*frenzy_punk<3 - Kommentare

Alle Kommentare von *frenzy_punk<3

  • Hi Friends!

    Nicht erschrecken, ich mach die Woche Urlaub. Fragen ohne Antwort kommt daher erst nächste Woche wieder ;)

    Hab euch lieb!

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    • Was haltet ihr von dem offiziellen Titel für Stirb langsam 6?

      Total kreativ :D

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      • Seit gestern ist Moviepilot bei mir vollgemüllt mit Babbel, Zinspilot und Lotteriegrütze. Trotz mehrerer Blocker bekomme ich das nicht mehr weg. Die Seite wird bei mir immer langsamer durch den ganzen Schrott, außerdem rutscht durch den Werbeblock immer erst mal das Kommentarfeld einfach runter und ich klicke dann entweder ausversehen drauf oder muss wieder ewig scrollen.
        Mir macht das so keinen Spaß und deswegen werde ich meine Aktivitäten hier einstellen.
        Sollte ich eine Lösung finden, komme ich gerne wieder, ansonsten ist bis auf weiteres der Blog, die Kommentare, etc. geschlossen.

        Sorry für euch! Wer weiter an "Fragen ohne Antwort" teilnehmen will, kann das gerne auf passionofarts.com tun. Da gibt es eine Kommentarfunktion. Eure Daten sind bei mir sicher, ich verkaufe sie nicht an Babbel, Zinspilot oder was es sonst noch gibt.

        Vielleicht bis bald,
        Eure Gina

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        • Wir können erst Nachmittags im Hotel einchecken, deswegen fahren wir später. Da hab ich noch kurz Zeit, die Fragen zu beantworten :)

          1. Hast du noch einen Gegenstand oder ein Spielzeug aus deiner Kindheit?
          Ja, ich habe meinen ersten Teddy noch, der "Li-La-Laune-Bär". Er ist es nicht wirklich, aber ich hatte ihn so getauft. In Wahrheit ist er ein großer Eisbär, dem die Nase abgefallen ist. Außerdem meinen Stoffhund "Susi", den mir mein Papa geschenkt hatte, der "Bim-Bam-Bino", den ich einmal von Bekannten zum Geburtstag bekommen hatte und natürlich meine Barbies <3

          2. Hattest du als Kind einen geheimen Lieblingsort, an dem du immer gespielt hast?
          Wir hatten ständig neue Orte zum Spielen, aber richtig geheim war wirklich der große Busch auf dem Nachbarsgrundstück. Da sind wir immer rein gekrochen und haben Abenteuer erlebt. Mama und Papa haben uns dann manchmal gesucht :X

          3. Hattest du als Kind einen besonderen Freund, sei es real, ein Plüschtier oder eine Actionfigur?
          Ja, die "Susi". Die musste überall hin mit.

          4. Welcher Film war als Kind dein Lieblingsfilm?
          Ich hatte wahrscheinlich keinen richtigen Lieblingsfilm, es war nämlich immer dann der neueste Disneyfilm, den Papa mit nach Hause gebracht hatte. Erst haben wir den einen immer und immer wieder geschaut und als ein neuer kam, wurde der in Dauerschleife geschaut. Oh Moment, es war wohl doch kein Disneyfilm sondern der alte, kitschige Klassiker "Sissi". Die Reihe haben wir vor allem dann immer geschaut, wenn Mama und Papa ausgegangen waren :D

          5. Welche Serie hast du als Kind am liebsten geschaut?
          "Heidi". Von "Heidi" durfte ich wirklich keine Folge verpassen! Später war es dann "Sailor Moon".

          6. Wer war dein Kindheitsheld?
          Lucky Luke <3 Ich war immer ein bisschen verknallt in den Cowboy und hab mir auch immer die Comic-Bücher aus der Bücherei ausgeliehen. Hach.

          7. Welches Kinderbuch war als Kind dein liebstes?
          Ob ich wirklich ein liebstes hatte weiß ich gar nicht so genau. Ich habe gern die "Ich und meine Schwester Klara"-Reihe gelesen und sonst querbeet was ich in der Bücherei so gefunden hatte. Später dann "Animorphs" und natürlich "Die kleine Hexe".

