FleurdeSel - Kommentare
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Alle Kommentare von FleurdeSel
Vorsicht! Diese Produktplatzierungen enthalten Schauspieler!
Habe die Ehre
Oma hat sich geopfert! Unglaublich.
Habe die Ehre
Tja, das ist scheinbar der Weg von Netflix. Es wird immer übler. Was dem Zuschauer hier seit längerem geboten wird, grenzt an eine Frechheit. Da passt eine niveaulose Serie wie diese, ganz gut ins Programm. Immerhin mal synchronisiert und nicht auf spanisch, türkisch, oder Suaheli! Wer hier Unterhaltung sucht, sucht an der verkehrten Stelle.
Habe die Ehre
Unterhaltsame Krimiserie mit guten Darstellern. Marco Giallini, in der Rolle eines etwas misanthropischen, dennoch sehr sozial eingestellten Kommissars, der sich ab und zu mal einen rein pfeift, spielt sehr überzeugend. Dennoch bleibt die Frage, warum er das tut, da dies scheinbar keinerlei Auswirkung auf seine Verhaltensweise, oder seine Haptik hat. Das macht ihn etwas unglaubwürdig und bleibt dadurch ein fragwürdiger Gag. Das tut der Sache allerdings keinen Abbruch. Dadurch wird alles irgendwie lockerer und unterscheidet sich direkt von zig tausend anderen vergleichbaren Kriminalserien. Auch durch den ausnahmsweise mal interessant dargestellten Pathologen, der richtig angenehm mit in die Story einfliesst. Die Geschichten erheben keinen hohen Anspruch und werden vor schöner Alpenkulisse, erfreulich professionell umgesetzt. Schön, dass es so was noch gibt. Eine überdurchschnittliche Serienproduktion, die beim Anschauen Lust auf die nächste Folge macht.
Und nicht nur auf die.
Habe die Ehre
Mir fehlen die Worte.
Habe die Ehre
"Eine Free Die Hard, oder eine Scareface mit extra viel Käse"?
Wie alles begann. Ein nette, harmlose Komödie, mit einem noch unbekannten Fares Fares. Teilweise etwas überzogen, doch die Darsteller überziehen erfreulicher Weise nicht. Beschwingter, unterhaltsamer Klamauk zum Ablachen zwischendurch.
In Schweden ticken nicht nur die Uhren anders, sondern auch die Polizei.
Habe die Ehre
Solider Kimi mit einem wieder einmal ausgezeichneten Fares Fares in der Hauptrolle. Vor der unverbrauchten Kulisse Kairos, mimt dieser einen korrupten Polizisten, der inmitten eines kaputten Systems mit einem letzten Funken Anstand dennoch einen Mord aufklären möchte. Die Story selbst ist abgedroschen, doch die Umsetzung macht das wieder wett. Genau das richtige Aufwärmprogramm für die neueste Jussi-Adler-Olsen Verfilmung "Verachtung" mit Fares Fares und Nikolaj Lie Haas in den Hauptrollen.
Da freue ich mich jetzt drauf.
Habe die Ehre
Ist ein Erfolgsmodell erst mal eingefahren, wird es ausgereizt bis zum geht nicht mehr. Bei dieser Serie handelt es sich um einen nicht ganz glücklichen Versuch der Produzenten von „Die Brücke“,„The Killing“, und der „Millenium Trilogie“, diesen Markt abermals zu bedienen. Diese zähe Kriminalserie lässt von Anfang an keinen Zweifel daran, dass hier kein gängiges Klischee, eines im Moment leider scheinbar immer noch gängigen Geschäftsmodells, ausgelassen wird.
-Flüchtlingsthema inc. Menschenschmuggel im Container
-Terroraspekt
-Drogenschmuggel
-Kommissar mit Ehe in Gefahr, nervender Ehefrau, Ehe gescheitert, pubertierende Tochter ,verpassten Aufführungen im Kindertheater
-Chefin der Abteilung kriegt „von Oben“ Druck und gibt diesen ungefiltert weiter, Outfit statt Autorität, doch sehr verständnisvoll, später dann doch nicht mehr so
-Die Kampfsporttreibende Ermittlerin immer am Arbeiten, wenn nicht am Joggen, nach Tod der Partnerin psychisch stark angeschlagen, von Alpträumen gepeinigt, lässt sich mit fragwürdigem Liebhaber ein, kein Oldtimer?
-Natürlich wird auch ein Killer gesucht
-Analepsen/Prolepsen
-Böse Russen
Neu: Eine geschminkte Frauenkampftruppe in Afghanistan!
