Ichundso - Kommentare
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Alle Kommentare von Ichundso
Niedlicher Film über das Voice-Over-Biz und eine sympathische Heldin. Ein bisschen feministisch, auf eine gute Art. Herzensprojekt mit fast mehr Herz als Projekt. Und mit der besten Trainingsmontage seit Rocky III.
Ich nutze die Doctor Who-Seite hier mal als Plug für zwei Sachen:
1. Wenn ihr Inspiration sucht, welche klassischen Storys ihr euch anschauen wollt, heute wurden die Ergebnisse des 50 Jahre-Polls des Doctor Who Magazine veröffentlicht: http://www.doctorwhotv.co.uk/the-top-stories-doctors-according-to-dwm-2014-63506.htm
Da gibt es übrigens eine neue Nummer 1.
2. Ihr solltet wissen, dass "An Adventure in Space and Time" (http://www.moviepilot.de/movies/an-adventure-in-space-and-time) existiert. Ein grandioses Doku-Drama über die Entstehung von Doctor Who, das letztes Jahr Teil der Jubiläumsspecials war. Zum Heulen traurig und schön.
Ja waarom eigentlich?
Hab ein kleines Imgur-Album aus den Weltraumaufnahmen gemacht, falls jemand ein neues Wallpaper braucht: http://imgur.com/a/VCn1r
Wie wunderbar erfrischend, mal einen Blockbustertrailer zu sehen, der einem mal so rein gar nichts verrät. Echte Spannung im Kinosaal, ist es denn die Möglichkeit?
Hihi, ich seh seinen Penis.
(Irgendwie bin ich ja auch Schuld. Ich hab das Ding ja selber gehypet wie Kaiju. Für jedes Inception gibt es eben auch ein Matrix Revolutions.)
Es gab Momente während dieser neuen Version von Godzilla, in denen ich geradezu schreckliche Gedanken hatte. Es war ja noch okay, als sich in mir der Wunsch regte, es würden doch einfach die Jäger aus Pacific Rim auftauchen und den Monstern in die Fresse hauen, aber als ich dann eine merkwürdige Nostalgie für den Emmerich-Zilla verspürte (einen Film, den ich NIE gut fand), wurde es mir dann doch zu bunt. Ich meine, klar ist dieser Godzilla hier hübscher, besser gefilmt und hat bessere Intentionen. Aber Emmerichs Godzilla hatte immerhin einen funktionierenden weiblichen Charakter und den wunderbaren "Eigentlich heißt er Gojira, nicht Godzilla"-Running Gag. Und es war ein Godzilla-Film. Ganz schamlos ein Film über ein gigantisches Monster, dass alles tottrampelt. Ja, das Ende war Shit. Und eigentlich alles andere auch. Aber warum hat diese neue Interpretation mich dann doch so merkwürdig vergangenheitsverklärend gemacht?
Wenn du einen Film machst, dann musst du den Zuschauern einen Weg in die Story geben. Eine Möglichkeit, hineinzufinden. Das kann über viele Arten geschehen. Gute Charaktere beispielsweise. So wie die in Godzilla (2014). Ha, entschuldigen Sie mich, während ich die Rückenlehne meines Schreibtischstuhls zurückstelle, meinen Kopf in den Nacken lege und auf die Armlehne klopfend laut "Muhahaha" rufe. Dieser Film hat vielleicht die uninteressantesten Figuren, die ich JE in einem Film gesehen habe. Sicher, Roland Emmerich verfiel bei seinen Figuren in Klischees und Stereotypen. Aber Klischees und Stereotypen HABEN immerhin Charakterzüge. Keine guten, aber sie HABEN welche. Wenn ihr mir irgendeine Journalistin auf die Leinwand stellt, die unbedingt ihre erste große Story bekommen will oder einen Army General, der am liebsten für sein Land sterben würde, dann rolle ich vielleicht mit den Augen, aber wenigsten weiß ich, woran ich bin.
