haujobb. - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+19 Kommentare
-
EternautaEternauta ist eine Drama aus dem Jahr 2025 mit Ricardo Darín und Carla Peterson.+16 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+13 Kommentare
-
Die GlaskuppelDie Glaskuppel ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 mit Léonie Vincent und Johan Hedenberg.+12 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning185 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina152 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines121 Vormerkungen
Alle Kommentare von haujobb.
Ich bin bei der Lady Chatterley-Verfilmung ein wenig hin- und hergerissen.
Auf der einen Seite ist der Film mit fast drei Stunden langatmig, auf der anderen Seite wird so die sich langsam entwickelnde Liebesbeziehung glaubwürdig in Szene gesetzt - dazu tragen natürlich auch die beiden Hauptdarsteller bei, insbesondere Marina Hands als Conny bzw. Lady Chatterley spielt ihre Rolle ganz bezaubernd.
Dennoch, das Ganze hätte man auch ähnlich intensiv in zwei Stunden verpacken können, indem man die ein oder andere Naturaufnahme weggelassen hätte.
Kritiken in Richtung Softporno kann ich nicht nachvollziehen, dafür gibt es unterm Strich über die lange Laufzeit zu wenig zu sehen.
6 heimliche Treffen in der Jagdhütte und ein nur halb durchdachter Plan für die Zukunft
Rififi bedeutet Krawall und Prügelei, so die Aussage im schier endlosen Auftritt der Nachtclub-Sängerin.
Und Krawall gibt’s in diesem Meilenstein der Heist Movies wohl zur Genüge.
Zunächst lernt man die Figuren nebst Anhang kennen, dann gibt’s den großen Coup - ungeschnittene 20-30 Minuten lang, ohne unnötige Geräusche, und ohne dass zuvor allzu viel darüber verraten wurde. Danach hätte Rififi theoretisch zuende sein können, aber dann wird durch eine Dummheit der Krawall erst so richtig in Gang gesetzt und bis zum bitteren Ende durchgezogen.
Nun gut, nicht mein Lieblings-Genre - aber eindeutig stilbildend. Daher:
Sollte man tatsächlich mal gesehen haben - und den Einfluss auf viele zukünftige Filme dieses Genres schnell erkennen.
7 besonders große Schinkenbrötchen für das dämliche Kind
Einfach ein schöner Film - manchmal abgedreht, manchmal traurig, aber nie kitschig.
Die episodenhafte Struktur mit Zwischentiteln hat mir gut gefallen, genauso wie die Darsteller - besonders die Eltern waren super.
Der Film konzentriert sich auf wenige Figuren und nimmt sich dadurch genügend Zeit für sie - und alle sind irgendwie speziell, aber sympathisch.
Und das Ende war toll.
Unterm Strich eine klare Empfehlung und mein bisheriges Highlight des noch recht jungen Jahres.
7 Dienstagstermine und ein halber Milchzahn
Es mag vielleicht ein wenig hartherzig klingen, aber irgendwie finde ich dieses „Feelgood Movie“ zu berechnend.
Dabei wirkt der Film auf mich sehr bieder - also genau das Gegenteil von dem, was er vorgibt zu sein.
Hinzu kommt neben dem obligatorischen Happy End die plötzliche Wandlung Arthur‘s.
Und die „lustigen Szenen“ konnten mir allenfalls ein müdes Lächeln entlocken, so wie mich der gesamte sentimentale Film nicht erreicht hat.
Wenn die 3 Hauptakteure und „True Colours“ nicht gewesen wären, wäre meine Bewertung in Richtung „ärgerlich“ gegangen.
3mal mit störrischem Blick an der Kippe ziehen und eine halbe gestammelte Entschuldigung
Schräg, unangepasst und von Anfang bis Ende unterhaltsam - Little Miss Sunshine ist ein Spaß für die ganze Familie!
