J.R.K. - Kommentare
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Alle Kommentare von J.R.K.
*Kann klitzekleine Spoilerspuren enthalten*
Hey, war richtig unterhaltsam mal einen knuffigen sehr jungen Spiderman+ mit seiner weibl.Anzugstimme durch die Gegend turnen zu sehen.
Viele Situationen in denen er in technischen & Beziehungs-Neuland sich amüsant verzettelt, nur an die neuen Technikspielereien musste man sich anfangs etwas gewöhnen.
Nicht gedacht das der erneute Reboot eine Daseinsberechtigung hätte, ja so kann man sich täuschen. War nach dem düsteren Spiderman mal erfrischend jugendlich.
Und Keaton konnte jetzt ja endlich mal den"real" fliegenden Birdman geben. ;)
Hoppla, wie konnte ich die Serie solange übersehen ? Zufälligerweise in der Doku "Back in Time" durch einen Ausschnitt drüber gestolpert und nach zwei Folgen schon infiziert davon. Wahnsinn was die für Einfälle haben !
Kann mich irgendwie nicht an die tiefe Synchronstimme von Leah gewöhnen und den Hinweiß über den Serientod der Vorgängerin Donna über einen kurzen Witz unterzubringen, war auch nicht die feine Englische.
Nach der Staffelpause kommt mir nun das Niveau der Serie wieder schlechter vor, als in den guten Episoden am Ende der Staffel 1.
Schätze ich muss mich auch erst wieder daran gewöhnen hier nicht KoQ zu sehen. ;)
Sehr amüsant. So kann es weitergehen. Die Familie ist gut "gecastet". Am besten nach Sheldeon, ist seine kleine Schwester mit ihren trockenen Kommentaren. Bin gespannt ob da die dt. Synchronisation mithalten kann.
War ja gar nicht mal so schlecht, und ganz gute Effekte, da ich ein B-Movie erwartet hatte.
Interessante Ausgangssituation und Zukunftsaussicht für Gamer.
War doch unterhaltsam.
Also ich bin entgegen zum Kollegen unter mir nicht "eingeschnarcht".
Hoffe das man sich vom ersten Drittel nicht abschrecken lässt und abricht.
War aber ja beim Murmeltier-Tag auch, das der Protagonist ein anfangs unsympathischer Mensch war. Wo soll sonst auch dann eine Wandlung herkommen. Zu Beginn noch etwas genervt von Zoey Deutch, dann beeindruckt wie gefühlvoll sie in der Schlussphase spielte. Tolle Darstellerin und einprägender Score.
Hatte ich schon erwähnt das ich Zeitschleifenfilme liebe ?!
Die Doku passte nach den Filmen wie "Experimenter - Die Stanley Milgram Story", "Das Experiment" (bevorzuge den dt.Film vor der mässigen US-Version) und "Die Welle" hervorragend ins Beuteschema.
Nur minimal enttäuscht, das nach den Versuch, meist über die diskriminierte Gruppe diskutiert wurde und den manipulierten Mittätern nicht noch etwas mehr danach der Spiegel vorgehalten wurde, warum keiner von ihnen Partei für die anderen ergriffen hat oder hier ist Schluss gesagt hätte.
Danke nochmal für den Tipp an "Der Siegemund".
Etwas Offtopic:
Was ich persönlich noch geändert hätte, wenn ich so ein Experiment ausrichten würde, die "blauäugigen Gruppe" mit den Cast und Drehbuchschreiber der F&F 7&8 Filme zu ersetzten.
Geht aber eigentlich nicht, das würde das Ergebniss verfälschen weil viele kein Mitleid mehr mit denen hätte.
Macht Spass, was für ein Luxus, diese und ST:Discovery starten fast zeitgleich. Und eine ordentliche Vorstellung der Crew gibts auch. ;) Vorbildlich.
Update: Hatte eigentlich eine Joke reißende Parodie erwartet, aber die machen das ja nicht mal verkehrt, sehr unterhaltsam und in der zweiten Folge werden schon mal die Untergebenen Härtetests unterzogen und die Handlung ist sehr kurzweilig. Positiv überrascht.
So, nach 10 Jahren Wartezeit endlich wieder die erste Folge einer Serienfolge StarTrek gesichtet.
Scheiß drauf das die Klingonen anders aussehen, das taten sie auch immer etwas in jeder der anderen Serien.
Der technische Look ist nicht wie in den 60igern, wie überraschend !! War bei Enterprise (2005) auch schon wenn auch nicht ganz so stark.
Uhura ist nicht die erste Frau auf der Brücke ? Natürlich immer noch, in unserer Realzeit schon !
Alles wurscht. Ich freu mich tierisch das es überhaupt wieder weitergeht und was ich sah hat mir gefallen. :D
Und an die Crew musste man sich auch immer gewöhnen, das war jedesmal so und bin mir sicher das ich hier die Truppe auch wieder liebgewinne.
