gordon-schmitz - Kommentare

Alle Kommentare von gordon-schmitz

  • 5

    Art Work Trash FIlm ohne viel Handlung dafür mit überzeugenden Bilder und gutem Schnitt. Anstrengend und Sinnentleert, visuell doch überzeugend. Ist das sehenswert? Mit besserer Story sicherlich, so leider nur Mittelmaß.

    5
    • 9
      über Silence

      Haut Scorsese mal wieder so locker ein Meisterwerk raus. Driver und noch besser Garfield überzeugenden in diesem tief bewegenden Drama um 2 Jesuitenpriester im Japan des 1600 Jhrd. Einfach Scorsese, weil halt all seine Filme Juwelen sind.

      • Immer inspirierend.

        1
        • 8
          über Pi

          Darren, ja , dein FIlm ist der Knaller. Immernoch. Spitze, einfach alles.

          • 4

            Will Ferrell und sein diskretes Heimcasino. Wie immer, oder meist, mit Witzen die nicht wirklich lustig sind und dennoch mit einer Priese schwarzen Humor ab und an punkten können. Mehr als schmunzeln oder fremdschämen ist leider auch hier nicht drin. Seinen Humor und seine überzogene Art mag man, oder nicht. Amy Pöhler(für mich die Esther Schweins der USA) kann da als Ehefrau Kate doch deutlich mehr Sympathiepunkte einfahren als Will Ferrell selbst, auch wenn die beiden harmonieren, man sieht ihnen ihr antrainiertes Spiel an und ihre Rollenüberzeichnung die gewollt „un-komisch“ wirkt.
            Unter dem Regiedebut von Andrew Jay Cohen (Skript für Bad Neighbors2) Seth Rogen lässt grüßen, entwickelt sich HOME aka. Casino- Undercover (diesmal treffendere Übersetzung, eine Ausnahme) zu einer Force Majeure (in Person von Jason Mantzoukas als „Familienfreund“ Frank besetzt) der das Ehepaar nicht entgehen kann. Wenn man sich dann noch wegen eines nicht finanzierbaren Studiums für die eigene Tochter in Schwulitäten bringt, denkt man es wird noch lustig werden für den Zuschauer. Leider leidlich und dumm wie meist. Die Ideen sind stellenweise einfallsreich und frisch, keine Frage. Alles entwickelt sich unterhaltsam zum unvermeidlichen, leider doch zu sehr vorhersehbaren Ende hin. Denn Regisseur Cohen, kopiert seine bisherige Skriptweise und passt diese nur anderen Gegebenheiten an.
            Das dieses Konzept funktioniert, verdankt er seinen Ideen und visuell üppig ausgestatteten Sets.
            Doch das funktioniert bei Will Ferrell (wie bekommt der wohl seine Filme mit-finanziert?) wir kennen es, eher nicht so. Seine „Schauspielkunst“ (immer er selbst) beschränkt sich wie damals Robert Mitchum sagte:“Ich habe drei Gesichtsausdrücke, vorne, nach links oder rechts.“
            Bei Ferrell ist es Fratzenfasching, wie meist und halt wie schon erwähnt er selbst auch stärker zurückgenommen und nicht ganz so albern. Im O Ton wie immer vom Wortwitz noch besser.
            Den Rest des gutgemachten Streifens zieht es dank seiner dümmlich sympathischen Darsteller dann noch heraus auf ein erträgliches Maaß mit Unterhaltungswert auf B Niveau. Und die Omma beim Crash ist das Beste am Film.
            Der Steve Martin oder gar Jerry Lewis des 21. Jahrhunderts? Wer behauptet das? Ich denke nicht, niemals. Fans hat er irgendwo trotzdem.
            Das Drehbuch von Cohen & O´Brian ist gut gelungen, verbal ausbalanciert und punktiert, reines Handwerk halt. Sei es die PowerPoint oder andere Kalauer, die überspitzt daherkommen und mit der Zeit anfangen zu nerven. Ist es unterhaltsam? Stellenweise. Deshalb für Ferrell Fans, (diesmal ist das Script nicht wirklich auf ihn zugeschnitten, und das ist auch gut so) ein Garant, oder einfach ein weiterer Film mit dem besseren üblichen Geplänkel.
            Für alle Anderen, Casino geheim, muss man nicht gesehen haben, unterhaltsam ist so ein Casino Spiele-Abend schlussendlich dann doch, dank der spielfreudigen Cast und eines gelungenen Regie Debuts ganz im Geiste eines Ferrells.