Bis auf Bryan Cranston (dessen Glaubwürdigkeit auch enorm unter Overacting und plötzlichen prophetischen Fähigkeiten leidet), gibt es hier keinen einzigen Charakter, dem ich auch nur halbwegs folgen könnte. Alle sind weiße Papiere, mit nichts, aber auch gar nichts, was sie ausmacht. Was war das denn bitteschön für ein Protagonist? Sorgt sich um seine Frau, wartet aber schön ein bisschen, bis er sie anruft, um ihr mitzuteilen, dass er nicht tot ist. Ist glücklicher Familienvater und hat überhaupt keine Verantwortung oder Qualifikation, aber entscheidet sich spontan trotzdem einfach mal dafür, sich freiwillig in unmittelbare Lebensgefahr zu begeben. Währenddessen zeigt Elizabeth Olsen die mit großem Abstand beste schauspielerische Leistung des Films, aber mit diesem Talent kann sie überhaupt nichts anfangen, weil ihr Charakter völlig überflüssig ist und die Geschichte höchstwahrscheinlich ohne sie besser funktioniert hätte.
Und wenn ihr mir schon keine guten Charaktere liefert, dann gebt mir doch wenigstens schön viel Godzilla. Oder seid einfach unterhaltsam. Aber Pusteparmesan! Beides gibt es zwar, aber nur in den letzten zwanzig Minuten. Die 100 davor verbringen wir damit, irgendwelchen langweiligen namenlosen CGI-Heuschrecken beim Las Vegas-Kaputttreten und Raketenessen zuzugucken und hin und wieder Godzillas Rückenzacken durchs Meer gleiten zu sehen. Oder wir sehen dabei zu, wie ein nutzloses Random-Kind auftaucht, drei Minuten Screentime einnimmt, nicht stirbt und wieder verschwindet.
Frage zum Schluss: Wer kann mir sagen, wie die Geschichte anders verlaufen wäre, wenn es unseren Hauptcharakter nicht gegeben hätte? Ich habe da echt ein bisschen drüber nachgedacht, gab es irgendetwas was der gemacht hat, das auch nur irgendeinen Einfluss auf die Story hatte? Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass nicht.
Spoiler!
Schließt mal eure Augen und stellt euch etwas vor. Stellt euch eine Welt vor, in der es die Spider-Man-Comics nicht gäbe und diese Filmreihe die einzige ihres Namens wäre. Wie würde das wohl aussehen? Naja okay, sicherlich, es wäre ganz schön bescheuert, aber darum geht es mir gar nicht. Das Problem ist folgendes:
Wäre irgendetwas, was in diesem Film passiert, auch nur ansatzweise nachvollziehbar, wenn es die Comics nicht gäbe? Nein.
Warum wird Electro böse? Weil Spider-Man seinen Namen vergessen hat? Ui, na das nenne ich eine heftige Motivation für den Charakter. Nein, er wird böse, weil er in den Comics böse ist.
Warum wird Harry Osborn der Green Goblin? Weil er Spider-Mans komisches Blut trinkt, grün wird und zufällig denkt "Hmm, ich stell mich mal auf das Hover-Skateboard da hinten"?
Und warum (und das hier ist der schlimmste von allen) stirbt Gwen Stacy? Weil sie in den Comics stirbt. Mehr ist an der Sache nicht dran. Und es ist auch noch ihre Schuld. Die wesentliche Lektion von diesem Film ist, dass Gwen nicht auf ihren Freund gehört hat und deswegen in ihren eigenen Tod marschiert ist. WAS ZUR HÖLLE?
