FleurdeSel - Kommentare
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Alle Kommentare von FleurdeSel
Lasst Euch darauf ein und Ihr werdet nur Spaß haben. Bis in die letzten Zipfel mit äußerst spielfreudigen Darstellern hervorragend besetzt. Erfrischend außergewöhnlich und phantasievoll.
Habe die Ehre
Habe gerade mit meinem Klon darüber gesprochen und wir waren einer Meinung:
"Nach Folge 4 brechen wir diese schwache Serie ab!"
Habe die Ehre
Habe mir nun mit etwas Abstand die gesamte Serie nochmal angeschaut. Selbstverständlich gute Schauspieler, toll ausgestattet und sehr schön gefilmt. Doch letztendlich überschätzt. Nach der dritten Staffel ist die Spannung weg und die Geheimnisse sind gelüftet. Was dann in noch weiteren 4 Staffeln folgt, ist letztendlich ein langatmiges und äußerst schnulziges Geschäftsmodell ohne weitere Überraschungen und voller Klischees.
Habe die Ehre
In jeder Hinsicht total überzogen.
Habe die Ehre
Was für eine Schnulze. Man wartet auf irgendwas und es passiert nichts. Nomen est nicht Omen.
Habe die Ehre
Unverbraucht!
Nachdem ich mir das gesamte Projekt angeschaut habe, ist die Folge 1 Vereinigtes Königreich die stärkste Episode. Dies liegt natürlich an der wieder mal starken Leistung von David Tennant, der mit dem einzigen Satz "Kein Kommentar" mehr Bewegung in die Sache bringt, als alle übrigen Teile, aus den anderen Ländern. Die erste Frankreichfolge ist ebenfalls gut und die übrigen, als auch die aus Spanien mit dem meisten Humor versehen, ebenfalls ansehnlich sind. Den Aufbau und die Logik, als auch die Realität muss man hier natürlich generell außen vor lassen. Die Idee als Konzept ist sehr gut.
Doch auch wenn ich mich hier schon wieder in die Nesseln hocken muss, am schwächsten sind die Folgen aus Deutschland. Es wird von Anfang an kein Klischee ausgelassen. Die Ermittler sind schwanger, schwul und lesbisch, der Chef eine Frau und der Verdächtige ein böser Ossi aus Berlin. Peter Kurth und Sebastian Koch können dies auch nicht retten und kämpfen gegen eine im übrigen schwache Besetzung. Doch bleiben wir im Königreich. Wahrscheinlich Shakespeare sei Dank, überflutet England nun seit Jahren den Planeten mit absolut außergewöhnlichen Schauspielern und Produktionen. Hier sind die Schauspieler einfach besser (klassisch) ausgebildet. Dies ist auch in dieser Serie offensichtlich. Bis in die kleinsten Rollen hinein, sehr gut besetzt.
Unterhaltsam und kurzweilig.
Habe die Ehre.
Eigentlich bietet die Gastronomie einen nährreichen Boden für interessante Verfilmungen. Hierbei denke ich gerne an die außergewöhnliche Serie "Treme" mit einer bemerkenswerten Kim Dickens als gestresste Köchin in New Orleans nach Kathrina. Bei "§weetbitter" handelt es sich jedoch leider um eine total klischeebehaftete Schnulze, in einer absolut unrealistischen Darstellungsweise. Alles dümpelt vor sich hin und die Story wird vor allem in der 2. Staffel von Folge zu Folge immer langweiliger. Schade.
Habe die Ehre.
Sanfter Horror in schönen Bildern mit guter internationaler Besetzung. Die Geschichte ist nicht neu, doch unterhaltsam und durchaus sehenswert. Die Botschaft letztendlich eine Frage: Ist Geld wirklich alles?
Habe die Ehre
Nicht absehbar. Nach 32 Min. ausgestiegen.
Habe die Ehre
Vorsicht Spoiler:
1976 verließen die Cineasten bei John Carpenters "Assault" teilweise das Kino, als nur andeutungsweise dargestellt, ein Kind am Eiswagen erschossen wurde. Hier zeigt v. Trier im Detail eine Treibjagd auf eine Mutter mit 2 Kindern inclusive "anschweißen" und "Nachsuche". Die Frage ob dies mit Kunst irgendetwas zu tun hat ist legitim und sollte an diesem Punkt gestellt werden. Jeder muss diese für sich selbst beantworten.
Auch die teilweisen oberlehrermäßig erklärenden Einspieler zur Unterstreichung des "künstlerischen Aspekts" übersteigen größtenteils nicht die Allgemeinbildung des Durchschnittsbürgers und können diese verkrampft bemühte Verbindung nicht herstellen. Dank der gewohnt guten Darsteller ist und bleibt v. Trier umstritten und im Gespräch. Ziel erreicht.
Habe die Ehre
Unterdurchschnittliche Klischeeschnulze mit sogenanntem Star-Aufgebot und jeder Menge unnötiger Pseudo - Altersweisheiten. Schade eigentlich.
Habe die Ehre
Der Film ist einfach gut. Eine eigentümliche Art mit diesem Thema umzugehen. Nichts wird aufgezwungen und jeder kann auf seine eigene Art darüber nachdenken. Das Bildformat begeistert zu Hause nicht so sehr.
Habe die Ehre
Macht einfach nur Spaß. Endlich mal wieder ein Treffer. Unterhaltung vom Feinsten. Seth Rogen scheint ein gutes Händchen zu haben und versteht mittlerweile seinen Job. Nach The Preacher gelingt ihm hier abermals die Gratwanderung zwischen subtilem und derben Humor. Action und Schnulze. Natürlich nicht alleine. Alle sind bei Laune.