            • 7

              Buddy Movie mit zwei Komödien liebenden sympathischen Darstellern die gewohnte Rollen wider Willen abliefern. Zwei Typen die sich gegen alles und jeden wehren müssen. Sam Jackson spielt das aus der Hüfte auch wenn man teils auch merkt, dass die Chemie mit Reynolds (Michael Bryce) nicht wirklich stimmen mag. Es wirkt dann doch zu aufgesetzt, die Story zu belanglos nach Reißbrett doch dass, mit Spaß an der Sache und richtig viel Aktion. Der Plot: Body Schützer muss Auftragskiller zwecks Aussage von London nach Den Haag bringen. Und alle Bösen Jungs wollen dies Verhindern. Kennen wir schon, doch es bleibt ein nett gemachter Streifen, der launige Sprüche und Witze aus dem unteren Teil der Kommode zaubert und sie doch platzieren kann. Einige Schmunzler gibst auch die guten Running-Gags, sonst ist die Baller Action durchaus schön pfeffrig ab gewürzt, doch zu vorhersehbar schlussendlich und teils übertrieben hart. Doch wer in Amsterdam dreht, bekommt einen Pluspunkt obendrauf.
              Hier wird solides Action Kino geboten, das wirklich gar nicht viel Neues bietet, dafür mit seinen Hauptdarstellern durchaus punkten kann und einer tollen Verfolgungsjagd aufwartet.
              Schnaps-Nase Joaquim de Almeida darf als Verräter eine Gastrolle geben. Der sieht fettich aus. Nebst Gary Oldman als Russe Vladislav Dukhovich, das Geld nimmt er mit, Arme Rolle, doch Klassisch für Oldmans fiese Schurken Präsenz gebucht.
              Salma Hayek als Furie und Frau mit Akzent als Miss Kincaid, schöne Verbal-Biestrolle, sei noch als Cast erwähnt, auch wenn´s wenig Screen Time gibt. Solide Action Komödie mit allem was man erwartet, schwachem Wortwitz und Ballereien auf Top Niveau. 30 Mio. Budget, mit mauen Einspielergebnissen von geschätzten 70 Millionen (IMDB).
              Die Rechnung geht also auf für Netflix. Und das Geld für den Film als Popcorn Movie war nicht rausgeworfen. Fette Action und das Ganze, sehr unterhaltsam.

              • 5 .5

                Die kleinen Verbalen Anspielungen und Zwischentöne sind nett gesetzt, von Eli Craig, der hier das Rad des Bösen Kindes nicht neu erfindet, es aber karikaturesk auf die Spitze treibt, mit fast allen Szenen, in denen man ein böses Kind schon einmal gesehen hat. Sturm, Schaukel, etc.(King usw. lässt grüßen)
                Gespickt mit solider Cast, einer überzeugenden überzeichneten Evangeline Lilly als naive Mutter, ein wahres Highlight ist dagegen Bridget Everett als Sidekick vom nervig aufspielendem Adam Scott, der hier nicht wirklich passend besetzt ist, doch nett abliefert damit man der nicht all zu wendungsreichen Story noch etwas abgewinnen kann.
                Tom Clancy als Bösewicht Pastor, sei noch erwähnt. Das erinnert schön an alte Highlander Zeiten, zumindest anfangs. Das weitere abarbeiten der Szenen gelingt souverän und durchaus unterhaltend dank der guten Regie. Die Klischees werden nicht ganz ausgereizt, doch sollen als Überzeichnungen wahrgenommen werden. Alles ganz nett sonst nix. Aufs schlimmste gefasst sein und das Beste hoffen.