Olive‘s Familie ist so schräg wie der Film - jeder auf seine eigene Art, und jeder der Darsteller ist gut besetzt.
Sollte man mal gesehen haben - auch ohne Kinder.
War für mich die Zweitsichtung, und hat noch genau so viel Spaß gemacht wie beim ersten Mal.
7mal beherzt hupen
Die Kaktusblüte hat auch nach über 50 Jahren einen hohen Unterhaltungswert.
Die Kombination aus Walter Matthau, der leider schon verstorbenen Ingrid Bergmann und der noch ganz jungen Goldie Hawn (erster Spielfilm und gleich ein Oskar fürvdie beste Nebenrolle) passt einfach perfekt. Bergmann hat mir als biedere, aber fast immer souveräne Zahnarzt-Assistentin sogar am besten gefallen.
Schon der Start ist furios, und man bleibt bei der beschwingten, dialogreichen Komödie gerne am Ball bis zum vorhersehbaren Ende - auch wenn hier und da mal eine Szene ein Stirnrunzeln hervorruft (z.B. die Tanz-Performance).
Ein sympathischer Klassiker, der gute Laune macht!
7mal halbnackt durch‘s Fenster einsteigen
Naja - ein deutsches Roadmovie, das versucht auf Kultfilm zu machen.
Hat für meinen Geschmack nicht ganz geklappt - da gibt es deutlich bessere Roadmovies, und die meisten Sprüche sind vom Kultstatus meilenweit entfernt. Ist selbstverständlich Geschmacksache - vielleicht war ich auch nur nicht in der richtigen Stimmung oder hatte zu wenig getrunken.
Ich finde da beispielsweise „Was nicht passt wird passend gemacht“ schon witziger.
Sinnreicher ist der ganze Spaß ohnehin, mit Logik darf man natürlich auch nicht kommen.
Aber ein paar Gags, die deutlich über die Spendierhosen und entlaufene Schweine hinausgehen hätte ich schon erwartet.
4 Paddel, die man ja immer mal gebrauchen kann
Ein Film, auf den sich vermutlich nur wenige einlassen werden - aus unterschiedlichen Gründen: es scheint ihn nur als OmU zu geben, und er ist nicht wirklich unterhaltsam für die breite Masse. Wenn man sich auf dieses Experiment einlässt, wird einem jedoch ein natürliches Spektakel geboten, denn zufällig wird während der Drehzeit dieser Doku über eine Bienenzüchterin eine sehr spezielle Episode in deren Leben mit auf Film gebannt:
Achtung: ab hier SPOILER:
die Ankunft einer türkischen Nomadenfamilie, die das Leben der Imkerin und nahezu die umgebende Natur und ihre Lebensgrundlage fast vollkommen zerstört. Das ist nicht schön anzusehen, in der gebotenen Dramatik aber filmreif. Wie hier mit Mensch/Kindern, Tier und Natur umgegangen wird, macht fassungslos. Dieser rücksichtslosen Familie wünscht man aus ganzem Herzen die Pest. Und das Ganze ist in Punkto Ausbeutung und Rücksichtslosigkeit im Grunde typisch für einen Großteil unserer Gesellschaft.
SPOILER Ende
Wirklich gut gefallen hat mir der Film nicht, aber er hat nachdenklich gemacht und mich natürlich irgendwie auch beeindruckt - und er ist sicherlich außergewöhnlich.
5 tote Kälber und eine halbe Katastrophe
Wir folgen der hübschen Candy auf ihrem Trip durch die New Yorker Unterwelt, auf der Suche nach ihrem gestohlenen Portemonnaie bzw. darin enthaltenen Bildern auf einem Microfilm - über die Informantin Moe, die Polizei und einige weitere Gangster (in der deutschen Version aus der Drogenszene), häufig entspannt durch reichlich Zigaretten und frisch gekühltem Bier.
