JamesStock - Kommentare

Alle Kommentare von JamesStock

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    Enthält die üblichen Zutaten eines "Edgar Wallace"-Filmes und ist einer der besseren Teile der Reihe.

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      JamesStock 28.04.2023, 18:00 Geändert 28.04.2023, 18:01

      Allzu ernst nehmen sollte man diese Videospielverfilmung mit Anleihen bei "Indiana Jones" natürlich nicht. Glücklicherweise nimmt sich der Film auch selbst nicht besonders ernst, so dass man über die dünne Handlung hinwegsehen kann und sich einfach über die rasante Action und das tolle Setting freuen sollte. Angelina Jolie gefällt mir in der Rolle als Lara Croft. In einer Nebenrolle ist Daniel Craig zu sehen, der sich hier möglicherweise für seine spätere Rolle als "James Bond" empfahl.

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        JamesStock 26.04.2023, 11:31 Geändert 01.05.2023, 22:06

        Eine Mini-Serie, welche aus dem deutschen TV-Einheitsbrei deutlich heraussticht. Warum kriegt man sowas nicht häufiger für seine Rundfunkgebühren zu sehen? Im Vergleich zu Kinoproduktionen merkt man zwar das geringere Budget. Aber muss es denn immer ein Blockbuster sein? Aus den gegebenen Mitteln wird hier ordentlich was rausgeholt. Die Story ist realistisch, die bedrohliche Atmosphäre passt hervorragend zum schönen Setting und die Schauspieler machen einen guten Job, allen voran Tobias Moretti. Freue mich auf die Fortsetzung.

        PS:
        Die Fortsetzung ist ebenfalls gelungen. Leider enthält sie ein paar Logiklücken.

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          JamesStock 24.04.2023, 17:54 Geändert 24.04.2023, 17:54

          Gestern Abend über die ZDF-Mediathek geguckt. Der Cast ist recht prominent, auch wenn manche namhaften Schauspieler etwas verschenkt wirken. Die Handlung enthält wie für das Genre typisch mehrere doppelte Böden. Zwei Twists fand ich allerdings doch sehr vorhersehbar und über eine krasse Logiklücke schaue ich mal großzügig hinweg. Alles in allem ist das ein kurzweiliger und unterhaltsamer Agenten-Thriller, den man sich bei lediglich 90 Minuten Laufzeit gut mal zwischendurch anschauen kann. Trotzdem wäre da noch einiges mehr drin gewesen mit Blick auf Plot und Cast, weshalb ich keine höhere Bewertung vergebe.

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            über Alex

            Irgendwie kriegen die Skandinavier TV-Produktionen deutlich besser hin im Vergleich zum deutschen TV-Einheitsbrei. Hierzulande würde mit begrenztem Budget sicher ebenfalls mehr gehen. Gute Schauspieler haben wir in Deutschland schließlich reichlich. Hauptdarsteller Drago Mrsic hat selbst eine kriminelle Vergangenheit, was seiner Rolle in "Alex" durchaus Authentizität verleiht. Die Handlung der Serie mag nicht ganz glaubwürdig bzw. etwas übertrieben erscheinen. Unterhaltsam ist sie aber durchaus und lohnt daher eine Sichtung.

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              Die Verweise auf den Vietnamkrieg sind nicht zu übersehen. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass die Handlung vom fernen Dschungel in die Sümpfe vor der eigenen Haustür geholt wird und die GIs vom Jäger zum Gejagten werden. Die Handlung folgt den üblichen Mustern von Horrorfilmen und es ist eigentlich recht schnell klar, wer vorzeitig ins Sumpfgras beißt bzw. mit dem Leben davon kommt. Das ganze ist recht ordentlich inszeniert und durchaus eine Sichtung wert. Für eine höhere Bewertung fehlt mir allerdings das gewisse Etwas. "Die letzten Amerikaner" ist letztlich doch nur ein B-Movie, der mit aufwendig produzierten Kriegsfilmen nicht ganz mithalten kann.