                • 6 .5

                  Zeit für Heldenmut. Rettet die Pearl. Diesmal auf der Suche nach Poseidons Dreizack, der sich seltsamer Weise auf einer Insel befinden soll, zu der man nur gelangt, wenn man die Sterne richtig deutet. Kann man das gut machen und verpacken? Hollywood kann. Speziell Jerry Bruckheimer, man weiß, was man erwarten kann.
                  Tja, wir kennen es, das Bombast Kaugummi Spektakel zieht sich diesmal nicht nur in die Länge, auch die Effekte und Schauwerte werden immer Abstruser und ausufernder. Was vorher in den ersten zwei drei Filmen noch ein Piraten Klamauk war, wächst sich hier weiter zum Bombst Spektakel aus. Jack Sparrow, ist Depp und andersrum. Wir kennen das, langsam torkelnd, leidlicher Weise.
                  Auch Geoffrey Rush/Barbossa wird langsam zur ewigen Nervensäge und scheint nur noch ein Schatten seiner Rolle zu sein, die er, man merkt es ihm an, nicht ernst nimmt und ihr dann doch einen..seht selbst.
                  Bei diesen Dialogen im Script fällt einem das sicherlich auch schwer. (s.Copy/Paste)
                  Alle Akteure nebst der neuen Garde der Darsteller, spielen freudig ihre Hollywood Rolle, die Bildtechnisch immer mehr an ein buntfröhliches Musical erinnert, nur das ohne Gesang. Etwas aus-gelaugt? Das wird dann mit CGI und ähnlichem wieder Wett gemacht. Kurz, es geht in dieser Piraten Serie immer weiter, denn gestorben wird nie, und wenn doch, Schwupps, sind sie wieder am Leben. Das trifft nicht nur bei Marvel zu, sondern wird auch hier wieder einmal auf die Spitze getrieben. Lobend und gut gemacht wie auch spielend, der liefert ab, Javier Bardem, eindringlich und totbringend als Captain Salazar, der hatte seinen Spass. Unterhaltung bietet der 5. Film der Reihe für das kindliche übersättigte Gemüt wunderbar gruselig gestaltete Szenen, doch all das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Piraten Unendlich-Serie bald ein Ende finden sollte.
                  Dieses ganze Studio Green Screen Gehampel kann weiter so nicht gut gehen und die Geschichte doch mehr als auserzählt. Für Fans gute Unterhaltung für alle anderen Popcorn Kino mit wenig Flair, doch fetter geht’s nicht, auch wenn´s deppert is.

                  • 5 .5

                    Wie viele Filme, (Equilibrium, Gattaca) beschäftigt sich Equals mit der Utopie der Gleichschaltung durch Unterdrückung von Gefühlen, die, wie wir ja wissen, zum Untergang der Menschheit, wie wir sie kennen, geführt hat. Dass man Kirsten Stuart für die Hauptrolle bekommen konnte, spricht schon für sich, da die ja wirklich dank ihrer Mimik dafür geschaffen zu sein scheint emotionslos durch die Gegend zu manövrieren. Guy Pearse in einer netten kleinen Nebenrolle, feine Cast. Mit Nicholas Hoult hat man dann den Protagonisten ebenfalls gut besetzt. Stewart und Hould liefern solide ab.
                    Wenn einen dann die Emotionskrankheit, genannt SOS, übermannt, wird man als infizierter Virusträger von Gefühlen verbannt und geächtet. Doch Widerständler gibt’s immer wieder.
                    Die Kameraarbeit das Bild, klassisch minimalistisch und kühl, emotionale Farbspiele und sonstiges visuelles wurde auf ein Minimum reduziert, eine schlüssige Bildsprache überzeugend umgesetzt. Inhaltlich bleibt dieses Bilderreigen jedoch langatmig und zäh. Das Drama der langsam erwachenden Gefühle ist zwar gut erfasst und umgesetzt, jedoch bleibt beim Zuschauer ein Gefühl von gähnender Langeweile.
                    schade, etwas mehr Action besonders in Bezug auf die „anders Lebenden in der Außenwelt, wäre sicherlich mehr zu erwarten gewesen. So bleibt vieles angedeutet und na ja, etwas zäh. Passend für dieses Drama und nett erzählt, bleibt Equals bei mir hinter seinen Erwartungen zurück.

