FleurdeSel - Kommentare
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Alle Kommentare von FleurdeSel
Läuft seit heute auf Netflix.
Unnötige Familienserie fürs Vorabendprogramm und gleichzeitig ein Schlag ins Gesicht jedes einigermaßen intelligenten Teenagers. William Baldwin möchte als Produzent und Hauptdarsteller wieder einmal seinem großen Bruder Alec das Wasser reichen, stolpert allerdings bereits vor dem Brunnen. Abgedroschene, langweilige Story, die der Bezeichnung "Drama" alle Ehre macht. Einzig die älteste Tochter kann schauspielerisch einigermaßen überzeugen.
Habe die Ehre
Auf Sinn, Logik und Verstand braucht man bei dieser Comic-Verfilmungen (erfreulicher Weise) nicht näher einzugehen. Hierbei handelt es sich um reine Unterhaltung und das immerwährende "Gut und Böse". Toll gefilmt, beleuchtet und im Großformat mit DolbyVision einfach ein Genuss. Tolle Schauspieler, allen voran ein großartiger Vincent D´Onofrio. Toll gemachte Kampf-Szenen setzen dem Ganzen die Krone auf.
Fernseher an - Hirn aus - Mit Freude genießen!
Habe die Ehre
Dieser Film berührt auf keine Art und Weise. Die unzähligen Kommentare sind aussagekräftig.
Habe die Ehre
Wie bereits weiter unten kommentiert gefällt mir die Serie sehr gut.
Was allerdings absolut beeindruckt, ist die Maske. Unglaublich! Selbst auf einem großen OLED ist sogar bei Nahaufnahmen noch nicht ansatzweise eine Maske, Schminke, oder ähnliches zu erkennen.
Ähnlich wie beim gerade Oscar prämierten "The Green Book", geht es hier um eine große Freundschaft zwischen Ali und Dorff. Ist das ein Thema, das Ali wichtig ist, oder einfach nur Zufall? Auf jeden Fall spielen beide außergewöhnlich gut. Man freut sich auf die nächste Folge und die künstlerische Zukunft der beiden Ausnahmeschauspieler.
Habe die Ehre
Durchaus unterhaltsame Verfilmung mit guten Schauspielern und von der Story her, na ja, King halt. Das einzige was nervt, ist der nuschelnde Thomas Jane, der, wie beim Hinsehen unschwer erkennbar, im Original die Zähne auch nicht auseinander bekommt. Dennoch macht er seine Arbeit gut und tut nur das, was man ihm aufgetragen hat.
Habe die Ehre
Schöner Film über die Freundschaft und den Einfluss der Musik auf die Geschichte. Zwei ebenbürtige, großartige Schauspieler, die mit Herzblut bei der Sache sind. Gerade dass der Film nicht zum üblichen Opferrollendrama abdriftet, gefällt besonders. Die Botschaft bleibt positiv und sanft, bis zum Abspann. Die Musik ist authentisch und die Szenen mit Marhershala am Klavier sind unglaublich gut gemacht. Oscar verdient! So macht Film Spaß.
Habe die Ehre
Dass Regisseur Roskam sein Handwerk von der Pike auf gelernt hat, lässt sich wirklich nicht verleugnen. Dieser Film macht einfach nur Spaß und erzeugt richtig Spannung. Bis in die kleinen Nebenrollen ganz stark besetzt. Super Casting. Die Schauspieler haben Laune. Auch die eingepackte Liebesgeschichte wirkt noch nicht mal kitschig und erspart einem eine der 3 Millionen unnötiger Bettszenen.
Noomi Rapace hat die Rolle der fast abgerutschten Gangster Ex als das rübergebracht, was sie mittlerweile ist, eine erfahrene, gute Schauspielerin. Tom Hardy bleibt auch hier ein unglaublich wandlungsfähiger Schauspieler der, vielleicht eine Nuance zu naiv, eine tickende Zeitbombe spielt. Doch bis zum Abspann ums verrecken nicht explodieren will.
Und nun muss sie gebrochen werden: Meine Lanze für James Gandolfini.