          8. Was hast du als Kind am liebsten gespielt?
          Barbie :) Meine kleine Schwester und ich haben unseren Barbies alle Namen gegeben und die waren dann sozusagen "Filmstars". Dementsprechend haben die dann auch immer wenn wir gespielt haben in einem Film mitgespielt. Ach ja, da ist schon das ein oder andere gute Drehbuch verloren gegangen^^

          9. Welches Game hast du damals als erstes gezockt?
          Das war noch ein altes DOS-Spiel und hieß Heroes. Irgendwie war das so eine Frau, ein Teufel und ein "Ei" wie wir sie immer nannten und die haben sich da durch die Level geschoben. Hab das grad gesucht, aber nicht mehr gefunden :(

          10. Warst du eher ein Mama - oder ein Papakind?
          Ich war schon immer ein Mamakind. Vor Papa hatte ich immer ein bisschen Angst.

          11. Welche Rolle hattest du in der Schule inne?
          Ich war die Stille, aber Aufmerksame Schülerin.

          12. Spielst du auch heute noch das ein oder andere Mal? Vielleicht sogar mit deinen eigenen Kindern?
          Ich habe keine Kinder, aber manchmal spiele ich mit meinen Neffen Playmobilpiratenschiff und einmal sogar mit meiner Nichte Barbie. So komme ich leider nicht mehr recht zum Spielen. Vielleicht sollte ich das mal wieder tun, einfach nur für mich.

          13. Weist du noch wie man spielt?
          Ja :D

          14. In welcher Situation kommt das Kind in dir wieder zum Vorschein?
          Beim Playmobil spielen! Manchmal auch bei einem Spaziergang in der Natur.

          15. Was war das coolste, was du als Kind erlebt hast?
          Keine Ahnung was das coolste war, meine Schwestern und ich haben ständig coole Abenteuer erlebt. Eines war cooler als das andere.

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          • Mein liebster Burtonfilm ist "Big Fish" und natürlich "Edward Scissorhands"

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            • 19/20

              Die Welten von Tim Burton sind dein Zuhause! Bei deinem Fan-Wissen sollte Tim Burton dir eine eigene Filmfigur widmen.

              Ui, das wäre wirklich toll *__*

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              • "Christopher Robin", zauberhaftes Abenteuer mit süßen, kleinen Freunden und einer wichtigen Botschaft.

