente und Leuten wie Danny Trejo und Cheech Marin sieht man wie immer den Spaß an, aber Clooney in diesem Film ist für mich ne absolute Fehlbesetzung! Er hat diesen Film während er noch bei „Emergency Room“ war, gedreht und man sieht ihm einfach so heftig an, dass er hier auf krassen Bad-ass machen will, was einfach nur gezwungen wirkt. Da finde ich ja sogar Tarantino überzeugender, wobei ich den persönlich sowieso nicht für so einen schlechten Schauspieler halte.
Aber das Geschwisterpaar ist für mich halt absolut gar kein Sympathieträger. Da ist die Familie schon besser, wobei die auch eher so nothing Charaktere sind. Keitel sticht da vielleicht noch so ein bisschen positiv raus.
Ja und Salma Hayek’s Screentime ist zwar sehr begrenzt, aber sie hinterlässt definitiv Eindruck.
Ja, keine Ahnung, der Film ist einfach nicht so mein Fall. Paar lustige Einfälle sind dabei, aber der große Wurf ist das für mich definitiv nicht und ich kann den Kultstatus halt Null nachvollziehen.
Dieser Film hat mich noch ein Weilchen nach der Sichtung beschäftigt.
Also er hat mir gut gefallen, aber er war vom Thema und vom Ausgang aus meiner Sicht wirklich ziemlich deprimierend.
Zwar hatte er auch einige lustige und sogar süße RomCom Momente, aber wer denkt, man bekommt hier diesen typischen Revenge Film geboten, der hat sich getäuscht.
In dem Sinne ist der Film viel realistischer, beschäftigt sich mehr mit Trauerbewältigung, Slutshaming und anderen sozialkritischen Themen, was ich wirklich richtig gut und spannend fand.
Er hat alles echt sehr gut kombiniert um einem dann im letzten Drittel direkt zwei Schläge in die Magengrube zu versetzen.
Also mir hat das alles echt gut gefallen, aber aufgrund der doch harten Materie, ist das leider kein Film, den ich mir häufiger anschauen könnte.
Auch schauspielerisch war das alles recht ordentlich. Bin ja wirklich kein großer Carey Mulligan Fan, wobei sie mich in „Shame“ auch schon positiv überrascht hatte. Aber auch das restliche Cast ist durch die Bank weg super.
Also für mich persönlich kein Film für einen netten, gemütlichen Abend, aber absolut sehenswert. Bei mir hat er definitiv einen Nerv getroffen.
*Könnte leichte Spoiler enthalten!*
Diese Staffel kam in meiner Erinnerung eigentlich gar nicht so gut weg.
Hatte sie jetzt aber aus einer Laune heraus noch mal rewatcht und fand sie jetzt gar nicht mehr so schlecht.
Der Spannungsbogen war in meinen Augen konstant hoch und man hatte sich auch für diese Staffel wieder etwas Neues einfallen lassen.
Zwar hat sich Andre hier nicht gerade mit Ruhm bekleckert, da die Lüge vom „New Eden“ schon echt extrem war, aber es war trotzdem auch irgendwie nachvollziehbar.
Die Figurenzeichnung gefällt mir bei dieser Serie sowieso auch gut. Es gibt so viele verschiedene Figuren, die mir mittlerweile sehr ans Herz gewachsen sind und ihre Geschichten bleiben größtenteils interessant.
Zwar hat mir die Entwicklung von Pike nicht so gut gefallen, aber wenn ich mich recht erinnere, war das immer eine Figur, die sehr sprunghaft war, von daher war das Ende vielleicht auch abzusehen.
Zudem fand ich die Folge in der Layton im Koma lag sehr unterhaltend. Ich mag immer so „Paralleluniversum“ Folgen, von daher fand ich die echt gut und abwechslungsreich. Erst hielt ich sie für eine Filler Folge, aber sie hatte ja doch auch einen Zweck erfüllt.
Dass Melanie noch mal zurückkam, fand ich auch gut. Hatte immer gehofft, dass es noch nicht das Ende ihrer Figur in Staffel 2 war. Zwar hat mir nicht gefallen, dass sie direkt für Stress gesorgt hat, aber es hat natürlich für noch mal ordentlich Spannung gesorgt und auch das Staffelfinale war wieder äußerst gelungen.
