Gnislew - Kommentare

Alle Kommentare von Gnislew

  • 8
    über Bao

    Ein ältere Dame vermisst das Mama sein. Plötzlich wird eines ihres hausgemachten Dumplings lebendig und fortan kümmert sie sich um das Dumpling-Männlein.

    Bao überzeugt mit einer wundervollen Storyidee und einem bewegenden Twist. Erneut beweist Pixar, dass man auch in wenigen Minuten Geschichten erzählen kann, die einen packen.

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    • 6

      Zwei Roboter schufften in einem Zug und sorgen dafür, dass der Zug immer genug Energie hat sich fortzubewegen. Durch ein Stromkabel eingeschränkt sind beide wenig glücklich, doch dann entdecken sie eine alternative Energiequelle und Roboter die mit dieser in Freiheit leben. Schnell will man selbst in die Freiheit.

      Einfache Handlung, nett erzählt. Leider nicht so emotionsstark wie viele andere Pixar-Kurzfilme aber immer noch gelungen. Man kann den Drang nach Freiheit der beiden Roboter nachvollziehen, hätte mir aber gewünscht, dass man den Robotern noch mehr Seele verleiht, wie es damals bei Wall-E der Fall war.

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      • 10
        über Float

        Ein alleinerziehender Vater stellt fest, dass sein Sohn eine besondere Fähigkeit hat. Er kann schweben. Die Nachbarn sind darüber erstaunt und erschrocken, weswegen der Vater versucht die Fähigkeit seines Sohnes so gut es geht zu verstecken. Sein Sohn ist allerdings wenig glücklich darüber und der Vater muss erkenne, dass es wohl besser ist seinen Sohn so zu lieben wie er ist und ihm seine besondere Fähigkeit ausleben zu lassen.

        Float waren für mich die sieben Minuten der vergangenen Woche, die mich am meisten berührt haben. Eine emotionale Achterbahnfahrt, bei der man sich freut, dass der Vater am Ende die richtige Entscheidung trifft. Anschauen!

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        • 4

          Kranke Menschen die ans Meer wollen gab es mit Knockin’ on Heaven’s Door im deutschen Kino schon 1997. 13 Jahre später treten in Vincent will Meer nun ein an Tourette erkrankter junger Mann zusammen mit einer Magersüchtigen Frau und einem an diversen Zwängen leidenden Mann in einem geklauten Auto die Reise ans Meer an, damit Vincent die Asche seiner Mutter an den Ort bringen kann an dem sie mit seinem Vater eine romantische Zeit verbracht hat. Schade, dass gerade das Tourettesyndrom nur zum Einsatz kommt, wenn es der Handlung hilfreich ist, die Figuren wenig sympathisch sind und die gesamte Storyentwicklung nie eine wirkliche Überraschung für den Zuschauer bereit hält. Ja, Florian David Fitz spielt das Tourettesyndrom durchau überzeugend, doch reicht das gute Spielen einer Krankheit eben nicht für einen guten Film.

          • 8

            Ein Paar lebt mit einem Hund in einen Apartment in Los Angeles, doch da der Hund ständig bellt gibt es nur zwei Optionen: den Hund abgeben oder für sich und Hund eine neue Bleibe suchen. Sie entscheiden sich für die neue Bleibe, doch diese soll nicht nur eine Wohnung sein, sondern gleich eine Farm auf der Nahrung auf natürliche Weise hergestellt wird. Für Neueinsteiger in das Farmerleben kein leichtes unterfangen, was John Chester in seiner Dokumentation zeigt. Er zeigt eindrucksvoll wie das Paar immer mehr in das neue Leben hinein wächst, welchen positiven Einfluss ihre Art der Landwirtschaft auf die Natur hat, zeigt aber auch, dass auch dieser ganzheitliche Weg seine Probleme mit sich bringt und auch, dass ein ganzheitlicher Weg leider nicht immer komplett ohne den Eingriff des Menschen in das Ökosystem funktioniert. Definitiv einer spannender Einblick in eine Art der Landwirtschaft, die auch hierzulande wieder verstärkt eingesetzt werden sollte, denn Obst, Gemüse und Fleisch zu Dumpingpreisen kann nicht die Lösung sein, wenn dadurch die Natur zu sehr leidet.

