Eponine07 - Kommentare
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Alle Kommentare von Eponine07
Irgendwie wurde ich bei diesem Film das Gefühl nicht los, Amber Heard (die hier ja auch als Produzentin fungierte) wollte hier einen Film über eine starke Frauenfreundschaft und eine starke Frau erzählen, die alles auf sich nimmt um ihre beste Freundin zu retten. Blöd nur, dass der Film ne ziemliche Kleinkatastrophe ist.
Die Figuren handeln die meiste Zeit strunzdoof und man versucht hier zwar ne „tolle“ Frauenfreundschaft zu zeigen, eigentlich ist die aber total oberflächlich. In den ersten 20 Minuten muss nämlich etabliert werden, dass die eine Freundin die stereotypische Schlampe ist, während die andere die Nette ist. In meinen Augen hätte man da schon mal direkt die Rollen tauschen sollen und ansonsten wie gesagt- zu oberflächlich.
Zudem ist das Thema Menschenhandel eigentlich super spannend, nur der Film nutzt es einfach nicht richtig, so dass alles was hier passiert, relativ vorhersehbar ist. Karl-Heinz Urban (ich liebe einfach seinen richtigen Namen, deswegen heißt er bei mir jetzt immer so!) fand ich noch recht spannend, der wurde hier leider nur total verbraten.
Das Finale war dann auch leider nur mäßig spannend, weil man eh weiß, wie es ausgehen wird.
Also von daher an für sich ne gute Idee, nur leider nix Gutes draus gemacht.
*Achtung Spoilerwarnung!*
Mit diesem Film war das so ein hin- und her bei mir. Auf der einen Seite wollte ich ihn wegen der Besetzung gern sehen. Auf der anderen Seite sah und klang das nach so einer ollen, Dreiecksgeschichte, auf die ich echt kein Bock hatte.
Nach zwei positiven Kommis, die ich hier gelesen hatte, wurde ich dann aber umgestimmt.
Ja was soll ich sagen? Der Film ist genauso wie ich es befürchtet hatte.
Ein riesiger Klischeeklotz! Wir haben die junge Frau, die jetzt nicht wirklich besondere Eigenschaften besitzt, aber aus irgendeinem unerfindlichen Grund, stehen zwei Typen auf sie, die auch noch beste Freunde sind. Die junge Frau hat nix besseres zutun, als mit beiden in die Kiste zu hüpfen, predigt aber immer wieder, dass sie sich nicht zwischen die Beiden stellen will.
Es passiert natürlich das, was passieren muss. Von einem wird sie schwanger, sie weiß leider nicht von wem und die Sache fliegt auf und am Ende steht sie ohne Mann da, was ja nicht schlimm ist, da sie das Baby alleine großziehen wird, weil „das für sie wahrscheinlich eine gute Sache ist.“
Ich breche ins Essen! Ein Kind aus so einem Grund zu behalten, ohne Job oder größere Unterstützung ist ne riesen Entscheidung, die man wirklich sehr genau überlegen sollte!
Zusätzlich hat es mich einfach echt angekotzt wie Daphne hier dargestellt wird. Wie gesagt, sie will sich zwischen keine Freundschaft stellen, tut aber genau das. Sie sagt, sie hätte eigentlich den perfekten Partner gehabt, hat aber mit ihm aus unbekannten Gründen Schluss gemacht (es gibt einen kleinen Hinweis, wieso sie Schluss gemacht haben könnte, aber ob das jetzt die genaue Erklärung ist, weiß ich auch nicht).
Wie soll man denn mit so Jemandem Sympathien aufbauen? Da hilft es nur mäßig, wenn so eine Person mit Shailene Woodley besetzt ist. Ich mag sie unheimlich gerne, aber die Rolle war echt Müll.
Die Jungs sind auch nicht viel besser. Zumindest Sebastian Stan. Er spielt einen Arschlochfreund. Jamie Dornan geht noch. Er ist in dieser Konstellation noch der Netteste und tat mir ehrlich Leid.
Die Freundschaft zwischen den Männern kommt Null rüber, weil sie gerade mal 10 Sekunden Screentime miteinander haben und wie gesagt Stan verhält sich eigentlich, als wäre ihm Dornan komplett egal.