Habe extra eine Schweigezeile eingelegt! Ihm bei seiner Arbeit als "Cousin Marv" zuzuschauen, macht einfach nur Laune. Mit pfiffiger Schwerkriminalitätsgenetik zieht er Strippen, befürchtet aber, er wisse, wie das Ganze endet. Solche Schauspieler hinterlassen eine Lücke in der Filmbranche. Wahrscheinlich spielt er gerade sogar den Herrgott an die Wand.
Ach ja und John Ortiz als irgendwie schräg angelegter Polizeiermittler, den ich (sehr geschätzt) gerne etwas mehr eingebunden gesehen hätte, arbeitet wie ein Uhrwerk.
Eine zwar langsame, doch flüssige und schlüssige, vor allem spannende Story, rundet den Film dann zu dem was er ist: Ausgezeichnet!
Habe die Ehre
Wollte eigentlich nur Hugo Weaving sehen, die Erwartung war niedrig, doch:
Hat sich gut angeschaut. Ein unüblicher Film über ein übliches Thema mit durch Entführungen üblicher Weise entstehenden Beziehungsproblemen. Die Entführung der Kinder steht dabei nicht im Mittelpunkt, sondern eher das soziale Umfeld. Die ruhigen Bilder, als auch die Kulisse und das Ende, erinnern etwas an Peter
Weirs "Picknick am Valentinstag", der mit Sicherheit als ein Vorreiter vieler Vermisstenfilme gilt. Alles passt, die Schauspieler sind gut, doch Kidman etwas zu präsent. Da konnte die Regie ihr Geschlecht doch nicht verleugnen. Warum auch!
Habe die Ehre
"Jo mei Bierbichler - guad gmocht"!
Solche Geschichten gibt es mit Sicherheit unzählige in der deutschen (nicht nur in der bayerischen) Vergangenheit. Leider werden sie viel zu selten erzählt. Erinnert mich stark an "Heimat". Bierbichler setzt sein Vorhaben konsequent um und teilweise geht er richtig ans Eingemachte. Gut so. Die glaubwürdige Fast-Biographie erlaubt einen sehr persönlichen Einblick in seine Denkweise und Ansichten. Ein außergewöhnlicher und interessanter Mensch. Mit dem würde ich mich gerne mal auf ein paar "Hoiwe" in den Biergarten setzen.
Habe die Ehre
Was war das denn? Seit "Deadwood" sehe ich Titus Welliver gerne . Auch "Bosch" ist eine durchaus ansehnliche Serienproduktion. Aber was ist das? Warum um Himmelswillen macht er denn so was. Verwandtschaft? Spielsüchtig und kein Geld mehr? Dagegen sind die "Goldenen Himbeeren" der Oscarverleihung letzte Nacht, hoch anspruchsvolle Bollwerke. Der Möchtegernerotikthriller gipfelt in einer Massage unter der Wolldecke. Das habe ich nicht gepackt und bin ausgestiegen.
Für mich einer der unnötigsten Filme der letzten Jahre. "Titus, Titus, gib mir meine anständigen Filme wieder"
Habe die Ehre
Unglaublich. Gute Dokumentation über diese Sekte und ihren mit Sicherheit geisteskranken und geldgierigen Gründer. Sagt sehr viel über die amerikanische Gesellschaft, aber auch über den Menschen an sich und dessen für die Entwicklung prägendem Umfeld. Was muss in der Kindheit passiert sein, wenn erwachsene Menschen auf solche Fallensteller reinfallen? Bei einem gefestigten Charakter unmöglich. Wer Zweifel hat - dem Typen einfach mal ins Gesicht schauen!
Wissentlich wie viele Menschen durch diese Penner bereits ins Elend getrieben wurden, mußte ich manchmal dennoch laut lachen. Im Verlauf des Films allerdings immer weniger. Mir kamen immer mehr Gedanken über die Dummheit der Menschen im allgemeinen, kurzfristig auch an die Deutsche Geschichte vor 80 Jahren, als natürlich unheilvollere Variante.