                    1
                    • 8

                      The Deuce bietet einen Schönen Einstieg mit naja, authentischem Bild in die New Yorker Szene der 70er Jahre und genau dem richtigen Flair für ein richtig gutes Zeitdokument eben jener Umbruchs-Phase der USA. Die Kostüme klasse angepasst und real Original, Like da Pimp, ebenso wie das zeitgemäße Szenebild sind stimmig miteinander verwoben, alles wie aus einem Guss. Hier stimmt´s einfach. Dezente Kamera, grandiosem Licht Setting, visuelles fühlen ist angesagt. Man sieht und riecht den Schmodder und die Porno Kinos förmlich. Kippen, Zocken, Alk und nen Schlag ins Genick. Fertig. New York war der Kiez Amerikas. Und dann noch James Franco im Doppelpack, klasse Szene. Da geht ja schon eigentlich nicht mehr, denn ebenso gut besetzt wie die Hauptrollen, sind auch die Nebenrollen charismatisch und düster angelegt. Hier kämpfen Straßenratten ums überleben. Entspannt und mit ruhiger Hand inszeniert, bekommt man hier, wie damals in „Die Straßen von San Francisco“ einen schönes Sittengemälde in schmutzigem Dunst der Bars serviert, das alles von „Strassen-flitchen“ Maggy Gyllenhaal mit blonder Perücke, mit produziert wurde. So etwas sollte gelingen. Ob und wie sich das alles entwickelt? Da kann man zuversichtlich sein. Also, dran bleiben ist Pflicht. „Schließlich braucht jeder seinen Zuhälter, sonst liegt man zu viel auf der faulen Haut.“

                      • 8

                        Paterson lebt in Paterson schreibt Gedichte und verdient seinen Lebensunterhalt als Busfahrer der städtischen Linie. Seine Freundin ist nett und hilfsbereit, eine Malerin, die von einem Muffin Laden träumt. Das zwischenmenschliche normale ist Jim Jarmuschs Hauptbetätigungsfeld. Er liebt die Outsider, Randfiguren und Arbeiter. Kleine Menschen mit kleinen Geschichten. Ob „Ghost Dog, Dead Men, oder Blue in the Face, der Kippenraucher Film schlecht hin. Zuletzt für mich präsent mit Broken Flowers, ist auch Paterson mit einem grandiosen Adam Driver (der kann nicht nur Kylo Ren) und Golshifteh Farahani(Wahnsinn) süperb besetzt (momentan meine Lieblings Perserin) besetzt, und besticht mit seinen Lebensnähe in ruhigen erzählten Stadt Bildern und den Gedichten des Protagonisten. Jim Jarmusch den Filmemacher liebt man oder nicht. Wer etwas mit dem Werk von ihm anfangen kann, wird sicherlich auch bei Paterson gut aufgehoben sein. Er ist ein Filmemacher der eigenen Art. „Jim, Paterson überzeugt einmal mehr und ist ein würdiger Nachfolger deiner bisherigen Werke.“

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                        • 6 .5

                          Steven Soderbergh zeigt mal wieder wo der Hammer hängen sollte. Seine Filme sind einfach so gut,
                          (das Drehbuch zu L.L wurde von Rebecca Blunt verfasst), dass sie den Zuschauer direkt in den Strudel der Geschehnisse und Emotionen hinein saugen.
                          Seine Bildsprache, er macht auch die Kamera( aka Peter Andrews), ist immer direkt und ehrlich, der Mann weiß was er macht, und das bis hin zur perfekten Besetzung mit Daniel Craig, herrlich blond gefärbt, Channing Tatum, da muss man nicht viel sagen, Magic Mike und Adam Driver, der seid Paterson ein besonderen Platz bei mir einnimmt. Katie Holmes auch fein besetzt, seid Batman hatte ich die nicht mehr auf dem Schirm. Eine erzählenswerte Geschichte muss ebenso sein, denn sonst dreht Herr Soderbergh kein einziges Frame. Dieser Mann ist einer der besten Filmemacher überhaupt. Ein Wunderkind, das eins geblieben ist und spaßige Pechvogel liebt.
                          Doch bedauernswerter Weise ist seine Rückkehr zum Film/TV von einer Story geprägt, die wir schon ähnlich vormals gesehen haben, denn Logan Lucky erinnert stark an seine Ocean´s Eleven Reihe. Soderbergh serviert sein eigenes Rezept mit Gefühl für die richtigen Szenen und Emotionen, etwas verändert und mit anderen Darstellern, denn diesmal ist es kein Casino oder Hotel, sonder eine Nas-Car Rennstrecke, die man um ihre Einnahmen erleichtern will. Steven Soderbergh ist der Meister des amüsanten Thrillers und so schmeckt uns hier ein bekanntes Mahl mit neu/alten Zutaten. Doch immer dabei Spitzen Darsteller, tolle Dialoge und ein grandioser Schnitt, natürlich mit feinster Musikauswahl unterlegt. Da kann man nicht mehr viel falsch machen. Soderbergh zeigt einmal mehr wie Unterhaltung funktioniert, das mit guter Laune gepaart und Logan Lucky kann durchstarten. Man freut sich halt immer auf sein Lieblingsmenu, lecker, da kann man nicht nein sagen.