So in Allem kommt mir der Film so belanglos vor. Die Figuren lernen nichts oder werden für ihre Taten „bestraft“.
Gefühlt ist man am Ende genauso schlau wie am Anfang. Das ärgert mich wirklich, weil ich wie gesagt alle 3 Schauspieler sehr mag und sie gerne in einem weitaus besseren Film zusammen gesehen hätte.
Also falls jemand überlegen sollte, sich diesen Film anzusehen- ich rate davon ab!
Hm…da wo der Film scheinbar den Schwerpunkt hinlegen wollte, schwächelt er in meinen Augen am Meisten, nämlich bei der Liebesgeschichte. Irgendwie konnte ich die zumindest Michelle Williams nicht so recht abnehmen. Da hätte man sich vielleicht ein bisschen mehr Zeit lassen sollen, dass man versteht, wieso Lucile sich in ihn verliebt. Matthias Schoenaerts war da meiner Meinung nach etwas überzeugender. Ich mag ihn sowieso unheimlich gerne. Schade fand ich es nur, dass man bei ihm im Vergleich zu den restlichen deutschen Schauspielern einfach gehört hat, dass er kein Muttersprachler ist. Er hat sich zwar echt Mühe gegeben, aber hören konnte man es leider trotzdem.
Das ganze andere drum herum fand ich hingegen aber sehr gut. Die Atmosphäre des Krieges, die Angst der Dorfbewohner, die Schauspieler. Vor allem Tom Schilling als richtig böser Nazi; hab ich so von ihm auch noch nicht gesehen.
Letztendlich ist es für mich ein bisschen schwierig den Film einzuordnen. Es ist mehr ein Kriegsfilm mit einer kleinen, nicht so starken Liebesgeschichte, aber dafür starken Performances. Na ja, bis halt auf Michelle Williams, die hat mir nicht so gut gefallen.
Ansonsten aus meiner Sicht definitiv einen Blick wert.
Ich fand diese Doku einfach nur verstörend! Die Zustände bei SeaWorld, die Art und Weise wie mit den Orcas umgegangen wurde, die Unwissenheit der Trainer, die tödlichen Unfälle, einfach furchtbar!
Zwischendurch war das schon verdammt hart durchzustehen. Trotzdem finde ich diese Dokumentation wirklich großartig! Sehr anschaulich und sie vermittelt genau das Gefühl, was man bekommen soll! Also ich werde in meinem Leben sicherlich keinen Fuß in einen SeaWorld Park oder dergleichen setzen, so viel steht fest!
*Achtung Spoilerwarnung!*
Ich wusste nicht so ganz worauf ich mich hier einlasse und wurde dann auch noch positiv überrascht.
Das war ein wirklich interessanter und zum Teil echt lustiger Gaunerfilm. Noch dazu war das Cast verdammt gut. Mark Strong mit Haaren, ein total abgewrackter Toby Kebbell, ein Gerard Butler, der mich mal ausnahmsweise nicht genervt hat und ein cooler Idris Elba. Auch Ludacris und Gemma Arterton in den Nebenrollen waren klasse.
Kleines Highlight war für mich aber Tom Hardy, als „schöner“ Bob. Er in Verbindung mit Gerard- göttlich! xD
Einzig allein Thandie Newton’s Charakter fand ich etwas nervig. Fand es gut, dass sie am Ende ihr Fett wegbekommen hat, auch wenn man es nicht gesehen hat. Genau das machte es irgendwie noch besser.
Auch die Auflösung hat mir sehr gut gefallen, da am Ende alle coolen Figuren den gleichen Feind hatten. Hatte nämlich schon echt befürchtet Strong wäre der Spitzel.
Da hat der Guy Ritchie in meinen Augen wirklich was ziemlich ordentliches gezaubert.
Die Idee ist ja irgendwie ganz süß und der Film soll herzerweichend sein, doch leider prangert er ja auch genau das an, was er ja selber letztendlich auch tut. Orcas gehören nicht in Gefangenschaft, sondern in die freie Natur.