Schade da fängt man 2 Folgen einer Serie an und wupps, wird nicht fortgesetzt. Mich hätte das Szenario sehr interessiert:
"Im Jahr 2074 sind nahezu alle Länder der Erde pleite und der Klimawandel rafft Mensch und Natur allmählich dahin. Wenige multinationale Konzerne teilen sich die Herrschaft über die Welt untereinander auf..."
Sprich also unsere Zukunft, die ja schon schwere Züge derer trägt. Schade drum. Werde sie noch zu Ende schauen.
Schon alleine wegen der eingespielten Werbespots der Zukunft: Burgerwerbung - "Jetzt neu, mit bis zu 10% Rindfleisch !"
Oder man sieht einen asiatischen Spot über untergegangene Küstenstädte und ausgetrocknete Inlandsgebiete und dann einen Jungen der einen kaputten Teddybär in der Hand hält.
Dann eine Offstimme:
Heute müssen Kinder wie Johnny tagelang ohne Essen oder sauberes Wasser auskommen. Für nur 100 Yuan im Monat können sie Johnny retten. Dieses Land hat soviel zu unseren Wohlstand beigetragen.
Lasst uns Amerika etwas zurückgeben ! Brot für Amerika.
Jawoll, für zweite Staffel hat BBC grünes Licht gegeben. Freu mich drauf !
Hmm, nur 10 Bewertungen für einen Film der seit 18 Jahren existiert und noch kein Kommentar ??
Dann noch eine Durchschnittswertung von nur 4.3 Punkten.
Ok, die Story um die autistische Molly McKay, gespielt von Elisabeth Shue ist jetzt keine leichte Kost, ist aber sehenswert und nur am Anfang durch das Verhalten das eben einer Autistin entspricht etwas anstrengend.
Man wird aber durch den komplett anderen Mittelteil und den herzergreifenden Schluss belohnt. Außerdem werden auch sehr komische Situationen außerhalb gängiger Umgangsformen durch nicht vorhandenes Schamgefühl geboten. ;)
Nur der Bruder der von Aaron Eckhart dargestellt wird, verhält sich leider ab und zu wie die Axt im Walde.
Wir fanden ihn trotz kleiner Schwächen (teilw.etwas übertrieben) sehenswert.
Was mir sehr gut gefallen hat war, das man mal die sehr einschneidenden Auswirkungen vorgeführt bekommt, die ein Zeugenschutzprogramm mit sich bringt.
Knallbunter Familienspaß, bei dem man endlich mal etwas über die Herkunft von Schlumpfine erfährt. Bin ja ein Animationsfilm-Anhänger, allerdings zählen die Schlümpfe nicht zu meinen bevorzugten Filmen. Trotzdem eine kurzweilige und ideenreiche Achterbahnfahrt, bei dem Papa Schlumpf ein paar mehr Sorgenfalten entstehen werden.
Sehr sympatische und kurzweilige Serie die auch nicht zu abgehoben rüberkommt und auch das Herz am rechten Fleck hat.
Die letzten drei Folgen gefielen uns nochmal besser, deswegen nochmal einen halben Punkt rauf.
Der Spruch der Serie: "Ich mag eigentlich nichts Neues, höchstens das Neue ist wie das Alte."
Nachdem zum dritten Mal im Display "Gehirnerschütterung - Bitte suchen Sie einen Arzt auf" eingeblendet stand, war ich mir nicht mehr sicher wer gemeint war. Darsteller oder Zuschauer. Als Gamer empfindet man die Perspektive als nicht ganz so nervig wie der normale Zuschauer. Und Nein ich bin nicht Zwölf sondern jemand der seit "Pong" spielt. Eigentlich ganz nette Effekte zum Ende wurde es etwas unübersichtlich und die Actioneinlagen wiederhohlten sich. Zum einmal anschauen taugt er gerade noch, hätte mehr Potenzial gehabt.
Die Anfangs etwas ungewöhnliche Optik der Figuren, wurde zunehmend unwichtig. Da die liebevoll animierte Handlung des teilweise ernsteren und mutigen Stop-Motion Films um die traumatisierte Kinder-Gemeinschaft, einen besonders zum Schluss doch echt berührt hat.
Schade, ich sehe die zwei eigentlich gerne, war auch alles ziemlich abgedreht, aber in der zweiten Hälfte gehen einen die Billigganoven, speziell der kleine Bruder von Chef, der nur eine große Fresse hat etwas auf die Nerven.
Mag vielleicht einigen gefallen der Film, mir waren die meisten Charaktere zu nervig und viel zu viel Klamauk im Spiel.
Leute die "Adam Sandler" Humor mögen, könnten auf ihre Kosten kommen.
Verblüffende Studien. Sehr interessante Doku.
Mit Kooperation würde sich, wenn jeder mitmacht, fast alle Probleme der Welt lösen.
