JamesStock - Kommentare

Alle Kommentare von JamesStock

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    JamesStock 24.12.2022, 15:12 Geändert 24.12.2022, 15:13

    Dieses Remake von Hitchcock's "Bei Anruf Mord" ist seit einiger Zeit bei meinem Streaming-Anbieter verfügbar. Da ich gerade erst vor wenigen Monaten das Original geguckt habe, war ich zunächst etwas zurückhaltend in Bezug auf eine Sichtung. Diesbezüglich kann ich jedoch Entwarnung geben: "Ein perfekter Mord" basiert zwar auf dem selben Theaterstück, ist aber doch anders inszeniert. Während Hitchcock's Interpretation ein Kammerspiel ist, ist diese Neuverfilmung ein Thriller und weicht auch bei der Handlung etwas ab. Zudem interpretieren Michael Douglas und Viggo Mortensen ihre Rollen völlig neu. Gwyneth Paltrow hingegen knüpft performance-technisch gut an Grace Kelly an. Der Film ist sehr spannend und unterhaltsam. Eine Sichtung lohnt sich.

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    • 6 .5
      JamesStock 22.12.2022, 09:37 Geändert 22.12.2022, 09:41

      Filme von George Clooney sind eher ruhig gehalten, aber deshalb noch lange nicht langweilig. Das trifft auch auf "The Ides of March" zu. Clooney führte hier zudem Regie und beschränkte sich vor der Kamera auf eine Nebenrolle. Stattdessen steht Ryan Gosling als sein Wahlkampfmanager im Mittelpunkt des Geschehens. Die weiteren Nebenrollen sind ebenfalls hochkarätig besetzt. Die Handlung ist spannend und realistisch inszeniert. Für meinen Geschmack jedoch vielleicht etwas zu realistisch bzw. banal. Für eine höhere Bewertung hätte ich mir eine ausgeklügeltere Handlung gewünscht bzw. einen stärkeren Kniff und nicht so einen lapidaren Anlass für die "Verschwörung". Denn Butter bei die Fische: Muss man wirklich so ein Gewese darum machen, dass zwei rivalisierende Wahlkampfmanager sich auf ein Bierchen treffen? *Vorsicht, es folgt ein Spoiler!* Da halte ich die weitere Sache mit der schwangeren Praktikantin für wesentlich brisanter und tragischer. Allerdings finde ich es wenig überzeugend, dass man sich mit Erpressung für ein Amt wie das des künftigen Stabschefs andient. Welcher (potenzielle) Präsident möchte so jemanden in seiner unmittelbaren Nähe haben?

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        JamesStock 21.12.2022, 12:59 Geändert 21.12.2022, 12:59

        Nachdem ich kürzlich einen schwachen Kriegsfilm gesehen habe, wollte ich nun mal wieder einen besseren Genre-Vertreter schauen. "Windtalkers" mag vielleicht nicht an Klassiker wie "Platon" heranreichen, bietet jedoch nahezu durchgängig ordentliche Kriegs-Action. Nicolas Cage unterstreicht hier, weshalb er lange Zeit ein gefragter Hollywood-Star war. Meine Erstsichtung liegt bereits länger zurück. Auch bei der Zweitsichtung fühlte ich mich bestens unterhalten.

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          JamesStock 20.12.2022, 22:14 Geändert 21.12.2022, 19:47

          Der Film ist visuell schön in Szene gesetzt und entfaltet eine tolle Atmosphäre. Auch der Cast weiß zu überzeugen. In einer kleinen Nebenrolle ist übrigens Jennifer Lawrence zu sehen. Das Problem des Filmes ist, dass man nicht so recht weiß, wohin die Reise geht. Zunächst geht es darum, dass die Tochter im Schatten der Mutter steht. Das macht es für sie nicht leicht, um sich als Schauspielerin zu behaupten. Zum Ende hin entwickelt es sich jedoch zu einer Familientragödie und das Ende wirkt etwas unausgegoren. So schlecht wie die Bewertung der Community ist "The Devil You Know" nicht. Mit dem vorhandenen Material wäre allerdings mehr drin gewesen. Für zwischendurch einmal angucken ist der Film aber in Ordnung, auch mit Blick auf die überschaubare Laufzeit.