Um diese Botschaft zu vermitteln eignet sich eine Dokumentation eigentlich besser als ein Spielfilm der in erster Linie auch mehr für Kinder ausgelegt ist, die danach vielleicht auch noch davon träumen, mit einem Orcawal mal ne Runde in einem Becken zu drehen- schwierig.
Ich hatte diese Gedanken einfach die ganze Zeit im Hinterkopf, was auf der anderen Seite schade ist, da der Film an für sich gut besetzt ist, mit unter anderem jedermanns Lieblingskrabbenfischer Mykelti Williamson, Michael Madsen und auch Jason James Richter macht einen guten Job.
Von daher sehr schwer diese Kiste zu bewerten. Von daher gibt es wohl ein „Ganz gut“.
*Achtung leichte Spoilerwarnung*
Also am Anfang habe ich noch gedacht, dass das die Ehe von Nick und Amy Elliott Dunne nach den Vorkommnissen in „Gone Girl“ hätte sein können. Hat dann aber kurz danach nicht mehr so ganz gepasst.
Ja, so ein richtiger Psychothriller war das in meinen Augen jetzt nicht unbedingt. Zuviel wurde in meinen Augen nicht richtig erklärt. Warum war Melinda diese notorische Fremdgeherin? Wieso war Vic wie er war? Aufgrund des nicht sonderlichen guten Schauspiels von Ben Affleck war für mich einfach nicht klar, was hinter seinen Taten steckte.
War er besessen von Melinda? Aber wieso hat er sie diese ganzen Affären haben lassen ohne erst großartig was zu sagen? Ich hatte das Gefühl, da fehlte einfach so einiges.
Der Erzählstil ist dazu etwas langsam, so das ab und zu einige Längen reinkommen.
Noch dazu wusste ich teilweise echt nicht, wer in diesem Film die dümmste Person ist, da sich vor allem Vic was seine Morde anging ja echt teilweise strunzdoof angestellt hat. Wieso ertränke ich jemandem in einem Pool auf einer Party wo mich theoretisch jeder sehen könnte?!
Von der hohlen Verfolgungsjagd am Ende will ich gar nicht erst anfangen…
Ja das war in meinen Augen alles etwas unausgegoren, hätte was Gutes werden können, wenn man sich mehr mit der Psyche der Protagonisten beschäftigt hätte.
Im Vorfeld schon mal Danke an Expendable für den Tipp ;)
Uff, das war sehr harte Kost! Mal ganz davon abgesehen, dass ich mich nicht an dieses Ereignis erinnern konnte (wahrscheinlich war ich noch zu jung), war ich wirklich schockiert, was da passiert ist.
Mit was für einer perfiden Herangehensweise, Brutalität und Kaltblütigkeit hier die Terroristen vorgegangen sind, war für mich schwer mitanzusehen.
Ich finde es generell wirklich schwer zu sehen, wenn Menschen einfach so niedergeschossen werden.
Aber in diesem ganzen Drama fand ich es unfassbar, wie mutig und selbstlos das Hotelpersonal hier gehandelt hat- wirklich unglaublich!
Der Film ist definitiv unterhaltend, weil die Atmosphäre und alles einfach sehr real und bedrohlich rüberkommt. Die Schauspieler sind zudem auch alle klasse!
Aber wie gesagt, der Film ist stellenweise wirklich schonungslos und brutal, das ist also nicht was für Jedermann, ich persönlich hatte da leider meine Problemchen.
Nichtsdestotrotz ist es trotzdem ein gutes Ding!
Ich glaube, so eine Serie wie „The Boys“ gibt es nur einmal, denn ich persönlich habe sowas noch nie gesehen. Diese Serie traut sich was und es funktioniert.
Der Auftakt zu dieser gehypten Serie ist auf jeden Fall gelungen. Zu Anfang ist es direkt spannend und man ist interessiert wie es weitergeht.
Ich finde es auch schön, dass es im Laufe der Staffel kleine Hinweise auf bestimmte Ereignisse gibt, die dem Zuschauer erst nach und nach gezeigt werden, so bleibt man dran, weil man wissen will, was es damit auf sich hat.
Die unterschiedlichen Figuren funktionieren sehr gut und obwohl es auch eine Menge Figuren sind, schafft es die Serie sehr gut mit ihnen zu balancieren.
