Framolf - Kommentare
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Alle Kommentare von Framolf
Ich habe den Film gesehen bevor die Oscarnominierungen bekanntgegeben wurden, deshalb hatte ich zum Glück keine besonders hohen Erwartungen. Zumal es für mich ohnehin eine "Blindsichtung" war und ich völlig ungespoilert war. Gut so. Dadurch wurde ich durch einen kleinen, böswilligen, aber überaus ambitioniert umgesetzten Film doch ziemlich überrascht. Nicht alles an "Ex Machina" ist perfekt, aber der gesamte Film ist dann doch sehr gelungen. Die Darsteller sind durchweg gut, was ganz besonders auf Alicia Vikander zutrifft. Die Atmosphäre ist düster und beklemmend und gibt der (recht minimalistisch gehaltenen) Geschichte einen mehr als würdigen Rahmen.
Für einen Animationsfilm weist "Alles steht Kopf" ein sehr ambitioniertes Drehbuch auf, das sowohl für die Kleinen als auch für die Großen funktionieren dürfte. Man geht das Coming-Of-Age-Thema dieses mal aus einer völlig anderen (inneren) Perspektive an. Gut, streng genommen ist es noch eine Vorstufe zu gängigen Coming-Of-Age Geschichten, aber der Perspektivwechsel funktioniert. Für mich ein Animationsfilm der besseren Sorte.
Vorneweg: Morricones Score ist großartig und wurde völlig zurecht mit dem Oscar ausgezeichnet.
Die erste Hälfte fühlt sich zäh wie Kaugummi an. Aber nicht wie ein guter. Eher wie einer aus dem Automaten - nur in eine teure Verpackung gewickelt. Der Kammerspielteil in der Hütte hat mir persönlich etwas besser gefallen und hebt den Film dann zumindest noch auf mittelmäßiges Niveau. Aufgrund der hohen Vorschusslorbeeren war der Film dann doch eher enttäuschend. Schade.
Wer hätte noch vor einem Jahr ernsthaft damit gerechnet, dass Adam McKay (völlig zurecht) einen Oscar für das beste Drehbuch abräumen würde? Aber er hat ihn sich redlich verdient. The Big Short versucht (und schafft es über weite Strecken auch), viele Missstände im Finanzsystem sichtbar zu machen und auch für Laien verständlich darzustellen. Mag sein, dass die Kritik stellenweise nicht weit genug geht, aber der Film zielt auf jeden Fall in die richtige Richtung! Die namhaften Darsteller setzen den Plot sehr gekonnt um - auch wenn Bales overacting vermutlich nicht jedermanns Sache sein dürfte. Der Erzählton ist angemessen und veranschaulicht die Absurdität des gesamten System noch weiter. Guter Film. Gute Inszenierung. Gute Thematik. Top!
Sehr konventionell inszenierter Gerichts- bzw. Spinonagethriller mit einem hervorragenden Setting und zwei tollen Darstellern. Rylance hat sich mit seinem betont minimalistischen Spiel den Oscar absolut verdient. Aber auch Tom Hanks zeigt sich in Hochform. Da verzeiht man dem Film seine immer wieder auftretenden Längen gerne. Mit etwas mehr Mut zu mehr Risiko hätte der Film vielleicht sogar noch ein paar Oscar-Nominierungen mehr einheimsen können, aber wo Spielberg draufsteht, ist eben auch Spielberg drin. Mit allen Vor- und Nachteilen.
Ein starkes (und völlig zurecht oscarprämiertes) Drehbuch, das hier hochprofessionell verfilmt wurde. Filme dieser Art hat man ja schon desöfteren gesehen, aber die Umsetzung ist wirklich aller Ehren wert! Das titelgebende "Spotlight" wird gekonnt eingesetzt, um verschiedene Aspekte der Thematik zu beleuchten. Die Macher sind sichtlich darum bemüht, nicht einfach nur schwarz/weiß zu malen, sondern ein größeres Ganzes im Auge zu behalten. Umgesetzt wird das Ganze von einem hervorragenden Cast. Vor allem Ruffalo holt das Bestmögliche aus seiner Rolle heraus (auch stimmlich). Man hat den Eindruck, dass man ihm durchaus noch etwas mehr "schwierige" Szenen hätte geben können bzw. dass er noch nicht an seinem Limit angelangt war. Daumen hoch für seine Performance!
Schwer zu sagen, ob es wirklich der beste Film des Jahres war. Ich persönlich hätte für "Room" gestimmt, aber ein würdiger Preisträger ist Spotlight allemal.