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            JamesStock 19.12.2022, 17:31 Geändert 19.12.2022, 17:32

            Film noir meets Blaxploitation. Diesen Film hatte ich schon einmal als Schüler gesehen und konnte mich kaum noch dran erinnern. "In der Hitze der Nacht" ist schön in Szene gesetzt und der Score ist genial. Die beiden Hauptdarsteller machen ihre Sache sehr gut. Der Oscar für Rod Steiger ist nicht unverdient. Sidney Poitier hätte ihn jedoch noch viel mehr verdient. Als reiner Kriminalfilm ist der Film spannend solide inszeniert. Lediglich die Auflösung ist dann vielleicht ein wenig banal. Im Wesentlichen besticht "In der Hitze der Nacht" jedoch dadurch, dass das Thema Rassismus sehr intensiv thematisiert wird. Der Film zog sogar noch eine Fernsehserie und zwei Fortsetzungen nach sich. Leider sind die bei meinem Streaming-Anbieter nicht verfügbar.

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              JamesStock 17.12.2022, 15:10 Geändert 17.12.2022, 15:19

              Etwas schwierig diesen zweistündigen Kriegsfilm zu bewerten. Die erste Stunde ist ja wohl mal sowas von langweilig. Mag ja sein, dass dies dazu dient, um die Charaktere einzuführen und den Alltag der Soldaten realistisch darzustellen. Aber muss man das so ausschweifend tun? Eine halbe Stunde Vorlauf hätte es auch getan. Zwischendurch hatte ich wirklich überlegt abzuschalten. In der zweiten Stunde geht es dann allerdings ordentlich zur Sache. Das ist tragisch und unterhaltsam zugleich. 4 Punkte (uninteressant) für die erste und 6 Punkte (ganz gut) für die zweite Hälfte ergeben im Mittel 5 Punkte (geht so) für den gesamten Film.

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              • 5 .5

                Etwas schwierig diesen Film zu bewerten. Rein vom Unterhaltungsfaktor her hätte ich auch 6,5 Punkte vergeben können. Allerdings nervt es mich im Vergleich zum Vorgänger bei dieser Fortsetzung noch mehr, dass die Handlung wenig glaubwürdig ist. Ein Problem ist auch, dass die Fortsetzung nach dem gleichen Muster wie im ersten Teil abläuft, nur an einem anderen Schauplatz. Auch wurden einige Charaktere, die wieder mit dabei sind, diesmal zu Statisten degradiert. Für zwischendurch einmal angucken ist der Film okay. Man sollte den Film jedoch ruhig mit etwas zeitlichem Abstand zum 1. Teil gucken.

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                  JamesStock 13.12.2022, 15:49 Geändert 13.12.2022, 15:55

                  Als Fußballfan war mir die Geschichte von Bert Trautmann bereits bekannt. Dass es über ihn mittlerweile auch eine Verfilmung gibt, wusste ich bisher noch gar nicht. Gestern kam der Film jedoch im Fernsehen und ich habe die Sichtung nicht bereut. Die Schauspieler machen ihre Sache gut. Von der wahren Lebensgeschichte Trautmanns wird "etwas" abgewichen. Aber das fällt wohl unter künstlerische Freiheit und dient der Unterhaltung. Sehr realistisch wird jedenfalls rübergebracht, auf was für Widerstände ein Deutscher im England der Nachkriegszeit stößt. Der Film ist sicher nicht nur für Fußballfreunde interessant.

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                  • 7 .5
                    JamesStock 12.12.2022, 15:12 Geändert 12.12.2022, 15:16

                    Nach einiger Zeit mal wieder gesichtet und macht immer noch Spaß. Die Handlung ist eigentlich recht simpel und dient vor allem wie bei Tarantino üblich für lange Dialoge sowie reichlich Gewalt. Bemerkenswerterweise folgten ein Jahr später mit "Butler" und "12 Years a Slave" Filme mit ähnlichem Thema, die Unterdrückung von Schwarzen.

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                      JamesStock 11.12.2022, 17:08 Geändert 11.12.2022, 17:10

                      Dwayne "The Rock" Johnson spielt zur Abwechslung mal nicht den ganz harten Kerl, sondern vor allem einen Familienvater, der sich für seinen Sohn einsetzt. Jon Bernthal, Barry Pepper und Susan Sarandon glänzen in Nebenrollen. Alles in allem ist das solide Unterhaltung und es gibt keine Längen. Trotzdem fehlt irgendwie der letzte Kniff. Vielleicht war ich auf etwas mehr Action wegen "The Rock" eingestellt.

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                        JamesStock 09.12.2022, 08:05 Geändert 09.12.2022, 08:07

                        Bemerkenswert, dass der Film hier nicht so gut wegkommt. Der Grund, weshalb Tom Hanks seinen Job verliert und deshalb nochmal im fortgeschrittenen Alter aufs College geht, mag etwas hanebüchen sein, dient jedoch als Aufhänger für eine herrliche Komödie. Die beiden Hauptdarsteller sind klasse und auch die Nebenrollen sind toll besetzt. Ich habe mehrmals vor Lachen im (Kino-)Sessel gelegen und fühlte mich bestens unterhalten. Im Vergleich zu anderen US-Komödien ist der Humor auch nicht so flach, sondern hat Niveau. Von daher kann ich Euch nur empfehlen, dem Film ruhig mal eine Chance zu geben und sich nicht von den durchwachsenen Bewertungen abschrecken zu lassen.