                Als Kind war ich nicht stetig zu Hause im Hundertmorgenwald, oftmals waren mir die Geschichten um Winnie Pooh und seine Freunde nicht interessant genug. Doch das ein oder andere Mal habe ich in die Serie rein gesehen und fand die Tiere sehr drollig. Besonders das kleine Ferkel hatte ich ins Herz geschlossen und auch Tigger, von dem ich tatsächlich auch einen in Plüschtierform hatte. Nun also der Kinofilm, bei dem ich erst nicht wusste, ob ich ihn mir ansehen sollte, aber dann sah ich den Trailer und war sofort interessiert. "Christopher Robin" erzählt keine übliche Disney-Story, voller lauter Action, mit gezielt platzierten Lachern und der "Sei immer du selbst"-Botschaft. Tatsächlich spielt der neueste Disneystreich melancholische Töne an, wirkt an manchen Stellen sogar etwas düster und hat eher eine Botschaft für die Erwachsenen parat. Christopher Robin, der hier von Ewan McGregor (Beauty and the Beast) gemimt wird ist hier kein Kind mehr, sondern ein erwachsener Mann, der irgendwie während des Älterwerdens das glücklich sein vergessen hat. Was für ihn zählt, ist seine Arbeit, vor allem weil ihm der Chef im Nacken sitzt. Dass da die Familie auf der Strecke bleibt ist vorprogrammiert und auch er selbst scheint den Spaß am Spiel des Lebens verloren zu haben. Diese Geschichte ist nicht neu, haben uns doch James V. Hart und Malia Scotch Marmo schon 1991 eine ähnliche Geschichte erzählt: "Hook". Aber dies gefiel mir so sehr an "Christopher Robin", denn die Idee, Christopher wieder daran zu erinnern, was schön und einfach im Leben ist, ist wirklich wunderbar ausgedacht und erzählt. Außerdem sind Pooh und seine Freunde aus dem Hundertmorgenwald einzigartig animiert. Sie sehen wirklich aus wie Kuscheltiere und die Bewegungen sind so dynamisch, dass ich mich schon fast in meine Kindheit zurück versetzt fühlte, als ich mir noch ausdachte, meine Plüschtiere wären lebendig. Besonders Pooh ist man gänzlich verfallen, dem kleinen süßen Bären kann man nichts abschlagen. Selbst wenn er meint, er sei nur ein Bär mit geringem Verstand, hat er doch ein großes Herz. Seine Freude am Spielen und am Leben ist ansteckend, vor allem wenn er im Zug sitzt und spielt "Sage was du siehst". Ich denke ich werde das morgen, wenn ich unterwegs in meine Urlaubsreise starte auch mal spielen.
                Besonders lustig war die Szene mit dem roten Ballon, bei der wohl der ein oder andere Zuschauer gleich an Stephen Kings "IT" denken wird. Auch wenn Pooh auf Honigsuche ist, ist er nicht zu bremsen und der Zuschauer kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus. Doch beinhaltet "Christopher Robin" auch tiefgründige Szenen, wie die zwischen Christopher und seiner Frau Evelyn (Hayley Atwell) im einem ernsten Gespräch in der Küche. Im Hundertmorgenwald wird es auch ein bisschen gruselig und an dieser Stelle muss ich sagen, dass ich mich ja schon bei Horrorfilmen kaum mehr grusele, hier es jedoch stellenweise ein wenig schaurig fand. Da stellt sich die Frage inwieweit "Christopher Robin" ein Kinderfilm ist oder ob er doch wie ein klassischer Tim Burton zu den Erwachsenen-Märchen zählt.  Vor allem fragt man sich auch, ob die Kinder den Film verstehen werden, denn im Gegensatz zu den kunterbunten Animationsfilmen fehlt hier durch den leichten Grauschleier Glanz und Farbe, was die melancholische Stimmung noch unterstreicht. Dass die Tiere im Film die gleichen Synchronstimmen, wie in der Serie haben finde ich gut, ich kann mich so schwer zurechtfinden, wenn jemand plötzlich anders spricht.
                An manchen Stellen schleppt sich die Geschichte ein wenig und am Ende wird es doch wieder etwas zu rasant und gewollt komödiantisch. Natürlich soll der Film unterhalten, aber zum Schluss hin wurde ein bisschen zu sehr auf actionreiche Komik gesetzt, was dem ganzen wiederum diesen typischen und überdrehten Disneytouch gibt, den die Firma inzwischen so inne hat.
                Auf jeden Fall sollte man auch noch kurz sitzen bleiben und den witzigen Abschlusssong mit zugehörigem Clip ansehen. Der Song ist noch immer mein Ohrwurm für diese Woche.

                "Christopher Robin", der Kinderfilm für Erwachsene. Vielleicht hatten die Drehbuchautoren Alex Ross Perry und Allison Schroeder beim Schreiben auch den traurigen und wahren Hintergrund des Christopher Robin im Hinterkopf.

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                  • "Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl", spannendes und spaßiges Piratenabenteuer mit tollen Sets und großartigen Darstellern.

                    2003 sollte das Jahr werden, in dem Gore Verbinski (The Lone Ranger) und Jerry Bruckheimer (12 Strong) Piratenfilme auf eine völlig neue Ebene bringen wollten. Dies ist ihnen mit dem ersten Teil der "Pirates of the Caribbean"-Reihe durchaus gelungen. Bei dem Film spielt vieles perfekt zusammen, angefangen bei den hervorragenden Darstellern, über die großartigen Kulissen, bis hin zu einem einzigartigen Score, der bis heute unvergessen ist. Die Drehbuchschreiber haben hier fantastische Arbeit geleistet, denn der Plot ist von Anfang bis zum Ende durchdacht, macht durchgehend Spaß und nimmt den Zuschauer auf eine Abenteuerreise, die er niemals vergessen wird. Auch die visuellen Effekte können sich sehen lassen, denn hier wird mit diversen Tricks und schnellen Veränderungen im Detail gespielt. Außerdem ist die Ausarbeitung nicht so verwaschen, wie wir es heutzutage durch CGI-Aufarbeitung kennen.
                    Neben gut platzierter Action, gelungenen Fechtduellen und Schwertkämpfen, bietet der Streifen ein hohes Maß an Slapstick-Comedy, die hauptsächlich Hauptdarsteller Johnny Depp (Fantastic Beasts and Where to Find Them) zu verdanken ist. Als Captain Jack Sparrow hat er wohl die Rolle seines Lebens gefunden, die er bis ins kleinste Detail perfektioniert hat. Neben ihm ist mein persönliches Highlight Geoffrey Rush (Final Portrait), der den Widersacher mimt. Orlando Bloom (The Hobbit: The Desolation of Smaug), den ich davor nur aus "Lord of the Rings" kannte ist ganz klar Sympathieträger des Films und Keira Knightley (Colette) spielt ihre Rolle überraschend überzeugend. Ich mag sie ja sehr, leider ist ihr Schauspiel nicht immer das beste. Hier jedoch gelingt es ihr hervorragend, ihrer Figur die gewisse Stärke zu verleihen, die sie benötigt und zugleich anmutig und weiblich zu wirken.

