Framolf - Kommentare
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Alle Kommentare von Framolf
Low-Budget Sci-Fi-Kammerspiel im Stile von "Coherence". Der Cast besteht aus einer Riege hablbekannter Schauspieler, die allerdings zu keinem Zeitpunkt so richtig gefordert werden. Die Prämisse an sich ist durchaus interessant, jedoch wird für meinen Geschmack in der zweiten Hälfte etwas zu dick aufgetragen.
++ massive SPOILER ++
Andererseits bedeutet das Ende ja noch lange nicht, dass tatsächlich ALLES wahr ist, was John seinen Gästen aufgetischt hat. Es zeigt ja eigentlich nur, dass die Indizien stark darauf hinweisen, dass er sehr langsam (oder vielleicht auch gar nicht) altert. Unter diesem Aspekt relativiert sich meine Kritik an den etwas zu dick aufgetragenen Behauptungen Johns dann wieder ein wenig.
Mit liebenswerter Naivität, Aufgeschlossenheit und Freundlichkeit stolpert der toll animierte Bär Paddington in sein Abenteuer in London und ist dabei auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Ein paar Parallelen zu "ALF" sind dabei unverkennbar: Die Tollpatschigkeit des Protagonisten, der freundliche kleine Junge, seine um gutes Ansehen bemühte Schwester, der neugierige Nachbar und ein höchst skeptisches Elternteil, das aber das Herz am rechten Fleck trägt. Die Handlung ist eigentlich nicht der Rede wert, aber die Stimmung, die verbreitet wird, ist einfach nur schön. Ein Wohlfühl- bzw. Gute-Laune-Film wie aus dem Bilderbuch. "Paddington" ist auf jeden Fall einer jener Familienfilme, an denen auch die Erwachsenen ihren Spaß haben können. Hiermit endet auch mein Kommentar. Ich brauche jetzt ein Marmeladenbrot. Weiß auch nicht, wieso. :-)
Erstaunlich unterhaltsam für einen Trashfilm - wobei ich auch sagen muss, dass mir trashige Komödien oft etwas besser gefallen als Mockbuster und dergleichen. Die Dialoge sind mitunter so bescheuert, dass es fast schon weh tut - so soll es sein. :-) Wer sich eine "normale" Komödie erhofft, wird 'Sex, Gras & Zombies!' natürlich verfluchen. Aber wer Lust auf einen Film à la 'Sex Pot' hat, kann ruhig zugreifen.
Haarsträubende Handlung, dafür aber eine Menge Action und einige Späße - von denen aber nur ein Teil zündet. 'R.E.D. 2' wartet mit einem namhaften Cast auf, die Leistungen der verschiedenen Darsteller unterscheiden sich jedoch enorm. John Malkovich zeigt sich aber bestens aufgelegt und hat auch die entsprechenden Dialogzeilen geschrieben bekommen, um immer wieder mal für etwas Stimmung zu sorgen.
Klassisches Heist-Movie mit sehr guter Besetzung. Die Überraschungen dürften sich für Genre-Fans in Grenzen halten, aber das trübt den Eindruck nicht nennenswert.
Der Hunderteinjährige macht im Prinzip genau da weiter, wo der Vorgängerfilm aufgehört hat. Fans des ersten Teils werden auch hiermit Spaß haben. Allzu viel neues oder anderes sollte man allerdings nicht erwarten.
"Ich bin froh, dass du Morbus Crohn hast. Ich hoffe, du kackst dich eines Tages zu Tode."
Dialogzeilen wie diese lassen tief blicken, was das Niveau einer Komödie betrifft. Was als bissige Satire auf das Spießertum gedacht ist, verkommt zu einer müden Komödie ohne nennenswerte Gags. Patrick Wilsons Overacting gibt dem Ganzen den Rest. Die Männer in dem Film sind (fast) allesamt Witzfiguren, die Frauen überwiegend kühl, berechnend und rachsüchtig. Gähn.
'Memory Effect' lässt sich irgendwo zwischen 'Strange Days' und 'Coherence' ansiedeln. Hier wurde mir geringen Mitteln ein doch recht ansprechender Film produziert. Wenn man die Handlung nicht allzusehr hinterfragt, vermag dieser Film auf jeden Fall zu unterhalten. Das Ende hätte ich ein wenig spektakulärer bzw. skurriler erwartet. Es war zwar stimmig, aber eigentlich nur die logische Konsequenz des zuvor gezeigten. Das ist grundsätzlich ja auch gut und richtig so, aber irgendwie hatte ich mit einem gewissen WTF-Moment gerechnet. Wie auch immer: Sehenswert ist 'Memory Effect' allemal. Allein schon deshalb, weil hier jemand mit geringem Budget einen Film geschaffen hat, der durchaus mit so manchen großen Produktionen mithalten kann.