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            • 8

              Es gibt Filme, die hat man bisher links liegen lassen, weil man der Meinung war, dass sie einfach nichts sein können. So war es bei mir bisher bei Dampfnudelblues. “Eine bayrische Kriminalkomödie” steht auf dem Plakat und irgendwie klang dies für mich eher nach Peter Steiners Theaterstadl als nach unterhaltsamer Filmkost. Doch nun wurde ich eines besseren belehrt. Dampfnudelblues ist Krimikost mit der richtigen Note Humor. Und damit meine ich keinen billigen Slapstick, sondern tollen schwarzen Humor, der fast schon britische Züge annimmt. Dazu ein etwas sonderbarere Polizist Franz Eberhofer mit samt seiner Familie und seinen Freunden die nicht weniger schrullig sind. Ich hätte Dampnudelblues wirklich schon früher schauen sollen und freue mich schon auf die weiteren Eberhofer-Verfilmungen.

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              • 6

                Anne muss aus ihrer Wohnung raus. Eigenbedarf. Der studierten Schneeeulenfreundin fehlen allerdings die finanziellen Mittel um sich in München alleine eine Wohnung zu mieten. Schnell ist die Idee geboren das WG-Leben aus der mehr als 30 Jahre vergangenen Studienzeit wieder aufleben zu lassen und mit Eddi und Johannes lassen sich auch zwei ihrer ehemaligen Mitbewohner auf das erneute WG-Leben ein. Bald ist eine Wohnung gefunden, doch die Nachbarn sind junge Studenten. Eigentlich perfekte Voraussetzungen um nicht nur wieder in einer WG zu leben, sondern auch wieder wie früher wild zu feiern. Blöd nur, wenn die jungen Leute eigentlich ihre Ruhe wollen.

                Was stereotyp klingt ist es in weiten Teilen auch. Dennoch macht Wir sind die Neuen durchaus Spaß. Wenn hier zwei Weltbilder mal mit vertauschen Rollen aufeinander treffen, lädt dies zum schmunzeln ein und so manche Spitze in Richtung der Nachbarn zaubert sogar ein Lächeln ins Gesicht. Klar, Wir sind die Neuen ist kein Anspruchsmonster, sondern ein Film für Zwischendurch, aber genau dann funktioniert er und macht aus einem verregneten Sonntag einen guten Sonntag.

                • 7

                  Ein junges Mädchen, dass in den Westen will. Ein Vater, der es verhindern will, weil er seine eigene Schauspielkarriere in Gefahr sind und jede Menge Honecker. Das Potenzial für einen unterhaltsamen Film ist somit vorhanden und wird in dieser Doppelgängerkomödie auch solide genutzt. Die Witze sind nicht immer auf den Punkt und stellenweise vorhersehbar, doch Spaß mach Vorwärts immer! dennoch. Schon alleine deswegen, weil es gut tut über das System der ehemaligen DDR zu lachen und mal eben keine bierernste Geschichtsstunde über ein Land zu erhalten, was trotz Demokratie im Namen wenig demokratisch war.

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                  • 4

                    Zwei halbnackte Frauen fliehen aus ihrer Gefangenschaft auf einem Raumschiff, nur um auf einem fremden Planeten an einen verrückten zu geraten, der gerne auf Menschen jagt macht, da es ja nur zwei Arten von Menschen gibt. Die die jagen und die die gejagt werden. Dazu gesellen sich durchaus gelungene Roboter- und Monstereffekte und weniger gelungenen Schusseffekte. Purer Trash, leider etwas langatmig und für meinen Geschmack zu ruhig für diese Art Film erzählt. Interessante Erfahrung.

