Ichundso - Kommentare
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Alle Kommentare von Ichundso
Keine Ahnung wie der Film ist, aber die Tatsache, dass dieser Titel durch hunderte Hände gegangen sein muss, von denen niemand den offensichtlichen Fehler bemerkt hat, dass in "sieb" schon ein "b" drin ist, stimmt mich schon trauruig.
Phoebe phorever!
(Chandler ist auch cool, außer in der Drogen-Probleme-Staffel)
Obvious Child wird es leider nicht leicht haben, das Label "Juno mit Abtreibung" loszuwerden. Auch wenn der Vergleich ziemlich naheliegt und beide sogar auf sehr sehr ähnlichen Noten enden, spricht es dem Film seine eigene Identität ab, die er zweifellos hat. Obvious Child ist eine behutsame, lustige und gefühlvolle romantische Komödie über die geheime Abtreibung eines Stand-Up-Comedians und allein dass der Film diese Prämisse zum Laufen bekommt, ist Anerkennung wert.
Auch wenn die Filme sich doch sehr unterscheiden, ist aber in einem Punkt ein Vergleich mit Juno nicht zu vermeiden, denn wo Juno angemessenerweise direkt mit dem Schwangerschaftstest loslegt, verliert Obvious Child fast eine halbe Stunde seiner eh schon sehr kurzen Laufzeit an größtenteils handlungsunabhängiges Vorgeplänkel, was ein bisschen den Eindruck erweckt, man würde eine TV-Serie schauen, deren Pilotfolge mit dem positiven Test endet. Sobald der Test aber da ist, fängt sich der Film augenblicklich und geht bewunderswert ehrlich und offen mit dem Thema um, ohne die Geschichte hemmungslos für Emotionen zu melken. Digbar.
Weil meine Mama das immer guckt, wenn ich am Wochenende zu Besuch bin, bin ich mittlerweile zwangsweise Barnaby-Fan geworden. Auch wenn man sich durchaus über die enormen Zuwanderungsraten Midsomers wundern muss, die jedes Jahr die enormen Leichenberge ausgleichen, gibt es eigentlich so gut wie gar nichts worüber man sich hier beschweren könnte. Trocken, amüsant, toll synchronisiert und immer einen Schritt voraus. Ein echtes Krimitoffee im spärlichen deutschen Serienprogramm.
Gab es eigentlich eine Klarstellung darüber, was als "Szene" und was als "Sequenz" gilt?
Hey, ich bin ja auch nicht perfekt. Ich war auch mal elf und dachte Rammstein wär übel deep und erwachsen.
Wäre ich heute elf, wäre das hier wohl mein Lieblingsfilm. Ist ja auch alles voll aufregend und hey, wie krass brutal ey, voll gut. Sowas gucken nur Jungs, die mindestens schon drei Schamhaare haben!
Ich bin nur froh, dass ich nicht mehr elf bin.
(Ach ja, und Tribute von Panem ist scheiße, nur was für Mädchen.)
Der Hauptcharakter dieser Serie ist ein machthungriger drogendealender Mörder, der nicht davor zurückschreckt, Kinder zu vergiften? Kein Ding, Heisenbööörg!
Seine Frau hat Probleme mit dieser Tatsache? Schlampöööö!
Yay, endlich ist die News da! Ich bin einigermaßen gespannt, angesichts der Tatsache, dass "Rant" mein Lieblingsbuch aller Zeiten ist und eigentlich unverfilmbar. Gut, das haben wir auch über "Life of Pi" gesagt. Aber ist James Franco ein Ang Lee?
Sehr gut, meine Glossy-Box von letztem Jahr ist schon fast aufgebraucht.
Hochverdienter Platz 1! Bin zwar kein Experte auf diesem Gebiet, aber sollte irgendwas auf dieser Liste gruseliger sein als The Descent wäre es wahrscheinlich verboten.
Eines der schönsten Rechte des Menschen ist das Recht auf Privatsphäre. Jeder sollte zuhause das machen dürfen worauf er oder sie Bock haben, von Nacktfotos über nackt Modelleisenbahnen bauen oder Lady Gaga-Alben auswendig lernen. Man gibt dieses Recht nicht auf, wenn man Hollywood-Star geworden ist. Dieses ganze Zeug riecht wahnsinnig ungut nach "Mit so einem Rock hast du ja danach gefragt, dass dich einer vergewaltigt" und deshalb sollte eigentlich jedem denkenden Menschen klar sein, warum man so eine Scheiße für sich behält.
Aces! ☞( ͡° ͜ʖ ͡°)☞
Ach du meine Güte, da schau ich mal versehentlich in die Kommentare unter einer Filmnachricht über einen weiblichen Filmstar und erinner mich sofort daran, warum ich mir das abgewöhnt hatte... Solange das Internet von Teens/Twens, die den Snob in sich entdeckt haben, regiert wird, machen bestimmte Ecken einfach keinen Spaß. Bis in sechs Monaten zum nächsten Versehen.
Puh, dann ist das Franchise ja gerettet.
Kleine Frage: Ich hab jetzt schon mal meinen ersten Artikel veröffentlicht (und ich nehme an, dass ich nicht der Einzige bin), aber in der Blogs-Übersicht ist bis auf einen neuen Artikel noch nichts von meinem oder anderen zu sehen. Ist das noch ein Anfangs-Bug oder dauert es einfach ein bisschen, bis neue Artikel dort auftauchen?