                    Großes Lob gilt auch Penny Rose (The Mummy), die für das Kostümdesign verantwortlich war, außerdem den Maskenbildnern, die aus so manchem Gentlemen einen wirklich abscheulichen Piraten zauberten. Die traumhaften Kulissen, detailverliebten Räume und großartigen Panoramen der Karibik runden das Gesamtbild ab. Ganz besonders gefällt mir Klaus Badelts (The Warriors Gate) Soundtrack, der bis heute zu meinen liebsten zählt.
                    Der Plot ist durchgehend spannend und fantasievoll gestaltet. Zwar hat sich hier und da ein kleines Klischee eingeschlichen und hin und wieder ist die Handlung vorhersehbar, dennoch bietet "Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl" auch Überraschungen. Mit dem ersten Teil dieser fabelhaften Fantasyreihe ist den Machern der Einstieg wahrlich gelungen und ebneten einen neuen Weg, Piraten dem Zuschauer wieder zugänglich zu machen.

                    "Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl" ist ein Film, der immer wieder Spaß macht und auch nach Jahren nicht einstaubt.

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                    • über Ballon

                      Der "Bully" wird doch keinen ernsten Film gemacht haben? Da bin ich gespannt drauf!

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                      • "Mission: Impossible 6 - Fallout", Actiongewitter, Teamwork und Spannung bis zum bitteren Ende.

                        Ich würde nicht sagen, dass sich die Macher der Reihe bei diesem Teil hier besonders übertroffen haben, auch dass es der beste sein soll würde ich jetzt nicht behaupten und doch hat er mich nicht enttäuscht. Schon die Eröffnungsszene löst unglaublichen Nervenkitzel aus und härtet die Freundschaft der Teammitglieder. Es gefällt mir sehr, dass das IMF-Team nach Teil 4 seine festen Mitglieder hat, selbst wenn Brandt (Jeremy Renner) in diesem hier nicht mit von der Partie ist. Besonders Benji (Simon Pegg) fügt sich immer besser ins Team ein und verliert so langsam die Scheu, Risiken einzugehen.
                        In "Mission: Impossible 6 - Fallout" gibt es keine spektakulären Kletterpartien wie am Burj Khalifa und auch der Flugzeugstunt wurde nicht übertroffen, aber das braucht der Film auch nicht. Denn Action gibt es auch so genug. Was das betrifft ist "Mission: Impossible 6 - Fallout" definitiv mein liebster Teil, denn Verfolgungsjagden auf dem Motorrad und Kampfsportaction gefällt mir persönlich immer besonders. Selbst wenn ich hier ein bisschen den Eindruck hatte, Tom Cruise (American Made) würde ein wenig schlapp machen. Klar er ist nicht mehr der jüngste und Liang Yang (Edge of Tomorrow) ist wahrlich ein Spitzenkämpfer, aber Tom hat doch recht viel eingesteckt in diesem Teil. Allerdings ist es gut, dass Ethan Hunt nicht immer als der Übermensch dargestellt wird und ihm nicht immer alles mit Leichtigkeit gelingt. Er braucht sein Team und das wird in diesem Teil besonders deutlich. Michelle Monaghans (Playing It Cool) Comeback ist schlussendlich gelungen, auch wenn mir nicht die ganze Idee dahinter gefällt.
                        Die kleine Hommage an "Mission: Impossible II" im großen Showdown lässt den Zuschauer für einen kurzen Moment nostalgisch werden, ehe er wieder zum Fingernagel kauen beginnt und sich seine Nerven bis zum Zerreißen anspannen. "Mission: Impossible 6 - Fallout" hat zwar auch ruhige Momente, doch hier ist die Spannung so enorm, dass man im Kinosaal richtig hin- und herspringt. Untermalt wird das Spektakel von Lorne Balfes (Ghost in the Shell) herrlichem Soundtrack, der sich ein wenig den Klängen im Vorgänger anpasst, aber auch wieder den alten Charme des Originalscores hervorzaubert.
                        Dass einige Twists des Films schon im Vorfeld verraten wurden, hat ein wenig die Luft raus genommen, auch sind ein paar Details ziemlich vorhersehbar. Das nimmt aber nicht den Spaß an dem Film, der zudem auch noch mit reichlich Witz ausgestattet ist. Die Idee, die Geschichte von "Mission: Impossible – Rogue Nation" fortzuführen lässt das Franchise in eine völlig neue Richtung laufen und formt alles nach und nach zu einem großen Ganzen zusammen. Mein persönliches Highlight war Alan Hunley gespielt von Alec Baldwin (Still Alice), der schon im 5ten Teil herrlich mit agiert hatte. Hier ist seine Rolle noch ein wenig bedeutsamer und selten hat mir Baldwin in einer Rolle so gut gefallen wie hier.