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                          JamesStock 07.12.2022, 21:34 Geändert 07.12.2022, 21:35

                          Ein durchaus unterhaltsamer Copthriller. Die Actionszenen sind handwerklich solide und visuell erinnert dieser in der Nacht spielende Streifen an "Collateral". Das Problem von "21 Bridges" ist die dünne Handlung und die zu leichte Vorhersehbarkeit. Daher unter dem Strich leider nur ein Film für zwischendurch einmal angucken.

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                            JamesStock 06.12.2022, 13:09 Geändert 06.12.2022, 13:10

                            "Die Hard" meets 9/11 2.0. Zugegeben, der Plot ist nicht neu. Das könnte die durchwachsene Bewertung der Community erklären. Die Umsetzung ist jedoch alles andere als Standardware. Wir erleben hier einen starbesetzten Actionthriller, in dem es ordentlich zur Sache geht. Wem also gerade nach einem Ballerfilm zum runterkommen ist, macht mit "Olympus Has Fallen" nichts verkehrt.

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                              JamesStock 04.12.2022, 22:28 Geändert 04.12.2022, 22:31

                              Katharina Wackernagel in einem an der Ostsee spielenden Krimi. Mit ihrer Serie "Stralsund" ist dieser Film jedoch nicht zu vergleichen. Zum einen spielt sie lediglich eine Nebenrolle. Zum anderen beginnt "Racheengel – Ein eiskalter Plan" zwar wie ein Krimi. Nach und nach entwickelt sich der Film dann allerdings zu einem Thriller. Durch das Wasser und den Schnee erinnert der Film zudem visuell an skandinavische Produktionen. Über die Handlung kann man geteilter Meinung sein. Dies dürfte wohl ein wesentlicher Grund für die durchwachsene Bewertung der Community sein. Freuen wir uns doch lieber, dass die Macher des Filmes mal vom üblichen Schema F deutscher Krimis abweichen. Das Ergebnis ist jedenfalls recht unterhaltsam und spannend. Gesine Cukrowski geht in der Hauptrolle voll auf und in einer kleinen Rolle ist Michael Mendl zu sehen. Gebt dem Film ruhig mal eine Chance.

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                              • 6 .5
                                JamesStock 03.12.2022, 13:22 Geändert 03.12.2022, 13:23

                                Hätte man die Hauptrolle statt mit Samuel L. Jackson mit einem weißen Schauspieler besetzt, würde es sich um einen Rassisten par excellence handeln. Stattdessen ein schwarzer Rassist ist durchaus interessant. Allerdings sind die Gründe für den Rassismus der Hauptfigur nicht sehr überzeugend. Auch ist das banale Ende des Filmes etwas enttäuschend. Daher kann ich trotz guter Ansätze lediglich eine durchschnittliche Bewertung vergeben. Für einmal anschauen ist "Lakeview Terrace" jedoch in Ordnung.

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                                  JamesStock 01.12.2022, 07:41 Geändert 01.12.2022, 07:41

                                  Bei meinem Streaming-Anbieter sind seit Beginn des Jahres sämtliche Asterix-Filme verfügbar. Die ersten drei Teile hatte ich bereits im Frühjahr konsumiert. Mit etwas zeitlichem Abstand habe ich mir nun in der Vorweihnachtszeit diesen vierten Teil angeschaut. Zur Handlung braucht man wohl nicht viel zu sagen. Die dient bei Asterix-Filmen lediglich als Aufhänger für reichlich Humor und Römerverkloppe. Wie schon die vorherigen Teile ist auch "Sieg über Cäsar" sehr unterhaltsam. Kann ich ohne Einschränkungen empfehlen.

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                                  • 7
                                    über Arrival

                                    Visuell ist der Film sehr schön umgesetzt und er besticht durch seine unterschwellig spannende Atmosphäre. Politisch und historisch ist "Arrival" zeitlos aktuell. Diplomatie sollte doch den Vorzug gegenüber militärischer Eskalation haben. Die Schauspieler machen ihre Sache gut und zum Schluss gibt es einen kleinen Twist. Kann man sich ruhig einmal anschauen.