Der Satz der bei mir hängen geblieben ist:
"Niemand ist festgelegt, jeder kann sich ändern."
Ein eher unkonventioneller Rache-Thriller, der etwas abweicht vom Schema F und dadurch etwas überrascht. Leider wird in der zweiten Hälfte das ganze sehr unterkühlt und nicht so spannend weitererzählt.
Wenn ich Big M wäre, hätte ich die Biographie mit allen Mittel verhindert.
Ansich war der Film unterhaltend, Michael Keaton spielte klasse. Tolles 50er Jahre Feeling.
Wäre da nicht am Ende nicht die Wut auf Kroc wie die McDonald Brüder über den Tisch gezogen wurden.
Mir hatten sie durch den skrupellosen und hässlichen Mc Kapitalismus den Appetit verdorben. McDonalds Gutscheine zerreiss ! Ha !
Die sehen mich aber heute nicht mehr. Hat jemand nen Tesa da ?
*Spoiler*
Wie kann man nur nach all den schlechten Erfahrungen mit Kroc, den wichtigsten Verhandlungspunkt per Handschlag beschließen ??
Nachdem mir Emilia Clarke bei T5 nicht als optimale Besetzung der starken Sarah Conner erschien und hier lauter Bewertungen unter 4 standen, wollte ich ihn mir nicht antun.
Da es eine wesentlich bessere Bewertung gab, wollte ich natürlich wissen was Sache ist.
Wollte ihn erst auf den kleinen TV anschauen, bin aber dann doch auf den großen mit DD-Sound und habe es nicht bereut.
Die Atmosphäre wird durch den Sound wesentlich verstärkt. Die toskanische Location mit den alten Familienanwesen ist beeindruckend.
Ich fand die Handlung durchgehend spannend, natürlich ist das hier kein Spukfilm bei dem sich Gegenstände mysteriös bewegen oder ein Thriller, sondern eher ein ruhigerer Vertreter und dreht sich mehr um die Therapie einer Familie bei dem die Mutter verstorben ist.
Emilia spielt die emotionalen Szenen sehr gut und keiner kann die Augenbrauen so bewegen wie sie. ;)
Toller Score übrigens, Klaviermusik hat schon immer was, auch der Abspannsong ist wunderschön.
Das faszinierende kam aber erst nach dem Film, wenn man die richtig gute Analyse von der Bewertung von "Der Siegemund" liest. Das erst Mal das ich einen Aha-Effekt nach dem Film hatte, der die Hauptdarsteller in neuen Licht erscheinen lässt. Danke.
Bis auf den konfusen Mittelteil und den unpassende Overacting von Gyllenhaal gefielen natürlich die herzergreifenden Szenen zwischen Okja und dem Mädchen, wobei ich nicht ganz verstehen konnte wie man 6 Jahre miteinander so vertraut ist und dann mit so einem großen Tier das man liebt, einen schmalen Steilhang entlang geht und das Risiko eines Absturzes in Kauf nimmt, nur wegen einer Abkürzung.
Na gut, dramaturgisches Mittel, abgehakt.
Trauriges mitreißendes Finale das Kinder vielleicht mal dazu bringt, bei ihren Eltern mal nachzufragen aus was die ChickenNuggets oder Hamburger gemacht werden. Manchmal habe ich das Gefühl die Kids denken die Fischstäbchen schwimmen im Meer rum und werden gefangen.
Viel zu wenige waren schon mal auf den Bauernhof und sehen ihre erste Kuh höchstens im Streichelzoo.
Wobei ich nur für die Erwachsenen die ihren Fleischkonsum drastisch runterfahren möchten, mal den Film "Earthtlings" mit der Off-Stimme von Joaquin Phoenix empfehlen möchte.
http://www.moviepilot.de/movies/earthlings-2
Allerdings war ich selber zwar schon mal als Schüler so halbillegal in einen großen Schlachthof und war dadurch großteils schon "vorbereitet" was man da zu sehen bekommen könnte.
Schaffte mit meiner Frau aber gerade mal 30 Minuten. Die Restsichtung schieben wir seitdem vor uns her.
Reinschauen sollte mal trotzdem mal, was unsere idyllische Supermarkt Werbung uns ständig vorgaukelt und wir es verdrängungstechnisch auch glauben wollen.
Sorry fürs Abschweifen.
Obwohl hier öfters geschrieben wird das er zu konstruiert ist und das anfangs die Akteure absurd agieren, kann man aber auch etwas entschuldigen das man in solchen Ausnahmesituationen so gut wie nie rational handelt.
Wenn man hier aufmerksam dabei bleibt, wird man mit einen mitreisenden Finale belohnt bei dem auch der tolle Score dazu beiträgt das man etwas Gänsehaut bekommt.
War überrascht solch einen fesselnden Film zu sehen, bei dem man immer wieder auf neue durch den ständig veränderten Verlauf miträtseln konnte.