                        Natürlich hat jeder Actionfilm seine Mängel, auch dieser hier. Wenn man mal bedenkt, dass bei den meisten Actionszenen jeder normale Mensch gestorben wäre und diese Realitätsnähe der Stunts aus Teil 3 mehr und mehr verloren geht, soll der Film ja doch Spaß machen. "Mission: Impossible 6 – Fallout" setzt besonders auf Action, Hau-drauf-Momente und Explosionen, allerdings ist es wohl das, was der Zuschauer derzeit am meisten sehen möchte. Wenn man die Flut der Marvelfilme sieht, die Blockbuster, die meist nur noch Krach und Krawall bieten, wie soll man da noch mithalten? So fügt sich "Mission: Impossible 6 – Fallout" sehr gut in das Genre ein und macht trotz ein paar Logiklücken und Twist-Spoilern einen riesen Spaß!

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                        • Neeeein scheiße :D Ich Depp war bei Flugzeug und nicht Helikopter! Jetzt hab ich den falschen Film reingeschrieben :'(

                          • "Ant-Man and the Wasp", laue Witze, geringe Action und dünnes Storytelling.

                            Die Sichtung von "Ant-Man" ist leider schon etwas her und ich habe ein wenig gebraucht, um mich wieder in die Story einzufinden. Auch wenn "Ant-Man and the Wasp" an "Captain America: Civil War" an schließt und am Ende noch einen Sprung zu "Avengers: Infinity War"  macht, um den Kreis zu schließen, fehlte mir doch ein bisschen die Vorgeschichte. Eine Auffrischung des Vorgängers wäre vielleicht nicht schlecht gewesen, aber auch nicht zwingend nötig, denn um den Filmverlauf zu verstehen, war das Vorwissen nicht zwingend nötig. 
                            Besonders schön ist die Eröffnungsszene, die leider für mich das Highlight des Films bleiben wird, denn im Anschluss bot "Ant-Man and the Wasp" nicht mehr viel spannendes oder interessantes. Nach der Sichtung eines kurzen Trailers auf Instagram, war ich doch der Hoffnung, dass "Ant-Man and the Wasp" zumindest spaßig werden würde, aber der einzige gute Witz war schon im Trailer verbraten und so hatte ich kaum noch etwas zu lachen. Es ist nicht generell  die Schuld des Filmes, dass er meinen Humor nicht getroffen hat, dennoch waren die Witze einfach zu flach. Auch die Story kommt mager daher. Im Prinzip weiß der neueste Marvelstreich kaum etwas zu erzählen, die Protagonisten sind hauptsächlich damit beschäftigt, ihr Equipment zurück zu bekommen und die Gegner sind nichts weiter als gewöhnliche Gauner. Zwar taucht ein Bösewicht mit dem Namen Ghost auf, der die Fähigkeit besitzt, sich in nichts aufzulösen, doch selbst dieser Antagonist ist lediglich ein schwacher Widersacher. Was nicht heißt, dass Ant-Man und nun auch seine Partnerin The Wasp besonders gute Fähigkeiten hätten, denn außer spezielle Kampftechniken und sich größer oder kleiner zu zaubern, bieten die beiden nicht viel. Die Kampfchoreographie allerdings ist Spitzenklasse und macht auch Spaß. Auch das Setting, wenn Ant-Man and the Wasp sich im Kleinformat durch die Küche kämpfen ist großartig gestaltet. Die Action ist nett, für meinen Geschmack aber zu gering vorhanden. Der erste Teil des Films dümpelt mehr oder weniger nur so dahin und gewinnt auch in der zweiten Hälfte nicht wirklich an Fahrt. Vielleicht hätte man sich auf eine Story beschränken sollen, denn neben der Anknüpfung zu "Captain America: Civil War" und die Hintergrundgeschichte von Ghost haben die Drehbuchautoren - darunter auch Paul Rudd selbst - auch noch einen Plot eingebaut, der sich mit der Rettung von Hopes (Evangeline Lilly) Mutter aus dem Quantum Realm befasst. Vielleicht hätte die Geschichte alleine gereicht und man hätte einfach eine Reise ins Quantum Realm unternehmen sollen und sich dort den Gefahren stellen müssen. Stattdessen liefern sich die Protagonisten ein Wettrennen um einen Gegenstand, schlagen sich mit Gaunern herum und versuchen dabei auch noch angestrengt witzig zu sein. Wirklich phänomenal war Michael Douglas (The War of the Roses) und nicht zu vergessen Walton Goggins (Tomb Raider), der mir schon des Öfteren positiv auffiel. Paul Rudd (The Perks of Being a Wallflower) gehört für mich zwar in die Schiene der komödiatischen Darsteller, allerdings fand ich, dass er die ernsteren Szenen hier besser gemeistert hatte, als die witzigen.
                            Alles in allem ist "Ant-Man and the Wasp" recht langweilig geraten und macht auch nicht so richtig Spaß. Ein Superheldenfilm soll wenigstens unterhalten, leider konnte der neueste Marvel auch dieses Kriterium nicht erfüllen.