Diese deutsch - finnisch - belgische Coproduktion entwickelt die Charaktere schön langsam, doch leider nicht nur diese. Sie will eigentlich nie Fahrt aufnehmen und wird durch eine furchtbar langweilige Musik von der Schnecke, zur Wanderdüne. Die Hauptrolle spielt die in Finnland äußerst bekannte Krista Erika Kosonen. So gut es eben geht. Man kennt sie aus „Blade Runner 2049“ und zum Beispiel „Wildeye“, kommt aber eigentlich aus dem finnischen Komik-Bereich. Die scheinbar aus dem Tatort bekannte Sibel Kekilli, mimt die mysteriöse Asylantin/Terroristin. Ein interessanter Ansatz in der Serie ist die zu kurz angeschnittene Thematik des illegalen Handelns mit Reisepässen.
Spaßig: die Szene mit der Abteilungschefin, welche eine Terroristin identifiziert, indem sie ein Foto neben den Computerbildschirm hält. Doch leider unfreiwillig.
Auffällig: Alle Protagonisten, ob Gut oder Böse, befinden sich immer gemeinsam sofort am Ort Geschehens. Und so weiter und so weiter……….
Als alter Liebhaber skandinavischer Filme und Serien, als auch Skandinavien an sich, konnte ich leider nichts finden, was die Serie reizvoll, außergewöhnlich, oder zumindest
mittelmäßig gemacht hätte. Seit Ende der 80er beobachte ich genau die skandinavische Film- und etwas später auch Serienproduktion. Natürlich gibt es nur einen Beck. Natürlich gibt es nur einen Wallander. Natürlich hätte ich sehr gerne einen positiveren Kommentar geschrieben.
Ging leider nicht. Wahrscheinlich ist genau diese Serie für mich der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Habe mich bis Folge 8 durch gequält. Dann ging nichts mehr. Um einer Schnappatmung vorzubeugen, zieh ich mir jetzt noch von Folge von „Beck“ 1993, mit Gösta Ekman als Martin Beck und Rolf Lassgard als Grunwald Larsson rein und atme tief durch.
Habe die Ehre
Natürlich erinnere ich mich noch mit Freude an Filme mit Pierre Richard, wie z. Bspl. Die Regenschirmmörder, oder Der große Bl........... Doch langsam sollte dem mittlerweile eher traurig anmutenden Pierre vorsichtig beibringen, dass er aufhören sollte.
Ein Schauspieler, der jedem unbedingt zeigen möchte, wie jung er doch mit seinen 83 noch ist und die alternde, zugegeben ehemals erfolgreiche Schauspielerin Sophie Marceau, die sich hier verzweifelt in Regie versucht. Ihre Schauspielerische Leistung begrenzt darauf, der Welt zu zeigen, dass emanzipierte Frauen Ihres Alters ihre Figur nicht nur vor dem Spiegel noch zeigen können. Beide und vor allem Pierre, der zu allem Überfluss noch als herumspringende Frau verkleidet wurde, sind in dieser hanebüchenen Geschichte, ehrlich gesagt, eine ziemliche Zumutung. Leider! Abbruch nach 30 Min.
Habe die Ehre
Ein wundervoller Jugend- und Naturfilm. Eine Hommage an die "Sologne" im Herzen Frankreichs. Eine Huldigung der Kindheit, der Liebe und der Natur. Ein Muss für die Eltern und Kinder jeder Familie, welche ihren Nachwuchs zu einem vernünftigen Umgang mit der Umwelt und Offenheit gegenüber anderen, befremdlich anmutenden Menschen, erziehen möchte. In herrlichen Bildern wird hier herrlich ruhig und hervorragend besetzt, die Geschichte eines Waisenjungen erzählt. Sicherlich keine einzigartige Geschichte, doch die Machart ist einzigartig.
Ich hatte das Glück vor einigen Jahren in dieser Region eine Urlaubsreise machen zu dürfen. Im Film hatte ich bei verschiedenen Einstellungen das Gefühl, dort bereits gefischt zu haben. Dadurch bin ich vielleicht in meiner Beurteilung nicht ganz objektiv.
Doch ich kann bestätigen, dass die "Sologne" eine außergewöhnlich Ausstrahlung hat.
Diese habe ich auf all meinen Reisen nur selten erlebt und eins wurde mir beim Anschauen direkt bewusst: Da muss ich wieder hin!
