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In der Komödie Verrückt nach Mary muss sich Ben Stiller als Tollpatsch gegen eine Reihe von Bewunderern der schönen Cameron Diaz behaupten.
In Stephen Spielbergs Kriegsdrama Der Soldat James Ryan müssen Tom Hanks und seine Soldaten auf der Suche nach einem Kameraden durch die Wirren der allierten Invasion in Frankreich.
In Lethal Weapon 4 – Zwei Profis räumen auf müssen Danny Glover und Mel Gibson es mit einem gefährlichen Menschenschmugglerring aufnehmen.
True Romance handelt von einem frisch vermählten Paar, das durch eine Aneinanderreihung von blöden Zufällen von der Polizei und der Mafia gejagt wird.
In True Lies - Wahre Lügen führen die Ehepartner Arnold Schwarzenegger und Jamie Lee Curtis ohne Wissen des jeweils anderen ein actionreiches Doppelleben.
In Paul Verhoevens actionreicher Kriegs-Satire Starship Troopers zieht es vier Teenager in den Krieg gegen Käfer-Aliens. Doch das vermeintliche Abenteuer wird zum blutigen Albtraum.
Die Aliens sind schon lange unter uns. Und es ist an den Men in Black, dafür zu sorgen, dass die Menschen nichts davon merken. Will Smith und Tommy Lee Jones spielen Agent J und Agent K, die Besten dieser geheimnisvollen Men in Black.
Auf der Erde läuft es nicht mehr so, wie es Gabriel, Polizeichef des Himmels, gerne sehen würde. Die Menschen halten sich nicht mehr an die überlieferten Sitten, und was ihn vor allem wurmt ist die Unbeständigkeit der Ehen. Aus diesem Grund schickt er die Engel Jackson und O’Reilly zu den Menschen. Die beiden haben den Auftrag eine Beziehung zwischen Celine und Robert anzustiften. Die Sache hat allerdings mindestens zwei Haken: erstens kennen sich Robert und Celine bisher noch gar nicht, zum zweiten müssen die Engel ihren Auftrag erfüllen, weil ihnen ansonsten der Zutritt zum Himmel verwehrt wird. Dummerweise kennen sich die beiden Menschen bisher überhaupt noch nicht, und auch die Möglichkeit sich kennenzulernen ist äußerst gering: Robert arbeitet in der Putzkolonne einer Firma, die Celines Vater gehört, außerdem haben beide bereits einen Partner. Aber als Engel kann man ja einiges bewegen. “Zufällig” sind sie auf einmal wieder solo und Robert verliert seinen Job. Für ihn ist das alles zu viel, mit vorgehaltener Waffe stürmt er in die Chefetage, wo er seinen Job zurückfordern will. Auch Celine ist auf ihren Vater nicht besonders gut zu sprechen, weil das verwöhnte Mädchen, die bisher von Beruf Tochter war, von nun an arbeiten soll. Ohne dies wirklich zu wollen entführt der arbeitslose Jüngling die Tochter seines Chefs. Aber in diesem Beruf ist er noch recht unerfahren, also muß Celine Robert beibringen, wie man eine Entführung richtig organisiert und Lösegeld fordert, schließlich will sie ja auch ein Stück vom Kuchen abhaben. Nur: werden die zwei wirklich ein glückliches Paar, so wie es der Chef der Engel gefordert hat? Dazu gehört mehr, als die beiden nur in einer einsamen Berghütte zusammen zu bringen.
Full Metal Jacket von Stanley Kubrick gilt als einer der besten Anti-Kriegsfilme und zeigt auf eindrucksvolle Art und Weise das Grauen des Vietnam-Kriegs. Sowohl die Ausbildung der Rekruten als auch der Einsatz werden gezeigt.
In Aliens - Die Rückkehr, dem zweiten Teil der Alien-Reihe, muss Sigourney Weaver ihre Mitmenschen nach ihrem Kälteschlaf davon überzeugen, dass Aliens eine Kolonie bedrohen.
In dem kultigen Heist-Krimi von Quentin Tarantino soll Stewardess Jackie Brown (Pam Grier) für einen Waffenhändler (Samuel L. Jackson) Bargeld schmuggeln – doch der einfache Plan ist komplizierter als gedacht.
Jack Nicholson spielt im oscarprämierten Film Besser geht’s nicht ein Ekelpaket aller erster Güte.
Ein erfolgreicher Anwalt erhält die Chance seines Lebens, für eine New Yorker Kanzlei zu arbeiten. Er ahnt nicht, dass er Im Auftrag des Teufels unterwegs ist.