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                          • 7

                            Guter Boxer Film.

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                            • 6 .5

                              Eduardo „Eddie“ Deacon ist ein ehemaliger Captain der Marines und nicht gerade begehrt auf dem Arbeitsmarkt. Nach einem Jahr der Arbeitslosigkeit nimmt er einen Job als Wachmann in einer Shopping Mall an. Dann klopft eines Abends ein verängstigtes Mädchen an der Tür und die, hat etwas im Gepäck. Alain Desrochers Regie ist flüssig und schön klassisch a la Die Hard, wenn auch nicht ganz so hart, doch ordentlich und knackig in Szene gesetzt, inklusive netter Charaktere Einführung.
                              John Sullivans Drehbuch erfindet nichts neues, dafür Spannung und Verstecken im Kaufhaus, Gimmicks inklusive. Das unterhält, und bietet Action Kino mit überzeugenden Darstellern und netten Shopping Mall Setting. Klasse Ausstattung mit gediegener Action.
                              Allen voran Eddie/ Banderas der hier als „Kaufhaus Cop“ überzeugen kann. Das hätte doch Potential in Serie zu gehen. Es tut richtig gut, Antonio Banderas mal wieder so in Action zu sehen. Sein gegerbtes Gesicht, die Tiefe, die er jeder Rolle verleiht. Ben Kingsley als Killer Charlie der wild wüten lässt, wie meistens, das übliche, mit klassischem Bösewicht Ende. Spannender Soundtrack inklusive. Ein solider 90ig Minuten Kracher.

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                              • 4 .5

                                Gut gedacht, etwas für 12 Jährige wahrscheinlich, sonst komplett daneben.

                                • 7 .5

                                  Außergewöhnliche Zigeuner Geschichte mit bestechendem Cast und überzeugendem Setting. Fassbender in seltsamer Sohn Rolle überzeugt ebenso wie Brendan Gleeson als krimineller Vater. Sehenswert.

                                  • 4 .5
                                    über Viking

                                    Ausstattung top, Handlung und rest ein Flop, zu lang zu unausgegoren, für die Augen ein Fest, sonst nur mäßige Schlachtplatte, da sieht man wo man ohne Story hinkommt.

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                                    • 6 .5

                                      Ein prägender Jugendbegleiter. 2Pac im Film, Marlon Wayans große Zeit, weg ist er. Duane Martin spitze, im ganzen ein guter Basketball Film.

                                      • 6 .5

                                        Leider nicht der erhoffte große Wurf, wart ich halt auf den TUPAK Film.

                                        • 4 .5
                                          über Sendero

                                          In Sendero ist der sehr eigene Look und die Mode authentisch, ebenso wie das Kamerabild, fein Dirty. Klassische Chilenische Billig-Produktion mit unterschwelligem Soundtrack, seltsamen Reaktionen und krass gecasteten Darstellern. Die Synchro lässt zu wünschen übrig, ebenso wie die Dialoge. Der Plot: Einheimische entführen 5 Junge Urlauber und „foltern“ sie. Die Tonmischung ist hart und gut verwebt mit dem Soundtrack, der die Nerven zerren lässt. Schlüssige 70er Effekte Torture Porn Mischung mit hartem Real mix a la „Ich matsch dich mal“. Günstig produzierte Trash-Ware für den Grabbeltisch.

                                          • 8 .5

                                            Sehr autentisch, harder und gut gespielt. Gutes Drehbuch das auf A Niveau unterwegs ist,und endlich demUSA Geschreibe in nichts nachsteht. Lau & Ramadan geben ein gutes Paar ab, die Rollen gut besetzt. Mehr Realität ist momentan schwer zu finden. Beste Grüße aus Berlin. Wallah. Deine Mutter.

                                            • 2 .5

                                              Unterste Schiene und billig das es kracht, einzig Allein Die Kamera und die Bilder können überzeugen. Lambert am Tiefpunkt.

