Framolf - Kommentare
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Alle Kommentare von Framolf
Toller Cast, schrullige Charaktere, ansprechender Humor und immer wieder verrückte bis absurde Szenen. Diese Serie macht richtig viel Spaß und bewahrt - trotz mancher Zoten - immer auch ein gewisses Niveau!
Lustig, gefühlvoll, stimmungsvoll und immer wieder mit guten Ideen. Leider geht gegen Ende hin etwas die Puste aus, aber in diesem Fall ist der Weg das Ziel. :-)
Knallbuntes Märchen, das prall gefüllt ist mit kreativen, skurrilen und charmanten Ideen. Dazu verhältnismäßig gut besetzt und immer unterhaltsam. Nicht der ganz große Wurf, der es hätte werden können, aber dennoch ein Vergnügen!
Völlig alberne Ausgangssituation, aber die Serie ist sich dessen auch bewusst und spielt mit ihrem eigenen Image. Kristen Bell interpretiert diese Rolle zum Glück auch mit dem dafür nötigen Augenzwinkern. Klassische Teenieserien sind für mich ja das Grauen schlechthin, aber Veronica Mars geht zum Glück eigene Wege und nimmt sich charmant auch gerne mal selbst auf die Schippe. Die Geschichte an sich ist nicht der Rede wert, aber wie sie erzählt wird, macht auf jeden Fall Spaß!
Ziemlich skurril und stellenweise recht witzig. Aber redundant und letztlich auch belanglos. Gibt bessere, aber auch schlimmere Serien.
Der Film an sich ist völliger Nonsense, aber er macht Spaß :-)
Daumen hoch für Kamera, Ton und Musik - Daumen runter für das Drehbuch.
Fazit: Wer sich gerne mal auf etwas Neues einlässt und dabei über die eine oder andere Unzulänglichkeit hinwegsehen kann, sollte ruhig mal einen Versuch wagen und dem Film eine Chance geben.
Kein schlechter Film, aber: Für mich ist er etwas zu lang geraten und krankt an ähnlichen Unzulänglichkeiten wie schon 'Batman v Superman'. Die Geschichte ist nur bedingt plausibel und Spannung kommt auch nur stellenweise auf.
Es ist eigentlich völlig egal, welche Zutaten genommen werden: So lange alles danach in viel zu viel Marvel-Soße ertränkt wird, sind die einzelnen Endprodukte kaum noch unterscheidbar. Somit steht für mich unter dem Strich ein Film, wie so viele andere Marvel-Filme auch: Technisch gut und auch unterhaltsam, aber letztlich redundant. Handwerklich top, aber aus den Schauspielern hätte man weit mehr herausholen können. Somit insgesamt ein ordentlicher Film, nicht mehr und nicht weniger.
Nach den Verrissen hier drin war ich schon auf das Schlimmste eingestellt, aber überraschenderweise fand ich ihn dann gar nicht mal so schlecht. An das Original kann ich mir nur noch dunkel erinnern, weil es schon eine ganze Weile her ist, dass ich den gesehen habe. Das Remake bietet auf jeden Fall eine ganz passable Atmosphäre und zumindest einen Teil der Szenen fand ich durchaus ansprechend. Klar wird hier das Horrorgenre nicht gerade neu erfunden, aber ich habe schon so viele schlechte Horrorfilme gesehen, sodass ich diesen hier als gar nicht mal so übel empfand.
Seinfeld meets Friends. Was soll man dazu noch groß sagen, die Serie ist ja hinlänglich bekannt. Der ersten Anlauf habe ich schnell wieder abgebrochen. Beim zweiten Versuch hat sie mir dann doch recht gut gefallen.
Two beavers are better than one!
Großartige Serie und deutlich unterhaltsamer und einfallsreicher als viele artverwandte Sitcoms. Eine sichere Nummer, so lange die Woodcocks dabei sind. Bei den anderen beiden Staffeln scheiden sich die Geister. Mir haben sie gefallen.