Kein schlechter Film. Recht spannend inszeniert und gut gespielt. Aber für meinen Geschmack hätte die Erzählung etwas drastischer ausfallen müssen. Klar, vieles wird angedeutet, aber im Großen und Ganzen wirkt die Sekte nicht halb so bedrohlich wie man es aus diversen Berichten von Zeitzeugen erahnen kann. Es bleibt ein wenig der Beigeschmack, dass sich die Macher nicht klar genug mit dem Thema auseinandergesetzt haben oder sich nicht bis zur letzten Konsequenz damit auseinandersetzen wollten. So steht am Ende eben "nur" ein ordentlicher Thriller - und nicht der ambitionierte Wurf, der es hätte werden können.
Großartiges Epos mit toller Kamera, Maske und Darstellerleistungen! Keine Ahnung, ob der Film zu Hause genauso gut funktioniert wie im Kino - wo man quasi gezwungen ist, sich darauf einzulassen. Aber ich bin überzeugt: Je mehr man sich darauf konzentriert, desto besser funktioniert er.
Der Film hätte eine wahre Genreperle werden können, doch leider wurde viel Potential nicht abgerufen. Die Inszenierung erschafft eine beklemmende Atmosphäre, die im weiteren Verlauf immer intensiver wird. Kusama lässt das Misstrauen langsam wirken. Dennoch plätschert das Ganze über weite Strecken nur so dahin. Dem hätte man durch eine leichte Straffung der Ereignisse (zugunsten von etwas mehr Dynamik) entgegenwirken können. Oder man hätte den Nebenfiguren mehr Raum geben und die Story etwas mehr auf sie zuschneiden können - aber vermutlich waren hier die Darsteller selbst der limiting factor. Jedenfalls bleibt ein Großteil der Figuren seltsam passiv. Das Ende jedoch wertet den Film klar auf und entschädigt für so manche Unzulänglichkeit.
Robert Eggers schert sich in seinem Erstling ziemlich wenig um gängige Genre-Regeln. Damit dürfte er so manche Freunde des "klassischen" Horrors ziemlich vor den Kopf stoßen, aber auch so manchen "flexiblen" Zuschauer schwer begeistern. Jumpscares? Fehlanzeige! Grusel? Eher unterschwellig. (Wobei aber auch die Frage erlaubt sein muss, welcher Film in den letzten Jahren überhaupt noch wirklich gruselig war. Aber das das nur am Rande.)
Schauspielerisch sehr ansprechend, visuell hochambitioniert und atmosphärisch vielversprechend entfaltet sich ein Drama über eine Familie, deren größter Feind die eigenen Denkmuster sind.
ACHTUNG, SPOILER !
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Zunächst ausgegrenzt aus der Gemeinde, beginnen die Familienmitglieder nach und nach sich gegenseitig immer mehr zu misstrauen und leiten damit eine zunehmende Isolation der einzelnen Familienmitglieder ein. Dieses gegenseitige Misstrauen erweist sich letztlich als grundlegender Auslöser für die Entwicklungen am Ende des Films. Thomasin bleibt letztlich gar keine andere Wahl, als sich so zu entscheiden, wie sie es tut.
Bei der allerletzten Szene bleibt jedoch ein etwas fader Beigeschmack. Man wird den Eindruck nicht los, als sollte der Film auf jeden Fall anschlussfähig für mögliche Fortsetzungen gemacht werden. Aber vielleicht kommt es auch nur mir so vor.
Der erste Teil war großartig, der zweite konnte das Niveau nicht halten und der hier? Schwer zu bewerten. Die Jumpscares sitzen größtenteils (dank des Taschenspielertricks mit der völlig übertrieben erhöhten Lautstärke).
Hier wird die Handlung in ein Mehrfamilienhaus verlegt, was grundsätzlich keine schlechte Idee ist. Der Vater trägt das Herz am rechten Fleck, ist aber hoffnungslos überfordert. Zum Glück gibt es noch (bzw. in diesem Fall "schon") Elise und die Ghostbusters... So weit so gut, nur leider müffelt der Film an mehreren Stellen schon sehr nach Trash. Von den Sehgewohnheiten her orientiert sich der Film (trotz junger Protagonistin) eher an einem etwas erwachsenerem Publikum - und gestaltet sich stellenweise auch ein wenig zäh. Aber immer wenn man gerade einzuschlafen droht, wird es doch wieder etwas ansprechender. Somit ist es ein Hin und her aus guten und schlechten Ideen, langweiligen und halbwegs spannenden Szenen usw. Somit ein Prequel mit LIcht und Schatten.
Ich habe den Film seinerzeit bei der Deutschland-Premiere gesehen und war ziemlich begeistert. Natürlich polarisiert der Film ganz bewusst (die Co-Produzenten haben auch von der kontroversen Rezeption in der Türkei berichtet), aber nur so geht es, wenn man eine klare Aussage treffen will.
