horro - Kommentare
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Alle Kommentare von horro
Klassischer aber äusserst blutiger und düsterer SciFi-Action-Trickfilm mit spannender Alien-Geschichte. In Verbindung mit dem gleichnamigen Game sorgt dieser Film für die passende Einstimmung. Den kann man sich aber auch sonst ganz gut anschauen.
Was ist besser für die Publicity als demonstierende Kirchen-Fanatiker ... das war schon in den Siebzigern und Achtzigern vor den Rockkonzerten der Metal-Bands immer ein grosses Highlight ;)
Klingt für mich mehr nach Game als nach Film ... bin mir nicht sicher, ob ich die Grenzen da verwischt sehen will
Nette, klassische Teenie-Horror-Geschichte, recht zynisch umgesetzt. Das Ganze ähnelt stellenweise einem Musik-Video, mit hektischen, krassen Schnitten. Dazwischen zieht und schleppt sich die Handlung aber leider ziemlich dahin. Schwer sich mit den Charakteren zu identifizieren oder einen spannenden Aufbau zu erkennen. Aus diesem Salat hätte vielleicht was werden können, wenn einige Weichen anders gestellt worden wären.
Fantasy-Western der viele Klischees bedient. Der Bürgerkrieg, Indianerkrieg oder whatever-Krieg sieht aus wie derjenige im Vietnam der Sechziger. Die Story ist unglaublich schleppend und plump. Einzig die aufgespritzten Hauptakteure vermögen dem ganzen noch einen Hauch von Schaulust zu verleihen; Brolin macht grossen Spass, Fox ist eher etwas für die Testosteron-Ecke und Malkovich wurde brutal an diese Rolle verschwendet ... wie so oft in letzter Zeit notabene ... es macht sich bei ihm eine gewisse Torschlusspanik bemerkbar ... nicht ganz unbegründet ... anyway ... der Film erinnert mich leider stellenweise an "wild, wild, West" ... und das tut weh. Schwache, lahme Sache ... bäääh
Die magischen Wälder im Westen sind voll von Missverständnissen. Herrliche Slasherfilm-Parodie, immer hart an der Grenze zum dämlichen Klamauk. Dank den sympathischen namengebenden Gesellen haben wir es hier mit einem urkomischen und wunderbar makaberen Backwood-Filmchen zu tun. Die beiden Kerle lassen wirklich nichts aus und rechnen knallhart mit den ewig gleichen, öden Teenie-Abmurkser-Thrillern ab.
Mir gefällt noch der umgebaute Ford Falcon XB GT Coupé aus Mad Max
Clive Barker hat mit Hellraiser eine Story und einen Film geschaffen, der in seiner Rohheit und seinen Qualitäten als Fantasy-Epos kaum zu übertreffen ist. In ihrer Komplexität gibt die Geschichte mit ihren vielschichten Figuren einiges her und wirkt deshalb, trotz der einfachen aber eindringlichen Erzählweise, immer sehr tiefgründig. Pinhead mit seinen Zenobiten und dem Tor zur Hölle gehörten vom ersten Moment an zu den grossen Klassikern. Einer der wenigen Filme, wo ich keine Angst vor dem Sequel hatte und dies sehr zu Recht ... Hellbound.
persönlich würde ich ja ein halbdokumentarisches Biopic über Jabba the Hutt vorziehen ;)
Eine Fantasy-Story mit Eulen, kann das spannend sein? Der Film ist weder besonders schlecht, noch in irgendeiner Art bemerkenswert ... um auf die Frage zurückzukommen ... nein das ist nicht spannend, sondern recht langweilig!
Erinnert mich daran, dass ich wieder mal den Rasen mähen sollte. Etwas gar leichte Kost und mit der Musik von Elton John so gar nicht mein Stil. Naja, Scherben bringen Glück ... oder tiefe Schnittwunden ...
Ziemlich ausgefeilte und deshalb faszinierende Story. Nicht dass da keine Logiklöcher wären; es gibt viele davon. Trotzdem kommt das Ganze clever und vielschichtig daher. Eine erbauliche Romanze eingeflochten in den allseits überwachten, grossen göttlichen Plan, das kitzelt und bereitet Vergnügen. Emily Blunt spielt wie immer überzeugend und atemberaubend; wenn ich doch nur mit Matt Damon was anfangen könnte, das wird sich aber wohl nie ändern. Freier Wille ... ist alles vorherbestimmt ... oder spielen unsere Entscheidungen eine Rolle und lenken den Lauf des Lebens ...
Was für ein Spektakel! Ohne sich lange um eine Geschichte zu bemühen, geht es hier gefühlte 2 Stunden lang mit Dauerbeschuss zur Sache. Dabei werden pseudopatriotische und pathosschwangere Themen à la Independence Day und Armageddon bedient. Die Battle-Action der letzten halben Stunde des Films entschädigt allerdings für all das Generve der ersten beiden Teile und die mehr als mangelhafte Story.