Vielleicht nicht so geil, wie in den Staffeln zuvor, aber es war trotzdem gut und vor allem auch emotional.
Ich bin durchaus gespannt, was die nächste Staffel bringen wird, wobei natürlich deutlich abzusehen ist, dass diese Serie bald zu einem Ende kommen wird, was ich schade finde. Ich mag diese Serie sehr und finde sie in vielen Belangen äußerst erfrischend.
Die zweite Staffel baut gut auf die erste Staffel auf und ist in meinen Augen sogar noch einen Tick besser.
Man erfährt mehr über den Mandalorian und auch über Grogu.
Die Bindung der Beiden wird hier noch intensiver und hat mich wie auch schon in der vorherigen Staffel sehr überzeugt.
Zu Beginn sind die Folgen noch fast unabhängig voneinander, wo mir die eine Folge besser gefallen hat, als die andere, aber ich fand es waren viele schöne Ideen dabei. Sowie interessante Planeten und Wesen.
Zum Ende hin kommt es dann zu einem Plot der sich über mehrere Folgen streckt und das hat mir auch sonderlich gut gefallen. Fand es auch schön, alte Bekannte wieder zu sehen und ich mag es, wenn der Mandalorian nicht allein, sondern auch immer mal wieder mit anderen zusammenarbeitet.
Ja, diese Staffel hat um einiges mehr an Fanservice zu bieten. Ich fand es okay und es hat mich nicht gestört.
Das Staffelfinale und vor allem das Ende waren dann sehr emotional. Das hat mich wirklich sehr berührt und mir unheimlich gut gefallen.
Bin jetzt nur verwirrt, ob ich jetzt „Das Buch von Boba Fett“ gucken muss, um die dritte Staffel vom Mandalorian überhaupt verstehen zu können…
Den hatte ich irgendwie etwas spannender in Erinnerung. Nicht, dass jetzt sonderlich viel hängen geblieben war, außer dem „Twist“ am Ende, aber ich konnte mich erinnern, dass ich den gar nicht so schlecht fand.
Der Film ist auch an für sich nicht schlecht, nur der Anfang ist etwas schleppend und man hat das Gefühl, der Film versucht so ein bisschen Zeit zu schinden, da er mit 82 Minuten Spielfilmlänge echt kurz ist.
Die Idee; auch wenn nicht neu, finde ich eigentlich auch echt gut, nur irgendwie hätte ich es besser gefunden, wenn der Film etwas spannender inszeniert wäre. Das Protagonisten Paar wird leider auch eher nur sehr schablonenhaft beleuchtet und die Frau hat mich eher genervt, als dass ich Mitleid mit ihr hatte.
Also in meinen Augen war Potenzial da, was aber irgendwie nicht so recht genutzt wurde. Von daher „nur“ ganz gut.
So, habe jetzt einen kompletten Rewatch dieser Serie gemacht.
Ich finde sie nach wie vor richtig großartig!
Einfach ein super interessantes, tolles Konzept! Die unterschiedlichen Jahre und Jahrzehnte, der Wechsel der Figuren, wie sie damals uns jetzt aussehen, ich liebe das alles einfach!
Das Ermittlerteam ist zudem nahbar und authentisch und rückt nie zu sehr in den Vordergrund. Die Fälle haben immer die meiste Aufmerksamkeit. Mittlerweile finde ich auch Lily mit ein paar kleinen Abstrichen echt gut und es gibt wirklich ein Haufen Folgen, die mir sehr ans Herz gegangen sind.
Für mich persönlich ist die 4. Staffel die stärkste, da sie in meinen Augen die besten Folgen hat inklusive eines grandiosen Staffelfinales.
„Forever blue“, „Fireflies“ und „Stand Up an Holler“ sind nur ein paar meiner Favoriten.
Die Serie war eigentlich nie wirklich schlecht, auch wenn die letzte Staffel vielleicht nicht unbedingt die beste war. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
Zudem kann man hier auch noch einige Schauspieler und Schauspielerinnen in ihren Anfängen sehen, unter anderem Jennifer Lawrence, Shailene Woodley Kyle Gallner, Chadwick Boseman und Michael B. Jordan.