Das ist auch nach fast 70 Jahren noch interessant anzuschauen und somit auffallend gut gealtert - außerdem auch bei ca. 80 Minuten Filmlänge gut auf den Punkt gebracht (also eben ohne Längen).
Einzig die Tatsache, dass sich unsere Candy innerhalb von wenigen Minuten in den Taschendieb Skip verliebt, ist kaum zu glauben, aber wahr (zumindest in diesem Film).
Candy ist jedenfalls hart im Nehmen, was man der zarten Dame kaum zutrauen mag.
Der schwächste Punkt ist hier der Filmtitel, der an Einfallslosigkeit kaum zu überbieten ist.
6 Krawatten und eine halbwegs geniale Idee für ein Versteck
8 Geschichten von Nachwuchs-Filmemachern - die nicht unbedingt Lust auf mehr machen.
Natürlich sehr unterschiedliche Qualität.
Die erste Story fand ich noch ganz nett, aber dann habe ich mich bei den oft unfertig wirkenden Geschichten doch mehr und mehr gelangweilt.
Die mit dem Osterhasen fand ich noch relativ abgefahren.
Aber das war’s dann auch schon fast.
Jeder scheint hier andere Geschichten zu mögen, ist natürlich Geschmacksache.
Ich mach mir jetzt nicht die Mühe jede Episode einzeln zu bewerten und dann eine Gesamtbewertung abzuleiten - das kann man auch aus dem Bauch heraus.
Muss man sicherlich nicht gesehen haben - und ich weiß auch nicht mehr, wie ich überhaupt darauf gekommen bin... ;-)
3 Osterküken und eine halbe Abkürzung durch den Wald
Mag schon sein, dass Verborgene Schönheit etwas platt und kitschig ist - aber mir hat er trotzdem gefallen. Und ja, es kann sein, dass die beiden Twists am Ende vorhersehbar waren - aber auch sie haben mir gefallen.
Ich gehöre ohnehin nicht zu denen, die Will Smith für jedes seiner Dramen abwatschen, auch wenn ich ihn als Schauspieler nicht sensationell finde.
Die Darsteller-Riege spricht insgesamt ohnehin für sich, und das Ganze wird auch nicht unnötig in die Länge gezogen.
In meinen Augen etwas besser als Das Streben nach Glück, aber deutlich schwächer als Sieben Leben.
6 gefake‘te Begegnungen und ein halbes Lächeln der gestalked‘ten Tochter
105 Minuten ging bei mir mit einer Vorhersage von 7.4 ins Rennen, was sich leider nicht bestätigt hat.
Für die damalige Zeit in Bezug auf Story, Spannung, Tempo und Technik sicherlich ein Meilenstein.
Die Protagonistin ist mir mit ihrer Persönlichkeit und ihrem Overacting aber gehörig auf die Nerven gegangen, so dass das Ende für mich eher einer Erlösung gleichkam.
3mal falsch verbunden und ein halber Nervenzusammenbruch
Ein ungewöhnlicher Film.
Allein das Thema und die Idee dahinter beeindruckt mich, und der junge Darsteller der den kleinen Jimmy spielt wirkt souverän.
Die Kindergärtnerin Lisa geht immer mehr in ihrer Betreunungsrolle auf und verliert dabei langsam den Bezug zur Realität.
Das Ende hat mich dann sogar ein wenig verblüfft.
6 Plagiate und ein halber Mozart
„Der erste Tag in der neuen Welt war angebrochen“... mit einem unbeschreiblich schönen (aber völlig unecht wirkenden) Sonnenaufgang auf einem Gemälde im Hintergrund, dem man die Rampe herab in unnützen grünlichen sackartigen Einheits-Hoodies entgegenschritt.
Im Grunde einer der ersten „Katastrophen-Filme“, bei denen die Genre-Bezeichnung gleich doppelt Sinn macht.
Ich konnte mit diesem Werk jedenfalls reichlich wenig anfangen, und es gibt auch keinen Historien-Bonus.
