JackGrillo - Kommentare

Alle Kommentare von JackGrillo

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    JackGrillo 24.11.2024, 18:32 Geändert 24.11.2024, 18:36

    Die Weihnachtsfilmzeit bricht langsam an und wir starten immer schön zeitig, weil es ja einiges zum "Abarbeiten" gibt. Klingt stressig, ist aber nicht so gemeint, viele Filme schaut man sich zu Weihnachten einfach immer wieder gerne an. Wir lassen auch einige aus, dafür sind die nächstes Jahr wieder gesetzt. Zum ersten Mal stand jetzt gemeinsam "Tödliche Weihnachten" an. Ich habe den selbst schon x-mal gesehen und ich finde den einfach toll. Die zuerst seltsam klingende Kombi Davis und Jackson funktioniert großartig und sorgt für einige witzige Szenen. Es ist ein wenig schade, dass dieser Streifen so im Schatten vom ebenfalls tollen Stirb Langsam steht. Renny Harlin gibt hier alles, die Action sitzt und die Darsteller ziehen voll mit. Auch die Nebendarsteller sind mit Freude dabei, wie immer ganz stark Brian Cox. "Tödliche Weihnachten" geht für mich immer, es muss auch nicht Weihnachten sein. Zum Titel würde ich noch sagen, dass dieser für mich besser als der Originaltitel ist. "The Long Kiss Goodnight" finde ich extrem daneben, vielleicht konnte damit damals auch keiner etwas anfangen. Der Film floppte in den US Kinos und konnte daraufhin auch bei uns nicht zünden obwohl er wirklich zur Weihnachtszeit lief, ich war damals unter den wenigen im Kinosaal. Hier stimmt fast alles aber so ist es ja auch anderen hervorragenden Filmen ergangen. So...dann mal zur Bewertung (cooler Jackson Sprechsingsang, hoffe, dass das so rüber kommt) "....dödödödödöd....mit dem Kommentar bin ich fertig...dödödödödöd...muss noch bewerten...dödödödödöd...gebe eine 9....dödödödödöd....eine 9 von 10"

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    • 5 .5

      So, nach einer kleinen Auszeit komme ich mal wieder zum Kommentieren einiger Filme die ich mir in dieser reinziehen konnte. Trap wollte ich ja eigentlich im Kino sehen aber das klappte zeitlich nicht. Jetzt habe ich es halt im Heimkino nachgeholt und bin da wirklich nur auf 5,5 Punkte gekommen. Alles was sich innerhalb der Arena abspielt ist höchst unterhaltsam, die Grundidee verdient viele Zusatzpunkte, die Besetzung von Josh Hartnett in der Hauptrolle ist klasse, atmosphärisch kommt das richtig gut aber alles nur in dieser location. Sobald diese gewechselt wird, geht der Film komplett den Bach hinunter. Es erwartet einen schon herber Stuss mit einem grottigen Ende, dass den Zuschauer mit offenem Munde und einem fetten Fragezeichen über der Stirn zurücklässt. Ich will nicht spoilern aber wer auch schon andere Filme von Shyamalan gesehen hat, weiß, dass dieser so etwas wie ein Hobby Psychologe ist. Irgendwie will er immer alles tot analysieren und verzettelt sich dabei leider zu oft in groben Unfug. Dann kommt er story-technisch nicht mehr zu Potte und denkt sich einfach "Schnitt, Ende, aus, wir fahren nach Haus." Echt schade, da war so viel mehr drin, unerträglich ist übrigens der Charakter des weiblichen Pop Superstars, unglaubwürdiger geht's nicht, darauf muss man erstmal kommen. Vielleicht schaue ich mir irgendwann nochmal die erste Hälfte an und mache dann aus oder ich könnte das noch mit der ersten Dreamcatcher Hälfte kombinieren. Letzterer erlitt ja das gleiche Schicksal, fulminante erste und dann leider desaströse zweite Halbzeit. Wie geschrieben 5,5 von 10 Punkten, weil mich Idee, Atmo und Josh zu Beginn echt abgeholt haben.