                    • 3

                      Der Film geht mit dem Thema arrangierte Ehen ein durchaus ernstes und interessantes Thema an. Leider gelang es dem Film nicht mit zu begeistern. Die Probleme die das Ehepaar in ihrer arrangierten Ehe hat könnten so auch nach Jahren in jeder gewollten Ehe zu Tage kommen und das Gefühl der Einsamkeit und Verlorenheit in der für die weiblichen Hauptfigur neuen Kulturwelt wird nicht eindrucksvoll inszeniert. Die defekte Katze hatte das Thema aus meiner Sicht drastischer erzählen müssen und nicht viele Probleme so konstruiert wirken lassen müssen und nachzuwirken. Um ein Film zu sein der zum nachdenken anregt. Alleine schon der Verzicht auf das halbherzige Happy End hätte dem Film gut getan. So kann ich den Film leider nicht empfehlen.

                      • 7

                        Was kommt nach Freitag dem 13.? Richtig, Samstag der 14.! Anders als Freitag der 13. ist Saturday the 14th aber kein harter Slasherfilm, sondern eine charmante Horrorkomödie über eine Familie die ein verfallenes und verfluchtes Haus erbt und dessen Sohn dank eines alten Buches einige Monster heraufbeschwört. Mit wenigen echten Schockeffekten punktet der Film mit seinen gelungenen Filmmonstern und seinem oft überdrehten Humor. Für mich ein völlig zu Unrecht ein hierzulande scheinbar eher unbekannter Film, der von Horrofans unbedingt mal geschaut werden sollte.

                        • 7

                          Was kommt nach Freitag dem 13.? Richtig, Samstag der 14.! Anders als Freitag der 13. ist Saturday the 14th aber kein harter Slasherfilm, sondern eine charmante Horrorkomödie über eine Familie die ein verfallenes und verfluchtes Haus erbt und dessen Sohn dank eines alten Buches einige Monster heraufbeschwört. Mit wenigen echten Schockeffekten punktet der Film mit seinen gelungenen Filmmonstern und seinem oft überdrehten Humor. Für mich ein völlig zu Unrecht ein hierzulande scheinbar eher unbekannter Film, der von Horrofans unbedingt mal geschaut werden sollte.

                          • 7

                            Killerbienen, ein Dr. Hummel, wirre Tode. The Bees ist großer Trashspaß. Klar, objektiv betrachtet ist der Film weit davon entfernt ein guter Film zu sein, doch manchmal muss ein Film gar nicht gut sein um Spaß zu machen. Wenn hier Bienen quasi gestreichelt werden sie gleichzeitig Killermaschinen sind und das ganze mit sympathischen Szenen gepaart ist, wo echte Bienen vor einer Leinwand gefilmt wurden, muss man den Film einfach mögen, auch wenn er Logiklöcher und schlechte Darsteller bietet. Ich hatte meinen Spaß!

                            • 1
                              über Romina

                              Romina ist vielleicht der schlechteste Film den ich bisher dieses Jahr gesehen habe. Ein Rape/Revenge-Film der einfach mal bis in die letzen 15 Minuten braucht, bevor der Revenge-Part anfängt und dann ist dieser noch nicht einmal gut gefilmt. Die Slow Motion Sequenzen zu Beginn des Films und das Verhör der Täterin haben mich bereits da erahnen lassen, dass Romina sicher kein Meisterwerk des Genres wird, dass es allerdings so unterirdisch wird, dass man auf Grund schlechter Dialoge, schlechter Kamera und schlechter Darsteller echt damit zu kämpfen hat nicht einfach abzubrechen hätte ich nicht erwartet. Und dabei ist der Film nur 74 Minuten lang. Selten galt Finger weg zu intensiv wie bei diesem Film und es ist echt schade, dass ich die 74 Minuten Laufzeit des Films nun für immer verloren habe.

                              • 5

                                Die Geschichte über zwei Langzeitarbeitslose die unverhofft an Geld kommen und sich um einen dementen alten Mann kümmern hat durchaus Potential, will allerdings nie so recht in Fahrt kommen. Dennoch ist der Film kein Totalausfall, denn die Chemie zwischen Armin Rohde und Ludger Pistor als zwei Freunde die unterschiedlicher nicht sein können ist toll. Als TV-Abend durchaus einen Blick wert.