Ich hätte dann gerne eine Verfilmung von Captain Future und bin gespannt, wer den Otto gibt ;)
Eine weitere Teenie-Fantasy-Romanze ... und gar nicht mal so schlecht. Was bei der Story mangelhaft und plump erscheint machen die jungen, meist unverbrauchten, Schauspieler wieder wett. Einmal mehr hat mich Teresa Palmer voll überzeugt, die mausert sich langsam aber sicher zu meiner liebsten Jungschauspielerin. Das Superman, Supergirl Thema wird neunfach umgesetzt, wenn auch etwas irdischer. Schöne Hochglanzaufnahmen, nette Effekte und ansprechende Spannung, machen dieses dramatische, wenn auch oft schnulzige, Abenteuer zu einem zwar durchschnittlichen aber trotzdem angenehm sehenswerten Film.
Sandalen sind irgendwie viel zu lange schon wieder in ... etwas wirklich gutes kam aber letzthin nicht mehr ... bezweifle, ob dies mit Spartacus anders wird.
Dieses Shrapnel stammt wohl eher nicht von einer scharfen Granate ... Blindgänger im Minenfeld der Comic-Verfilmungen?
Mama Dalton mit dunkler Vergangeheit. Die Söhne und Tochter gehören zum letzten kriminellen Abschaum und versauen all die goldenen Pläne von Mutter. Ein paar unbescholtene Mitglieder der Generation Spassgesellschaft verbringen schlimme Stunden in der Gewalt von Gangstern; viel mehr ist da nicht. Allerdings kommt langsam ein Geheimnis an die Oberfläche, das der Geschichte eine entscheidende Wende beschert. Den Film als ganzes kann man aufgrund seiner deftigen Härte und den schönen Rachemomenten als gelungen bezeichnen, auch wenn insgesamt wenig Handlung und nicht viel neues geboten wird.
Positiv: Dieser Film fängt nicht einfach da wieder an, wo der Vorgänger aufhört, im Gegenteil hat dies nicht viel mit dem ersten Teil zu tun. Negativ: ... ach wo soll ich anfangen ... derber Cast, ich meine Nathan Fillion, der sich Videos aus besseren Zeiten mit seinen jüngst verstorbenen Liebsten anschaut und danach einen Selbstmordversuch begeht und Frau sowie Kind im weissen Licht sieht ... come on ... hatten wir doch schon hundertfach - sucht Nähe zu Final Destination wo keine ist - begeht jede Todsünde des Suspense-Films - nimmt Abkürzungen wo Erklärungen gefragt sind und führt bis zur Zermürbung aus, was eigentlich schon allen klar sein sollte - stottert sich ohne Konzept zu einem kläglichen Ende ... als einer der wenigen Menschen auf der Erde, die scheinbar noch nie ein Nahtod-Erlebnis hatten sage ich ... gähn!
Dank Michael Keaton ein zwar sehr durchschnittlicher aber insgesamt gelungener Mystery-Streifen. Es gibt nicht viel, was man der Geschichte vorwerfen könnte. Leider aber auch nicht viel, das die selbige vom bekannten Geister-Grusel-Sumpf abhebt. Oft etwas wirr und verzettelt wird hier die klassische tragische Verlust-Story mit anschliessender Wahrheitsfindung präsentiert. Dramatisch zieht es den Hauptprotagonisten immer tiefer in den Sog der Geisterwelt und er muss zu drastischen Mitteln greifen. Das Finale ist dann traurig und scheinbar endgültig ... bis zum Sequel.
Sehr spassige Pinguine und viel Gefühl und Action für die ganze Familie. Für Kinder und deren Sklaven ist dieser Film bestimmt eine gute Abwechslung und bietet alles was das Herz begehrt. Insgesamt aber sicher eine Geschichte die recht schnell wieder vergessen geht ... auch wenn ich mir überlegt habe, mir das Getröte eines bestimmten Pinguins als Hupe ins Auto einbauen zu lassen ;)
Nette Superhero-Parodie mit einigen sehr komischen Momenten. Auch die Effekte und die Action sind recht gut gelungen. Als Komödie mit Schuss taugt dieser Film allemal; als Genre-Perle leider nicht. Zu sehr zielt die Geschichte auf die grossen Seth Rogen-Lacher und ähnelt dabei Filmen wie Tuxedo oder Hancock. Schlussendlich bleibt ein allzu leichter, spassiger Action-Kracher ohne viel Sinn aber mit solidem Witz ... manchmal auch etwas zu viel grünem Rotz für meinen Geschmack. Christoph Waltz darf dabei noch eher als Bereicherung betrachtet werden.
gemeinsam ... gar nichts
Edler, aufwendiger und passender Abschluss zur gleichnamigen Serie. Farscape bietet solide SciFi-Action mit ausgereifter Story. Herrlich bunte Charaktere ziehen durch ein teilweise bizarr anmutendes Universum und bestehen viele Abenteuer. In diesem Schlusspunkt wird dank vieler kleiner Zusammenfassungen auch dem Serie-Unkundigen der Spass nicht verdorben. Der grosse galaxienübergreifende Krieg wird verhindert.
Mit Froschfresser kann ich leben ... das Elsass liegt schliesslich 30 km Luftlinie von mir zu Hause