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        JackGrillo 03.10.2024, 16:11 Geändert 05.01.2025, 17:48

        Mann, der hat mir richtig gut gefallen. Zuletzt hatte ich ja noch John Wick 4 gesehen aber da muss ich zugeben, dass mir diese Art der Action besser gefällt. Style ist nicht alles und Statham ist im Gegensatz zu Reeves wirklich cool und sieht nicht nur so aus. Zudem strahlt er diese Kompromisslosigkeit aus die man an Actionhelden einfach so schätzt. Die Umsetzung der Action ist gradlinig und schnörkellos, das schaut sich einfach verdammt gut und Jason ist voll in seinem Element. Meg 2, Schwamm drüber, kann mal passieren, der war wirklich Grütze, hier stimmen hingegen Härte, Fights und Coolness und man freut sich einfach, wenn die Bösen richtig was abkriegen. Keine Ahnung warum bei Filmen dieser Machart immer Logik erwartet wird, ist mir ein Rätsel. Das man sich einen Film mit einem Imker als Action-Helden mit Erwartungshaltung in Sachen Logik, Realitätsbezug etc. ansieht, finde ich nicht nachvollziehbar. Für mich eine absolute Überraschung, ich hatte schon was trashiges erwartet aber an sowas simples und dabei so gutes wie unterhaltsames habe ich nicht gedacht. Macht richtig Laune und gibt von mir 7 von 10 Honigwaben

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        • 7 .5

          Extrem kultige Stop-Motion Puppenserie aus Großbritannien die in Deutschland ihren kompletten Charme nur mit der Dieter Hallervorden Synchro entfalten konnte. Die später neu synchronisierte Fassung ist nicht schlecht, konnte der anderen aber nicht das Wasser reichen. Es gibt eine DVD mit den Wombles oder Wombels Folgen aber nur mit neuen Sprechern was wirklich schade ist. Gebe trotzdem 7,5 von 10 Punkten.

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          • 9

            "Hallo Spencer" habe ich als Kind geliebt, zumindest die alten Folgen. Später wurde es leider schlechter, es begann als Max und Molly auftauchten. Deswegen kann ich eigentlich nur 8 von 10 Punkten geben, habe keine Ahnung warum man da vom ursprünglichen Prinzip abgewichen ist. Man wollte wohl etwas Neues ausprobieren und mehr von der realen Welt zeigen, für mich damals wie heute völlig unnötig. "Naja, also einerseits" später wirklich doofe Folgen "aber andererseits" vorher ziemlich kultige und deswegen gibt es von Karl-Gustav und mir 9 von 10 Punkten.

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            • 9

              https://www.youtube.com/watch?v=oh2-WFLSR24 , https://www.youtube.com/watch?v=4QprJg5xXqY , https://www.youtube.com/watch?v=gqurhHWRbfA , auch wenn nicht jeder Gag zog oder die Gaststars nicht immer das Gelbe vom Ei waren, vieles war echt innovativ und extremst unterhaltsam, für mich ein Kindheitsklassiker, 9 von 10 Punkten

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              • 7 .5
                JackGrillo 16.09.2024, 22:32 Geändert 16.09.2024, 22:34

                Die Abenteuer der Maus auf dem Mars, mann, gerade noch etwas über Dr. Snuggles geschrieben, kurz gegrübelt und mir fiel diese Serie ein. Das lief damals immer am Sonntag im Vorabendprogramm. Wenn ich das schon so schreibe, klingt das bereits verdammt oldschool. Auf jeden Fall waren diese kurzen Abenteuer, so 5 Minuten jeweils lang, höchst unterhaltsam für mich als Knirps. Ich glaube, dass die Maus so um 18 Uhr kam und zwar im Dritten und etwas später, so gegen halb sieben lief die Muppetshow im Zweiten. Hach, das waren noch Zeiten, gibt 7,5 von 10 Punkten.