                                • 7
                                  über Cooties

                                  In einer Grundschule mutieren die Kinder zu zombieähnlichen Menschenfressern und die Lehrer müssen um ihr überleben kämpfen. Klingt albern. Ist es auch, aber zugleich großer Spaß, denn der Film ist eine Zitatesammlung und ein Fest skurriler Splatterszenen. Und die Besetzung stimmt auch noch ist doch unter anderem Elijah Wood in einer Hauptrolle mit dabei. Auf jeden Fall einen Blick wert.

                                  • 7

                                    Einer der bekanntesten Kinderabenteuerfilme ist mit Sicherheit “Die Goonies”, doch auch The Monster Squad ist ein toller Vertreter dieses Genres. Wenn Dracula die bekanntesten Filmmonster zusammen ruft um die Weltherrschaft an sich zu reißen und eine Gruppe Kids versucht dies zu verhindern ist Spaß und Spannung garantiert. Manchmal ist The Monster Squad für das junge Publikum vielleicht zu actionreich, aber immer erkennt man, das eigentlich nur die Monster zu schaden kommen. Will man mal etwas anderes als “Die Goonies” sehen ist man hier genau richtig.

                                    • 4

                                      Als Horrorfilm hat der Film mir zu wenig Horror und ist mir zu langsam erzählt. Womit Pumpkinhead allerdings punkten sind seine Effekte. Kein Wunder, hat doch kein geringerer als Stan Winston Regie geführt, der zu den Meistern der praktischen Effekte gehört. Vielleicht wirkt der Film auch nur nach 30 Jahren altern so langatmig und war 1988 ein großer Schocker, mich hat die Erzählart aber wie gesagt nicht packen können.

                                      • 6

                                        He-Man. Eine Figur mit der ich in meiner Jugend selbst gespielt habe und wo ich immer wieder gerne die Trickfilmserie geschaut habe. Power of Grayskull: The Definitive History of He-Man and the Masters of the Universe wirft einen Blick auf die Entstehung der Figur, den Produkten rund um die Actionfiguren, wie die Zeichentrickserie oder Comics und lässt auch den Film nicht außen vor in dem Dolph Lundgren He-Man verkörpert hat. Etwas schade ist, dass die Dokumentation in weiten Teilen wie eine erweiterte Folge von “The toys that made us” wirkt und ich mir ziemlich sicher bin, dass einige Szenen in beiden Produktionen benutzt wurden. Dennoch ist die Dokumentation für He-Man interessierte sehenswert.

                                        • 5

                                          Als ich noch regelmäßig Wrestling geschaut habe war Jake ‘The Snake’ Roberts einer der Superstars im Ring. Seine Gegner waren regelrecht in Angst vor seiner Schlange, die er immer in einem Sack dabei hatte. Was ich bisher nicht wusste, ist, dass Jake ‘The Snake’ Roberts nach seiner aktiven Karriere einen regelrechten Absturz hingelegt hat und zum Alkoholiker wurde, was nicht nur seinen Ruf zerstörte, sondern er dadurch auch mehr und mehr den Kontakt zu seiner Familie verlor. Diamond Dallas Page, der Jake ‘The Snake’ Roberts als seinen Mentor sieht, wollte helfen und hat seine Hilfe und Jake ‘The Snake’ Roberts Weg in ein neues Leben mit der Kamera begleitet. Herausgekommen ist eine Dokumentation die man als Wrestlingfan der 80er Jahre mögen muss. Es tut einfach gut zu sehen, dass zumindest im Film die Wrestlerikone die Kurve bekommt und dass eine Wrestlinglegende wie Jake ‘The Snake’ Roberts nach seiner Karriere und den tiefen Sturz auf Fans und befreundete Wrestler zählen kann um ihn wieder in die Spur zu bringen. Auch wenn vieles wie Werbung für das Yoga Programm von Diamond Dallas Page wirkt, als Wrestlingfan ist die Dokumentation auf jeden Fall einen Blick wert.