Habe die Ehre
Und wieder einmal sind es (Shakespear sei Dank) die Briten, die der Filmwelt vorführen, dass es möglich ist, sich von filmisch eingefahrenen, trivialen Geschäftsmodellen zu lösen und Krimis mit aktuellen Themen abzudrehen. Solche, die das Herz eines fast eingeschlafenen, durch vielfachen, mittelmäßigen Filmgenuss fast versteinerten Cineasten, wieder in Wallung versetzen. Wer nach dem Genuss dieser Serie nicht beim Einkaufsbummel durch die Innenstadt ab und zu mal nach Überwachungskameras Ausschau hält, hat seit Orwell´s 1984 nichts, aber auch gar nichts dazu gelernt und macht sich über den Rest seines Lebens wahrscheinlich auch keine Gedanken. Vielleicht ist sie sogar dazu in der Lage (was ich im Grunde meines Herzens bezweifle), manch früh-, oder spätpubertären Bettnässer davon abzuhalten, seine eigentlich niemanden interessierende Visage, dem sozialen Netz überzustülpen. Diese Serie ist ein Grund mehr, auf die Frage nach einer der besten Filmkunst Nationen der Welt in den letzten 20 Jahren zu antworten: „GB“
Habe die Ehre
Da gruselt es einem wirklich. Nur aus anderen Gründen.
Habe die Ehre
Tolle Hochzeit. Erinnert mich an meine eigene!
Unterhaltsames Horror - Komödchen mit guten Darstellern. Kommt langsam ins Rollen und kriegt dann ordentlich Tempo. Gegen Ende machts richtig Spaß!
Habe die Ehre
Netter Beitrag zur MeToo Debatte. Dank einem ausgezeichneten Eddie Marsan und einer guten Nebenbesetzung ansehbar bis zum Ende. Im letzten Drittel hakt die Story sehr, wird unüberschaubar und das Verhalten der Protagonisten ist gezwungen sprunghaft, um das Tempo des Films beizubehalten, beziehungsweise zu steigern. Dadurch wirkt gegen Ende alles irgendwie an den Haaren herbeigezogen. Insgesamt vorzeigbares Erstlingswerk. Herzlichen Glückwunsch Sen. Alonso und alles gute für die Zukunft.
Habe die Ehre
Für mich genau so unglaubwürdig, wie die bekannteste aller unglaubwürdigen Geschichten. Glauben, oder nicht glauben, das ist hier die Frage. Diese clevere Serie regt beide Parteien zum Nachdenken an. Über ein Thema, welches seit Jahrtausenden die Menschheit bewegt. Zu welchem Schluss man dabei kommt, bleibt jedem natürlich selbst überlassen. Zumindest solange man nicht in heilige Kriege zieht, Menschen ausbeutet, Frauen unterdrückt, oder sich an Kindern vergeht. Durch die Bekanntheit der Geschichte, eine aufwändige, gute Umsetzung, mit wundervollen Kulissen und hervorragender Besetzung, haben die Produzenten hier eine Mystery Serie mit großem Zuschauerpotential geschaffen. Glaube ich.
Habe die Ehre
Dank diesen Films hat man nun die absolute Gewissheit:
Nur wer als wahrer Amerikaner seine Kinder, bewaffnet bis zu den Zähnen, sich mit Spielzeugpistolen gegenseitig in den Rücken schießen lässt, kann sich sicher sein, dass diese, da sie ja in ihrem eigenen Land keine Probleme haben, diese unverzichtbaren Erfahrungen als Erwachsene irgendwann dazu umsetzen zu können, einen Terroranschlag in einem europäischen Zug voller Feiglinge und Pazifisten zu vereiteln.
Mit dem Alter wird man scheinbar nicht nur seniler, sondern auch ehrlicher. Dieser Film bringt einen ehrlichen Einblick in die Denkweise der "gehobenen" amerikanischen, überalterten Gesellschaft. Er ist ebenso wenig ein filmischer Amoklauf, wie ein Gemetzel an einer Schule, oder auf einer Insel, mit viel zu leicht erworbenen Waffen. Denn, von langer Hand vom Täter geplant und gesponsert von Smith & Wesson, Heckler & Koch, oder anderen Produzenten.
Trotz meiner Einstellung "für filmische Freiheit", möchte ich mit solch einer Art von Propaganda nichts zu tun haben und mich hier dagegen aussprechen:
"Clint, heb mich hinten rum".
Habe die Ehre.
Schnulzige, langatmige, unnötige Verfilmung eines abgedroschenen amerikanischen Traums, mit teilweise banalem Humor. Selbst wer verzweifelt was auch immer sucht, wird hier nicht fündig.
Habe die Ehre
Nicholas gegen den Rest der Welt?