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                • 8 .5

                  Ganz tolle Serie aus meiner Kindheit die auch heute noch bei den Kids funktioniert. Der Zeichentrick ist old school aber der Inhalt einfach fantastisch, witzig und mit viel Liebe umgesetzt. Oma Kuschel und die Kosmokatze, da muss einer erstmal drauf kommen, die Serie strotzt vor Fantasie und tollen Einfällen. Was mich nach all den Jahren immer noch umhaut ist die Tatsache, dass da nur 13 Folgen von gedreht wurden. Als Kind kam mir das viel viel mehr vor. Dazu kommt noch eine eingängige Titelmusik und somit ist Dr. Snuggles schon schwer empfehlenswert! 8,5/10 Punkten

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                  • 7 .5

                    John Wick 4 ist als Finale gelungen, es hätte sicher noch eine ganze Ecke besser sein können aber viele Fans können sich über die letzten knapp 160 Minuten (unglaublich aber wahr) ihres Filmhelden freuen. Wer spektakuläre Kills und Fights am laufenden Band erwartet, bekommt das auch. Mich hat es zeitweise zwar schon etwas ermüdet, bis ich dann doch wieder einen pfiffigen Einfall serviert bekam und prompt war ich wieder hellwach. Zudem ist Donnie Yen einfach eine verdammt coole Socke und Scott Adkins sollte bitte nur noch im Fettsuit stecken. Für letzteren gebe ich dem Film schon 1 vollen Punkt, klasse gekämpft aber noch "klassiger" gespielt. Skarsgard als Oberfiesling ist hingegen eher dünn besetzt, wie der beim Casting überzeugen konnte ist mir ein Rätsel. Die Logik und Nachvollziehbarkeit ist ja eindeutig keine große Stärke der John Wick Filme und hier ist einiges schon hammerdoof, das wurde leider von Film zu Film auch immer schlimmer aber sei es drum. Wenn man zudem mal die ganzen aufgestellten Regeln etc. weglässt, hätte doch mal irgendeiner eine Rechnung aufstellen müssen, dass da eindeutig zu viel Aufwand getrieben wird und das da am Ende von Teil 3 immer das gleiche Resultat stand sprich John Wick lebt immer noch. Das ist Materialverschwendung (Waffen, Autos, gute Killer etc.) par Excellence. Es hätte ja nur in irgendeinem Dialog mal etwas Vernunft vorkommen können, die ganzen Schurkennasen halten sich doch alle für clevere Geschäftsleute. Auch hier, egal, dafür sind die Locations immerhin cool gewählt (Berlin z.B.), die Ausstattung ist top, der Look des Films ist klasse, das kann man sich alles schon wirklich gut ansehen. 7,5 von 10 Bleistiften (ja, der Bleistift kommt hier auch vor!) und ein doch recht würdiger Abschluss der Wick-Saga.

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                    • 8 .5

                      John Wick ist ein sehr guter Actioner mit viel Style, in Hochglanz gefilmt und einem ideal besetzten Keanu Reeves. Ohne ihn wäre es sicher nicht zu einer Reihe (Teil 1-4) gekommen und "der schwarze Mann" hätte schnell zu einer Witzfigur verkommen können. Wenn man sich nämlich den Bodycount anschaut und die Art und Weise wie hier links und rechts gekillt wird, ist das schon ziemlich comichaft. Dank Reeves ist das aber erträglich, so grundsympathisch habe ich noch keinen killen gesehen, darüber hinaus ist das Tempo extrem hoch und alles ist hervorragend choreografiert bzw. getrickst. John Wick geht halt irgendwie immer aber nur der erste Teil, auch wenn die folgenden immer noch unterhaltsam sind, gibt es schon Ermüdungserscheinungen bei deren Sichtung. Das kann auch mit der Laufzeit der Filme zusammenhängen, kommt dieser hier noch auf knapp etwas über 90 Minuten, ist der Letzte schon über 160 (!) Minuten lang. Auch wenn es das Finale ist, das ist zu viel des Guten. Egal, für diesen Film hier von mir 8,5 von 10 Blutmünzen

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                      • 9

                        Gerade habe ich noch Red Dog und Bella mit 8/10 Punkten bewertet und komme nun zum dritten Film aus der Zeit in der meine liebe Frau und ich "Komödien" mit Hunden gebingt haben. Komödie ist als Bezeichnung für diese Filme schon schwierig da es bei jedem dieser Filme auch richtig traurig/herzergreifend zugeht. In diesem sogar noch einen Tick mehr als bei den beiden anderen, da will ich nicht spoilern aber ....auhauaha...Wasserfälle!!! Dazu kommt die größere Geschichte die einfach toll umgesetzt und gespielt wurde, gebe gerne 9 von 10 Taschentüchern.

