Hartmut Wastian - Kommentare
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Alle Kommentare von Hartmut Wastian
Das Geniale am "Überfall" ist, wie er das Genre dekonstruiert: Der trottelhafte Gangster wird vom Ladenbesitzer nchgerade schikaniert, der gutmütige Loser zum unfreiwilligen Helden. Und dazu das aberwitzige, absurd-tragische Ende, das ist schon großes Kino!
Unfassbar schlechtes Acting, unfassbar schlechtes Timing bei den "Pointen". Eine selbstreferentielle (Pro 7) Witzwalze, gegen die selbst die alten Otto-Filme peppig wirken.
Netter Film, der mit besserem Drehbuch richtig gut hätte sein können. Leider gibts wie im ertsen Teil zu viele Handlungssprünge, die Liebesgeschichte mit Sylvie wirkt nicht überzeugend und dass die Polizei derart dämlich gewesen sein soll, wie bei Mesrins diversen Ausbrüchen, kauft man dem Film wirklich nicht ab. Zudem ein gedehntes, vorhersehbares Ende. Sonst aber nette Unterhaltung.
"... immerhin zeichnet vor allem die unheimlich präzise Dialogschlacht zwischen Benedict Cumerbatch und Martin Freeman einen großen Reiz der BBC-Serie aus."
WTF???
Musse mache Deitschkurs, mir auch gehelft. :-)
Eigentlich sehr netter Film. Leider teils unplausibel (Gefängnisausbruch, Flucht aus Gericht, Kanada...) und mit Handlungssprüngen, die das Geschehen aus dem Fluss bringen. Bin auf den 2. Teil gespannt.
Ein eher alberner als amüsanter Hauptdarsteller, der wie auch seine Widersacherin komplett fehlbesetzt ist.
Dazu Hanbüchenes wie kosmetische Chirurgie und Lebenstränke (im 19. Jh.!), eine Cousine, die sich sofort entjungfern lässt, ein vormals liebender Vater, der plötzlich dem eigenen Sohn ans Leder will und Plastikkruzifixe, die bei der Schnitzeljagd als High--tech-Schlüssel dienen. Lä-cher-lich und schade um den Stoff!
Bevormundung und Gängelei durch den Staat. Die sollen mal lieber Energiewende und Finanzkrise angehen. (Bin nicht fürs Rauchen, wenigstens nicht drinnen!)
Zwischen Arthouse und Trash angesiedelter Schocker, der plakative Bilder mit einer etwas banalen Geschichte kombiniert und ein tristes japanisches Frauenbild zeichnet.
Ich hoffe sehr, dass die Japanerinnen heute etwas emanzipierter sind.
In Teilen ganz nett anzusehen, aber am Ende dann überdreht, vorhersehbar - insgesamt unbefriedigend.
Wo ist Sean Connery? Seid Ihr bekoppt?
Leider eine fade Liste. Selbst Salma Hayeks kleiner Zeh versprüht in der Schlangenszene bei "From Dusk till dawn" mehr Erotik, als diese Blitzer. Und dann noch die Balken, äusserst blasse Veranstaltung. :-(
Ganz ok für einen 20:15 Krimi (oder wars 0815? ;-)). Nichts, das hängen bleibt.
Definitiv "sehenswerter" Film, der aber stellenweise so authentisch wie leider auch banal wirkt. Das ist sicher so gewollt (wie immer bei Seidl), wirkt mitunter aber wie eine Rotlichtdoku auf Spiegel-Spezial etwas ermüdend.
Das wilde Schaf, weil da zwischen ihr und Trintignant die Funken sprühen.
Trotz der praktisch nicht vorhandenen Story ein charmanter Film, der vor allem durch schräge Dialoge und für deutsche Verhältnisse frischen Witz besticht. Bleibtreu ist immer dann gut, wenn er Prolls spielt, so auch hier. Und Marie Zielcke ganz reizend als planlose Fast-Freundin.
Was Leichtes zum amüsieren und wieder vergessen.
Die Gute kann man vielleicht noch am ehesten mit Conny Froboess und Lilo Pulver vergleichen. Die deutschen Wirtschaftswunder-Schinken fand ich aber noch erträglicher als diesen amerikanischen Spießertraum.
Verstaubtes amerikanisches Spießerkino. Da war mir Lilo Pulver in der alten BRD noch lieber...
Charmante Darsteller, interessante Idee, aber deutlich zu lange. Einen ganzen Film aus recht banalen Dialogen und eher konventionellen Bettszenen zu stricken, das kann in die Hose gehen. Tut es leider auch mit der Zeit. Netter Beginn, für die ersten 30 Minuten gibts Punkte.
Gestern auf arte, einfach ein großartiger Mensch:
http://www.youtube.com/watch?v=5kmaQKn3fhk
Kinski? Der hat doch immer nur sich selbst gespielt - er war halt ein narzisstischer Choleriker. Und Delon? Top im ... genau. ;-))
Aber danach doch immer das Gleiche, dunkler Engel etc.
DDL, Pacino und Keitel hätte ich weiter vorne, Hanks kann ich nicht ausstehen.
Sonst eine tolle Liste, v.a. die ersten 4. (y)
Routiniert besetzte und abgedrehte Mainstreamproduktion, die das uralte Stereotyp von 'Genie und Wahnsinn' ausbeutet, um Anspruch zu suggerieren und Mitgefühl zu wecken. Ein rein auf Wirkung hin konzipiertes, heuchlerisches Setup mit einem talentfreien Russel Crowe - not my cup of tea.
Edit: Gerade irgendwo "Behinderten-Porno" gelesen. Das trifft den Nagel auf den Kopf!
Guter Film, aber eben kein Good Fellas, Pate, Scarface, Casino, Departed oder Heat - etc.
dass der Film seinerzeit Maßstäbe gesetzt hat, kann man heute noch nachvollziehen. Allerdings haben der etwas naive Plot und die holzschnittartigen Charaktere imho doch schon stark Staub angesetzt.
Gute Geschichte, leider etwas phlegmatisch gefilmt. Die Story selbst ist prima, vor allem das verwickelte Ende. Leider hat der Zuschauer zuvor viiiele Längen - gedehnte Dialoge und endlose Kamera- bzw. Autofahrten - zu überstehen. Insgesamt très francais, kommt ein bisschen zu konstruiert rüber.
Tolle Darsteller und eine spannende, originelle Ausgangsposition; sehr vielversprechend!
SPOILER: Leider läuft der Film zum Ende hin eher lieblos aus: Weder erhöhen der erste Freispruch und der Selbstmord des Polizisten irgendwie Dramatik und Spannung, noch werden die Geschichten sorgfältig erzählt: Die Nebenhandlung stopt ganz abrupt und der "showdown" ist keiner: Ohne Cartwrights Exhibitionismus und etliche Zufälle hätte unser Held gar keine Chancen mehr.
Leider wirkt der Film dadurch insgesamt blutleer und unglaubwürdig, obwohl er doch so gut angefangen hatte.
SCHTONCK!
Lola rennt
Wir können auch anders
Good bye, Lenin
Die Blechtrommel
wtf??? Ich hab so meine Probleme mit den Listen bei mp, bzw. mit der Mathematik dahinter.
Platz 25 fürs Gummiboot ist halt auch ein Witz.