                            "Ant-Man and the Wasp", zu viel gewollt und zu wenig gekonnt. Leider einer der schwächsten Marvelfilme bisher.

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                            • "Euer Profil enthält die besten Vorschläge basierend auf dem, was ihr schaut"

                              Das sehe ich nicht so, denn Netflix schlägt mir ständig irgendwas vor, was alle anderen wohl sehen wollen, nur ich nicht. So wie es mir scheint ist das immer das, was gerade Trend ist.

                              Die meisten Filme und Serien, die ich sehen möchte, habe ich durch Zufall gefunden.

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                              • Klasse, danke für die Auflistung. Gestern hab ich gesehen, dass JUPITER ASCENDING zurück ist. Gut, den wollte ich immer mal schauen und plötzlich war er von Netflix verschwunden.

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                                • Die Musik gehört einfach dazu und ich finde den Theme in allen Varianten klasse!

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                                  • Toll, eine Snowpiercer-Serie. Ohne Chris Evans =/
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                                    Jetzt, naja. Jetzt weiß ich auch nicht ob ich das so toll finde.

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                                    • Ich hätte gerne mal News zu den deutschen Comic Cons. Ich weiß nicht, ob es je welche gab, kann sein, als sie damals schon im Gange war. Ich weiß aber nie wann die ist und verpasse sie deswegen auch immer. Ich such schon immer im Internet nach Tickets, Ort, wer kommt und finde kaum was. Vielleicht bin ich zu doof oder suche falsch, aber wenn ihr darüber informieren würdet, würde mir das sehr helfen :D

                                      Danke <3

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                                        • Ich stelle mir die Frage, ob die auch ungeschnitten sind. Gibt es nicht auch DCs davon? Neulich haben wir Captain America angeschaut und ich glaube, als ich den das erste Mal sah, war der einfach länger. Diese eine Szene, die ich am dümmsten fand, hat einfach gefehlt. Und sie war da, meine Mitschauer haben es bestätigt.

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                                              Ich hoffe der Typ, der es richten soll/kann bekommt das so schnell wie möglich hin!

                                              Hab euch lieb <3

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                                              • Einmal. Ich wollte damals THE BEACH sehen, aber die haben mich nicht rein gelassen, weil ich zwei Jahre zu jung war.

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                                                • Wer sollte eurer Meinung nach Regie bei Black Widow führen?

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                                                  • Ich will überhaupt keinen Batmanfilm mehr. Wieviele denn noch?

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