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                        • 8

                          Wir hatten mal eine Hundefilmwoche eingelegt und da war auch dieser Film bei. Wie bei vielen Filmen mit Hunden in der Hauptrolle wird es auch in diesem "etwas" traurig und hier ist das alles sehr sehr gut gemacht. Tolle Darsteller (menschlich und tierisch) in einem tollen Film. Gebe hierfür 8/10 Taschentüchern.

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                          • 8

                            Mal kurz und knapp: Toller Film, handwerklich sehr gut gemacht, ergreifende Story, geht mitten ins Herz, 8 von 10 Taschentüchern (griffbereit halten)

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                            • 9
                              JackGrillo 08.09.2024, 13:13 Geändert 08.09.2024, 13:26

                              Ich bin gerade über diesen Klassiker gestolpert, einer meiner Lieblingsfilme in der Kindheit. Der Kampf mit dem Riesenkalmar, die Unterwasserbeerdigung, die Schiffe rammende Nautilus, Kirk Douglas als singender Seemann....hach...nee, watt is dat schön. Für einen Film aus dem Jahr 1954 wirklich tolle Abenteuer-Unterhaltung, da bekam man als Kind große Augen. Der geht aber auch heute noch, 9 von 10 Punkten

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                              • 9
                                JackGrillo 08.09.2024, 12:42 Geändert 14.11.2024, 18:36

                                Junge, ist das gut. Ich bin noch dabei aber 9 von 10 Punkten finde ich bislang gerechtfertigt. Kein Charakter dabei der mich nervt. Gina ist eigentlich furchtbar aber irgendwie hat die was. Terry als Terry ist der Hammer und Melissa Fumero als Amy ist sowohl unglaublich attraktiv aber auch putzig und witzig. Komischerweise dachte ich bei der gleich an eine Disney Realverfilmung, die würde ich als Prinzessin besetzen. Stephanie Beatriz war mir bekannt aus Modern Family, Glorias Schwester, top gecastet, genauso wie Joe Lo Truglio. Zuletzt noch Adam Sandberg und Andre Braugher, beide gehen in ihren Rollen auf. Die Chemie unter den Darstellern ist klasse, die Storys sind kurz und gut, kann man prima weg-bingen. :)
                                P.S. Ich liebe den kurzen Vorspann!

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                                • 8 .5

                                  Wunderbare Familienunterhaltung mit sympathischen Kinderdarstellern, allen voran Mason Gamble als Dennis und einem hervorragenden Cast bei den Erwachsenendarstellern. Dort sticht natürlich Walter Matthau hervor aber auch Lea Thompson, Joan Plowright und Christopher Lloyd spielen klasse. Heute früh als Sonntagsfilm gesehen, hat über die Jahre nicht an Charme verloren, einige Szenen sind wirklich herzlich und die Gags im Film sitzen, dazu ist das Ganze noch mit einem Score von Jerry Goldsmith unterlegt. 8,5 von 10 Zwillen

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                                  • 3 .5
                                    JackGrillo 08.09.2024, 09:23 Geändert 08.09.2024, 09:24