Einige Albernheiten (z.B. vier verschiedene Darstellerinnen der Tochter, eine davon ist zuvor sogar in einer anderen Rolle aufgetaucht), verzeiht man dabei gerne. Zumal sich die Serie in dieser Hinsicht ja auch selbst auf´s Korn nimmt. Ich hatte z.B. großen Spaß dabei, als der Hippie-Schwiegersohn seine vermeintlichen Wahnvorstellungen bekommen hat, kann aber kann auch gut verstehen, dass so mancher Zuschauer dabei nur den Kopf schüttelt.
Tolles Setting, recht namhafte Darsteller, prominente Gäste und ein Humor des etwas anderen Sorte. Sehr kurzweilig. Aber das ist natürlich Geschmackssache.
Tolle Unterhaltung mit witzigen Figuren! Kevin James kommt mit seiner Rolle hier deutlich besser zurecht als mit seinen Spielfilmrollen, Carrie gibt einen guten Gegenpol zu ihm ab und ohne Arthur wäre die Serie nur die Hälfte wert. Wird auch nach 9 Staffeln nicht langweilig.
Großartige Serie mit tollen Einfällen und noch besseren Figuren! Randy, Catalina, Crabman: Einer unterhaltsamer als der andere! Habe die Serie damals Woche für Woche im Original verschlungen und seitdem keine Ahnung wie oft nochmal gesehen. Ein absolutes Genre-Juwel!
Anfangs noch ziemlich gewöhnungsbedürftig und bei weitem nicht immer lustig, entfaltet dieses Comedy-Juwel seine wahre Größe und komödiantische Wucht erst nach mehreren Staffeln.
Meine beiden Lieblingsfolgen sind die mit den Bizarros und die, in der George mit seiner mangelnden Schalgfertigkeit hadert :-)
Großer Spaß für Fans eines eher brachialen Humors! Großmaul Jay, Dummkopf Neil, Klugscheißer Will und Angsthase Simon stolpern von einer Peinlichkeit in die nächste und sind sich dabei für nichts zu schade.
Eigentlich sehr konservative Familien-Sitcom, die einem anfangs nicht besonders viel gibt. Im Verlauf der Serie wird es aber doch immer besser und die Charaktere werden immer schrulliger und dadurch deutlich unterhaltsamer. Besonders Marie und Frank laufen von Staffel zu Staffel immer mehr zur Hochform auf. Ray selbst ist zwar nicht unbedingt die lustigste Figur von allen, aber dennoch immer wieder mal für einen Lacher gut.
Ein Tool Time Gruß an alle Heimwerker!
Klassiker des Familien-Sitcom-Genres und gleichzeitig ein riesen Spaß für alle Heimwerker :-) Abzug gibt es allerdings für das übertrieben konservative Weltbild, das vermittelt wird.
MEHR POWER!! Legendär, wie Tim nach und nach seinen ganzen Haushalt kaputt"repariert". Es beginnt meist mit einem kleinem Fehler in der Technik oder seinem Wunsch nach eben "mehr Power" und endet immer und immer wieder in einem Totalschaden :-) Vermutlich hat sich Tim mindestens einmal zu oft den Kopf an dem Rohr im Keller gestoßen, an das er immer wieder aufs Neue donnert :-)
Konsequent mobbt er seinen Freund und Kollegen Al, der eigentlich der viel bessere, weil vernünftigere und realistischere Handwerker ist.
In diesem Sinne: Bei Beschwerden wenden Sie sich bitte an Binford... ;-)
Herrlich abgedrehte Horrorkomödie mit einigen bitterbösen Scherzen, über die besonders Liebhaber des Horrorgenres lachen dürften :-) Klar, nicht jeder Witz sitzt, aber insgesamt ist es eine sehr unterhaltsame und recht unkonventionelle Serie, die nebenbei auch gleich noch Formate wie "The Shield" auf´s Korn nimmt. Hätte gerne noch mehr davon gesehen.