Es gibt auch tatsächlich keine Figur, die mir irgendwie egal ist oder die ich richtig kacke finde, was bei mir so eigentlich nie vorkommt, wenn es so eine große Anzahl von Figuren gibt. Dazu sind alle großartig besetzt. Ich bin wirklich bei jeder Figur gespannt, wie sie sich entwickeln wird und wo ihre Reise hingehen wird.
Ich kann nicht mal genau sagen, wer meine Lieblingsfiguren sind, aber müsste ich mich festlegen wären es in dieser Staffel wohl die Boys an sich. Das ist einfach ein bunter Haufen unterhaltsamer Vögel, die einem schnell ans Herz wachsen.
Der Humor, der ein Großteil der Serie ausmacht ist super, hätte ich nie gedacht, dass ich über so fiese und makabere Sachen lachen würde.
Die sozialkritischen Themen sowie Parodien sitzen 1A.
Es steckt einfach extrem viel Potenzial in dieser Serie und die erste Staffel zeigt das ziemlich gut. Ich bin verdammt gespannt wie es weitergeht!
So, diese Bildungslücke hätte ich dann auch geschlossen.
So richtig überzeugen konnte mich dieser Film jetzt allerdings auch nicht. Bis zu einem gewissen Punkt hatte ich das Gefühl, der Film hatte gar keine richtige Handlung. Die Machtspielchen von Schwester Ratched hätten zudem auch noch etwas perfider sein können. Dafür, dass sie so eine gehasste Figur in der Filmwelt ist, war mir das noch etwas zu wenig. Erst zum Ende hin, konnte ich das ein bisschen verstehen. So dümpelte der Film in meinen Augen etwas vor sich hin.
Die Besetzung war in meinen Augen das einzig Positive, weil ich die Figuren an sich interessant fand, aber auch die Schauspieler, die hier ja teilweise noch blutjung waren, echt gut fand.
Ja, den Hype um diesen Film kann ich dann leider nicht so ganz nachvollziehen. Der Film hat ja jetzt schon einige Jahre auf dem Buckel, vielleicht liegt es daran, ich persönlich war aber leider eher enttäuscht, als begeistert.
Von der Idee und vom Konzept finde ich diesen Film eigentlich ganz gut.
Diese Stop-Motion Filme haben einfach ihren eigenen besonderen Charme, gepaart mit der Atmosphäre dieses Filmes, passte das sogar sehr gut.
Alle Figuren haben zudem ein interessantes Design, vor allem Emily sieht toll aus.
Die Handlung des Filmes finde ich auch ganz spannend. Es ist düster, aber nicht zu düster.
Victor war mir am Anfang zwar etwas zu tollpatschig, trotzdem war er aber eine sympathische Hauptfigur. Victoria ist im Gegensatz zu Emily ja etwas blass geraten, was ich schade finde, weil ich viel mehr mit Emily sympathisiert habe und sie mir echt leidtat.
Die Lieder waren für mich leider auch nicht ganz so der Bringer, bis auf das Lied von Emily.
Das kann Danny Elfman eigentlich besser.
Nichtsdestotrotz ist das trotzdem ein spaßiges Filmchen mit dem typischen Burton Stempel.
Diesen Film wollte ich in erster Linie eigentlich eher wegen Jeffrey Dean Morgan und Jack Quaid schauen. Letzterer hatte allerdings eine sehr überflüssige Rolle.
Trotzdem fand ich den Film gar nicht so schlecht für einen Actionfilm.
Ich mochte die Beziehung zwischen Davis und George, der Film hatte einige gute Lacher und Jeffrey Dean Morgan hat mir auch wie immer gut gefallen.
Gut, dass ist jetzt meilenweit entfernt von was Anspruchsvollem, aber ich glaub das wollte der Film jetzt auch nicht wirklich sein.
Das Ende war für meinen Geschmack zwar etwas zu viel Gekloppe, aber ansonsten, doch recht unterhaltsam und kurzweilig.
Ich mag diesen Film sehr gerne.
Vor allem gefällt mir hier, dass die Stiefmutter hier nicht die klischeehafte böse Stiefmutter ist.
