JackGrillo - Kommentare

Alle Kommentare von JackGrillo

  • 8

    Mal kurz und knapp: Toller Film, handwerklich sehr gut gemacht, ergreifende Story, geht mitten ins Herz, 8 von 10 Taschentüchern (griffbereit halten)

    4
    • 9
      JackGrillo 08.09.2024, 13:13 Geändert 08.09.2024, 13:26

      Ich bin gerade über diesen Klassiker gestolpert, einer meiner Lieblingsfilme in der Kindheit. Der Kampf mit dem Riesenkalmar, die Unterwasserbeerdigung, die Schiffe rammende Nautilus, Kirk Douglas als singender Seemann....hach...nee, watt is dat schön. Für einen Film aus dem Jahr 1954 wirklich tolle Abenteuer-Unterhaltung, da bekam man als Kind große Augen. Der geht aber auch heute noch, 9 von 10 Punkten

      5
      • 9
        JackGrillo 08.09.2024, 12:42 Geändert 14.11.2024, 18:36

        Junge, ist das gut. Ich bin noch dabei aber 9 von 10 Punkten finde ich bislang gerechtfertigt. Kein Charakter dabei der mich nervt. Gina ist eigentlich furchtbar aber irgendwie hat die was. Terry als Terry ist der Hammer und Melissa Fumero als Amy ist sowohl unglaublich attraktiv aber auch putzig und witzig. Komischerweise dachte ich bei der gleich an eine Disney Realverfilmung, die würde ich als Prinzessin besetzen. Stephanie Beatriz war mir bekannt aus Modern Family, Glorias Schwester, top gecastet, genauso wie Joe Lo Truglio. Zuletzt noch Adam Sandberg und Andre Braugher, beide gehen in ihren Rollen auf. Die Chemie unter den Darstellern ist klasse, die Storys sind kurz und gut, kann man prima weg-bingen. :)
        P.S. Ich liebe den kurzen Vorspann!

        3
        • 8 .5

          Wunderbare Familienunterhaltung mit sympathischen Kinderdarstellern, allen voran Mason Gamble als Dennis und einem hervorragenden Cast bei den Erwachsenendarstellern. Dort sticht natürlich Walter Matthau hervor aber auch Lea Thompson, Joan Plowright und Christopher Lloyd spielen klasse. Heute früh als Sonntagsfilm gesehen, hat über die Jahre nicht an Charme verloren, einige Szenen sind wirklich herzlich und die Gags im Film sitzen, dazu ist das Ganze noch mit einem Score von Jerry Goldsmith unterlegt. 8,5 von 10 Zwillen

          3
          • 3 .5
            JackGrillo 08.09.2024, 09:23 Geändert 08.09.2024, 09:24

            Bei "Dream Scenario" musste ich bei der Bewertung echt kämpfen da der Film nicht wirklich uninteressant ist aufgrund der Idee, des Schauspiels und des ersten Drittels. Aber am Ende musste ich von der Benotung echt darunter gehen weil einfach so wenig daraus gemacht wurde und der Schluss richtig doof ist. SPOILER...es geht hier um ein Phänomen welches vielleicht schon mal so ähnlich aufgetreten ist, vor einigen Jahren ging das mal durch die Nachrichten, da behaupteten mehrere tausend Menschen von der gleichen Person geträumt zu haben. Hier passiert das mit der Figur von Nicolas Cage, der erst als Beobachter erscheint und danach übelst ins Geschehen der Träumer eingreift. Genau da schwappt der Film ins Horror Genre und wirkt schon recht verstörend. Nicolas Cage spielt seine Rolle sehr gut und dieses Spiel in Kombination mit seinem Normalo Aussehen, welches aber irgendwie höchst creepy herüberkommt, tut sein Übriges dazu. Als er zu Beginn nur in Träumen erscheint, ist er für alle sowas wie ein Popstar, nach den Horrorträumen beginnt allerdings die Anfeindung die schnell ausartet. Genau der Punkt sorgte für die Macher des Films scheinbar dafür, dass es story-technisch für sie keinen Ausweg mehr gab und der Rest des Films einfach nur hingerotzt wurde, sorry, ist einfach so. Wer da auf die Idee mit dem Traumarmband gekommen ist, gehört auch von Nicolas Cage verfolgt. Schade, da war so viel mehr drin, an Cage liegt's nicht, der kommt im Alter irgendwie immer besser in Form. Gibt 3,5 von 10 Punkten