Visuell überragend und mit ein paar netten Anspielungen (wie z. B. auf den "Zauberberg"), von der Story her aber leider völlig abstrus. Hier wurde enorm viel Potential verschenkt und die Chance auf eine zynische Satire auf bestehende Gesellschaftsverhältnisse leichtfertig liegengelassen. Inhaltlich sind einige enorm ansprechende Ansätze vorhanden (z. B. in Bezug auf Wahnsinn, unterschieldiche Lebensgestaltung, gesellschaftliche Ansichten u.s.w.), diese werden jedoch leider von der völlig haarsträubenden Geschichte um den Baron überlagert. Schade um die guten Möglichkeiten, die so verschenkt wurden.
Geradliniger Actionthriller ohne nennenswerte Stärken oder Schwächen. Vor 15 Jahren wäre dieser Film großartig gewesen. Heute hat man so ziemlich jedes einzelne Element der Handlung schon gut und gerne 20 mal woanders gesehen.
Man sieht es schon während des Filmes kommen, aber hofft, dass es nicht eintritt: Dennoch wurde der Film am Ende vorsichtshalber mal anschlussfähig gemacht. Hoffentlich haben sie bis dahin auch ein paar eigene Ideen - sofern es denn zu einer Fortsetzung kommt.
Ob es Sinn macht, ein solches Projekt in die Hände von Peter Berg zu legen, sei mal dahingestellt. Ähnlich wie schon bei "Deepwater Horizon" wählt er für meinen Geschmack ein völlig deplatziertes Format für die Inszenierung - aber okay, da kann man verschiedener Meinung sein. Der Film an sich ist (unabhängig von den realen Ereignissen) halbwegs okay. Der Score trägt zu einer Verschärfung der Spannung bei und die Actionsequenzen sind ordentlich umgesetzt. Weniger gut gefallen haben mir diverse Versuche, mehr oder weniger subtil Einfluss auf die Zuschauer zu nehmen. Auch die Dialoge gleiten gelegentlich ins Peinliche ab. Somit für mich nur unterer Durchschnitt.
Verblödungskino mit Hund. Hier wird alles so übertrieben simplifiziert und schablonenhaft dargestellt, dass es selbst die vielen involvierten Tiere nicht mehr rausreissen können. Die Handlung ist derart simpel und plakativ gehalten, dass es fast schon weh tut. Und im Mittelpunkt steht ein Hund, der zwar nicht kapiert, ob jemand tot ist oder nicht, aber sich durchgehend eine der schwierigsten Fragen überhaupt stellt, indem er sich fortlaufend Gedanken über den Sinn des Lebens macht. Aha. Vom Alkoholiker-Vater, der albernen Verhaftungsszene oder dem zustimmend nickenden Bailey mal ganz abgesehen.
Das Desaster fängt schon beim Titel an. Der deutsche ist ja noch okay, aber der Originaltitel suggeriert ja schon, dass Hunde (oder Tiere ganz allgemein) nur da sind, um einen bestimmten Zweck zu erfüllen. Wenn man das zu Ende denkt, kommt absolut nichts Gutes dabei heraus...
Die Hunde an sich sind süß anzusehen, aber was ist das schon wert, wenn es beim Dreh zu solchen Szenen wie in dem Video kam? Mal ganz unabhängig von den Tierquälerei-Vorwürfen: Dieser Film ist auch sonst nicht gut.
Überspitzt gesagt ist "Kong: Skull Island" einer jener Filme, die gleichzeitig Anwärter auf eine Oscar-Nominierung sowie auf eine goldene Himbeere sind. Während sich ein Teil der Effekte wirklich sehen lassen kann, ist das Drehbuch lupenreiner Trash. Regisseur Jordan Vogt-Roberts schafft es einerseits, eine recht ansprechende Atmosphäre zu kreieren, weiß aber andererseits mit seiner namhaften Darstellerriege nur verhältnismäßig wenig anzufangen. Einige aus dem Cast wirken hier klar unterfordert (z.B. Brie Larson).
Da ich hin und wieder aber ganz gerne mal trashige Filme sehe und der Film recht unterhaltsam war, gibt es trotzdem 7,5 Punkte.
Überdrehte Komödie, die aber irgendwie nicht so richtig zünden will. Der Cast agiert recht ordentlich. Viele der Darsteller sind aus diversen TV-Serien bekannt. Ein Teil der Witze funktioniert auch ganz gut. Aber leider ist auch etwas zu viel Leerlauf mit drin. Ein paar gute Einfälle retten den Film aber noch ins untere Mittelmaß.