Das Cast ist zudem echt toll, ob jetzt Julia Roberts, Jena Melone oder Susan Sarandon.
Die Tragik trifft einen dann irgendwie ziemlich unvorbereitet, weil alles irgendwie so leicht anfängt.
Ich finde der Film hat viele schöne Szenen, von humorvoll bis dramatisch.
Einfach ein Film, bei dem in meinen Augen sehr viel passt und auf den ich alle paar Jahre immer gerne zurückgreife.
Ich bin jetzt nicht so der riesen Woody Allen Fan. Ich glaub ich hab mit diesem hier gerade mal einen anderen von ihm gesehen.
Diesen Film finde ich aber ganz gut. Die Handlung ist interessant und Farrell sowie McGregor sind super! Wobei Colin mir noch ein bisschen mehr gefällt, da seine Rolle komplexer ist. Ihm wird vorgeworfen, er wäre derjenige der beiden, der kein Gewissen hat, dabei war es McGregors Rolle, der skrupelloser war. Sehr interessant.
Mir gefällt auch wie dieser Film fast wie ein Theaterstück aufgebaut ist, da viele Aufnahmen keine Nahaufnahmen sind, sondern die Kamera einfach immer auf mehrere Schauspieler gleichzeitig gehalten wird und man dadurch die Reaktionen der unterschiedlichen Leute sehen kann, was mir immer gut gefällt. Zudem hatten einige Szenen wenig Schnitte, find ich auch immer cool
Von daher habe ich hier an für sich nicht viel zu meckern.
Ich find diesen Film ja herrlich amüsant, auch wenn ich ihn jetzt vielleicht einige Male zu häufig gesehen habe.
Die „Hinterwäldler“ sind einfach so schön sympathisch und die ganzen Missverständnisse zu lustig. Highlight für mich sind immer noch die Kettensäge Verfolgungsjagd und der Holzhäcksler Vorfall- köstlich!
Zugegeben, wenn der Großteil der Collegeclique das Zeitliche gesegnet hat, geht dem Film so etwas die Puste aus. Aber ansonsten hat der Film echt viele gute Einfälle.
*Achtung Spoilergefahr!*
Diese Staffel war eine absolute Achterbahn der Gefühle und für mich bis jetzt die emotionalste aller Staffeln.
Erst mal war der plötzliche Unfalltod von Carla ein Schock. Das war jetzt nie eine Figur, die ich besonders gemocht hab, aber ich fand es so traurig für Reese. Der darauffolgende Sorgerechtsstreit sowie Benton’s Ausscheiden fand ich dann spannend sowie emotional. Peter Benton war auch nicht meine Lieblingsfigur, aber er war halt von Anfang an dabei und ich fand es sehr schade, als er dann endgültig weg war.
Schade fand ich auch den Abgang von Malucci. Eine polarisierende Persönlichkeit, aber, dass er dann einfach so weg war, hat mir nicht so gefallen, weil er auch seine Momente hatte und ab und zu recht unterhaltend war.
Das krasseste an dieser Staffel war jedoch natürlich Mark’s erneute Erkrankung und sein Tod. Himmel, ich weiß nicht wieso, aber als Carter seinen Brief vorgelesen hat und dann seinen Kollegen eröffnet hat, dass Mark gestorben ist, musste ich schon heulen.
Bei seiner Beerdigung war es dann ganz vorbei und alle Dämme sind bei mir gebrochen. Ich fand es einfach so verdammt traurig! Vor allem wurde auch alles so authentisch und real gezeigt und es hat mich einfach so traurig gemacht, weil sowas auf der Welt jeden Tag passiert. Mark Greene steht für so viele Väter, die ihre Töchter nicht zum Altar bringen konnten oder ihre Kinder nicht aufwachsen sehen konnten. Für Freunde, die sich nie wiedersehen. Das hat mich alles einfach sehr berührt.
Zudem finde ich es auch wirklich schade, dass Anthony Edwards nun nicht mehr dabei ist. Ich mochte nicht nur seine Rolle sehr gerne, sondern ich finde auch, dass Edwards immer einen tollen Job gemacht hat und ich ihm den Arzt immer zu 100 % abgenommen habe. Die Rolle wird mir wirklich fehlen!