Hier wirkt alles von vorn bis hinten aufgesetzt und billig (das waren übrigens Oskar-prämierte Spezialeffekte) - und wäre fast unfreiwillig komisch, wenn es nicht so schrecklich bieder wäre - da darf auch die (Dreiecks-)Liebesgeschichte nicht fehlen.
Man wartet in einigen Szenen förmlich darauf, dass zu Kalkofe übergeblendet wird, der die ganze Szene auf‘s Korn nimmt... ;-)
Der Banause hat gesprochen.
3 eindeutige Beweise für den bevorstehenden Weltuntergang, die man unbedingt persönlich per Kurier überbringen muss
Eher ein Psychodrama mit Lynch-artiger Atmosphäre als ein reiner Erotikfilm (auch wenn die Klasse von Lynch hier bei weitem nicht erreicht wird).
Interessant, dass es hier so wenig Kommentare zum Film bei deutlich über 100 Bewertungen gibt.
Freunde von Mystery-Dramen mit einem Schuss Erotik können ruhig einen Blick durch die verspiegelte Scheibe riskieren.
6 Papageien-Eier und eine halbe Tracht Prügel
Lautlos wie die Nacht ist sicherlich kein schlechter Film und möglicherweise sogar ein kleiner filmischer Höhepunkt seiner Zeit.
Allerdings zieht er sich für meinen Geschmack schon sehr- erst in der letzten halben Stunde ziehen dann Tempo und Spannung an.
Nun bin ich kein Fan von Heist-Filmen, und auch Alain Delon konnte mich nie wirklich begeistern.
Zudem liegt hier ein zu starker Fokus auf den Frauengeschichten, der zu nicht allzu viel führt.
Mal ganz davon abgesehen, dass ich den jazzigen Soundtrack wirklich schrecklich finde.
Also unterm Strich solide, aber für mich beileibe kein Meisterwerk.
Einzig das überraschende Ende überzeugt gänzlich.
6 Drinks am Pool servieren lassen die keiner will
Office Space (unwürdiger deutscher Titel „Alles Routine“ - wer kommt immer auf solchen Mist?):
Gerade nach Ewigkeiten mal wieder gesehen - ein echter Kultfilm, den ich damals mit den Kollegen zigmal gesehen und gefeiert habe.
Und jetzt - 20 Jahre später - ist er immer noch genial.
So viele kultige Szenen und Sprüche.
Lässt zwar in der 2. Hälfte ein bisschen nach, aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Zu meiner Verwunderung immer noch eher ein Geheimtipp, denn eigentlich müsste jeder Büromitarbeiter und/oder Berater ihn gesehen haben.
7 TPS Reports (mit Cover Sheets) und eine halbe Hypnose
(und obwohl das keine absolute Top-Bewertung ist, kommt er jetzt aus Kult-Gründen auf meine Lieblingsfilm-Liste - das muss an meinem heutigen 14. MP-Jahrestag zur Feier des Tages einfach sein)
Perfekt austarierter Buddy-Cop-Film, mit guten Gags, dem passenden ordentlichen Schuss Action, einer netten Nebendarstellerin (Patsy), Verfolgungsjagden, einer Menge Munition und genügend Geld und Explosionen.
Und man glaubt es kaum: sogar ziemlich zeitlos - denn er funktioniert nach über 30 Jahren immer noch völlig reibungslos (auch wenn sich in Richtung Telefonie und vor allem Apartheid inzwischen einiges getan hat).
Ganz sicher eine würdige Fortsetzung ohne Abzüge.
7 Stunden das Salzwassersportmagazin mit dem Artikel über Tiefseefischen lesen (zum Runterkommen nach der Kondom-Werbung)
I am not a serial Killer ist eigentlich ein cooler Coming of Age-Film, pendelt dann allerdings etwas inkonsequent in andere Stilrichtungen (Thriller, Horror) - insbesondere am Ende wirkt die Mischung dann etwas unausgegoren. Dafür wird aber eine sympathische Portion (schwarzer) Humor mit serviert. Ganz sicherlich nicht für die breite Masse geeignet, aber vielleicht für manchen Six feet under-Fan.