Vorneweg: Ich habe mir den Film wegen dem Cast angeschaut und wusste von vornherein, was mich in etwa erwarten würde. So kam es dann auch. Trotzdem: Der deutsche Titel ist frech, aber das Cover schlägt dem Fass den Boden aus. Es hat noch nicht mal annähernd etwas mit dem Film zu tun. Und die deutsche Synchro ist teilweise auch grenzwertig. Bei einer guten Synchronisation wird darauf geachtet, dass die Worte bzw. die gesprochenen Laute zumindest halbwegs zu den Lippenbewegungen passen. Wenn der Darsteller ganz offensichtlich ein "O" spricht, sollte an dieser Stelle auch eines in der Übersetzung vorkommen usw. Nicht so hier. Einige der Sprecher legen sich zwar enorm ins Zeug, aber auch sie können die Mängel der deutschen Dialogregie nur notdürftig kaschieren.
Der Film an sich ist okay. Er macht den Eindruck, als wäre das Skript ursprünglich fürs Theater geschrieben worden. Jedenfalls hätte man es auch gut dort inszenieren können. Die Dialoge sind größtenteils recht erfrischend und hier und da auch für ein Schmunzeln gut.
Alles in allem kein Meisterwerk, aber durchaus nette Unterhaltung für zwischendurch.
Horrorfilm für Genre-Neueinsteiger. Wer noch nicht viele Horrorfilme gesehen hat, kann hiermit vielleicht Spaß haben, alle anderen bekommen die x.te Wiederholung abgedroschener Horrorklischees zu sehen. "Annabelle" findet nicht mal ansatzweise so etwas wie eine eigene Note. Noch nicht mal eine einzige Kategorie, in der dieser Film wirklich gut wäre, lässt sich ausmachen.
++ Leichter SPOILER ++
Legendär ist höchstens die Theorie, mit der sich die Protagonisten die Rückkehr der Puppe aus der Mülltonne erklären: "Vielleicht ist beim Umzug etwas durcheinander gekommen." Macht Sinn.
Ein Glück, dass es bald eine Fortsetzung gibt. Darauf hat die Welt gewartet...
Wer sich auf die Handlung einlässt und sie nicht allzu sehr hinterfragt, bekommt ein B-Movie der besseren Sorte mit einer bemerkenswert düster-beklemmenden Atmosphäre geboten. Schauspielerisch und dramaturgisch ist dieser Film solide. Der Versuch, eine gewisse Krimi-Note in den Exorzismusfall zu bringen, erweist sich als durchaus gelungen.
Oscar Madness Film 142 (2 Nominierungen)
'Inherent Vice' lässt sich nur mit sehr viel Wohlwollen noch als Kriminalfilm bezeichnen. Ständig verliert der verpeilte Protagonist Doc Sportello sein Ziel aus den Augen, filtert (scheinbar?) die völlig falschen Informationen aus einem Gespräch, wendet höchst unkonventionelle Ermittlungsansätze an oder lässt sich einfach mal von seinem Gefühl leiten. Als Zuschauer begleitet man ihn bei einer schier absurden und höchst skurrilen Odyssee, wie man sie in der Form noch nicht gesehen hat. Teilweise anstrengend, aber macht Spaß!
Alleine schon wegen dieser bemerkenswerten Mischung aus Skurrilitäten, Ideenreichtum, Ironie sowie eines kauzigen Erzählstils und einer höchst eigenwilligen Charakterzeichnung erscheint Paul Thomas Andersons Nominierung für das beste adaptierte Drehbuch mehr als gerechtfertigt. Auch wenn entsprechende Trophäe letztlich an Graham Moore für 'The Imitation Game' vergeben wurde, dürfte sich Anderson mit seiner Arbeit an 'Inherent Vice' seinen Eintrag in diverse filmhistorische Bücher gesichert haben.
Eine weitere Nominierung konnte seine Verfilmung durch Mark Bridges für das Kostümdesign erlangen, das lässig, verspielt und verträumt zugleich wirkt; wie die gesamte Inszenierung eben auch.
Irgendwie ironisch, wenn ein Film mit dem Titel "Ich darf nicht schlafen" stellenweise etwas ermüdend wirkt... Die Prämisse ist gut, die Umsetzung ganz okay, aber teilweise auch etwas holprig. Etwas mehr Komplexität hätte diesem Film gut zu Gesicht gestanden. Er war zwar auch so nicht schlecht, aber so richtig packend fand ich ihn auch nicht.