Die letzte Folge mit dem Pockenausbruch in der Notaufnahme wäre vor Corona bestimmt sehr spannend gewesen. Aus heutiger Sicht leider nicht mehr so, aber da kann die Serie ja nix für.
Ich für meinen Teil fand diese Staffel wieder äußerst gelungen und es ist verdammt lange her, dass ich bei einer Serie so geheult habe, wie hier!
Der Film hat mir echt gut gefallen.
Ich glaube jeder hat 2018 von dieser Tragödie gehört und jeder war erleichtert, als man hörte, dass alle Jungen unversehrt gerettet werden konnten.
Hier bekommt man die Einzelheiten und Hintergründe fast wie bei einer Doku geliefert, was überhaupt nicht schlimm ist. Der Erzählton ist nur einfach sehr neutral.
Es sind aber trotzdem Emotionen in diesem Film, da er eben auch zeigt, wie viele Leute bei der Rettung mitgeholfen haben und alles dafür getan haben. Vor allem die Bauern deren Ernte verloren gegangen ist, haben mich echt berührt.
So ein bisschen im Fokus stehen hier die britischen Taucher, gespielt von Viggo Mortensen und Colin Farrell. Ich hatte Colin schon lange nicht mehr in einem Film gesehen, von daher war ich froh, ihn mal wieder zu sehen. Die Leistung von allen Beteiligten ist toll.
Ich war bei der Laufzeit von 150 Minuten erst wirklich sehr skeptisch, aber ich hab die Zeit wirklich nicht gemerkt, weil es wirklich spannend und gut inszeniert war.
Ich bin durch puren Zufall auf diesen Film gestoßen und darüber sehr froh und kann ihn nur weiterempfehlen!
Nette, kunterbunte, leichte Liebeskomödie mit gut aufgelegtem Cast und einigen echt lustigen Einfällen (Der Prinz als Mercutio, der partout nicht sterben will und letztendlich von Tybalt und Romeo „getötet“ wird, war bei mir ein riesen Lacher!).
Ich finde dieser Film tut wirklich nicht weh.
Ich hatte diesen Film bis jetzt nie gesehen, da er mich nie wirklich interessiert hatte.
Jetzt aufgrund des Hypes der Fortsetzung und weil ich gesehen habe, dass hier Anthony „Mark Greene“ Edwards mitspielt, wurde mein Interesse doch geweckt.
Leider muss ich sagen, das war definitiv kein Film für mich.
Zu patriotisch, zu viele Flugsequenzen, die mich nicht interessiert haben, zu wenig Zwischenmenschliches. Denn das Einzige was ich wirklich spannend fand, war die Freundschaft zwischen Maverick und Goose. Da hätte ich gerne noch viel mehr von gesehen, als von der ollen, belanglosen Liebesgeschichte.
Auch wenn der Konkurrenzkampf zwischen Maverick und Iceman reinstes Machogelaber war, war das auch noch recht unterhaltsam.
Positiv hervorheben möchte ich aber auch noch die Musik, da ich „Take my breath away“ sowie „Dangerzone“ echt für geniale Lieder halte.
Ansonsten sollte ich mir solche Filme in Zukunft echt klemmen.
Ich hab den Film jetzt schon einige Male gesehen, aber ich ertappe mich irgendwie immer dabei, dass ich so im Laufe des Filmes das Interesse verliere.
Woran es genau liegt, kann ich gar nicht sagen, da ich die Idee eigentlich recht interessant finde. Aber der Film schafft es bei mir irgendwie einfach nicht, mich bei der Stange zu halten.
Ein Aspekt, der bei der Fortsetzung leider besser geklappt hat.
Wie gesagt, ich hab keine Ahnung woran es liegt, weil die Idee gut ist und die Figuren eigentlich auch nicht uninteressant sind.
Zudem hat auch dieser Film bei mir ein Trauma verursacht, da die Szene in der Alan in das Spiel gesogen wird, mir so eine Angst gemacht hat, dass ich aus dem Zimmer gerannt bin, als ich sie das erste Mal mit 4 oder 5 gesehen habe. So viel dazu…
Also der Anfang ist ja auch noch gut, aber die Szenarien sind einfach nicht so wirklich spannend in meinen Augen.