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                JamesStock 15.04.2023, 05:18 Geändert 15.04.2023, 05:29

                Die Kommentare erwecken den Eindruck, dass es in "Tödliche Versprechen" um Zwangsprostitution geht. Nach meinem Eindruck wird dieses Thema in dem Film nur angeschnitten bzw. es dient lediglich als Aufhänger für die Handlung. Vielmehr ist "Tödliche Versprechen" ein Milieufilm über die osteuropäische Verbrecherorganisation Wor. Für einen Gangsterfilm mag "Tödliche Versprechen" ein paar heftige Szenen enthalten und die Schauspieler machen ihre Sache wirklich gut. Aber Gangsterfilme habe ich schon viele wesentlich bessere gesehen, so dass mich "Tödliche Versprechen" nicht wirklich vom Hocker reißt. Zudem mag zwar das Ende etwas überraschend sein, wenngleich auch nur bedingt glaubwürdig. *Vorsicht, Spoiler:* Dass Nikolai jedoch ein Undercoveragent ist, war mir ziemlich schnell klar. Zum einen ist er viel zu gutmütig für einen Kriminellen. Zum anderen aber auch zu intelligent für einen einfachen Handlanger. *Spoiler-Ende* Das Thema Zwangsprostitution wird in den Fernsehproduktionen "Human Trafficking" (mit Donald Sutherland) und "Im Angesicht des Verbrechens" (deutsches Serienjuwel) wesentlich intensiver aufgegriffen. Gleichwohl ist "Tödliche Versprechen" ein solide inszenierter und unterhaltsamer Film, den man sich ruhig mal angucken kann. Die teils überschwänglichen Bewertungen lassen allerdings eine Erwartungshaltung entstehen, welche leicht enttäuscht werden kann.

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                  JamesStock 13.04.2023, 11:45 Geändert 13.04.2023, 11:47

                  Serienadaptionen für die große Leinwand sind immer so eine Sache. Nicht selten werden Fans der ursprünglichen Serie dabei enttäuscht. Etwa weil es sich wie im vorliegenden Fall um eine Komödie handelt, obwohl die zugrundeliegende Serie "Baywatch" gar nicht so klamaukig war. Betrachtet man den gleichnamigen Film für sich alleinstehend, handelt es sich um eine durchschnittliche, aber durchaus unterhaltsame Komödie auf pubertärem Niveau. Wem das nichts ist, sollte den Film lieber meiden. Wer jedoch nicht allzu anspruchsvolle Kost für zwischendurch sucht, macht mit diesem Film nicht viel verkehrt.

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                    JamesStock 12.04.2023, 16:18 Geändert 12.04.2023, 16:19

                    Wie "Das Boot" gilt auch "Jagd auf Roter Oktober" zu Recht als Benchmark für jeden U-Boot-Film. Hier stimmt einfach alles und auch nach mehrfacher Sichtung weiß der Film noch zu begeistern. Der Cast ist stark und bis zum Ende bleibt es spannend. Ganz großes Kino.

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                      JamesStock 09.04.2023, 12:24 Geändert 09.04.2023, 12:25

                      Nach langer Zeit mal wieder einen "Winnetou"-Film geguckt. Macht auch heute noch Spaß. Die Handlung ist vielleicht etwas einfach gehalten. Aber irgendwie wirkt das gemeinsam mit dem tollen Cast und der schönen Musik sympathisch. Aus heutiger Sicht hölzern wirkende US-Western sind da (ganz im Gegensatz zu dreckigen Italo-Western) wesentlich schlechter gealtert. Wie Märchenfilme gehen daher auch Karl May-Filme immer wieder an Feiertagen.

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                        JamesStock 08.04.2023, 22:20 Geändert 08.04.2023, 22:21

                        Typische deutsche TV-Krimi-Kost nach Schema F. Für zwischendurch einmal angucken ganz okay. Aber an einem Samstag Abend zur besten Sendezeit dürfte es schon gerne etwas mehr sein.

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                          JamesStock 08.04.2023, 10:18 Geändert 08.04.2023, 10:19

                          Dieser sechste Teil der Filmreihe scheint die Community zu spalten. Persönlich finde ich die vorherigen Teile zwar ebenfalls besser. Jedoch sollte man mit diesem Teil nicht zu stark ins Gericht gehen. Lediglich die Laufzeit hätte für mich etwas kürzer ausfallen können. Den bereits am Ende des fünften Teiles angedeuteten Ansatz, Menschen und Dinos leben nun gemeinsam auf der Erde, finde ich interessant. Ebenfalls finde ich es begrüßenswert, dass sich erstmals die Protagonisten beider Trilogien gegenüberstehen. Die Schauspieler harmonieren dabei recht gut miteinander. Ansonsten ist "Jurassic World: Ein neues Zeitalter" ein Blockbuster par excellence, der das Franchise zu einem guten (vorläufigen?) Ende führt. Möchte man allerdings nur einen einzelnen Teil der Reihe gucken, wäre dieser Teil meine letzte Wahl.