Doc Brown aus Zurück in die Zukunft erkennt man kaum wieder.
6 Leichen mit pinker Soße einbalsamieren
Nach dem Urteil ist ein Drama mit Thriller-Elementen - eigentlich eher auf gutem TV-Niveau, am Ende dreht der Film aber noch einmal richtig auf.
6mal die Hausklingel ausging testen
Solide Thriller (nicht Horror)-Kost a la Misery - und dadurch in der zweiten Hälfte leider etwas vorhersehbar, aber nicht schlecht.
Der Hintergrund dieser Story wurde zu wenig beleuchtet.
Gute Filmlänge, dadurch hat Run einen guten Spannungsbogen.
Den Twist ganz am Ende hätte man sich sparen können - mich hat er jedenfalls nicht überzeugt.
6 leckere Hunde-Pillen bei der Schnitzeljagd
Auch bei der Fortsetzung Hellbound kann man gut sehen, wie die Zeit an einem vermeintlichen Kultfilm nagen kann - was früher in der Jugend schwer beeindruckt und fast geschockt hat, ist heute eher unfreiwillig komisch.
Immerhin gibt es eine Story, diese hat der aus Teil 1 bekannten Geschichte aber auch nicht viel hinzugefügt. Und der Showdown wirkt leider billig, die Tricks wie mit einem 80er-Heimcomputer animiert. Auch schauspielerisch haben wir es hier nicht gerade mit Meisterleistungen zu tun.
5 blutige Opfer für die neue Haut
Alles andere als 6 Punkte macht bei der meistdiskutierten Serie hier auf MP keinen Sinn (67 Kommentare, Stand 22.2.21).
Schon krass - was einen früher in der Jugend mal fasziniert und fast geschockt hat, ist heute eher unfreiwillig komisch.
Die Grafiken aus der Computerspielwelt der 80er beim Verschwinden der Zenobiten zum Ende sind es in jedem Fall - ein klassischer Fall von schlecht gealtert, Kultfilm hin oder her.
Und wie die diversen Kerle dieser Julia in die Falle im gemütlichen Obergeschoss gehen konnten, ist mir völlig unerklärlich - diese Frau ist wirklich völlig abtörnend. Die Handlungen der Tochter Kirsty sind auch nicht gerade nachvollziehbar - aber das muss in Horrorfilmen dieser Zeit ja wohl so sein. Schauspielerisch ist hier ebenfalls noch deutlich „Luft nach oben“.
Immerhin gibt es hier eine Story - und sowohl die Idee mit dem Würfel und der Parallelwelt als auch die Masken/Kostüme waren für die damalige Zeit schon ein ähnlicher Meilenstein wie Nightmare on Elmstreet. Und Blut und Splatter gibt es auch zur Genüge.
Nur schade, dass die Umsetzung des Clive Barker-Romans (vom Meister himself verfilmt) aus heutiger Sicht deutliche Abstriche provoziert.
6 wahnsinnig hübsche Kreaturen aus der höllischen Dimension
Durchschnitts-Film, obwohl technisch ganz gut umgesetzt.
Aber obwohl ich diese Story noch nicht 1:1 kannte, kam mir alles irgendwie bekannt vor.
Unterm Strich jedenfalls mehr Action als Tiefe, aber z.B. Lichtjahre hinter einem Terminator.
Trotzdem kein totaler Reinfall - man darf eben nur nicht zu viel erwarten.
5 wenig überzeugende Klone mit dümmlichem Gesichtsausdruck und Tränen in den Augen + eine halbe Liebesbeziehung (ohne Sexszenen, die ohnehin niemand hätte sehen wollen)