Was hat denn Peter bitteschön gelernt? Los, erzählt es mir! Kann mir irgendjemand sagen, was die thematischen Ideen hinter The Amazing Spider-Man 2 sind, was die Charakterentwicklung ist? Natürlich nicht, denn es gibt weder das eine noch das andere. Dinge passieren, weil sie in den Comics passieren. Peter ist Gift zu allen Menschen um ihn herum, aber der Film weiß es nicht. ER ist der, der einen Wandel durchmachen sollte, der der unscheinbare Junge sein sollte, der mit neu gewonnener Macht, die außer Kontrolle gerät zurecht kommen muss. Was ist Peter stattdessen? Ein supercooler Typ, der seine superheiße Freundin auf der High School-Bühne küsst und lauter coole Sachen macht und anscheinend immer im Recht ist, denn ER WOLLTE JA DASS GWEN NICHT MITKOMMT, HÄTTESTE MAL AUF IHN GEHÖRT DU DUMMES MÄDCHEN.
Und dann pullen die Autoren am Ende tatsächlich noch ein How I Met Your Mother und nach zwei Minuten gehts ihm wieder gut. Peter hat in zwei Filmen, fünf Stunden, wortwörtlich ÜBERHAUPT NICHTS gelernt. Er hat keine Entwicklung durchgemacht, sich nicht verändert. In FÜNF STUNDEN FILM.
Oh, und außerdem: Heißt der Oscorp-Keller jetzt eigentlich, dass sie sich in Zukunft nicht mal mehr über die Origin-Storys der Villains Gedanken machen werden? Ist das jetzt nur noch "So, du bist jetzt DocOck, zieh mal das Ding da an, du bist der Vulture, da bitteschön". Was soll das Käse? Aber hey, das hängt bestimmt alles irgendwie noch mit der todlangweiligen Backstory um Peter Parkers Dad zusammen. Kann gar nicht erwarten, welche Riesenenthüllungen uns da im nächsten Film bevorstehen.
Dieses Staffelfinale gehört zweifellos zu den Umwerfendsten, die mir je widerfahren sind. Buffy ist an sich sehr weit davon entfernt, eine Serie ohne Schwächen zu sein, aber diese finale Episode war so brutal perfekt, wie ich es mir nicht hätte vorstellen können. Es hat mich gepackt, mitgerissen und mehrfach gegen die Wand geschleudert. Und zwischendurch gekitzelt.
Uff, hihi, au, uuuhh, aaahhh!, höhö, uiuiui, waaaaas, heul heul.
Die 10 Punkte kommen einfach mal aus dem Bauch, aber Mann, fühlen sie sich gut an.
Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
Orphan Black ist wieder da. Endlich.
Wer sich noch erinnert, wie die Fangemeinde von Breaking Bad während der ersten beiden Staffeln aussah, der hat wohl noch ein Bild von vielen vereinzelten Fans im Gedächtnis, die abseits des großen Mainstreams eine kleine neue Serie zu ihrer neuen Lieblingsserie erklären. Etwas sehr ahnliches passiert im Moment mit Orphan Black. Und auch wenn vielleicht keine Breaking Bad-Dimensionen zu erwarten sind, die Sci-Fi-Serie ist jetzt schon ein echter Geheimtipp-Hit und es würde mich nicht wundern, wenn sich das in den nächsten Jahren zu Firefly-Ausmaßen ausweiten wird.
Die Grundidee ist schnell erklärt. Doppelgänger. Klone. Eine unbekannte Anzahl von Frauen, im gleichen Jahr geboren und mit dem exakt gleichen Erbmaterial. Und die Story wird angestoßen, als Sarah Manning Zeuge davon wird, wie eine Frau, die genauso aussieht sie wie selbst, sich vor einen Zug wirft - und nur eine Aktentasche zurücklässt.
Dabei bleibt es aber natürlich nicht. Je mehr Folgen über den Bildschirm laufen, desto komplexer wird die Story, desto mehr passiert. Orphan Black ist einer dieser Serien, bei der sich der Status Quo in jeder Folge komplett ändern kann und man nie weiß, was als nächstes passiert. Allein der Opener von Staffel 2 arbeitete soviel Handlung ab wie andere Shows in fünf Folgen (Lost, hust).