Ich finde diese Serie war und ist in der Serienlandschaft echt was Besonderes, weil hier einfach so viele verschiedene Themenfelder abgedeckt wurden. Von spannend, bis sozialkritisch, dramatisch und höchst emotional ist hier wirklich alles dabei.
Und weiter geht es mit den Gallagher’s. Teilweise so „schamlos“ wie lange nicht mehr.
Vor allem Frank sprengt mal wieder den Rahmen und erlaubt sich am Anfang aber vor allem am Ende dieser Staffel wirklich echt wieder einiges.
Auf der anderen Seite fand ich es aber schön, dass Carl so einen Sinneswandel durchgemacht hat. Das tat der Figur echt gut. Carl war immer eine sehr unterhaltsame Figur, aber mit dem ging es ja Sympathietechnisch ja schon sehr nach unten. Von daher bin ich froh, dass die Änderung vorgenommen wurde, denn leider war ja schon bei Debbie abzusehen, dass sie sich in eine eher negative Richtung entwickeln könnte und hier wird das leider sehr deutlich.
Alle anderen Gallagher Sprösslinge bleiben aber für mich weiterhin sympathisch wobei bei dem einen oder anderen halt langsam echt die Folgen der verkorksten Eltern deutlich zu spüren sind, Stichwort Lip.
Zugegeben, diese Staffel hat mich nicht mehr so umgehauen, wie die beiden vorherigen. Aber die Serie ist immer noch gut, die Drehbücher sitzen, sowie die lustigen und derben Sprüche und schauspielerisch kann man sowieso absolut nicht meckern.
Das ist wieder ein typisches Kevin Williamson Drehbuch. Ein Haufen Teenager im Fokus, flotte Sprüche und eine ziemlich coole Story.
Schade, dass der Film damals beim Publikum nicht gut ankam. Mittlerweile hat sich der Film jedoch zu einem Kult-Klassiker etabliert und das aus gutem Grunde.
Wie gesagt, die Story ist eine coole Hommage an die alten Science-Fiction Filme- es ist halt quasi „Scream“, nur halt als Sci-Fi Film, aber trotzdem anders.
Das könnte eventuell an Regisseur Robert Rodriguez liegen, der einfach seinen ganz besonderen Stil hat. Das Cast um die Außenseiter, bringt zudem einen tollen frischen Wind mit. Heute kennt man ja fast alle Gesichter, damals waren es aber mehr Newcomer, was ich einfach witzig finde.
Klar, die Charaktere sind sehr stereotypisch geraten, aber mich stört es hier ehrlich gesagt recht wenig, da die ganzen Figuren einfach toll miteinander harmonieren und die Chemie einfach stimmt.
Zusätzlich haben wir dann noch einen Haufen bekannter Gesichter in Lehrer- und Nebenrollen.
Dieser Film macht einfach Spaß und auch wenn die Effekte vielleicht nicht mehr ganz so taufrisch wirken, reduziert das für mich nicht die Qualität des Filmes.
Diese Version finde ich zwar besser als die Lindsay Lohan Variante, aber schwächer als die Verfilmung von 1950.
Ich mag die Story an sich ja gerne und in den 90ern und frühen 2000ern wurden ja so einige Kästner Klassiker neu verfilmt, aber diese Verfilmung konnte mich nicht so richtig abholen.
Ich kann nicht mal sagen, woran es genau gelegen hat.
Die Schauspieler sind alle recht sympathisch und wie gesagt, ich bin ein Fan der Story, aber trotzdem schlichen sich für mich ein paar langweilige Momente rein und dass obwohl der Film nur ne Laufzeit von 96 Minuten oder so hat.
Ich glaub an der einen oder anderen Stelle hat mir einfach so ein bisschen der Charme gefehlt.
Witzig fand ich allerdings einen blutjungen Jan-Josef Liefers in einer Minirolle zu sehen.