                                          • 2

                                            Eine Liebe die von einer Seite nur auf äußerlicher Attraktivität und der erzwungenen Erfüllung eigener sexuellen Fantasien lebt. So kann man Shades of Decadencia mit einem Satz zusammenfassen. Leider fehlt dem Film jegliche Spannung und wenn Anabel zum dritten Mal nein zu einem Wunsch sagt, dann ein Glas Sekt trinkt und anschließend gefügig ist, dann sollte doch auch der Protagonistin eigentlich klar werden, dass hier etwas nicht stimmt und ihr geliebter Oskar eben nicht der tolle Typ ist für den sie ihn hält. Ehrlich, so geblendet von teuren Geschenken und Flügen in Privatjets kann man eigentlich nur in schlechten Filmen sein. Gut, dass der Film bald aus dem Inklusivangebot von Amazon Prime verschwindet. Dann werden wenigstens nicht noch viel mehr Zuschauer von einer auf den ersten Blick einen guten Thriller versprechenden Handlung enttäuscht.

                                            • 3

                                              Das Thema dieser Sat1-Eigenproduktion ist durchaus interessant und brisant. Ein farbiger Fahrgast einer Berliner Straßenbahn wird provoziert und brutal zusammen geschlagen. Als es zur Anklage kommt, knicken die Zeugen nach und nach ein und haben die Dinge anders gesehen als sie passiert sind oder wollen den Vorfall gar nicht so richtig mitbekommen haben. Es geht im Zivilcourage, Fremdenfeindlichkeit, Korruption und im die mögliche Karriere einer jungen Staatsanwältin. Doch so wichtig das Thema auch ist, die Inszenierung des Films sorgt leider dafür, dass man darüber nachdenkt abzuschalten. Der Ausgang des Films sollte spätestens dann klar sein, wenn zum dritten Mal im Krankenhaus auf die Tränendrüse der Zuschauer gedrückt wird oder aber, wenn die schmierigen Eltern der beiden Täter darüber reden, ob man die Sache nicht mit Geld regeln könnte. Ein wenig mehr Mut in der Inszenierung, Dialoge die weniger nach Seifenoper klingen und Schauspieler, die man als Zuschauer etwas sympathischer empfindet hättet viel geholfen. So ist Ein ganz normaler Tag ein Fernsehfilm der trotz des ernsten Themas schnell wieder vergessen ist.

                                              • 5

                                                Sönke Wortmann gehört ja durchaus zu den bekannteren deutschen Regisseuren und mit Frau Müller muss weg hat er erneut eine solide Regiearbeit abgeliefert. Unterhaltsam zeigt er zu welchen menschlichen Abgründen Eltern fähig sind, wenn das eigene Kind in der Schule nicht die Noten bekommt die erwartet werden und wie leicht es doch ist die Schuld bei der Lehrerin anstelle bei der eigenen Erziehung und gar dem Kind zu suchen. An vielen Stellen ist der Film leider zu konstruiert und vor allem die Schlusspointe mochte so gar nicht zünden, doch insgesamt ist Frau Müller muss weg seichte Abendunterhaltung um einen anstrengenden Tag entspannt ausklingen zu lassen.

                                                • 2

                                                  Oh man. Es gibt ja mittlerweile viele gute Filme aus Deutschland. Diese Sketchsammlung gehört nicht dazu. Flach und unwitzig und selbst 2012 zehn Jahre zu spät. Gesehen und kann nun vergessen werden.

                                                  • 7

                                                    Hape Kerkeling ist den Jakobsweg gewandert und hat darüber ein Buch geschrieben. Aus diesem Buch wurde nun ein Film, indem Kerkeling nicht erneut den Jakobsweg wandert, sondern Devid Strieshow als Hape Kerkeling. Herausgekommen ist sicher kein Meisterwerk, aber ein Film der durchaus unterhalten kann. Die Erlebnisse von Kerkeling machen Spaß und regen auch zum nachdenken an. Gute Couchunterhaltung aus Deutschland.