Eine hintergründige Komödie darüber, dass unsere Superhelden alle auch nur keine Superhelden sind und alles nur noch ein Geschäftsmodell ist.
Zurücklehnen, genießen und danach irgendwie versuchen, das Grinsen wieder aus dem Gesicht zu bekommen.
Habe die Ehre
Wo ist der Kniff?
Habe die Ehre
Und wieder einmal eine unnötige Science Fiction Serie. Zumindest mal synchronisiert und nicht aus Spanien, oder Indien.
Hauptsache alle (Selbst)Darsteller sind gut durchtrainiert.
Habe die Ehre
Trotz guter Besetzung eher eine unterdurchschnittliche österreichische Serie.
Einzig auffällig ist die enttäuschende Leistung von Udo Kier, der mit seinen unsicher geleierten Weisheiten ziemlich nervt. Auch Nora von Waldstätten schafft dies mühelos. Überhaupt sind die Rollen falsch besetzt und außer Schwarz, Melles und Ofczarek tun sich alle sehr schwer. Die Geschichte ist ebenfalls zu flach und ohne die bösen Deutschen geht in Österreich scheinbar gar nichts mehr. Die Vorfreude war leider unbegründet.
Habe die Ehre.
Eine Biographie über das Baby von Astrid Lindgren. Thema verfehlt - ungenügend. Der Genius dieser Frau wird in diesem Film nicht ansatzweise berührt. Sollte dies ein feministischer Filmversuch gewesen sein, steht dieser schon fast für den Tod einer ganzen Bewegung.
Habe die Ehre
Das war wohl nichts! Fast schon eine Kunst, solche Schauspieler so hilflos wirken zu lassen. Auch die Story ist einfach nur abgedroschen und flach. Seit Jahren versucht die Filmindustrie einen Weihnachts-Kultfilm zu erschaffen und es will einfach nicht gelingen.
Habe die Ehre
Da wird einem wieder mal klar, wie absurd die ganze Geschichte ist.
Skurril, abgedreht, witzig, etwas blasphemisch, schwarzhumorig, gut besetzt, und gut umgesetzt. Eine gute, erfrischende Serie, bei der man etwas braucht um einzutauchen.
Die widersprüchlichen Bewertungen verstehen sich von selbst.
Habe die Ehre
Als zwischenzeitliches Resume nach Folge 4 könnte man diese Serie eher als Familienserie, denn als Horrorserie bezeichnen. Auch Darri Ólafsson kann keinen positiven schauspielerischen Einfluss auf diese eher schwache Produktion nehmen.
Betrachten wir sie einfach als seichte, leicht unterhaltsame Serie im Vorabendprogramm. So was gab früher mal.
Habe die Ehre
Das wahre Ausmass dieser elenden Tragödie ist eigentlich nicht zu verfilmen. Das dürfte das Maximum gewesen sein. Tausend Jahre Halbwertzeit und kaum jemand redet noch davon. Empfehlung: Folge 8 der neuen Doku "Unser Planet" unter dem Titel "Wälder" bei Netflix zu sehen! Aktuelle, noch nie dagewesene Aufnahmen der Stadt Tschernobyl mit fast unglaublichen Informationen.
Habe die Ehre
Ein wie immer wandlungsfähiger Paul Giamatti in Bestform und Damian Lewis als Meister des Zwielichts. Tolle Serie über eine Welt, mit der man nichts zu tun haben möchte. Wer ist der Gute und wer der Böse? Kurzweilig, ideenreich und nicht ohne Humor. Gute Story, bis in die Nebenrollen stark besetzt.
Habe die Ehre
Bla Bla die Ehre, Bla Bla die Familie, Blabla der Stolz, Bla Bla Bla gefährlich, Bla Bla, Hand auf die Wange, Bla Bla Kuss auf den Ring. Nach einer schwachen ersten Staffel eine noch schwächere zweite der kanadischen Mafia Saga. Langweilig, widersprüchlich und unlogisch. Im Gegensatz zu anderen Serien dieser Art, kommt hier für niemanden Sympathie auf und die Protagonisten bleiben das, was sie sind. Ein Haufen hirnrissiger, dreckiger Verbrecher, die sich gegenseitig, je nach Bedarf der schwachen Story, umringen. Das muss ja nicht unbedingt schlecht sein, ist es in diesem Fall aber, da in keiner Richtungen eine klare Linie gefahren wird.
Habe die Ehre
Nicht Fisch, nicht Fleisch. Die Story ist und bleibt natürlich unglaubwürdig und schwer umsetzbar. Bekäme man allerdings für jeden unglaubwürdigen Film 5 €, könnte man alle Piloten zu einem noblen Abendessen einladen. Dennoch ist die Serie aus jugendlich unbefangener Sicht, ganz ansehbar. Familiäre Probleme, Pubertät, Korruption, Drogen, Vertrauen, Verbrechen im Umfeld und Alkoholismus. Der Vater des Opfers Cyril Otten, spielt den Alkoholiker überraschend gut und erfrischend unübertrieben.
Der belgische Film nimmt in den letzten Jahren ziemlich an Fahrt auf. Denkt man an Filme wie z. Bspl. "Bullhead", so ist auch diese Serie ein Beispiel dafür.
Durchaus anzuschauen und wem´s nicht gefällt, der kann sich ja immer noch eine deutsche Beziehungskomödie um die Ohren hauen.
Habe die Ehre