                                    Bei "Dream Scenario" musste ich bei der Bewertung echt kämpfen da der Film nicht wirklich uninteressant ist aufgrund der Idee, des Schauspiels und des ersten Drittels. Aber am Ende musste ich von der Benotung echt darunter gehen weil einfach so wenig daraus gemacht wurde und der Schluss richtig doof ist. SPOILER...es geht hier um ein Phänomen welches vielleicht schon mal so ähnlich aufgetreten ist, vor einigen Jahren ging das mal durch die Nachrichten, da behaupteten mehrere tausend Menschen von der gleichen Person geträumt zu haben. Hier passiert das mit der Figur von Nicolas Cage, der erst als Beobachter erscheint und danach übelst ins Geschehen der Träumer eingreift. Genau da schwappt der Film ins Horror Genre und wirkt schon recht verstörend. Nicolas Cage spielt seine Rolle sehr gut und dieses Spiel in Kombination mit seinem Normalo Aussehen, welches aber irgendwie höchst creepy herüberkommt, tut sein Übriges dazu. Als er zu Beginn nur in Träumen erscheint, ist er für alle sowas wie ein Popstar, nach den Horrorträumen beginnt allerdings die Anfeindung die schnell ausartet. Genau der Punkt sorgte für die Macher des Films scheinbar dafür, dass es story-technisch für sie keinen Ausweg mehr gab und der Rest des Films einfach nur hingerotzt wurde, sorry, ist einfach so. Wer da auf die Idee mit dem Traumarmband gekommen ist, gehört auch von Nicolas Cage verfolgt. Schade, da war so viel mehr drin, an Cage liegt's nicht, der kommt im Alter irgendwie immer besser in Form. Gibt 3,5 von 10 Punkten

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                                    • 7
                                      JackGrillo 02.09.2024, 18:49 Geändert 02.09.2024, 18:53
                                      über Species

                                      Abgesehen davon, dass es einfach keine gute Idee ist, den genetischen Code unserer Spezies ins Weltall zu schicken und danach den freundlicherweise im Austausch erhaltenen Alien Code damit zu verbinden, fand ich den Film schon damals sehenswert. Die Besetzung liest sich gut, sie spielt zwar komplett klischeehaft und auf Sparflamme ihre Rollen herunter, es ist aber alles im Rahmen. Dadurch fällt es auch nicht so auf, dass Kollegin Henstridge zum damaligen Zeitpunkt eine Schauspieldebütantin war. Nebenbei ist sie eine Augenweide und wird auch so in Szene gesetzt, dafür einiges an Pluspunkten. Minuspunkte jedoch sammelt der Film bei den Special Effects und beim Ende. Da will ich nicht spoilern aber das ist wie ein "Wirklich gutes Ende für einen Sci-Fi Film" bei wish bestellt. Da passt nix was echt schade ist, wenn man bedenkt, dass Hans Ruedi Giger für die Entwürfe und den Stil der Alien Kreatur zur Verfügung stand. Das ist schon ziemlich grottig aber davor wie bereits geschrieben alles prima und echt unterhaltsam. Fassen wir zusammen: Material für einen richtig tollen Sci-Fi Film, Drehbuch dünn wie ein Flyer (muss nicht immer schlecht sein), namhafte Schauspieler (Kingsley, Madsen, Whitaker, Molina), ein top gecastetes Supermodel, Effekte teilweise aus der Mottenkiste, gute Regie, flott gefilmt, komplett beklopptes Finale. Hmmm....7 von 10 Punkten...bleibe bei "Sehenswert!" P.S. Michelle Williams in einer ihrer ersten Filmrollen!

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                                      • 9

                                        "Bin durch!" ....also mit der Serie...und muss von 8,5 auf 9 erhöhen. Obwohl man sich noch weitere Auftritte zum Ende hin gewünscht hätte und es eigentlich unverzeihlich ist, dass man Hollys und Michaels Hochzeit nicht zu sehen bekam, war der Schluss wirklich hervorragend. Ich würde mir wünschen, dass viele andere Serien so abschließen würden, das war großes Kino. Heutzutage freut man sich ja schon, dass eine Serie eine zweite Staffel erhält oder das Serien, die abgesetzt werden, wenigstens noch einen hingeschluderten Schluss erhalten. Also 9 von 10 Dundie Awards!

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                                        • 6 .5

                                          Schwierig, schwierig....Grundidee sehr gut, Hauptdarstellerin sehr gut, weitere Hauptfiguren schlecht bis gut gecastet (Titus und Lillian schon ziemlich nervig und vor allem erster ist einfach in alle Richtungen zu drüber, Jacqueline gut, die Tochter furchtbar) inhaltlich extremst schwankend zwischen richtig guten Folgen und unerträglichen. Der Vorspann ist innovativ, geht einem aber auch recht schnell auf den Zeiger. Ich schaue mal weiter, Martin Short als plastischer Chirurg war schon ziemlich funny. Gibt 6,5 von 10 Punkten, bislang