            5
            • 7
              JackGrillo 02.09.2024, 18:49 Geändert 02.09.2024, 18:53
              über Species

              Abgesehen davon, dass es einfach keine gute Idee ist, den genetischen Code unserer Spezies ins Weltall zu schicken und danach den freundlicherweise im Austausch erhaltenen Alien Code damit zu verbinden, fand ich den Film schon damals sehenswert. Die Besetzung liest sich gut, sie spielt zwar komplett klischeehaft und auf Sparflamme ihre Rollen herunter, es ist aber alles im Rahmen. Dadurch fällt es auch nicht so auf, dass Kollegin Henstridge zum damaligen Zeitpunkt eine Schauspieldebütantin war. Nebenbei ist sie eine Augenweide und wird auch so in Szene gesetzt, dafür einiges an Pluspunkten. Minuspunkte jedoch sammelt der Film bei den Special Effects und beim Ende. Da will ich nicht spoilern aber das ist wie ein "Wirklich gutes Ende für einen Sci-Fi Film" bei wish bestellt. Da passt nix was echt schade ist, wenn man bedenkt, dass Hans Ruedi Giger für die Entwürfe und den Stil der Alien Kreatur zur Verfügung stand. Das ist schon ziemlich grottig aber davor wie bereits geschrieben alles prima und echt unterhaltsam. Fassen wir zusammen: Material für einen richtig tollen Sci-Fi Film, Drehbuch dünn wie ein Flyer (muss nicht immer schlecht sein), namhafte Schauspieler (Kingsley, Madsen, Whitaker, Molina), ein top gecastetes Supermodel, Effekte teilweise aus der Mottenkiste, gute Regie, flott gefilmt, komplett beklopptes Finale. Hmmm....7 von 10 Punkten...bleibe bei "Sehenswert!" P.S. Michelle Williams in einer ihrer ersten Filmrollen!

              3
              • 9

                "Bin durch!" ....also mit der Serie...und muss von 8,5 auf 9 erhöhen. Obwohl man sich noch weitere Auftritte zum Ende hin gewünscht hätte und es eigentlich unverzeihlich ist, dass man Hollys und Michaels Hochzeit nicht zu sehen bekam, war der Schluss wirklich hervorragend. Ich würde mir wünschen, dass viele andere Serien so abschließen würden, das war großes Kino. Heutzutage freut man sich ja schon, dass eine Serie eine zweite Staffel erhält oder das Serien, die abgesetzt werden, wenigstens noch einen hingeschluderten Schluss erhalten. Also 9 von 10 Dundie Awards!

                3
                • 6 .5

                  Schwierig, schwierig....Grundidee sehr gut, Hauptdarstellerin sehr gut, weitere Hauptfiguren schlecht bis gut gecastet (Titus und Lillian schon ziemlich nervig und vor allem erster ist einfach in alle Richtungen zu drüber, Jacqueline gut, die Tochter furchtbar) inhaltlich extremst schwankend zwischen richtig guten Folgen und unerträglichen. Der Vorspann ist innovativ, geht einem aber auch recht schnell auf den Zeiger. Ich schaue mal weiter, Martin Short als plastischer Chirurg war schon ziemlich funny. Gibt 6,5 von 10 Punkten, bislang

                  2
                  • 7 .5
                    JackGrillo 30.08.2024, 18:47 Geändert 01.09.2024, 15:23

                    "Das ist das Ende" habe ich mir schon einige Male angesehen, mir gefällt es einfach, dass es nur um Schauspieler geht die sich selbst spielen. Dazu kommt die "Apokalypse" als Filminhalt und fertig. Die Schauspieltruppe um Seth Rogen ist eingespielt und hat eine klasse Chemie, die Gags sind witzig bis doof, es wird zotig, es geht unter die Gürtellinie, alles wie erwartet. Leider gibt es ein paar schleppende Phasen im Film und es wäre sicher noch mehr möglich gewesen aber ansonsten wirklich sehenswert. Wenn das Chaos ausbricht wird's schon richtig schön banane, Franco ist wieder klasse (das sind einfach die Filme für ihn) und das Ende kann auch was. Da gebe ich 7,5 von 10 vollgew..... Playboyseiten (sorry, musste sein, passt einfach zum Film)

                    2
                    • 9
                      JackGrillo 14.08.2024, 18:42 Geändert 15.08.2024, 08:32