Orphan Black ist jung, frisch und sexy, voll mit fantastischen Charakteren. Und außerdem ist Orphan Black natürlich in erster Linie Tatiana Maslany. Was sie in dieser Serie anstellt, ist nicht von dieser Welt. Nicht nur spielt sie etwa zwei Drittel des nicht gerade kleinen Casts selber, sie besitzt jede einzelne dieser Rollen, als wäre sie wochenlang nur in-character herumgelaufen. Es ist in der männerdominierten Fernsehwelt allgemein schön, mal eine Serie zu sehen, deren Handlung fast ausschließlich von Frauen vorangetrieben wird und bei der der Großteil der Folgen einen Reverse Bechdel-Test wohl nicht bestehen würde. Aber die Aufgabe, fast alle dieser Frauen selbst zu spielen und jeder eine so klare Persönlichkeit zu verleihen, ist wohl einer der schwersten Jobs in der Fernsehgeschichte und wow, Tatiana Maslany meistert ihn als wäre es das Zubereiten einer fertigen Spaghettipackung aus dem Supermarkt.
Kult-Alarm! Mit aufspringen, solang es noch nicht so viele kennen! Denn das wird sich hoffentlich bald ändern.
Bester Film des Jahres bis jetzt.
Nichts lesen, nichts vermuten, einfach reingehen. Everything is awesome.
Ach, fickt euch doch selber.
- Everyone's memory is a mess. Life is a mess. Everyone's got memories of a holiday they've never been on or a party they never went to, or met someone for the first time and felt like they've known them all their lives. Time is being rewritten all around us, every day. People think their memories are bad, but their memories are fine. The past is really like that.
- That's ridiculous.
- Ah, you're starting to get it.
(https://www.youtube.com/watch?v=LefejNy7mWU)
Unregelmäßiger Doctor Who-Appreciation-Post Nr. irgendwas. Ich sollte schlafen gehen. Bis morgen.
Die Bilder sehen ja jetzt schon total wie Jennifer Lawrence bei den letzten Oscars aus. Dann wäre das ja schonmal ein garantierter Hit. Fingerzeig Fingerzeig...
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Ich liebe Jennifer Lawrence! Bitte Oscar heute! Und jedes Jahr ab dann bis zum Ende aller Zeiten!
Hießen die Charaktere anders, dann wäre Elementary einfach eine unlustigere Variante von Monk und niemand würde sich drum kümmern. Schade eigentlich...
Durchschnittliches Crime-Drama. Sehr durchschnittliches. Und ich sehe keinen Grund, warum ich statt der zweiten Staffel nicht einfach nochmal alle Sherlock-Folgen Binge-Watchen sollte.
Marty ist so ein unglaubliches Arschloch. Die einzige Sorge, die ich bezüglich des Schlusses habe, ist dass er am Ende zu gut wegkommt.
Best Of von dem, was wir bis jetzt über Series 8 wissen:
- Samuel Anderson spielt einen neuen Companion mit dem übergeilen Namen Danny Pink. Reservoir Dogs-Witze dürfen schonmal Schlange stehen. Aber keine Sorge, Clara bleibt erstmal.
- Bei den ersten beiden Folgen führt der großartige Ben Wheatley Regie.
- Weitere Regisseure sind Douglas Mackinnon, Paul Murphy und Paul Wilmshurst.
- Autoren für die Staffel sind Steven Moffat und Phil Ford (bestätigt), Mark Gatiss, Neil Cross und Gareth Roberts (sehr wahrscheinlich) und Tom MacRae, Jack Lothian, Peter Harness und Frank Cottrell Boyce (gerüchteweise).
- Die Daleks, Clockword Droids und Weeping Angels werden wahrscheinlich zurückkehren.
Uh, ich bin heiß drauf. Wie lange dauert's denn noch bis September?