Fast. Das Casting dieser Serie ist leider etwas zu schlecht. Sie entwickelt die Charaktere schön langsam und wird dann spannend. Die Rollen sind allerdings teilweise etwas "unglücklich" besetzt. So leider auch die der Hauptdarstellerin. Auch die unnötig eingebaute Liebesschnulze zwischen Ihr und ihrem Chef nervt etwas. Viele Szenen mit Frau Jentsch hätte ich gerne rausgeschnitten, nein mir einfach eine andere Darstellerin gewünscht, die nicht regelmäßig in die Rolle einer harmlosen Sozialarbeiterin abrutscht. Es fällt ihr ausgesprochen schwer, die zugegeben nicht einfache Rolle umzusetzen. Doch auch sonst tauchen immer wieder schwache Besetzungen auf, wie auch die des waldhüttenbewohnenden maskenschnitzenden Mörders. Auch mittlerweile etwas abgedroschene Kamera Drohnen Flüge über mysteriösen, unheimlich anmutenden Bergwald können daran leider nichts ändern.
Unangefochten hingegen bleibt die wieder einmal außergewöhnliche Leistung des authentischen Nicholas Ofczarek, der von Folge zu Folge immer mehr in Spiellaune verfällt. Besonders zu erwähnen ist hier natürlich die Anfangsszene von Folge drei.
Hier lässt er seinem schauspielerischen naturell mit einer kurzen Gesangseinlage freien Lauf, die jedem Ambros Fan Gänsehaut über den Körper wandern und ihn mitsingen lässt (zumindest habe ich mitgesungen). Hat sich doch tatsächlich der legendäre Hans Zimmer für die Musik dieses Projektes verantwortlich gezeichnet und sein Faible für Österreichische Liedermacher, zum Beispiel auch Dreiviertelblut und andere, zu erkennen gegeben.
Auch Martin Feifel, in der Rolle des Polizeipsychologen, kann hier mit einer beeindruckenden Leistung überzeugen. Ihm ist seine Theatererfahrung anzumerken und er hat mit zunehmendem Alter eine Stimmlage und Sprechweise entwickelt, mit der er bei vom Zuschauer geschlossenen Augen, locker, als eineiiger Zwilling vom leider viel zu früh verstorbenen Ludwig Hirsch durchgeht.
Insgesamt ist "Der Pass" eine gute, solide, gut gemachte Serie, die einem, aus anfangs aufgeführten Gründen, nicht richtig darin versinken lässt, da man bei angehenden Höhenflügen, zu schnell wieder auf den Boden zurückkehrt. Mit dem immer aufgeführten Vergleich zu "Die Bücke" hat sie eigentlich nur die Idee des Grenzfalls gemeinsam. Und das ist gut so.
Habe die Ehre.
Nach einer Stunde 10 Minuten war die Abwärtsfahrt nicht mehr aufzuhalten. Schade.
Habe die Ehre
Beeindruckender Film mit einem beeindruckenden Mikkelsen. War wahrscheinlich froh, als die Dreharbeiten vorbei waren. In den letzten 10 Minuten vielleicht ein kleiner Schlenker zu viel, doch absolut sehenswert.
Habe die Ehre
9-1-1 ist noch nicht mal 0-8-15.
Habe die Ehre
Diesen Film im Kino, oder auf einem großen OLED anzuschauen macht eigentlich keinen Spaß. Es ist nicht ausreichend, jemand die Haare zu färben, um ihn 40 Jahre jünger, oder älter darzustellen. Keiner der Hauptdarsteller wird so alt (oder jung) dargestellt ,wie er in Wirklichkeit ist. Dies ist für mich ein krasser Fehler, der mir den, im übrigen gut gemachten Film mit einem interessanten Thema, sehr stark verleidet.
Bei manchen Einstellungen hat man das Gefühl, auf einer Geisterbahn zu sitzen. Trotz aller Bemühungen und großem Respekt vor dem Regisseur und der außergewöhnlichen Besetzung, konnte ich mich den gesamten Film über, nicht daran gewöhnen. Dadurch werden viele eigentlich gute Szenen des Films unglaubwürdig und aufdringlich.
Teilweise wünschte ich mir meinen alten Fernseher zurück und setzte meine Brille ab.
Hat nichts genutzt. Äußerst schade!
Habe die Ehre
Habe mir die erste Staffel angeschaut. Ist mir damals irgendwie durchgeflutscht. Eigentlich Gott sei Dank. Gut gemachte Serie, mit vielen alten, damals noch jungen Bekannten Gesichtern, die sich später hauptsächlich bei The Wire und den Sopranos wiederfinden. Bis in die kleinsten Nebenrollen hervorragend besetzt. HBO mäßig. Gute Dialoge und Ideen, als auch sozialkritische Aspekte. Die Aufnahmequalität lassen wir mal außen vor, das war halt damals so. Obwohl das ja gar nicht so lange her ist.
Habe die Ehre
Schwerfälliger, schwacher Film, noch schwächer synchronisiert. Irgendwie hilflos und ohne Ideen, fast laienhaft und voller Klischees umgesetzt.
Habe die Ehre
Bei allem Wohlwollen für das Thema an sich, bleibt diese Serie abstrus und langatmig.
Habe die Ehre