Zum Film an sich: Die Mädchen, die bis auf eine Ausnahme quasi von der Straße weg gecastet wurden (eine wurde z.B. auf einem Flughafen entdeckt), machen einen großartigen Job und spielen ihre Rollen absolut professionell! Die Geschichte ist spannend, mitreissend, emotional und verfügt auch über den nötigen Tiefgang. Absolut würdiger Kandidat für eine Oscar-Nominierung. Diese hat sich der Film redlich verdient.
Die US-Amerikanische Mainstream-Komödie scheint in einer tiefen Kreativitätskrise zu stecken. Wie so viele andere vermeintlich lustige Filme der jüngeren Zeit geht auch 'The Boss' streng nach den gängigen Formeln vor (kalkulierte Grenzüberschreitungen inklusive) und zeigt eigentlich nichts, was man nicht wo anders schon mal gesehen hätte. Melissa McCarthy agiert nahe der Nervgrenze (teilweise auch jenseits davon), Kristen Bell und Tyler Labine, beide in eher biederen Rollen (was bei Labine durchaus bemerkenswert ist), funktionieren noch am ehesten als Anker. Auf Peter Dinklage ist ebenfalls Verlass. Ein Teil der Witze funktioniert, der Rest eher nicht und aus der Kapitalismus-Thema wäre deutlich mehr herauszuholen gewesen.
Fazit: 'The Boss' ist nicht schlecht, aber gut ist er eben auch nicht.
Unterer Durchschnitt, Story ziemlich mau (und auch nicht immer konsistent). Schade um die vielen erstklassigen Schauspieler, die allesamt mehr oder weniger verheizt wurden. Technisch ist der Film ganz in Ordnung und die eine oder andere Szene ist auch recht gut gelungen, aber insgesamt ist die Geschichte einfach viel zu unausgegoren und wirkt so, als wäre sie recht eilig zusammengezimmert worden.
Oscar Madness Film 137 (6 Nominierungen)
Spannendes Katz- und Mausspiel. Atmosphärisch intensiv. Die erste Hälfte und die letzte halbe Stunde sind hochspannend. Die vier Entführer-Darsteller spielen großartig! Tom Hanks natürlich auch. Der pseudodokumentarische Kamerastil lässt das Publikum (ähnlich wie beispielsweise auch in 'The Shield') noch näher an die Handlung rücken. Dies geht zwar hier und da zu Lasten wuchtigerer Bilder, erfüllt aber seinen Zweck voll und ganz. Greengrass bemüht sich, die gängigsten Genreklischees nicht allzusehr überzustrapazieren, was ihm streckenweise auch recht gut gelingt. Der Film ist nicht in allen Facetten perfekt, aber dennoch von recht hoher Qualität - und sehenswert ist er allemal!
Die spiegelt sich u. a. auch wider in beachtlichen sechs Oscarnominierungen, die diese Verfilmung erhalten hat. Neben der Königskategorie "Bester Film" (Gewinner: '12 Years a Slave') wurden auch Ton, Tonschnitt, Schnitt (Gewinner in allen drei Kategorien: Gravity') und das adaptierte Drehbuch nominiert (Gewinner: '12 Years a Slave'). Eine weitere Nominierung konnte Nebendarsteller Barkhad Abdi in seinem Spielfilmdebüt für sich verbuchen, der bei der Verleihung jedoch Jared Leto ('Dallas Buyers Club') den Vortritt lassen musste. Seine Mitwirkung an 'Captain Phillips' sollte sich jedoch als Startschuss für eine Schauspielkarriere erweisen, die in den Folgejahren eine große Vielfalt an Rollen und Projekten mit sich brachte (zum Beispiel in Denis Villeneuves oscarprämiertem Science-Fiction-Film 'Blade Runner 2049' oder der Horror-Serie 'Castle Rock').
Mittelmäßige Mischung aus Drama, Komödie und Roadmovie. Kratzt zugunsten einer eher heiteren Erzählung größtenteils nur an der Oberfläche, ist aber trotzdem bemüht, dem Zuschauer zumindest teilweise eine Botschaft zu vermitteln. Immerhin kein weiteres Lowlight des deutschen Kinos... Und neben Fitz wirkt Schweighöfer sogar fast wie ein richtiger Schauspieler. :-)
Sehr coole Serie. Powers ist ein Kotzbrocken, wie er im Buche steht und wäre im echten Leben schier unerträglich. Da sich aber alles hinter einer Glasscheibe abspielt und er nicht aus dem Fernseher kommen kann, bin ich schwer begeistert von seinen Geschichten :-) Bei allen Plattitüden und niveaulosen Entgleisungen findet sich aber dennoch immer wieder auch ein gewisser Tiefgang. Eigentlich ist Powers eine zutiefst traurige Figur, die einen noch viel traurigeren Niedergang durchmacht. Aber gerade der Spagat zwischen Drama und Komödie, zwischen niveauvoller Unterhaltung und geistigem Tiefflug, macht den Reiz dieser Serie aus. Auch wenn das ganz bestimmt nicht jedermanns Sache ist.