Keine Ahnung, was aus True Detective wird, sobald es erstmal eine Anthalogie ist, aber diese erste Staffel kann man jetzt schon für die nächsten zwanzig Jahre als Kult-Hit anmelden und ist so unglaublich gut, dass man hin und wieder überprüfen muss, ob man noch atmet. Und hinterher auf irgendwelchen Internetseiten ganze Sammlungen von versteckten Details und Hinweisen finden kann.
True Detective ist einer der durchdachtesten und liebevoll geplantesten Serien, die ich je gesehen habe. Alles passt ganz genau, jeder Shot, jede Zeile, jeder kleine Running Gag, der so subtil eingesetzt wird, dass man ihn erst beim dritten Mal bemerkt.
Und das alles im Gewand einer Serie mit Blockbusterniveau und A-List-Schauspielern, die endgültig beweisen, dass das moderne amerikanische Fernsehen dem Kino in Nichts nachsteht.
Und dass diese Geschichte nur noch drei Folgen weitergehen wird, ist einerseits großartig, weil True Detective jetzt schon so gut ist wie Breaking Bad in Staffel 5 und eine langgezogene Story das Schlimmste ist, was ihr passieren könnte. Aber andererseits, nur noch drei Folgen...
Bester McConaughey.
Bestes Skript.
Beste Plansequenz.
Bester Vorspann.
Beste Serie?
Dann haben wir ja wohl endlich einen richtigen Oscar-Frontrunner. Mein Liebling ist zwar immer noch Gravity, aber in jedem anderen Jahr wäre das wohl 12 Years a Slave und dementsprechend wäre ich damit auch extrem happy.
Wichtiger als der ganze Awards-Zirkus ist aber: Ich hab es live geguckt und weiß deshalb, dass Stephen Fry Christoph Waltz mit der zweifellos besten Ansprache aller Zeiten anmoderiert hat. Sobald ich ein Video davon finde, verlinke ich es hier irgendwo. Ehrlich, es war der Hammer.
Wir sehen uns - insbesondere im Internet - ständig unter Druck, eine Meinung zu allem zu haben. In harmloseren Fällen wissen wir schon ganz genau, ob Ben Affleck ein guter Batman wird, auch wenn wir natürlich keine Ahnung haben können und in schwierigeren wie diesem hier mischen wir uns, ausgehend von überhaupt keiner richtigen Kenntnis über die Situation, in einen Missbrauchsvorwurf, auch wenn die richtige Lösung sein muss, das den Beteiligten und gegebenenfalls einem Gericht zu überlassen. Jeder wird zum Gutachter, jeder zum Richter, wir haben ja den offenen Brief gelesen und Woody Allens Filme gesehen.
Hier habt ihr wirklich alles richtig gemacht. Ihr habt das getan, was vielen so schwerfällt und genau das Richtige ist: Die Klappe gehalten. Anstatt Pro- und Contra-Artikel zu schreiben und mit reißerischen Schlagzeilen auf Facebook zu verlinken. Danke dafür.
https://www.youtube.com/watch?v=1hlCEIUATzg
Ein schon öfters von mir gesagter Satz, der mal wieder an Berechtigung gewonnen hat:
Wenn alle wären wie Ellen Page, wäre alles super.
Nur muss ich jetzt meine classic "Menschen, die ich gerne heiraten würde und Gründe, die dagegen sprechen"-Liste updaten.
Einen schönen Valentinstag euch allen!
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Miazaki wäre schön, aber Frozen wird das mit gigantischer Wahrscheinlichkeit machen und wer ihn gesehen hat, weiß, dass er das absolut verdient hat. Vielleicht nicht so sehr wie Miazaki, aber er ist trotzdem einer von zwei herausragenden Animationsfilmen dieses Jahr. Und da nur einer von ihnen das Rennen machen kann, muss leider automatisch etwas auf der Strecke bleiben.