Zusätzlich finde ich aber auch, dass dieser Film im Gegensatz zu der „Pünktchen und „Anton“ oder „Das fliegende Klassenzimmer“ Version irgendwie viel angestaubter wirkt.
Ich würde mich nicht unbedingt als „Star Wars“ Fan bezeichnen. Habe in meiner Kindheit sehr häufig die Original Trilogie gesehen und bin mit den Prequels aufgewachsen. Mehr hatte ich bis dato nicht gesehen.
Diese Serie habe ich mir mehr aus einer Laune heraus angesehen.
Ja, es ist für mich jetzt definitiv nicht die Offenbarung, aber diese erste Staffel bot eine Handlung, die über 8 Folgen recht spannend und unterhaltend war. Der Mandalorian ist eine mysteriöse und interessante Figur, die auf jeden Fall sehr viel Spielraum für viele Facetten bietet.
Die Handlung spielt nach dem sechsten Teil, was für mich zuerst etwas abschreckend wirkte, da ich mir eigentlich geschworen hatte, nichts zu schauen, was nach dem „Frieden in der Galaxis“ passiert, aber hier bin ich nun.
Herzstück dieser Geschichte ist aber ganz klar „Baby Yoda“ (darf man ihn nun so nennen oder nicht?) und die Beziehung zwischen ihm und dem Mandalorian.
Ich gebe es zu; ich bin absolut schockverliebt in dieses kleine grüne Kerlchen und bin sehr gespannt, was zwischen den beiden noch so passiert, da ihre Beziehung ja noch sehr am Anfang steht.
Andere Charaktere wie Cara oder Kuiil fand ich auch interessant und charismatisch. Die Gegenspieler aus dem Imperium haben mich bis jetzt allerdings noch nicht so überzeugen können.
Der Soundtrack allerdings kickt ja mal richtig rein!
Mal sehen, wie es weiter geht. Bis jetzt ist diese Serie sehr kurzweilig.
Die 2. Staffel hat mir genauso gefallen wie die erste. Einige gute Ideen, aber viele Witze, die für mich nicht funktioniert haben und es wird für meinen Geschmack zu wenig von den Liedern gezeigt.
Wenn ich an „Crazy Ex-Girlfriend“ denke, was dieser Serie ja sehr ähnlich ist, hat man einfach viel mehr von der Musik zu hören bekommen.
Es soll ja angeblich noch ne dritte Staffel geben, die muss ich dann glaube ich nicht mehr sehen. Eigentlich schade, da ich mir von der Serie irgendwie doch ein wenig mehr versprochen hatte.
*Achtung Spoilerwarnung zu diesem und dem fünften Teil!*
Ich bin ja mittlerweile ein richtiger Fan der Reihe und finde keinen Teil wirklich schlecht. Dieser Teil reiht sich für mich persönlich sehr gut in das Franchise ein, auch wenn mir jetzt nicht alles gefallen hat.
Das Motiv fand ich zwar gut, da es super schön den zweiten „Scream“ widergespiegelt hat und obwohl ich zwar auf der richtigen Fährte war, fand ich den Twist trotzdem einigermaßen gelungen. Die Killer an sich haben mir jedoch nicht so gut gefallen wie andere Killer.
Generell waren die Neuzugänge im Vergleich zum Vorgänger nicht sonderlich spannend und sehr austauschbar. Eine Figur wie bspw. Richie, der als Freund sowie als Killer echt super war, haben mir gefehlt.
Dafür harmonieren die „furchtlosen Vier“ hier grandios miteinander und man lernt sie noch etwas besser kennen.
Melissa Barrera gefällt mir als neues Finalgirl richtig gut, weil sie auch nicht wie eine Kopie von Sidney wirkt, sondern ihre ganz eigene, frische Storyline hat.
Stichpunkt Sidney: ehrlich gesagt, sie habe ich hier überhaupt nicht vermisst. Der Film hat es wirklich super geschafft sie auszuklammern.
Dieser Teil war zwar der längste bis jetzt, aber ich hab die Zeit absolut nicht gemerkt. Der Film war sowas von spannend, dass zu absolut keinem Zeitpunkt auch nur ein Fünkchen Langeweile aufkam.