                      Hier habe ich mich echt schwer getan mit der finalen Bewertung, eigentlich wäre es eine 10 aber aufgrund der Neubesetzung von Else und Michael in den späteren Folgen war es mir nicht möglich. Nichts gegen Helga Feddersen und Klaus Dahlen aber wenn wir von den Kultfolgen sprechen, dann sind das immer die mit der Urbesetzung. Die Serie war ihrer Zeit meilenweit voraus und konnte mit einem Humor glänzen der erst später richtig geschätzt wurde. Alfred Tetzlaff, was für ein Charakter und was für eine Schauspielleistung vom tollen Heinz Schubert. Da zieht natürlich auch der Rest der Familie mit. Krebs und Krekel spielen hervorragend aber Elisabeth Wiedemann ist der Knaller. Mimik und Gestik, wie sie spricht, wie sie was erzählt, das ist einfach wunderbar. Es ist echt schade, dass keiner mehr von der Urbesetzung und den neuen Darstellern am leben ist. Krekel und vor allem der früh verstorbene Dieter Krebs könnten sicher auch heute noch im Theater oder Fernsehen auftreten. Dahlen war mir immer zu alt als neuer Michael. Lieblingsfolgen sind ganz klar Sylvesterpunsch, Rosenmontagszug und Besuch aus der Ostzone. Funfact am Rande: Gert Fröbe und Harald Juhnke sollten Ekel Alfred spielen...schräg und kaum vorstellbar oder? Frau Suhrbier und ich sind letztlich einer Meinung, ergibt 9 von 10 Punkten.

                      5
                      • 9
                        JackGrillo 14.08.2024, 18:13 Geändert 14.08.2024, 18:14

                        Ohh...der war richtig gut ...nee...mehr noch, der war fabelhaft, mit Matt Damon und Christian Bale exquisit besetzt, einfach ganz großes Kino. Dazu noch Rennwagen Action bei der man quasi den Auspuff riecht und den Staub der Strecken schmecken kann. Handwerklich top in allen Bereichen mit einem "abgefahrenen" Ausgang des Rennens und einem Schluss den das Leben halt so schreiben kann. Lang von der Laufzeit aber zu keinem Zeitpunkt langweilig. Ich bin ja mal so gar kein Freund vom Rennsport außer er wird in einen Film gepackt und damit das Spannendste quasi komprimiert. Und so wie hier macht man das einfach, ergibt 9 von 10 quietschende Reifen, Prädikat wertvoll :)

                        5
                        • 9

                          Staffel 7, Folge "Der Garagenflohmarkt", da bin ich aktuell und ich muss sagen, dass mir "The Office" bislang sehr gefällt. Es gab zwar Folgen in denen Steve Carells Charakter Michael Scott unerträglich war aber dafür wurde man über die Staffeln hinweg mit wirklich grandiosen schauspielerischen Darbietungen und Story Einfällen verwöhnt. Dazu zähle ich auch die aktuelle Folge in der Dwight mit einer Heftzwecke startet und so über Tauschgeschäfte mit seinen Kollegen an einen süßen Tintenfisch von Erin kommt. Gerne gebe ich 8,5 von 10 Dundie Awards.

                          4
                          • 7 .5

                            Keine Ahnung warum der hier unter Horrorkomödie läuft aber "The Visit" hat mich echt überrascht, vor allem wo Shyamalan zuvor noch diesen Bockmist im Quadrat "After Earth" verbrochen hatte. Die Geschichte wird stimmig vorgetragen und die Altdarsteller spielen hervorragend. Das ist schon wirklich sehr sehr spannend wenn man sich drauf einlässt, kann ich als Horrorfilm/Psychothriller schwer empfehlen, als Horrorkömödie (lächerlich) natürlich nicht. Gibt 7,5 von 10 Punkten.

                            3
                            • 5

                              Jake Johnson spielt Nick Miller...ähh...Tommy Walcott, sorry, da komme ich immer durcheinander wenn der gute Jake etwas anderes spielt als seinen Charakter in New Girl. Wer Nick allerdings als Rolle gut findet, wird sich sofort mit Tommy anfreunden können. Ich will damit ja auch nur zum Ausdruck bringen, dass ich von Johnson nichts anderes erwarte als diese Art des Schauspielens und diese Charaktere. Das kann er halt einfach richtig gut und da es sich bei diesem Film ja auch um sein "Baby" handelt, geht er mit Herzblut voran und spielt sich einen Wolf. Das zum Positiven, leider ist der schräge Film irgendwie Murks und quält sich über die Runden. Die Musikalische Untermalung ist zudem strange aber leider nicht gut strange. Am Ende fragt man sich "Das war's?" und die Antwort lautet "Yepp". Fazit: der gute Jake ist top und die Ninjas sind cool (bei der ersten Gesamtaufnahme der Ninjas mal auf die Schielefrau ganz rechts achten ;) Ich gebe 5 von 10 Grönländische Kronen