                                              • 6

                                                Wirklich ein aufmerksam solide inszenierter Thriller. Torres, scheint ein fähiger Mann zu sein. Das das Set von den SAW Machern geborgt wurde, hat hier aber nichts zu sagen. Die Akteure geben ihr bestes.
                                                Die Gestaltung von Kamera und Licht ist klasse gelungen und gibt dem Film mehr Wirkung als er es verdienen würde, dennoch ist Torres eine solide Inszenierung gelungen, dank der sich aufbauenden Spannung und der Twists, die doch etwas zu extrem ausfallen, weiß der Mann was er zeigen will. Daher bleibt es ein strammes Psychoduell zwischen den beiden, das den Darstellern sichtlich Freude bereitet. Wer die ärmere Wurst der beiden ist, tja, ansehen. Denn hier kommt nichts so wie erwartet. Garantiert

                                                • 4 .5
                                                  über CHiPs

                                                  Vorab, Chips hat nicht ansatzweise die Klasse des Originals (77-83), ich sah die Serie Anfang der 90er. Zum Wiederneubeleben hat man hier die zwei Gurken, Dax Shepard, der den Mist geschrieben und Regie führt geholt, Und Michael Pena, der sich durch viele B Movies die er gut gemeistert hat, hier seinen A Klasse Auftritt erhoffte, was zwangsläufig in die Hose ging. Die Story der „police officer action comedy“ sehr belanglos und haarsträubend montiert, verstreut zwischen dämlichen Dialogen und flachen Arschleck Witzchen vor sich hin dümpelnd, eine Geschichte die uninteressanter nicht sein könnte. Einen sehr flachen doch gewissen Unterhaltungswert auf tiefem Niveau hat es dann doch noch schlussendlich. Eine Buddy Komödie ohne Stimmung.
                                                  Die Motorräder sind spitze, der Rest ist es nicht. Beruhigend ist nur die Botschaft, dass auch Versager mit all ihren Macken geliebt werden. Tja, genau wie Jay-Z und Beyonce´. Noch eins steht fest, DUCATI und Black Sabbath passen definitiv NICHT zusammen.

                                                  • 6

                                                    David Michods War Machine. Was sich nach einem billigen B Movie anhört, ist in Wirklichkeit eine Abrechnung mit der militärischen Präsents der Amies weltweit. Der Forrest Gump des Militärs. Hier gibt Brad Pitt eine politische Steilvorlage mit Sarkastischen Tönen, einem Klaren Bild zur amerikamischen Außenpolitik und vieles mehr. Leider etwas zu ausführlich, schleppt sich der Film mühsam über die zwei Stunden. Das Michod sich nicht mit einfachen Scripten begnügt, zeigen THE ROVER und KÖNIGREICH DES VERBRECHENS. Der Mann packt an un dreht was Hand und Fuß hat. Hier auch?
                                                    Pitt nervt alsbald mit seinem Fratzen Geballer und kommt nicht wirklich voran in dieser trostlosen Afghanistan Story, die zwischen Politik Geplänkel und schwachen Einsätzen in einer „Sauftour durch Europa endet. Ein guter Film der zwischenmenschlich und musikalisch einiges zu bieten hat, leider gibt es keinen wirklich roten Faden, so dass die Geschichte einfach so vor sich hin plätschert. McMahon und seine Jungs sind eine schön gezeichnetes Bilde ein tollen Gruppe die sich durch den alltäglichen Wahnsinn des Militärlebens schlagen, mit einem Ziel vor Augen, das sie wissendlich niemals erreichen können. Doch wie es so ist in der Welt, alle machen weiter wie bisher. Die Stimme aus dem Off gibt erzählerisch einen Faden in die Geschichte und schmückt diese bereichernd aus bis zum wohlformulierten Schluss.
                                                    Ein guter Film der nicht wirkliche Spitzen zu bieten hat und doch einmal mehr das Problem der westlichen Welt aufzeigt, zu Glauben das man nur auf den freiheitbringenden Menschen gewartet hat. Ein sehr gutes Dialog Drehbuch das auf den Memoiren des besagten Generals basiert und Bomben Material liefert, von allen beteiligen gut gespielt und toll besetzt. Durch einen Rolling Stone Bericht wird diesem Treiben ein jähes Ende (Gott sei Dank) gesetzt. Eine Geschichte die man erzählen muss, wenn ihr auch das entsprechende Etwas fehlt. Realitätsverweigerer sind jedenfalls immer willkommen bei der Armee. Und an alle anderen gilt: „Bitte, gehen Sie fort.“

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