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                                    • 6 .5

                                      Bemerkenswerterweise haben die beiden Hauptdarsteller bereits in jeweils recht ähnlich gelagerten Filmen mitgespielt (Naomi Watts in "The International" und Sean Penn in "Die Dolmetscherin"). Auch in "Fair Game" machen beide eine gute Figur. Der Film ist visuell sehr schön in Szene gesetzt und zudem sehr dialoglastig. Das lässt ihn einerseits sehr authentisch wirken. Andererseits zieht sich der Film so schon etwas in die Länge. Kann man sich ruhig einmal anschauen.

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                                      • 7
                                        über Ronin

                                        Tolle Schauspieler, hervorragende handgemachte Action und ein schönes Setting. Also ideale Zutaten für einen überdurchschnittlichen Actionthriller. Das einzige was mich etwas stört, sind die permanenten Wendungen, wer wen übers Ohren hauen will. Etwas weniger verstrickt wäre auch in Ordnung gewesen. Ansonsten auf jeden Fall ein Film, den man sich immer wieder mal anschauen kann.

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                                          JamesStock 24.11.2022, 09:57 Geändert 24.11.2022, 09:58

                                          Ich will gar nicht so sehr diese einzelne Folge bewerten, sondern lieber die gesamte Filmreihe "Wilsberg". Ähnlich wie die örtlichen Kollegen vom Münsteraner "Tatort" handelt es sich um eine unterhaltsame Serie mit sympathischen Charakteren und einer angenehmen Portion Humor. Von beiden Filmreihen schaue ich mir immer wieder mal gerne eine Folge an. Manch einem mögen diese Krimikomödien zu klamaukig sein. Aber für den gibt es ja genügend Alternativen.

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                                            JamesStock 23.11.2022, 08:31 Geändert 23.11.2022, 08:31

                                            Einigen Überlebenden des ersten Teiles dürfen wir nun wieder dabei zuschauen, wie sie erneut von einem maskierten Messerstecher gejagt werden. Diesmal hat sich der Handlungsort von der High School zum College verlagert. Wier werden schließlich alle älter. Über weite Phasen hat mir diese Fortsetzung sogar noch besser als der Vorgänger gefallen. Das Ende fand ich dann jedoch übertrieben. Und auch diesmal hatte ich den richtigen Riecher, wer der Mörder ist. Für einmal angucken auf jedenfalls recht unterhaltsam.

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                                            • 7 .5

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                                                JamesStock 21.11.2022, 10:04 Geändert 21.11.2022, 10:05

                                                Ein sehr vielschichtiges Sportdrama. Eine Profikarriere muss vielleicht nicht gleich wie in "The Wrestler" in einer Wohnwagensiedlung enden. Aber nicht wenige Sportler haben am Ende ihrer Karriere keine Kohle mehr. Passend dazu lernt der von Mickey Rourke gespielte Charakter eine Stripperin im MILF-Alter kennen. Ebenfalls ein Beruf, den man nicht ewig ausüben kann. Mickey Rourke mag nicht der beste Schauspieler sein und seine Karriere lag lange Zeit in Trümmern. Allerdings ist ihm diese Rolle als abgehalfterter Wrestling-Altstar förmlich auf den Leib geschrieben. Nicht unwesentlich wird zudem gewesen sein, dass sich Mickey Rourke früher als Boxer betätigt hat. Die Kampfeinlagen sind nicht ohne. Fernab vom Ring geht es ruhiger, wenngleich nicht spannungsärmer zu. Unbedingt mal angucken den Film.

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                                                  JamesStock 20.11.2022, 07:00 Geändert 20.11.2022, 07:02

                                                  Dieser Neustart der Filmreihe ist ganz klar ein Blockbuster. Als solcher funktioniert er jedoch recht gut und weiß zu unterhalten. Die Handlung erinnert an den ersten Teil, nur um einiges größer aufgezogen. Die von Bryce Dallas Howard verkörperte Figur Claire finde ich etwas überzeichnet, passt aber irgendwie auch in den Film. Mit Chris Patt bildet sie nettes Filmpärchen. Dafür hat Omar Sy leider wenig Screentime. Schon ein wenig zu offensichtlich ist die permanente Schleichwerbung für Mercedes-Benz. Nun bin ich gespannt auf die Fortsetzungen.

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                                                    Nach einiger Zeit mal wieder geguckt und macht noch immer Spaß. Für damalige Verhältnisse und das Genre etwas ungewöhnlich sind die häufigen Ortswechsel im Film. Die Schauspieler machen ihre Sache gut und Steve McQueen geht immer. Zwei Jahre zuvor kam übrigens mit "Die Unersättlichen" ein Film ins Kino, im dem ebenfalls der Charakter Nevada Smith vorkommt, jedoch verkörpert von Alan Ladd.

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