Yay, Recap-Schwierigkeiten gelöst! :)
Großartige Sache und ich bin sehr gespannt wie sich das macht. Eines macht mich aber ziemlich wahnsinnig und das ist die leichte Einrückung des Artikeltextes im Vergleich zu Teaser und Bild.
Jessica Chastain als Captain Marvel und alles ist gut.
Team Arya! <3 (Aber Tyrion ist auch ganz gut.)
Als Maggie Gyllenhall das Drehbuch für „Frank“ angeboten bekam, lehnte sie es erst einmal ab, weil sie nicht wusste was zur Hölle sie hiermit anfangen sollte. Ich kann mich sehr gut in ihre Lage versetzen. Es ist eigentlich ein Wunder, dass „Frank“ überhaupt entstanden ist, geschweige denn solche Namen wie Michael Fassbender, Domnhall Gleeson oder eben Maggie Gyllenhall anziehen konnte. Dieses Drehbuch ist einfach zu schwer zu definieren, zu merkwürdig, zu außergewöhnlich. Und man fragt sich anfangs schon, ob das alles nicht irgendwie einfach nur ein gigantischer Witz ist. Und ja, lustig ist das Ganze auf jeden Fall. Aber auch einer der intelligentesten, wohlüberlegtesten und besten Filme, die man sich nur vorstellen kann.
Es gibt zwei mögliche Ansätze für das ganze Genre-Problem. Entweder „Frank“ ist gar nichts, nicht durchgehend lustig, also keine Komödie, zu absurd und irre für ein Drama, zu wenig und zu merkwürdige Musik für einen Musikfilm. Oder „Frank“ ist einfach alles. Und gleichzeitig mit einem Hauptcharakter, dessen Kopf in einem gigantischen Pappmascheekopf steckt. Dass Michael Fassbender das mit dem Ding auch wirklich durchzieht, könnte an sich in zwei verschiedene Ansätze münden.
Einmal ist da natürlich die Tatsache, dass das einfach verflucht lustig ist, beispielsweise wenn Frank seine Gesichtsausdrücke zur Hilfe laut sagt. Die andere Seite, die sich vor allem in der zweiten Hälfte offenbart, aber rückwirkend auch 1A auf die erste anzuwenden ist, ist die „tiefgründige“. Dass der Titelcharakter permanent eine Maske trägt, also nie sein echtes Gesicht offenbart, sich versteckt, aber nach außen immer freundlich und fröhlich wirkt, dass man als Zuschauer nach und nach den Eindruck hat, auch irgendwie hinter die Maske sehen zu können oder völlig schockiert ist von plötzlichen Entwicklungen des Charakters. Das Tolle ist, Frank ist beides. Und dabei auch noch wahnsinnig unterhaltsam und ein großartiger Pop-Movie. Die Lacher sind da, und das worüber man später lange zähe Essays schreiben kann genauso. Doch beides wirkt völlig mühelos und ungezwungen, natürlich, organisch, selbstverständlich.
Das hier ist ein Film über große und schwierige Themen, über Kreativität und Idealismus, über psychische Krankheiten und die Klischees, die diese drei Dinge angeblich verbinden. Und er erzielt diese wunderbare Sache, dass man sich nach dem Ende des Films automatisch selbst anfängt, über diese Themen nachzudenken und dieser Film, der anfangs einfach nur merkwürdig und komisch war, wird immer größer, zu einem gigantischen grandiosen Biest, in dem alles zusammenpasst, jede Szene sitzt und alles das anfangs ein bisschen wirkte wie zufällig zusammengehauen sich als bedacht und unglaublich intelligent entpuppt.
Frank ist ein mutiges, fantastisches Stück Kino und momentan mein Lieblingsfilm des Jahres 2014. Sofern er dieses Jahr noch den Weg in die deutschen Kinos findet.
Nur im geheimen Teil von Moviepilot: Mein Artikel zu Robot of Sherwood.
http://www.moviepilot.de/news/ichundso-schaut-doctor-who-staffel-8-folge-3--2-132950
Ich möchte hier auch nochmal drauf hinweisen, dass das Problem mit dem HIMYM-Ende nicht ist, dass es kein Happy End ist. Das Problem ist, dass es ein mieser Riesenhaufen Kacke ist.
Sehr nett. Nichts besonderes und niemand hätte dieses Ende besonders großartig gefunden, aber verglichen mit dem, was tatsächlich passiert ist... Neuer Headcanon schätze ich mal.
Grandioser Zombie-Short über den man kein Wort zu viel lesen oder schreiben sollte.
So ziemlich die bestmögliche Beschäftigung für eure nächsten sieben Minuten. Den eingetrockneten Fleck Tomatensoße könnt ihr auch nachher noch von der Tischplatte kratzen.
Bester Film. <3
Es ist sehr gut möglich, dass "Das Verschwinden der Eleanor Rigby" in seiner ursprünglichen Fassung von zwei Filmen ein faszinierendes und hochinteressantes Projekt war. Auf einen Film zusammengeschnitten wirkt das Ganze leider eher wie eine überlange Friends-Folge ohne die Witze und die jahrelange Kenntnis über die Charaktere (welche das Ding zum Funktionieren bitter nötig zu haben scheint).