In seinem neuen Film zeichnet Regisseur Ang Lee (Sinn und Sinnlichkeit) ein Bild der amerikanischen Gesellschaft Anfang der 70er Jahre. Im Jahre 1973, dem Jahr, das hauptsächlich durch die Worte “Nixon” und “Watergate” in die Geschichtsbücher eingegangen ist, hat sich die sexuelle Revolution auch im kleinen New Canaan in Connecticut durchgesetzt. Sowohl die Eltern als auch die Kinder der Familien Hood und Carver müssen nun mit den neuen Umständen zurechtkommen.
David Fincher verwickelt Michael Douglas in The Game in ein verwirrendes Psychospiel, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt.
Mit Scream gelang Wes Craven nicht nur eine grandiose Rückkehr zu alten Ehren, er verschaffte dem Slasher-Film mit der Einführung einer ironischen Meta-Ebene auch eine dringend nötige Frischzellen-Kur.
Im Actionfilm Speed müssen Keanu Reeves und Sandra Bullock die Passagiere eines Busses retten, ohne das Fahrzeug anzuhalten - denn an Bord befindet sich eine Bombe, die andernfalls explodiert.
Der biografische Musikfilm Köln 75 erzählt die wahre Geschichte von Vera Brandes (Mala Emde), die Mitte der 1970er Jahre alles daran setzt, Deutschland als Ort für Konzerte international groß zu machen. Weder von Hindernissen wie zweifelnden Eltern, noch von dem Umstand, dass das Veranstaltungsgeschäft eher eine Männerdomäne ist, lässt sich die 18-Jährige von ihrem Wunschtraum abhalten. Ihr Plan gipfelt im Januar 1975 darin, den berühmten Jazz-Pianisten Keith Jarrett (John Magaro) in der Oper von Köln auftreten zu lassen. Doch kurz vor dem großen Tag scheint plötzlich alles schiefzulaufen.
Der Film Köln 75 feierte im Februar 2025 seine Uraufführung auf der 75. Berlinale in der Special Gala. (ES)
Im Dokumentarfilm Eine letzte Reise (international: The Last Journey) begibt sich das berühmte schwedische TV-Duo Filip und Fredrik auf eine Reise nach Frankreich, um die Lebensfreude von Filips Vater neu zu wecken, der ebenfalls mit im Auto sitzt. Nachdem der Herr Papa als Rentner nur noch zu Hause gesessen hatte, werden in dem alten orangen Renault 4 Erinnerungen an die einstige Familienreise vor vielen Jahre wach. (ES)
Im oscarprämierten Historiendrama Für immer hier muss eine Familienmutter sich neu erfinden, nachdem ihr Ehemann im Zuge der brasilianischen Militärdiktatur in den 1970er Jahren verschwindet.
Im norwegischen Drama Oslo-Stories: Liebe treffen bei einer Fährfahrt die Ärztin Marianne und Pflegekraft Tor aufeinander. Beide meiden feste Beziehungen. Tor sucht nur nach einer bindungsfreien Liebschaft. Die Begegnung lässt Marianne hinterfragen, ob dieses Konzept für sie auch funktionieren könnte und wie sehr sie sich wirklich an gesellschaftliche Normen halten will.
Zu Dag Johan Haugeruds thematischer Film-Trilogie in der norwegischen Hauptstadt gehören neben Oslo-Stories: Liebe auch noch Oslo-Stories: Träume und Oslo-Stories: Sehnsucht. Oslo-Stories: Träume gewann 2025 den Goldenen Bären, also den Film-Hauptpreis der Berlinale. (SR/ES)
Mit ihrem oscarnominierten Dokumentarfilm Black Box Diaries klärt Journalistin Shiori Ito den Tathergang des sexuellen Übergriffs auf, den sie von einem prominenten Täter erfuhr. Dabei deckt sie auch die völlig veralteten juristischen und gesellschaftlichen Systeme auf, die solche Täter decken. (SR)
Amber ist ein Agent of Happiness, also ein "Glücks-Agent". Die Dokumentation von Arun Bhattarai und Dorottya Zurbó folgt ihm auf seinen Reisen durchs Himalaya-Gebirge, wo er die Aufgabe hat, die Zufriedenheit und das Glück der Menschen zu vermessen. Zwischen den Bergen sucht unterwegs auch er selbst nach Erfüllung. (ES)
Der Dokumentarfilm Witches untersucht den Zusammenhang der amerikanischen Hexenprozesse des 16. und 17. Jahrhunderts mit Frauen, die unter postnatalen Ängsten, Depressionen und Psychosen litten. Regisseurin Sankey verbindet dabei ihre eigenen Erlebnisse in der Psychiatrie nach der Geburt ihres Sohnes mit historischen und filmischen Archivaufnahmen. (JoJ)