                              5
                              • 6 .5

                                Auhauaha! Da muss ich gleich zu Beginn etwas SPOILERN...im Film gibt es eine Verfolgungsjagd bei denen die beiden Gejagten auf einem Pferd sitzen und sich öfters mal umdrehen und miteinander sprechen. Leute, das ist so schlecht getrickst, das haut zumindest die meisten Zuschauer aus dem Sattel. Aber ansonsten John Cena "gut", Alison Brie "gut", Juan Pablo Raba "sehr sehr gut" und Christian Slater, da kann man nicht meckern. Raba ist sogar der Hauptgrund für meine passable Bewertung mit 6,5 Punkten, der hatte offensichtlich ziemlichen Bock auf den Film und vor allem auf seine Rolle. Der Film an sich wurde mit 40 Mio USD budgetiert, die gingen scheinbar zum Großteil an die Darsteller, von Action und Ausstattung war das teilweise knapp über A-Team Folgen-Niveau. Daran ist nichts verkehrt aber wenn man das ins Kino bringt und am Ende kommt ein Box Office Ergebnis von 10 Mio USD dabei raus, naja, selbst schuld. Fazit: Ein Film den keiner erwartet hat und keiner braucht, wer sowas produziert und finanziert, keine Ahnung. Letztlich ist "Freelance", ein gaga Titel³, aber aufgrund der illustren Besetzung die Spaß macht, dann doch besser als ich gedacht habe, 6,5 von 10 Punkten....irgendwie hatte der Film so ein Tropico Flair, war damals ein echt cooles PC Game.

                                5
                                • 5 .5
                                  JackGrillo 13.08.2024, 16:56 Geändert 13.08.2024, 17:26

                                  "Ausgewechselt" mit Ryan Reynolds und Jason Bateman hatte ich vor Ewigkeiten mal gesehen und mir ist der noch eigentlich als ganz witzig in Erinnerung geblieben mit Ausnahme von einigen plumpen und ordinären Gags. Jetzt nach erneuter Sichtung würde ich meinen, dass Reynolds hier schon einmal für Deadpool üben konnte und sich meine Meinung zum Film nur minimal geändert hat. Die Ausdrucksweise samt nackter Tatsachen schraubt das Gezeigte von FSK 12 auf FSK 16, nichts dagegen wenn es stimmig ist und gute Lacher bei herauskommen aber hier wirkt es nur aufgesetzt und unnötig. Ganz furchtbar was man sich hier unter Softporno vorstellt, mein lieber Scholli. Die Baby Action-Szenen in der Küche sind dazu sogar noch richtig albern und doof. Sobald aber etwas Ruhe einkehrt, sieht man allerdings, dass da inhaltlich und schauspielerisch Qualitäten schlummern die einfach nicht vernünftig umgesetzt wurden. Für Fans von Reynolds und Bateman nicht verkehrt, mit kleiner Nebenrolle für Alan Arkin die er wundervoll spielt, hätte damals von mir 6 von 10 Punkten bekommen, jetzt sind es 5,5 von 10.

                                  4
                                  • 5

                                    Puhh, ein klassischer 5/10 Punkte Film. Der kann im Hintergrund laufen, da verpasst man nichts, sehr überraschungsfrei, von Beweggründen und Reaktionen öfters schwer nachzuvollziehen aber so stand es halt im Drehbuch ;) und wieder mit Glen Powell. Ich bin jetzt mal Fan von ihm geworden, aktuell hat er 6 und ich bin einer davon, Hammer. Hätte man einfach mal ein gutes Drehbuch genommen, dieses vernünftig verfilmt und ihm eine andere Schauspielerin zur Seite gestellt, wäre da sicher noch eine bessere Bewertung möglich gewesen.