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                            JamesStock 06.04.2023, 22:46 Geändert 06.04.2023, 22:46

                            Dank meines Streaming-Anbieters stolpere ich immer mal wieder über solche Filme fernab des Mainstreams. Die beiden Vorgängerfilme sind leider nicht bei meinem Streaming-Anbieter verfügbar. "The Endless" funktioniert jedoch auch als eigenständiger Film. Die gemischten Bewertungen der Community kann ich absolut nachvollziehen. Für mich ist die erste Hälfte des Filmes sehr stark. Dieser latente unterschwellige Horror ist viel bedrohlicher als ein typischer Splatterfilm. In der zweiten Hälfte wird "The Endless" allerdings immer mehr abstrus, weshalb ich letztlich dann doch nur eine durchschnittliche Bewertung vergebe. Für zwischendurch mal angucken ist der Film aber ganz okay.

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                              über Boston

                              "Boston" ist recht dokumentarisch gehalten und widmet sich vielen Einzelschicksalen, stellvertretend für viele Opfer und Einsatzkräfte sowie den Tätern. Das ist zwar sehr fürs Massenpublikum inszeniert. Jedoch verliert der Film dabei nie den Respekt vor der Ernsthaftigkeit des Themas. Ist auf jeden Fall eine Sichtung wert.

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                                JamesStock 02.04.2023, 08:11 Geändert 02.04.2023, 08:11

                                Mal wieder so ein Film, bei dem ich mich hinsichtlich der Bewertung frage, ob alle außer mir einen anderen Film gesehen haben. Dass die deutschen Medien einen Film zerreißen, wie es auch hier der Fall war, nehme ich gar nicht ernst. Man bedenke nur, wie etwa "Der Spiegel" einst "Der Untergang" abwatschte. Dem Publikum war das egal und stürmte die Kinos. Bei "Max Schmeling" hingegen blieben die Zuschauer zu Hause und auch die Moviepiloten urteilten hart.

                                Ich habe mir "Max Schmeling" nun zum zweiten Mal nach seiner Veröffentlichungszeit angeguckt und fühlte mich auch diesmal wieder gut unterhalten. Die Boxszenen sind gut choreographiert und warten mit prominenten Cameos auf. Henry Maske war Max Schmelings Wunschbesetzung, falls mal ein Film über ihn gedreht werden würde. Sein Schauspiel fernab des Ringes mag etwas naiv erscheinen, irgendwie finde ich das aber auch sympathisch. Wer "Max Schmeling" noch nicht gesehen hat, sollte dem Film wirklich mal eine Chance geben.

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                                  JamesStock 30.03.2023, 22:55 Geändert 30.03.2023, 22:57

                                  Wie es sich für einen Neo-Western gehört, ist "The English" sehr bildgewaltig inszeniert. Als Schmankerl orientiert sich der Vorspann jedoch an klassischen Western. Die beiden Hauptdarsteller machen ihre Sache sehr gut. Der Ansatz der Handlung ist durchaus interessant. Allerdings zieht sich das Ganze zu sehr hin. In einzelnen Folgen werden völlig uninteressante Nebenhandlungen angeschnitten und das Finale fällt dann fast schon ein wenig enttäuschend aus. Aus dem Stoff hätte man besser einen aufs Wesentliche fokussierten Film machen sollen.

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                                    JamesStock 30.03.2023, 19:41 Geändert 30.03.2023, 19:47

                                    Zugegeben, die Handlung von "The Big Sleep" ist schon was wirr. Aber ist das nicht typisch für das Genre Film noir? Interessanterweise wurden für die finale Kinofassung einige Szenen nachgedreht. Die ursprüngliche Fassung wurde zunächst nur im Ausland stationierten US-Truppen gezeigt. Diese enthielt zusätzliche, die Handlung erläuternde Szenen, welche letztlich jedoch weggelassen wurden. Witzigerweise blickten auch der Regisseur Howard Hawks und sogar der Autor Raymond Chandlers, auf dessen gleichnamigen Roman der Film basiert, bei der Handlung nicht ganz durch. Trotzdem fühlte ich mich gut unterhalten und "The Big Sleep" gefällt mir deutlich besser als der Detektiv-Film "The Maltese Falcon", in dem die coole Socke Humphrey Bogart ebenfalls die Hauptrolle spielt. Mit Lauren Bacall, welche auch im wahren Leben seine Ehefrau war, wirft er sich gegenseitig die Bälle zu und auch der Humor kommt nicht zu kurz.