"Ein Glaubensgefängnis" ist eine gut gemachte, sehenswerte Dokumentation, die vorherige Vermutungen bestätigt. Sollte man gesehen haben, bevor man nochmal ins Kino geht. Sie erklärt einiges.
Habe die Ehre
Toller Regisseur! was hat der Mann noch gemacht?
Hunger! Durst! wie gerne hätte ich alles probiert. Tolle Dokumentation. Wieso kennt die keiner? Habe seitdem keinen besseren Beitrag zu diesem Thema gesehen.
Habe die Ehre
Wer sich nicht sicher ist, ob er es hier mit einem guten, oder einem schlechten Film zu tun hat: Einfach mal Bild weg und nur Ton hören. Wer's dann noch nicht weiß, der macht's mal umgekehrt, Wer's dann immer noch nicht weiß - dem ist nicht mehr zu helfen. Die Amerikaner verhöhnen ihre eigenen Wurzeln unter dem Deckmantel des Heldentums, der Befreiung und nominieren das Ganze noch für einen Oscar. Und es hat auch noch geklappt. Wenn auch nicht für den besten Film. Was geht wohl in den Köpfen der schlecht agierenden afroamerikanischen Nobelschauspieler vor? Man weiß es. Forest Whitaker auch.
Wie sagte bereits Lloyd Bridges in Reise in einem verrückten Flugzeug: "Mächtig großer Käse"!
Habe die Ehre
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster sprang und die IRA das Fürchten lernte.
Nette Unterhaltung, die man nicht ganz ernst nehmen kann und auch nicht muss.
Habe die Ehre
Müder Emanzipationskrimi, dessen schlechte Umsetzung sogar gestandene Schauspieler mit in den Abgrund zieht.
Habe die Ehre
Allein die Erste Einstellung hat mich sofort überzeugt. Bin schon lange nicht mehr so schnell in eine Handlung eingestiegen. Hatte lange viel Spaß. Sehr schade, dass der Film im letzten Drittel stark abfällt und teilweise etwas anstrengend wird. Hemsworth kann gar nicht überzeugen und die dämliche Tanzszene a la Tarantino ist total unnötig. Im Gegensatz zum Altmeister Jeff Bridges, den anzuschauen mal wieder ein Genuss ist, der jedoch den Abbau gegen Ende auch nicht verhindern kann. Insgesamt ein ansehnlicher Film mit überraschenden Wendungen, guter Musik und zu viel Gesang der Cynthia Erivo. Beim steifen Jon Hamm gehts mir immer ähnlich wie bei Timothy Oliphant: Weiß einfach nicht, ob ich den jetzt gut finde, oder nicht.
Habe die Ehre
Großer Gott. Da traue ich mich nicht ran. Ich habe Angst!
Habe die Ehre
War damals auch mittendrin. Doch eher zufällig, weil ich eine Freundin in Neunburg hatte und eh oft an die Schwarzach zum Angeln fuhr. War auch bei der Entscheidung in der Stadthalle Neunburg vorm Wald dabei. Habe mich mit Leuten unterhalten, die Ihr Leben lang CSU gewählt hatten und dann plötzlich die Grünen in den Himmel hoben, nachdem die Schulranzen ihrer Kinder auf dem Schulweg durch die Polizei gefilzt wurden. Ihre Häuser lagen halt in der zukünftigen Abwindschneise das Tal der Schwarzach entlang, Richtung Rötz / Waldmünchen. Auf einmal waren sie selbst betroffen. Was war das ein Polizeiaufgebot! Befahren, beritten, aus der Luft, wie auch immer. Keine Ahnung mehr, wie oft ich als Auswärtiger kontrolliert wurde. Die Kosten für den enorm aufwendigen Bauzaun um das Gelände beliefen sich auf 4.000DM/lfdM. Dennoch brachten es Aktivisten fertig, in diesen fast unzerstörbaren Zaun Löcher rein zu schweißen, der eigentlich auch noch rund um die Uhr bewacht wurde. Wie, bleibt mir bis heute ein Rätsel. Das waren üble Zeiten, nur noch schwer vorstellbar. Widerstand. Bin