                                    3
                                    • 7
                                      JackGrillo 11.08.2024, 17:08 Geändert 11.08.2024, 17:09

                                      Ryan und Hugh haben hierfür ja ganz schön die Werbetrommel gerührt und das hat sich am Ende ausgezahlt. Der Film bricht ja einen Rekord nach dem anderen, umsatztechnisch geht das Superhelden-Vehikel durch die Decke. Viele haben den Film sich ja jetzt auch schon mehrfach gegeben, weil sie ihn so toll finden. Das ist auch ganz legitim da er vom Fan-Service her alles gibt. Da wurde den Fans mal richtig zugehört aber zugegebenermaßen ist dieser dritte Teil ja bereits eine Weile in der Mache und daran gemessen wäre einfach noch mehr drin gewesen. Dazu muss ich etwas SPOILERN....der Großteil des Films spielt in der "Leere" und die könnte man auch in die "Öde" oder "Langeweile" umbenennen. Das ist von der Location schon echt dünn und genauso sind die Gegner die dort warten und ebenso die Action die dort stattfindet. Wenn man Elektra und Blade mal eben so aus dem Ärmel zaubert ist das schon nett aber die beiden sind halt einfach nur im Dunkeln einer City richtig cool und nicht im Staub der "Öde" ähhh "Leere". Die hier schon mehrfach angesprochenen Gags und Gastauftritte erwähne ich nicht noch einmal, die sind ja wirklich gut, Chris Evans ist klasse. Ansonsten erleben wir wieder alle möglichen Seitenhiebe, Anspielungen, Zweideutigkeiten und 4.Wand-Durchbrücke die man von Deadpool auch erwartet. Trotzdem zündet da nicht alles oder es ist auch manchmal too much, zu albern, zu quasselig aber nicht im guten Sinne. Das gleicht dann Wolvie aber wieder etwas aus, Hugh erledigt hier einen Top Job. Dazu kommen in diesem dritten Deadpool Abenteuer auch einige Längen und Action-Sequenzen die nicht so ganz rund sind (die große Deadpool Klopperei samt Bus), andere sind dafür wiederum richtig gut wie die im Honda Odyssey. Ich denke mir, dass die meisten den Film richtig abfeiern werden aber einige ihn auch in Richtung Thor Love and Thunder schieben werden. Ich finde 7 von 10 Punkten genau richtig, für eine geringere Bewertung sind da einfach viel zu viele gute Momente drin aber für mehr Punkte reichen Story und Umsetzung einfach nicht. 3 Deadpool Filme, 3 verschiedene Regisseure, keine Ahnung, vielleicht wäre die Reihe aus einer Hand wie bei James Gunn und den Guardians richtig geil geworden.

                                      3
                                      • 7

                                        "Twister" mit Bill Paxton und Helen Hunt ist mir 7 Punkte wert und genauso verfahre ich mit "Twisters". Der alte Film hat die besseren Darsteller, der neue Film die bessere Technik und den gefälligeren Soundtrack. Außerdem finde ich den umgebauten Pickup mit der Bohrvorrichtung zur Befestigung einfach eine tolle Idee. Glen Powell ist für mich immer noch ein wenig der Shooting Star den keiner kommen sah. Wenn ich Schauspieler wie Filme bewerten würde, käme der für mich aktuell auf eine 6. Irgendwie bewegt der sich bei mir immer zwischen schnarch und cool, mal schauen was da noch kommt. Wie gesagt 7 von 10 Punkten für den Film und 6 von 10 für Powell ;)

                                        4
                                        • ...schaue ich mir schon gerne zusammen mit meinem lieben Schatz an. Für mich persönlich müssen Filme aus der Sparte seicht, witzig, charmant, der Realität eventuell etwas entrückt und halt einfach unterhaltsam sein, etwas Tiefe kann natürlich auch nicht schaden, da wären wir bei Tom Cruises Jerry aus der Liste. In die Kerbe schlägt auch Silver Linings, ein sehr guter Film aber insgesamt zu problembehaftet und dadurch anstrengend, passt für mich halt nicht so zum Thema. Ansonsten Lawrence wirklich top.

                                          3
                                          • -Holly Hunter (in vielen Rollen ganz stark, zuletzt nochmals in Copykill gesehen)
                                            -Sigourney Weaver (ebenso, siehe oben)
                                            -Doris Day (oft kriminell unterschätzt, kann auch anders als Komödie aber in dem Genre natürlich zu Hause, mit einem famosen Comedy Timing gesegnet)
                                            -Emma Stone (da wird noch einiges kommen)
                                            -Helen Mirren (blühte im Alter richtig auf)
                                            -Julianne Moore (immer eine Bank)
                                            -Renee Zellweger (vor den OPs)
                                            -Barbra Streisand (die 70er und 80er Jahre)
                                            -Maggie Smith (hervorragend in Haupt-und Nebenrollen)
                                            -Emma Thompson (ebenso)

                                            klar, das ist nur ein Auszug, Meryl Streep gehört da eigentlich auch rein und sicher noch einige andere

                                            7
                                            • 8

                                              "The Last Stand" ist einfach eine runde Sache. Die Besetzung stimmt, die Action passt und Arnie zeigt, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört. Holt sich bei mir locker 8 Punkte, war für mich damals bei Erstsichtung eine ziemliche Überraschung, hatte ich mir bei der "kleinen" Story nicht so gut vorgestellt, der kann was.