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                                          • 7 .5
                                            JackGrillo 30.08.2024, 18:47 Geändert 01.09.2024, 15:23

                                            "Das ist das Ende" habe ich mir schon einige Male angesehen, mir gefällt es einfach, dass es nur um Schauspieler geht die sich selbst spielen. Dazu kommt die "Apokalypse" als Filminhalt und fertig. Die Schauspieltruppe um Seth Rogen ist eingespielt und hat eine klasse Chemie, die Gags sind witzig bis doof, es wird zotig, es geht unter die Gürtellinie, alles wie erwartet. Leider gibt es ein paar schleppende Phasen im Film und es wäre sicher noch mehr möglich gewesen aber ansonsten wirklich sehenswert. Wenn das Chaos ausbricht wird's schon richtig schön banane, Franco ist wieder klasse (das sind einfach die Filme für ihn) und das Ende kann auch was. Da gebe ich 7,5 von 10 vollgew..... Playboyseiten (sorry, musste sein, passt einfach zum Film)

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                                              JackGrillo 14.08.2024, 18:42 Geändert 15.08.2024, 08:32

                                              Hier habe ich mich echt schwer getan mit der finalen Bewertung, eigentlich wäre es eine 10 aber aufgrund der Neubesetzung von Else und Michael in den späteren Folgen war es mir nicht möglich. Nichts gegen Helga Feddersen und Klaus Dahlen aber wenn wir von den Kultfolgen sprechen, dann sind das immer die mit der Urbesetzung. Die Serie war ihrer Zeit meilenweit voraus und konnte mit einem Humor glänzen der erst später richtig geschätzt wurde. Alfred Tetzlaff, was für ein Charakter und was für eine Schauspielleistung vom tollen Heinz Schubert. Da zieht natürlich auch der Rest der Familie mit. Krebs und Krekel spielen hervorragend aber Elisabeth Wiedemann ist der Knaller. Mimik und Gestik, wie sie spricht, wie sie was erzählt, das ist einfach wunderbar. Es ist echt schade, dass keiner mehr von der Urbesetzung und den neuen Darstellern am leben ist. Krekel und vor allem der früh verstorbene Dieter Krebs könnten sicher auch heute noch im Theater oder Fernsehen auftreten. Dahlen war mir immer zu alt als neuer Michael. Lieblingsfolgen sind ganz klar Sylvesterpunsch, Rosenmontagszug und Besuch aus der Ostzone. Funfact am Rande: Gert Fröbe und Harald Juhnke sollten Ekel Alfred spielen...schräg und kaum vorstellbar oder? Frau Suhrbier und ich sind letztlich einer Meinung, ergibt 9 von 10 Punkten.

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                                                JackGrillo 14.08.2024, 18:13 Geändert 14.08.2024, 18:14

                                                Ohh...der war richtig gut ...nee...mehr noch, der war fabelhaft, mit Matt Damon und Christian Bale exquisit besetzt, einfach ganz großes Kino. Dazu noch Rennwagen Action bei der man quasi den Auspuff riecht und den Staub der Strecken schmecken kann. Handwerklich top in allen Bereichen mit einem "abgefahrenen" Ausgang des Rennens und einem Schluss den das Leben halt so schreiben kann. Lang von der Laufzeit aber zu keinem Zeitpunkt langweilig. Ich bin ja mal so gar kein Freund vom Rennsport außer er wird in einen Film gepackt und damit das Spannendste quasi komprimiert. Und so wie hier macht man das einfach, ergibt 9 von 10 quietschende Reifen, Prädikat wertvoll :)

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                                                    Keine Ahnung warum der hier unter Horrorkomödie läuft aber "The Visit" hat mich echt überrascht, vor allem wo Shyamalan zuvor noch diesen Bockmist im Quadrat "After Earth" verbrochen hatte. Die Geschichte wird stimmig vorgetragen und die Altdarsteller spielen hervorragend. Das ist schon wirklich sehr sehr spannend wenn man sich drauf einlässt, kann ich als Horrorfilm/Psychothriller schwer empfehlen, als Horrorkömödie (lächerlich) natürlich nicht. Gibt 7,5 von 10 Punkten.

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