Klar, so ein bisschen fühlte sich dieser Teil an wie Fanservice, aber ich finde, sie haben es auf eine kluge Art gehandelt, so dass es nicht super erzwungen rüberkam, wie zum Beispiel bei Jurassic World.
Auch New York als neuen Schauplatz fand ich klasse.
Also hier haben sie definitiv sehr viel richtig gemacht, aber einige Sachen haben mich auch leider gestört, die sie wiederum im fünften Teil besser hingekriegt haben.
Deswegen würde ich sagen, dass sich Teil 5 und 6 bei mir wohl erst mal den 2. Platz in meinem „Scream“-Ranking teilen müssen.
Ich persönlich kann diesen Film aber also absolut empfehlen, wenn man Fan der Reihe ist.
Die vierte Staffel hat mir ja bis jetzt am allerbesten gefallen und die fünfte war dann in meinen Augen etwas schwächer; aber das heißt überhaupt nicht, dass sie schlecht war.
Auch hier wurden wieder viele emotionale Themen behandelt. Vor allem Ian’s Krankheit haben sie super authentisch dargestellt und das hat mir gut gefallen. Es war toll gespielt und richtig gut geschrieben. Man bekommt einen extrem guten Einblick in das Krankheitsbild.
Der Handlungsstrang von Kev und V hat mich dann leider nicht so überzeugt, da die Trennung der Beiden für mich etwas konstruiert gewirkt hat und ich es einfach nicht mochte als die beiden getrennt waren.
Der Handlungsstrang von Frank hat mich auch nicht so interessiert, da Frank einfach nicht so mein Favorit ist, auch wenn einige bissige und gute Kommentare häufig von ihm kommen.
Ja und dass Jimmy wieder gekommen ist, war für mich einerseits irgendwie unnötig, da dieses offene Ende seiner Figur eigentlich recht gut war, auf der anderen Seite hatte man aber auch das Gefühl, dass jetzt ein richtiger Schlussstrich für die Figur gezogen werden konnte und natürlich noch zusätzliches Drama erzeugt werden musste, was ich schade fand, denn an für sich hätte man das meiner Meinung nach nicht gebraucht. Fiona und Gus hatten eigentlich genug potentielle Streitpunkte.
Zusätzlich fand ich es auch noch sehr schade, dass Jeffrey Dean Morgan durch Dermot Mulroney ersetzt wurde.
Waren ja anscheinend zwei unterschiedliche Rollen, aber irgendwie ähnlich konzipiert, weswegen ich erst nicht sicher war, ob die Rolle einfach umbesetzt wurde, so wie das bei Mandy der Fall war.
Na ja auf jeden Fall hat die 5. Staffel auch wieder viel interessanten Stoff geboten, hatte aber auch in meinen Augen ein paar Schwächen oder zumindest Dinge, die mir persönlich einfach nicht so gut gefallen haben.
Trotzdem, die Serie ist immer noch hammermäßig gut und ich will weiter dranbleiben!
Der dritte Teil, ist der Teil den ich von der Trilogie am Seltensten gesehen habe und das liegt einfach daran, dass er in meinen Augen der schwächste ist.
Die Handlung ist an für sich eigentlich nicht schlecht. Das neue Setting ist erfrischend und ich mag auch den Bogen, den sie zum zweiten Teil schlagen, wenn es um den Autounfall geht, den Marty gehabt hätte.
Was mich aber leider so gar nicht abholt, ist die Lovestory zwischen Doc und Clara. Die ist einfach so öde und nimmt in dem Film viel zu viel Platz ein. Dadurch rückt Marty irgendwie ziemlich in den Hintergrund und Doc und er haben gar nicht so viele starke Szenen miteinander wie noch im Vorgänger.
Deswegen empfand ich den Film teilweise als etwas langweilig, zumindest immer wenn es um die Liebesgeschichte ging.
Der Showdown am Ende ist im Vergleich zu den Vorgängern auch leider nicht so spannend und legendär.
Wie gesagt, es sind einige nette und gute Ideen dabei, aber im Vergleich zu den beiden sehr starken vorherigen Teilen, kann dieser in meinen Augen einfach nicht so recht mithalten.