                                              4
                                              • 10

                                                "Der Stoff, aus dem die Helden sind" ist für mich ein grandioser Film. Den habe ich als Kind schon geliebt. Meine Mutter fragte mich beim Sehen "Wie lang geht denn der noch?" und mir konnte der gar nicht lang genug gehen. Da wird halt Geschichte geschrieben und man ist quasi live dabei, so kam es mir immer vor. Action und Spannung braucht man da nicht zu suchen, der Film "unterhält" einfach und man lernt noch was dabei. Dazu haben wir noch ein Brett von einer Darstellerriege und alle sind wirklich mit Herz und Seele dabei. Mir sind immer Fred Ward, Scott Glenn, Dennis Quaid und Ed Harris besonders in Erinnerung geblieben. Wer sich für Luftfahrt und Raumfahrt interessiert, wird voll bedient, dazu gibt es noch diverse Schicksale hinter den Piloten, hier wurde es mir zu keiner Zeit langweilig und das bei der Laufzeit. Dieser Film geht für mich immer. 10 von 10 Weltraumkapseln

                                                5
                                                • 6 .5

                                                  "Raus aus dem Teich" ist ein hervorragend animierter Film der vor allem den jüngeren Zuschauern gefallen wird. Für mich kippt der Film allerdings qualitativ inhaltlich mit dem Erscheinen des Chefkochs der "intensiv" Jagd auf die Enten macht. Dann wird's nämlich reichlich dämlich und das verhindert eine höhere Bewertung. Allerdings ist das Reiher-Ehepaar extrem witzig und Jorge Gonzalez als Sprecher des Papageien irgendwie ein echter Knaller. Fazit: Hätte mit etwas besser geschriebenem Drehbuch locker 8 Punkte erreichen können, so leider nur passable 6,5 Punkte.

                                                  3
                                                  • 8 .5

                                                    "Schöne Bescherung" gehörte bis zum vorletzten Weihnachtsfest zum Pflichtprogramm, ebenso wie Kevin allein zu Haus oder Die Geister die ich rief. Aber man muss auch mal bei einigen Filmen aussetzen um sie danach wieder genießen zu können. Dieses Jahr wird's wieder so weit sein und wir werden ihn uns gönnen. Ich bin jetzt auch nur zufällig hier gelandet und dachte mir kurz einen Kommentar abzugeben. Es ist für mich ein Weihnachtsklassiker der einige extrem witzige Szenen enthält aber auch einige dusselige die mich jedes Jahr wieder aufregen. Kleines Beispiel: Clark ist auf dem Dachboden, die Leiter ist ausgefahren, Schwiegermutter Doofwiebrot wird es kalt...achja...der Dachboden, von da oben zieht's und zack, da hat die Bekloppte die Leiter hochgeschoben. WTF?!? Egal...den schau ich allein schon gerne wegen lustigen Verdrehern wie "Man sieht keinen Abrust, nicht wahr Drucki?" im Kaufhaus in der Dessous Abteilung. Geil auch Clarks Antwort beim Bearbeiten der riesigen Tanne auf die Frage des Nachbars der gerade mit seiner Frau angekommen ist: "Hey, Griswold, wo wollen Sie denn das Riesenbäumchen hinstecken?" Clark: "Bücken Sie sich, dann zeige ichs Ihnen." Als wäre das nicht schon witzig, geht's noch weiter, der Nachbar: "Na hören Sie mal! Wie reden Sie denn mit mir?“ und darauf Clark mit Blick auf dessen Frau: „Aber Sie hab‘ ich doch gar nicht gemeint!“ Dazu kommt noch Cousin Eddie, dessen Hund Rotzi und die beiden Ältesten am Tisch...Guten Abend! Auch wenn nicht jeder Gag zündet und der Film irgendwie noch eine ganze Ecke älter aussieht als 1989, wirkt oft eher wie Ende 70er, Anfang 80er, ist er mit viel Spielfreude entstanden und verbreitet rasch Weihnachtsstimmung, da passt auch das etwas schleimige Ende. 8,5 von 10 Eierlikör-Elchgläsern

                                                    4