Legendär sind sind für mich die Szenen mit dem Baby. ("Sieht aus wie Michael Chiklis" xD oder "Der isst gerade" :-))) ).
Herrlich! Ein selbstherrlicher Dummschwätzer/Wichtigtuer gräbt konsequent nur jene Damen an, die mindestens 3 Nummern über seiner Kragenweite liegen. Und er macht es auch noch extrem schlecht, aber gibt sich nach außen hin immer voll überzeugt von seinen "Fähigkeiten". Er stolpert von einer Peinlichkeit in die nächste, aber kann nur sehr schwer von seinem Traum, Models zu daten, loslassen. Teilweise hoher Fremdschämfaktor, aber dennoch immer unterhaltsam und nie ins absolut Nievaulose abdriftend.
"Chicken Wings!" :-)
Sozusagen die NYC-Version von Entourage. Schlagfertige Charaktere müssen sich mit den kleineren und größeren Widrigkeiten des Lebens herumschlagen und bahnen sich ihren Weg durch sehr kurzweilige und recht unbeschwert inszenierte Episoden. Vor allem durch den recht heiteren Erzählton macht es besonders Spaß, der Handlung zu folgen. Die Serie hätte gut und gerne noch ein paar weitere Staffeln vertragen können.
Herrlich schräger britischer Humor, vollkommen chaotisch, unkonventionell und Gags die man mitunter noch nicht mal ansatzweise kommen sieht. Tolle Unterhaltung!
Völliger Unfug und noch haarsträubender als der ohnehin schon hanebüchene erste Teil. Ein paar Punkte gibt es trotzdem für die ordentliche Action, weil er recht kurzweilig war und weil ich in dem Moment gerade Lust auf einen hirnbefreiten Film hatte. Wer ihn nicht gesehen hat, hat aber auch nichts verpasst.
Durchschnittlicher Horrorfilm, der keine Klischees auslässt. Nach fünf Minuten lässt sich bereits in groben Zügen die Handlung vorausahnen und so gut wie jeder Twist kündigt sich bereits mehrere Szenen zuvor an. Atmosphärisch ganz okay, schauspielerisch liefern die beiden Hauptdarsteller das ab, was man von ihnen aus diversen Serien-Rollen gewohnt ist. Wobei speziell Sisto doch zu etwas mehr fähig wäre, als ihm hier abverlangt wird (siehe Six Feet Under).
Eine Sache ergibt für mich noch nicht mal ansatzweise Sinn - aber vielleicht habe ich sie auch falsch verstanden:
ACHTUNG MASSIVER SPOILER!!!
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Warum sticht Lucy/Oliver auf den Vater ein? Wäre es nicht auch im Interesse des "Dämons" gewesen, wenn der Vater die Schamanen vertreibt bzw. von der Polizei vertreiben lässt? Bzw. wäre es nicht schlauer gewesen, den Hund einfach bellen zu lassen oder irgendwo einzusperren? Dann wäre der Vater auch gar nicht erst argwöhnisch geworden.
Einzelne Witze sind sehr gelungen und sorgen auch Jahre später noch für Schmunzeln. Ansonsten schwankt die Qualität der einzelnen Episoden teils doch erheblich, aber größtenteils bietet Reaper gute Unterhaltung!
Ansprechende Gangsterfarce mit skurrilem Humor. Die 3. Staffel fällt vom Niveau her stark ab, aber unter dem Strich bleibt immer noch eine gute Serie mit einem tollen Setting.
Mitunter extrem unsympathische Charakter und ein relativ platter, immer wieder um dieselben Motive kreisender Plot; aber dennoch funktioniert "Entourage" und sorgt für kurzweilige Unterhaltung. Für mich lag das v.a. an der der Schlagfertigkeit der Figuren, den recht witzigen Dialogen und einem gewissen Gefühl der Leichtigkeit, das diese Serie transportiert. Letztlich ist die Serie ähnlich inhaltsleer, wie die Welt, die sie persifliert, aber trotzdem (fast) nie langweilig. HBO-typisch oft auch mit sehr guter Abspann-Musik.