Wirklich schade, weil ich das wirklich ungern zugebe, dass mir die Fortsetzung im Vergleich besser gefällt.
Das ist halt so ein richtiger Mädchenfilm mit einigen üblichen Klischees, aber der Film hat auch einige überraschende, wirklich emotionale Momente zu bieten.
Vor allem die Storyline von Carmen und ihre Aussprache mit ihrem Vater hat mich sehr berührt und war meiner Meinung nach mit Abstand der stärkste Handlungsstrang.
Ich mag zwar Blake Lively nicht so gerne, aber ich fand ihren Handlungsstrang realistisch, was Trauerbewältigung angeht.
Die Storyline mit Tibby wollte so ein bisschen auf die Tränendrüse drücken, was auch geklappt hat.
Alles in allem ist der Film was die emotionalen Aspekte angeht wirklich ziemlich stark. Die Darstellerinnen harmonieren sehr gut miteinander und die Freundschaft ist glaubhaft.
So ein paar andere Aspekte haben mich aber etwas gestört, von daher ist dieser Film für mich so eine kleine Achterbahnfahrt gewesen. In einigen Dingen echt gut, in anderen eher weniger.
Dieser Film ist so dämlich!
Frauen, die gerade eine Scheidung durchhaben oder ihren Mann verloren haben, sind hier alle dumme Hühner, die einen Mann direkt toll finden, wenn er sie im Supermarkt anspricht und ihn nach kürzester Zeit in ihr Heim holen und jegliche Warnungen ihrer Freundinnen ignorieren. Ja nee, ist klar.
Alle Figuren sind entweder strunzdoof oder höllisch unsympathisch.
Allein Penn Badgley geht noch, aber der wurde hier definitiv nicht wegen seinem schauspielerischen Können besetzt, genauso wie Amber Heard.
Ich dachte mir auch so, dass der titelgebende Stepfather sich eigentlich auch dämlich verhält, da ihm hätte klar sein müssen, dass bei einer Familie, wo ein fast erwachsener Mann lebt, es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass er mit dem durchkommt, was er bis dahin immer gemacht hat.
Nee nee, der Film geht echt gar nicht. Dumm, vorhersehbar, wie billig von der Stange gemacht.
Für mich ist das hier auch so ein Feelgood-Film.
Die Story ist so leicht verdaulich. Es geht nicht um eine tragische Liebesgeschichte oder ein riesiges dramatisches Ereignis. Es geht ganz simpel ums Tanzen und das Gefühl, was es auslöst und das vermittelt dieser Film ganz toll. Nämlich wie schön und wichtig Tanzen ist und wie glücklich das machen kann.
Zudem ist das Cast auch sehr sympathisch mit diesen ganzen unterschiedlichen Charakteren und bunten Vögeln. Sogar Richard Gere gefällt mir hier, von dem ich ja jetzt nicht so der riesen Fan bin.
Die Tanzszenen sind toll, obwohl hier jetzt nicht die schwersten Choreografien gezeigt werden, aber alle Darsteller vermitteln einfach dieses Wohlfühgefühl, was Tanzen auch für mich ist.
Von daher ist das echt so ein Film, den ich mir angucken kann, wenn meine Laune nicht die Tollste ist und danach geht es mir besser.
Wenn ein Film das bei mir schafft, dann hat er wirklich was auf dem Kasten.
Diesen Film wollte ich schon ewig sehen, da ich damals in meiner Jugend das Buch gelesen hatte.
Solche Szenarien, wo sich der Tag wiederholt fand ich nämlich schon immer spannend und was mich hier besonders gereizt hatte, war die Tatsache, dass es hier mehr um die Dramatik ging, als um den Humor.
Es ist zwar schon ewig her, dass ich das Buch gelesen habe und ich kann mich erinnern, dass ich bei dem Buch schon etwas enttäuscht war, aber der Film war in meinen Augen wesentlich schlechter.