Gute Familiensitcom, die mit einigen sehr gelungenen Gags aufwartet, über die man auch Jahre später noch Schmunzeln kann.
Endlich mal Eltern, die keine Über-Eltern sind, sondern sich um ihre Erziehungspflichten drücken, wann immer es nur möglich ist. Klar kann man das kritisieren, aber es muss ja auch nicht immer derselbe übliche Einheitsbrei sein!
Klassiker. Alleine die beiden unverschämten Nachbarn sind es schon wert, die Serie zu schauen. Das Ende ist leider unter aller Sau und hinterlässt ein ungutes Gefühl. Grundsätzlich bin ich ja ein großer Fan von bad endings, aber hier passt es einfach nicht. Und wenn schon schlecht, dann wenigstens irgendwie anders. Aber so gefällt es mir nicht - und auch sonst niemandem, den ich kenne.
Recht witzige Serie, die in ihrem Verlauf durch die Etablierung zahlreicher running gags immer witziger wird. Dabei hat man geschickt verschiedene Elemente aus anderen erfolgreichen Formaten übernommen. Ein kleines bisschen "Malcolm mittendrin", ein paar Anleihen bei den Simpsons usw.
Die Figuren bleiben zwar überwiegend schablonenhaft, aber gerade dadurch gelingt es, running gags aufzubauen und im weitern Verlauf zu variieren. Sehr gut gefallen haben mir Schnäppchenfuchs Julius und Eheschwindler Omar ("Oh, wie bedauerlich"). Auch Ms. Morello sorgt mit ihrem klischeebehafteten, aber durchaus gut gemeinten Denken und Handeln für das ein oder andere Schmunzeln :-)
Alter, die steht voll auf dich! :-)
Recht gelungene Comedy-Serie, wenn auch ohne wesentliche neue eigene Ideen. Für Unterhaltung sorgen v.a. der dümmliche Adam, der von Staffel zu Staffel immer mehr zu verblöden scheint :-) und (trotz eines gewissen Nervpotentials) auch Dummschwätzer und Blender Russel, der immer wieder neue kleine Gemeinheiten auf Lager hat :-)
Familien-Sitcom, die stellenweise von den üblichen Inszenierungsmustern abweicht. Der Onkel und der tollpatschige Nachbarsjunge bieten im Prinzip bessere Unterhaltung als die Familie an sich. Aber ist ja auch egal, Hauptsache man kann Lachen - und das kann man hier durchaus immer wieder :-)
Eine der wenigen Serien, zu denen ich ein absolut gespaltenes Verhältnis habe: Ein Teil der Witze ist einfach nur öde, manch andere bieten aber beste Unterhaltung. Mir persönlich hat z.B. gut gefallen, wie Jim immer und immer wieder seine Kinder zum Narren hält :-)
Das Muster ist jedoch immer dasselbe: Jim streitet mit seiner Frau, einer von beiden hat scheinbar recht, lehnt sich extrem weit aus dem Fenster (meistens ist es Jim) und steht am Ende ziemlich bedröppelt da, weil er/sie übersehen hat, dass man sich auch selbst angreifbar gemacht hat. Schwager Andy, der nichts lieber möchte, als endlich mal cool zu sein, muss dabei stets für Streiche und Scherze der derberen Art (jedoch immer im Rahmen) herhalten.
Die Serie ist okay, fügt dem Kanon der zahlreichen Familien-Sitcoms aber so gut wie nichts Neues hinzu.
Herkömmliche Sitcom mit zahlreichen müden Gags, aber auch einigen sehr gelungenen Lachern. Vieles bleibt aber - selbst für Sitcom-Verhältnisse - extrem vorhersehbar und übertrieben klischeehaft. Kann man sich anschauen, muss man aber nicht...