heute noch manchmal in der Gegend. Die alte Stadthalle in Neunburg gibt es nicht mehr und auf dem Gebiet der ehemals geplanten WAA hat sich mittelständige Industrie angesiedelt. Überhaupt hat sich diese Region, vor allem in Richtung Cham, seitdem wirtschaftlich sehr gut entwickelt. Dort gibt es heute fast Vollbeschäftigung und die ehemals "Großkopferten" Oberbayern schauen teilweise bereits etwas neidig auf die Oberpfalz. Heute wohne ich im Dreiländereck Deutschland / Frankreich / Luxembourg, einen Steinwurf vom AKW Cattenom. Es gibt jeden Tag mindestens einen Störfall!! Doch dies scheint keinen mehr zu interessieren. Außer den Luxenburgern, die den französischen Betreibern Milliarden geboten haben, wenn sie das Ding abschalten. Erfolglos. Leider. Ab und zu ankert mal ein Greenpeace Schiff auf der Mosel bei Thionville. Das wars aber auch schon. Werde mir auf jeden Fall den Film anschauen und hoffe, dass dieses düstere Kapitel der deutschen Geschichte mit Herzblut rüber gebracht wurde. Habe da allerdings meine Zweifel. Bis bald.
Habe die Ehre
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Habe die Ehre
Das Haus, die Handwerker, das Gewehr, die Lady und ihr Psychiater.
Hellen Mirren bleibt trotz diesem Fehlgriff eine große Schauspielerin, die ich sehr verehre. Selbst wenn man diesen Film mit viel Phantasie als Aufruf gegen Waffen versteht, ist die Umsetzung kräftig in die Hose gegangen. Die Nominierung für die goldene Himbeere in gleich 4 Kategorien erscheint dennoch etwas überzogen, zumal unfreiwilliger Humor gänzlich fehlt. Und das ist eine wahre Gegebenheit!
Habe die Ehre
Wenn ich mich an einen Computer setzen möchte, dann setze ich mich an einen Computer.
Habe die Ehre
Fängt schwach an und lässt dann langsam nach. Wie ein Auto mit kaputter Zündung. Man schiebt und schiebt, doch die Kiste springt einfach nicht an. Was ist die Botschaft?
Wer sich in die Familie begibt, kommt darin um? Einer ist immer der Depp? Gut und Böse? Länger darüber nachzudenken macht hier keinen Sinn. Angeschaut - abgehakt.
Habe die Ehre
Kopierer auf - Film rein - Knopf drücken - fertig ist der Rentner Cop; der Bullenbeißer mit den dicken Armen und getöteter Frau; die sexy Journalistin; der Captain als strenge Frau; der Serienmörder mit unheimlich hohem IQ und Nickname. Ein Eimer Blut drüber und es ist vollbracht.
Ob als Polizist, oder als Schauspieler, nimmt Mann scheinbar jede Arbeit an, um der Altersarmut zu entfliehen und in Erinnerung zu bleiben.
Pacino ist so cool, dass er auf der anderen Seite wieder rauskommt. Auch ausgesprochen schlau und lustig. Eine schwache Produktion, mit schwachem Drehbuch, schwacher Regie und hilflosen Schauspielern. Ideenlos, vorhersehbar und langweilig.
Wie schade Al, hatte mich so darauf gefreut. Nimm Dir mal ein Beispiel an Deinen ebenfalls alt gewordenen Arbeitskollegen wie zum Beispiel Max von Sydow oder Michel
Piccoli und lass endlich die Finger von diesem Patriotenmüll.
Wie Joachim Fuchsberger einst sagte: "Alt werden ist nichts für Feiglinge"! Ein alter Edgar Wallace mit ihm, wäre mit Sicherheit spannender gewesen.
Habe die Ehre
Ich kann mit Filmen in denen permanent über Sex geredet, aber keiner gezeigt wird, einfach nichts anfangen. Das ist wie gewollt und nicht (gekonnt) getraut. Dreht man einen Kriegsfilm auf dem Kreiswehr Ersatzamt?
Habe die Ehre