Sam’s Wandel kam meiner Meinung nach gar nicht rüber. Am Anfang der Geschichte ist sie nämlich ein richtiges Biest. Hier wurden nur leichte Tendenzen gezeigt, aber so richtig gemein und böse wirkte sie nie. Von daher sieht man keine richtige Wandlung.
Auch die Tatsache, dass Juliet für den Autounfall verantwortlich ist, wird im Film erst zu spät und viel zu belanglos gezeigt.
An dem Tag, an dem Sam ihre Freundinnen überredet, nicht zu der Party zu gehen, entschließt sich Juliet dann, nachdem sie die Mädels nicht auf der Party angetroffen hat, sich zu erschießen- so im Buch. Im Film wird lediglich nur gesagt, dass sie tot ist, woraufhin Sam dann sagt, dass sie ja gar nicht bei der Party waren, obwohl sie im Film zu dem Zeitpunkt noch gar nicht gewusst hat, dass Juliet für ihren Unfall verantwortlich ist.
Auch die Rolle von Diego Boneta war im Film total überflüssig. Im Buch war die Figur viel wichtiger.
Ich hatte so das Gefühl der Film hat sich so ein paar Stationen aus dem Buch genommen und daraus einen Film geschustert.
Viele hier fanden den Film gut, ich kann das leider überhaupt nicht verstehen, da ich echt finde, dass hier so viel Potenzial verschwendet wurde. Wie gesagt, das Buch war auch nicht so toll, aber einige Aspekte waren dramaturgisch gut und die hat der Film einfach ignoriert.
Zudem hat mir die Besetzung auch nicht gefallen. Zoey Deutch war für mich blass und belanglos, allerdings hat da auch viel das Drehbuch Schuld und ihre Freundinnen hatten leider keine großen Charaktereigenschaften, außer Lindsay vielleicht.
Diego Boneta war als Lehrer absolut fehlbesetzt. Höchstens Logan Miller und Elena Kampouris waren in meinen Augen einigermaßen so, wie im Buch beschrieben, nur über Juliet hätte ich gerne einfach noch mehr erfahren, ein Aspekt der im Buch auch ganz anders ist.
Also in meinen Augen eine unfassbar schlechte Buchverfilmung!
Hier wäre eine Serie vielleicht schlauer gewesen um einfach den Wandel, die unterschiedlichen Tage, die Sam durchlebt und den Wust an Figuren vielleicht etwas gerecht zu werden.
Die siebte Staffel fand ich jetzt zwar nicht so gut wie die vorherige, aber trotzdem immer noch ziemlich gut.
Man merkt, dass der Fokus der Serie mehr auf die Privatleben der Protagonisten gelegt wird und die Fälle im Krankenhaus mehr hintergründig sind. Das war zu Beginn der Serie noch genau umgekehrt.
Mir gefällt es so wie sie es nun machen besser.
Stark im Vordergrund dieser Staffel steht Abby’s Beziehung zu ihrer manisch-depressiven Mutter, toll gespielt von Sally Field.
Das war wirklich hart mitanzusehen, vor allem da alles wie sowieso bei dieser Serie so authentisch gezeigt wurde.
Die Sache mit Mark Greene’s Tumor war natürlich auch harter Tobak, vor allem wenn man weiß, dass das noch nicht das Ende vom Lied war, ist es zusätzlich noch grausamer, weil man denkt, dass nun alles gut wäre.
Er und Elizabeth gefallen mir als Paar wirklich toll und ich hätte den Beiden ein Happy End sehr gern gewünscht.
Die Beziehung zwischen Abby und Luca fand ich hingegen total schlecht inszeniert. Die Beiden waren irgendwie auf einmal zusammen obwohl da keinerlei Beziehung zwischen den Beiden aufgebaut wurde. Etwas zwischen ihr und Carter wäre viel logischer und besser gewesen, weil von Anfang an gezeigt wurde, dass sie miteinander agiert und sich gut verstanden hatten. Stattdessen wurde da so ein olles Buhlen um Abby gemacht. Das hat mich wirklich gestört und das kann die Serie eigentlich auch besser!
So alles in allem war es aber definitiv eine gute, spannende Staffel mit wirklich richtig guten Folgen.