Mir persönlich hat dieser Teil besser gefallen als seine beiden Vorgänger. Der Fantasy-Anteil wurde zumindest etwas zurückgefahren und auch die etwas kürzere Laufzeit tut dem Film eher gut. Bloom, Knightley und die Sidekicks haben mir nicht unbedingt gefehlt. Auch wenn die Kritiken eher mau sind: Besser so als das, was in Teil 2 & 3 angeboten wurde.
Allegorie über einen Mann und sein Verhältnis zur Natur. Es ist nicht ganz leicht, die Symbolik in allen Fällen komplett aufzuschlüsseln, aber die grobe Botschaft kommt auch so an. Visuell ist der Film gut gelungen und auch trotz des Verzichts auf Sprache (oder gerade deswegen?) funktioniert er doch recht gut. Allerdings muss man sagen, dass ca. 80 Minuten dann auch reichen.
Legendär unlustige Actionkomödie ohne nennenswerte Action oder irgendwelche Gags, die auch nur ansatzweise zünden. Der Autor, der die Rolle von Jeff geschrieben hat, sollte eigentlich lebenslanges Drehbuch-Verbot erhalten. Dessen Charakter ist so extrem stark überzeichnet, dass es fast schon peinlich wird. Und wozu? Man weiß es nicht. Komik wird dadurch jedenfalls nicht erzeugt. Zu allem Überfluss reihen sich dann auch noch mehrere Goofs aneinander und geben diesem Film den Rest.
Großartiger Abschluss der Wolverine-Trilogie und der wahrscheinlich beste aller bisherigen X-Men-Filme. Teilweise zwar etwas vorhersehbar, aber dafür mit einer extrem packenden und stimmigen Atmosphäre (die stellenweise sogar ein wenig an "Terminator 2" erinnert), richtig guten Darstellerleistungen, bemerkenswert stilsicheren Schnitten, tollen Bildern und guten Effekten. James Mangold trifft genau den richtigen Ton: Actionreich, brutal und etwas schwermütig - weit entfernt von jenen Superheldenfilmen, die zu reinen Klamaukveranstaltungen verkommen. Absolut top!
Oscar Madness Film 80 (1 Auszeichnung, 4 weitere Nominierungen)
Sehr charmant inszenierter Sportfilm, der nur leicht angestaubt wirkt, aber weit weniger in die Jahre gekommen ist als so manch anderer Film seines Alters. Regisseur Peter Yates lässt seine Figuren skurril, schrullig und oftmals auch plan- und hilflos sein, gibt sie aber zu keinem Zeitpunkt der Lächerlichkeit preis. Dadurch entsteht ein heiter beschwingter Sportfilm, der sich stark von der Verbissenheit von "Rocky" & Co. abhebt (wobei letzterer natürlich auch eine großartige Figur ist). "Vier irre Typen" ist ein sympathischer Sportfilm (mit einem jungen Dennis Quaid in einer Nebenrolle), der auch heute noch Spaß macht.
Nachtrag: Die originelle Mischung aus kauzigem Humor und einer Sportgeschichte wurde mit einem Oscar für das beste Originaldrehbuch prämiert. Weitere Nominierungen gab es in den Kategorien Filmmusik, Regie, beste Nebendarstellerin (Barbara Barrie) und - fast schon folgerichtig - als bester Film.
Klassisches B-Movie mit diversen Darstellern, die man überwiegend aus TV-Serien kennt - und die auch dementsprechend agieren. Mein Urteil zu diesem Film fällt etwas zwiegespalten aus: Slasher-Filmen, die auf wahren Begebenheiten beruhen, und den Stoff nur (mehr oder weniger zur Unterhaltung) wiedergeben, ohne ihm irgendetwas substanzielles abzuringen, haftet (zumindest für mein Empfinden) oftmals etwas geschmackloses an. Das gilt auch für "Wolves at the Door". Punkten kann der Film jedoch durch seine düstere Atmosphäre, die teilweise durch die spärliche Beleuchtung, ganz besonders aber durch den Ton erzeugt wird. Das Klopfen, die Schritte u.s.w. sind recht gut abgemischt und werden auch immer wieder durch morbide Klänge und passend gewählte Lieder (auch textlich) ergänzt. Insgesamt kein Film, den man unbedingt gesehen haben muss, aber zumindest für einige Genrefans dürfte er durchaus interessant sein. Ein paar Fans wird dieser Film sicherlich finden; viele werden aber auch eher angewidert oder enttäuscht sein. Ich reihe mich irgendwo in der Mitte ein...