Haaaase
Guilty of Romance von Love Exposure Regisseur Shion Sono ist der letzte Teil seiner ‘Hass Trilogie’. Der exzentrische Erotikthriller spielt in Tokios Vergnügungsviertel Shibuya.
Lars von Triers Sex-Biographie Nymphomaniac 1 zeigt Charlotte Gainsbourg als Frau in ihrer sexuellen Entwicklung von ihrer Geburt bis zu ihrem fünfzigsten Lebensjahr.
Jetzt wird es außerirdisch: Mit Guardians of the Galaxy geht Marvel in die nächste Runde. Die Wächter der Milchstraße sind eine bunte Truppe von (fast nur) außerirdischen Superhelden.
In The Place Beyond the Pines begeht Stuntman Ryan Gosling mehrere Banküberfalle und kollidiert dabei mit einem Polizisten, der möglichst schnell aufsteigen will.
Only God Forgives ist nach Drive die zweite Zusammenarbeit von Regisseur Nicolas Winding Refn und Ryan Gosling, der einen Thai-boxenden Drogenschmuggler spielt.
In der Kleinstadt Twin Peaks im Nordwesten der USA wird die 17-jährige Laura Palmer ermordet, eine weitere Teenagerin misshandelt. Sheriff Harry S. Truman (Michael Ontkean) nimmt die Ermittlungen auf. Bald stößt FBI-Agent Dale Cooper (Kyle MacLachlan) dazu… Pilotfilm zur Kultserie von David Lynch.
Michel Hanekes Kammerspiel Liebe begleitet das Rentnerehepaar Georg und Anne in den letzten Tagen ihrer großen Zuneigung, nachdem ein Schlaganfall Anne langsam entgleiten lässt.
In Stoker, dem US-Debüt des koreanischen Regisseurs Chan-wook Park, gerät Mia Wasikowska als Halbwaise zunehmend unter den Einfluss ihres charismatisch-diabolischen Onkels, dargestellt von Matthew Goode.
In der Horror-Satire Tucker & Dale vs Evil von Eli Craig werden zwei gutmütige Hinterwäldler irrtümlich für brutale Mörder gehalten und geraten ins Visier einer Horde rachsüchtiger Jugendlicher.
Howl – Das Geheul spürt dem Mythos des Gedichtes von Allen Ginsberg nach, das nach seiner Veröffentlichung in den 1950er Jahren zum einen für Empörung sorgte, andererseits aber eine große Gefolgschaft gründete.
Was als leidenschaftliche Liebe beginnt, endet für Ryan Gosling und Michelle Williams in alltäglicher Monotonie.
A Single Man ist das gefeierte Regiedebüt des Star-Designers Tom Ford. Für seine Darstellung eines homosexuellen Literaturprofessors, der um seine große Liebe trauert, wurde Colin Firth für einen Oscar nominiert.
Auf einem kleinen italienischen Friedhof steigen die Toten, die hier begraben werden, nach sieben Tagen aus ihren Gräbern. Friedhofswärter Francesco Dellamorte und sein zurückgebliebener Assistent Gnaghi haben daher kein leichtes Leben, denn sie müssen gut aufpassen und die zum Leben erwachten wieder unauffällig ins Jenseits befördern. Eines Tages lernt Francesco die junge und äußerst attraktive Witwe eines Kunden kennen und verliebt sich unsterblich in sie. Die junge Schönheit sträubt sich gegen seine Annäherungen, aber sie kann sich der morbiden Atmosphäre und dem gut gebauten Friedhofswärter nicht entziehen. Bald darauf stirbt die Geliebte an den Folgen eines Zombieangriffs und Francescos Trauer ist unendlich groß. Die Arbeiten der beiden Männer wird noch härter, als sich in dem kleinen Dorf ein schwerer Verkehrsunfall mit vielen Toten ereignet. Das Chaos bricht los und der Sensenmann höchst persönlich treibt Francesco in den Wahnsinn...
Im koreanischen Horrordrama Durst wird ein ehemaliger Priester zum Vampir und lernt so die Sünde kennen.
Inception ist Christopher Nolans verschlungener Psycho-Thriller um Cyber-Diebe, die in die Träume ihrer Opfer eindringen, um dort Ideen zu stehlen – oder neue Ideen einzupflanzen.
Werner Herzog reist für seine Dokumentation Begegnungen am Ende der Welt zum Südpol. Er findet dort eine atemberaubende Natur und eine Station voll exzentrischer Abenteurer.
Im Anime-Klassiker Die letzten Glühwürmchen müssen ein Junge und seine kleine Schwester im vom Krieg zerstörten Japan um ihr Überleben kämpfen.
Isaach de Bankolé muss in Jim Jarmuschs The Limits of Control einen geheimnisvollen Auftrag erfüllen.
Im Kriegsdrama Komm und sieh schließt sich ein Junge der sowjetischen Widerstandsbewegung an, nachdem er ein Gewehr findet. Im Kampf gegen die Deutschen erfährt er die Schrecken des Zweiten Weltkriegs.
In Antonionis Liebe 1962 buhlt der selbstbewusste Börsenmarkler Alain Delon um die Zuneigung der kühlen und enttäuschten Monica Vitti.
Im Horrorthriller-Remake Suspiria wird Dakota Johnson in den 1970ern an einer West-Berliner Tanzschule angenommen, doch immer wieder verschwinden hier Tänzerinnen und düstere Mächte erschüttern die Company.
In der Comic-Verfilmung Persepolis zeigt uns Marjane Satrapi, wie sie ihre Kindheit im Iran während und nach der Revolution, zwischen Moderne und Islamismus, wahrgenommen hat.
Marc Webbs (500) Days of Summer ist keine Liebesgeschichte, so warnt der Film zumindest selbst. Doch was sich zwischen Joseph Gordon-Levitt und Zooey Deschanel anbahnt, sieht verdächtig danach aus.
In Hayao Miyazakis Ghibli Ponyo schließt ein kleines Fischmädchen Freundschaft mit einem kleinen Jungen. Sie benutzt die Zauberkraft ihres Vaters, um sich in ein menschliches Mädchen zu verwandeln.