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                                      JamesStock 27.03.2023, 11:05 Geändert 27.03.2023, 11:05

                                      Wenn ich schon mal einen Blockbuster schaue, dann aber auch einen richtigen wie "King Kong". Das gleichnamige Remake des Klassikers von 1933 unterhält sehr gut und ist prominent besetzt. Die dreistündige Laufzeit mag etwas abschrecken. Ich konnte jedoch keine Längen ausmachen. Für mich kam lediglich die Frage auf, ob man wirklich in Konkurrenz zu "Jurassic Park" treten und diesem Abschnitt so viel Zeit einräumen musste. Das Finale fällt im Vergleich dazu schon fast wieder etwas kurz aus. Fairerweise muss man betonen, dass auch im Original Dinos zu sehen sind. Gesehen habe ich dieses bisher noch nicht, so dass ich beide Filme nicht miteinander vergleichen kann. Das habe ich auch nicht vor, da alte Monster-Filme aus heutiger Sicht oft einfach bloß lächerlich wirken. Dieses Remake ist auf jeden Fall eine Sichtung wert.

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                                        Nach längerer Zeit mal wieder gesichtet und mach Spaß wie eh und je. Rache-Thriller gibt es an sich mehr als genug. Aber das Rache-Thema dient hier lediglich als Aufhänger für eine ästhetische Gemetzel-Komposition, welche sich vor verschiedenen Genres verbeugt, insbesondere dem Eastern. Für mich ist das mein Lieblingsfilm von Tarantino.

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                                          Ein prominent besetztes Kammerspiel. Die Schauspieler machen ihre Sache gut. Die Wendungen kommen nicht wirklich überraschend. Kann man sich durchaus mal anschauen. Aber ich merke mal wieder, dass ich mit deutschen Produktionen nicht warm werde.

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                                            JamesStock 24.03.2023, 16:08 Geändert 24.03.2023, 16:11

                                            "Renegades - Missio of Honor" beginnt sehr fulminant. Hätte der Film dieses Tempo beibehalten, würde ich 7 Punkte vergeben. Allerdings lässt man es dann erstmal ruhiger angehen und es zieht sich etwas hin. Zum Ende hin dreht man wieder an der Spannungsschraube. Die Unterwasserszenen in der versunkenen Stadt sind beeindruckend und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Für zwischendurch einmal angucken durchaus empfehlenswert.

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                                            • 6 .5

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                                              • 6 .5
                                                JamesStock 21.03.2023, 17:36 Geändert 21.03.2023, 17:37

                                                Liam Neeson fährt zu Beginn des Filmes auf der Straße des 17. Juni am Sowjetischen Ehrenmal vorbei in Richtung Siegessäule, umfährt diese einmal, fährt dann auf das Brandenburger Tor zu und hält schließlich vor dem Adlon. Na, vielleicht wollte er einfach nur eine kleine Ehrenrunde drehen. ;-)

                                                Sowas fällt sicher nur Ortskundigen auf. Aber auch sonst enthält dieser Thriller mit Hitchcock-Anleihen einige Logiklücken. Sieht man über diese hinweg, wird man recht gut unterhalten. Allerdings hatte ich "Unknown Identity" etwas besser in Erinnerung. Trotzdem kann man sich den Film auch ein zweites Mal anschauen.

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                                                  "The Gentlemen" ist mit erfrischendem Erzählstil und mit (schwarzem) Humor inszeniert. Die Schauspieler machen ihre Sache sehr gut, insbesondere Matthew McConaughey, Charlie Hunnam, Hugh Grant und Colin Farrell. Um letzteren ist es ja leider etwas ruhig geworden. Hier unterstreicht er, weshalb er in den 2000ern ein sehr gefragter Hauptdarsteller war. Wer diesen Film noch nicht geguckt hat, sollte das unbedingt schnell nachholen.

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                                                    JamesStock 16.03.2023, 18:46 Geändert 16.03.2023, 18:49

                                                    Nachdem ich die erste Staffel von "Blochin" geguckt hatte, wollte ich natürlich wissen, wie es weitergeht. Statt der ursprünglich geplanten zweiten Staffel wurde die Serie mit einem Film fortgesetzt. Während mir die erste Staffel noch recht gut gefiel, ist diese Fortsetzung einfach nur enttäuschend. Das Setting ist ja noch ganz in Ordnung (heruntergekommene Bude fürs Verhör und düsterer Dauerregen - da hat man sich wohl an "Blade Runner" orientiert). Die Handlung ist jedoch Müll und die Antworten auf die in der ersten Staffel aufgeworfenen Fragen sind nur bedingt zufriedenstellend. Wer die erste Staffel gesehen hat, kann für zwischendurch einmal angucken ruhig mal eine Sichtung wagen. Ansonsten kann ich von diesem Film nur abraten.

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